Lisa Teil 3: Nicoles Orgasmusfolter
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Lisa Teil 3: Nicoles Orgasmusfolter

Nachdem Nicole, Chrissi und Lisa das „Spielzimmer“ gründlich gereinigt und aufgeräumt hatten, sprangen sie unter die Dusche, um sich für das Abendessen zurecht zu machen. Alle drei waren noch recht wackelig auf den Beinen, aber das heiße Wasser brachte Ihre Lebensgeister zurück.

So saßen sie später zusammen beim Abendessen, stärkten sich und plauderten ganz ungezwungen miteinander. Es war, als hätten sie diese Art von Spielen schon immer zusammen gemacht, und so zeigten sie auch keine falsche Scham, noch war ihnen das Vergangene peinlich.

Lisa hatte allerdings bemerkt, wie Chrissi sie während des Abendessens ein paar mal verschwörerisch anschaute, und als ihre Mutter kurz ums Eck gegangen war, flüsterte sie ihr verräterisch zu:

„Das war zwar ein nettes, kleines Vorspiel für Mama, aber ich denke, wir sollten sie heute Nacht zusammen „überraschen“, wenn Du verstehst, was ich meine…“

Lisa hatte, natürlich beeinflusst von den vergangenen geilen Sauereien, eine gewisse Vorahnung, was Chrissi meinte, und nickte eifrig.

„Hast Du denn schon einen Plan?“, fragte sie.

„Lass Dich überraschen, meine kleine geile Latexsau. Nur soviel: Wir werden sie richtig fertigmachen. Manchmal brauch sie einfach eine regelrechte Orgasmusfolter!“

Lisa merkte, wie sie untenrum schon wieder feucht wurde und lächelte Chrissi schelmisch an.

„OK, dann freue ich mich schonmal auf eine geile Nacht.“, flüsterte sie zurück, bevor Nicole wieder zurückkam.

Mittlerweise waren sie alle satt und zufrieden, und so wurde gemeinsam der Tisch abgeräumt und das Geschirr in der Spülmaschine verstaut.

Da noch niemand müde war, setzten sie sich gemeinsam ins Wohnzimmer, hörten nebenbei Musik, und spielten Skat. Dazu tranken sie, es waren ja Ferien, noch ein paar Bier und Sekt. Eine Stunde später, Nicole war schon ein wenig „angeschlagen“, da sie dem leckeren Weissbier ordentlich zugesprochen hatte, stand Chrissi auf und ging zum Barfach, welches in einem der Schränke untergebracht war. Sie zauberte eine kleine Aluminiumdose hervor, dazu drei große Schnapsgläser und eine Flasche alten, süßen Rums, den ihr Vater von einer seiner Geschäftsreisen als Geschenk mitgebracht hatte.

Lisa sah ihr neugierig zu, wobei ihr Hauptaugenmerk auf dem glänzenden Schächtelchen ruhte.

„So“, begann Chrissi, „da wir nun ohnehin keine Geheimnisse mehr vor einander haben, können wir uns auch etwas von dem guten Zeug gönnen.“ Sprach`s, und öffnete die Schachte, der sogleich ein süßlicher Geruch entströmte. Auch, wenn sie auf den ersten Blick so unschuldig wirkte, wusste sie sofort, dass dies Weed von erlesenster Qualität war.

„Oh“, sagte sie mit gespielter Überraschung. „Da bin ich aber mal gespannt…“

Nicole hatte derweilen jedes Glas mit einem netten Schluck Rum gefüllt, Chrissi begann mit geübten Händen, eine formschöne Tüte zu basteln.

Sie zündete sie an, tat ein paar Züge und reichte sie an Lisa weiter.

„Vorsichtig!“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Lisa inhalierte ebenfalls ein wenig, und reichte weiter an Nicole, die schon darauf wartete. Beschwippst durch den Alkohol, zog Nicole ein paar Mal öfter an der Gemeinschaftszigarette.

Nun tranken sie den Rum, und Lisa musste zugeben, dass sie nie gedacht hätte, das Schnaps so wunderbar schmecken könnte.

Alle drei waren seelig und entspannt, aber bei Nicole setzte erbarmungslos eine Schläfrigkeit ein, welche sie nur unzureichend mit ihrem Gekicher verbergen konnte.

Bevor sie auf dem Sofa einschlief, erhob sich Chrissi und stupste Lisa an.

„Mama, es war ein langer Tag, wir sollten nun ins Bett gehen!“

Nicole kicherte nur leise und murmelte „Ja, da hassu wohl Recht. Lassuns hinlegen, muss nurnomma Pipi…“. Dann sank ihr der Kopf wieder auf die Brust, und das gleichmäßige, gelöste Gekichere setzte wieder ein.

Chrissi deutete Lisa an, ihr zu helfen. Beide hakten sie die nun fast schon schlafende Nicole unter, und halfen ihr in ihr Schlafzimmer.

Das große Bett war komplett mit einem schwarzen Gummilaken bezogen, und die Bettwäsche war aus glänzendem, roten Latex. Das wunderte Lisa nun nicht wirklich mehr, die Utensilien mussten wohl in dem für gewöhnlich verschlossenen Schrank im Schlafzimmer gelegen haben.

Als die Bettdecke beiseite geschoben wurde, bemerkte Lisa allerdings das erste Mal, dass das Bett von Nicole eine wannenförmige Matratze hatte, so dass eventuelle Flüssigkeiten nicht ablaufen konnten.

Die beiden halfen Nicole ins Bett, und noch ehe sie das Licht ausgemacht hatten, hörten sie ein zufriedenes leises und gleichmäßiges Schnarchen.

Chrissi stupste Lisa an, und die beiden gingen in ihr Zimmer.

„Und nun?“, fragte Lisa. „Wolltest Du nicht…?“, wurde aber direkt von Chrissi unterbrochen: „Natürlich, aber warte noch 10 Minuten, dann schläft sie so fest, dass sie nichts mehr mitbekommt. Das Gras hat eine fantastische Wirkung auf Ma! Erst wird sie müde, und wenn sie ein paar Stunden später aufwacht, ist sie zum Platzen geil und enthemmt. Das letzte Mal, als wir uns einen geraucht haben, bin ich mitten in der Nacht von ihrem Gegrunze aufgewacht. Ich hab mich sofort rübergeschlichen, und was sehe ich? Mama liegt auf dem Rücken, die Beine so nach hinten gelegt, dass ihre Fotze in Höhe ihres Mundes ist, und fickt sich selbst mit der Faust, dass ihre ganze Soße mitten in ihren geilen Schlund läuft. Sie hat mich in ihrer Ekstase gar nicht bemerkt…“

Sie blickte Lisa an, nur um festzustellen, dass die geile Sau sich verstohlen am Fötzchen rieb. „Hey, du Nutte, Spaß haben wir beide noch mehr als genug, jetzt wird erstmal alles vorbereitet!“ schimpfte sie im Spaß mit ihrer Freundin. „Nun holen wir eben ein paar Sachen und bereiten Mutti dann auf ihre Folter vor!“

Die beiden eilten hinunter in das geheime Spielzimmer, und Chrissi gab vor, welche Utensilien sie unbedingt brauchen würden. „Mama steht auf versaut, dann bekommt sie heute Nacht versaut! Zuerst brauchen wir die Gummihotpants mit Vibrator. Aber nicht die,welche Du schon kennst, wir nehmen diese hier. Die haben ein Ventil an der Fotze für einen Schlauch und im Schritt ein paar Elektroden. Dann die Foltermaske, mit der Du heute schon Bekanntschaft gemacht hast. Wichtig sind auch die Neopren-Leggins. Die mag Mutti besonders gerne! Für Obenrum sollte es diese Gummi-Zwangsjacke tun. Ach ja, wir müssen auch die Elektroden für ihre Euter mitnehmen. Für uns beide hab ich alles im Schrank in meinem Zimmer!“

Lisa gingen die Augen und Gedanken über ob der zu erwartenden Behandlungen. Bevor sie nach oben gingen, nahm Chrissi noch jeweils ein Paar Fuß- und Handschellen mit.

Leise betraten sie Nicoles Schlafzimmer. Um zu testen, ob Mutti bereits im Tiefschlaf war, schaltete Chrissi das gedimmte Licht ein und schüttelte ihre Ma ein paar mal. Keine Reaktion, nur das gleichmäßige und leise Schnarchen. „Super!“, flüsterte sie, „dann wollen wir sie mal zurechtmachen!“ Gemeinsam zogen sie Nicole nackt aus, die von alledem nichts mitbekam. Der Abend hatte seine Spuren hinterlassen…

„Schau mal, Lisa, wie geil sie wieder ist!“, flüsterte Chrissi, und deutete auf Nicoles tiefrote und geschwollene Scheide. Sie zog einen Finger durch die glänzenden Schamlippen, und hatte einen Tropen Saft dran kleben. Lisa öffnete ihren Mund und schaute Chrissi bittend an. Die schob ihr den Finger bereitwillig in den Mund, so dass der kostbare Saft nicht verloren ging „Jetzt aber weiter!“, mahnte Chrissi.

Sie zogen ihr die Hotpants an, darauf folgte die Zwangsjacke. Schließlich verband Chrissi einen dünnen Gummischlauch mit dem Ventil der Gummihose. Dazu nahm sie ein paar Kabel, welche sie an dem eingearbeiteten Anschluss der Hotpants befestigte. Sie griff sich die Neoprenleggins. Lisa bemerkte erst jetzt, dass auch diese zwei kleine Löcher im Schritt hatte, gerade groß genug für den Schlauch und das kleinere für die Kabel. Sie zogen Nicci die Leggins fast ganz an, führten den Schlauch und die Kabel durch die Öffnungen, und zogen dann die Hose weit nach oben, dass selbst durch die beiden Gummischichten die Konturen von Nicoles aufgequollener Saftfotze zu sehen waren.

Schließlich legten sie die Maske beiseite, und befestigten die Beine von Mutter am Fußende des Bettes. Ihre Arme waren durch die Zwangsjacke ebenfalls unbeweglich gemacht. Nun öffnete Chrissi die Reißverschlüsse über den Titten ihrer Sklavin, und befestige an beiden Brüsten E-Stim-Pads. Eins kam jeweils mitten auf die Brustwarzen. „Schade, das die Zwangsjacke nicht auch eingearbeitete Elektroden so wie die Hotpants hat…“ murmelte sie.

Die Maske legten Sie Nicole einfach auf den Bauch. Sie würde schon merken, was los war, wenn sie aufwachte…

Zufrieden mit ihrem Werk gingen die Beiden in Chrissis Zimmer.

„Nun wollen wir uns mal um uns kümmern, nicht wahr?“ sagte Chrissi und öffnete ihren Schrank. Kommentarlos reichte sie Lisa einen schwarz-roten Catsuit, welcher im Schritt ein transparentes Reservoir hatte, welches über einen Schlauch mit einem Beutel an ihrem Oberschenkel verbunden war. Für sich selbst nahm sie den gelöcherten Gummidildo, schlichte Gummislips und einen im Schritt offenen Gummianzug.

„Du kennst diese Sachen ja mittlerweile, oder?“ fragte sie Lisa, welche bereits ganz heiße Wangen bekommen hatte. Der Blick in ihren Schritt verriet, dass sie wieder ausgelaufen war, denn eine dunkle, nasse Spalte zeichnete sich direkt über ihrem Saftloch ab.

„Kleines, versautes Fötzchen! Das sind ja die besten Voraussetzungen für gleich!“, kicherte Chrissi.

Die Mädchen zogen sich gemeinsam um, und Chrissi konnte der Versuchung nicht widerstehen, zwischen Lisas Beinen hinzuknien und mit Ihrer Zunge die Fotze einmal durchzupflügen. Sie schluckte den weißen Saft allerdings nicht hinunter, sonder stand auf und gab Lisa einen perversen, nassen Zungenkuss mit ihrer eigenen Soße.
„Na, du Schwein, gefällt dir das?“ fragte Chrissi in Lisas wimmernden Schlund hinein. Die nickte nur, während sie einen Orgasmus in sich aufsteigen bemerkte. Chrissi ließ schnell von ihr ab. „Noch nicht, durchs Warten wirds noch geiler, du Sau! Erstmal ziehen wir uns nun an.“

Schnell hatten die Beiden sich in ihre Fetischklamotten gepackt und waren mit der Vorbereitung fertig.

„Und nun?“ fragte Lisa scheinheilig. „Nun genießen wir das Gummi auf unserer Haut, und warten ein Weilchen. Du wirst schon hören, wenn sie aufwacht und wir mit ihrer Tortur beginnen können. Und immer dran denken: Auch, wenn sie sich Dir mit Herrin Nicole vorgestellt hat, heute Nacht ist sie die kleine devote Ficksau, und wir ihre Foltermägde. Wir treten herrisch, bestimmt und dominant auf. Verstanden?“

„Ja, klar! Wenn sie es braucht, dann machen wir Deine Ma heute richtig fertig! Keine Sorge!“

Chrissi schaute Lisa an. „Vielleicht können wir uns das Warten etwas versüßen“, sagte sie. „Dir hat der Kuss ja gerade gefallen, also leg dich einmal aufs Bett und öffne Deinen Mund!“

Lisa tat wie ihr befohlen. Ihre Freundin legte sich über sie, richtete sich aber ein wenig auf, so dass ihr Mund ein gutes Stück von Lisas entfernt war und ließ langsam einen Faden Spucke in Lisas geöffnetes Maul laufen. „Nicht schlucken!“ mahnte sie die Sau unter sich, welche die Behandlung offenbar genoss. „Halte alles schön in deinem versifften Maul, hörst Du! Und nun gib mir alles zurück!“ In Windeseile hatte Chrissi sich auf den Rücken gedreht und öffnete nun ihrerseits begierig ihren Schlund. Bald waren beide Gesichter von oben bis unten mit Spucke eingesaut, und sie leckten sich nun gegenseitig völlig hemmungslos ab. Beide Mädchen wurden dadurch noch geiler, als sie ohnehin durch die Aussicht auf Nicoles Behandlung waren.

Schließlich stoppten die beiden, gaben sich noch einen letzte Kuss und gingen ins Bad, um sich die Gesichter zu waschen, da hörten sich ein leises Stöhnen von Nebenan. Chrissi grinste Lisa an und nickte. „Jetzt gehts langsam los!“, raunte sie. „Du wirst sehen, sie weiß aus der Vergangenheit, was auf sie zukommt!“

Das Stöhnen wurde immer deutlicher, und endlich rief Nicole, noch verschlafen, aber verständlich laut:“Chrissi!!! Komm bitte, bitte zu mir! Du musst mir helfen!!“

Das war das Signal für die Beiden Mädels, welche nun zusammen in Mutters Schlafzimmer gingen. Lisa schaltete das Licht an und Chrissi sagte zu Ihr:“Na, was hab ich dir gesagt. Die Gumminutte bittet um Hilfe!“

Nun wandte sie sich an ihre Mutter und fragte mit gespieltem Mitgefühl:“Ja, liebste Mutti, muss ich Dir helfen? Wobei denn?“

Lisa war verwirrt ob des nun doch freundlichen Tonfalls, wartete aber erstmal ab.

„Bitte, Chrissi, ich muss dringend pissen. Sei so lieb und…“

„Einen Dreck muss ich, Sklavenfotze! Was erlaubst du dir eigentlich, du Saftnutte?! Meinst du, es ist Zufall, dass Du hier so gefesselt in Gummi liegst? Du wurdest schon viel zu lange nicht mehr ordentlich zum Orgasmus gefoltert! Und jetzt wagst Du, noch Forderungen zu stellen??“

Chrissi hatte sich komplett verwandelt und war nun ganz die dominante Herrin. „Zur Strafe für diese Unverschämtheit werden deine Titten leiden, Drecksstück!“ Mit diesen Worten aktivierte sie den Reizstrom für Nicoles Brüste auf hoher Stufe.

„AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH“ schrie Nicole, die das Gefühl hatte, Peitschenhiebe direkt auf ihre Euter zu bekommen. „AAAAARRRRHHH“ ertönte es wieder, wärend Nicole sich in ihrem Fesseln wandt.

Chrissi schaltete nun ein paar Stufen zurück, so dass Nicoles Zitzen lediglich noch leicht gereizt wurden. „Das wird dir helfen, unverschämte Forderungen zu stellen!“

Nicole nickte nun nur noch devot, doch an ihren Augen konnte man sehen, wie unvorstellbar geil sie wieder geworden war.

„Wenn Du pissen musst, dann sollst Du nun auch pissen, Fickstück!“
sagte Chrissi, und griff den Gummischlauch. „Lisa, nimm die Maske und zieh sie der Gummipuppe an.“

Lisa zog Nicole die Gummimaske über und sorgte dafür, dass das Mundstück auch an seinem richtigen Platz saß. Nun griff Chrissi erneut den Schlauch und verband ihn mit der Maske. „Jetzt kannst Du pissen, Du Gummifotze!“ herrschte sie ihre Mutter an. Derweil schaute sie Lisa in den Schritt. „Mein Gott, Schätzchen, du produzierst aber wirklich ne Menge Geilschleim! Dein Beutel ist ja fast schon voll…“

Lisa grinst, und sagte:“Ja, ich bin aber momentan auch einfach dauergeil! Vielleicht sollte ich der Pissnutte mal ein wenig helfen, nicht?“ Damit trat sie näher an Nicole heran, welche durch ihre Maske nur wimmern konnte, und drückte mit ihrer flachen Hand kräftig auf Nicoles prall gefüllte Blase.

Diese grunzte nur spitz in die Maske rein, und dann hörte man schon das Gurgeln in ihrem Mund, welches von ihrer eigenen Pisse kam, mit der sie nun zwangsgefüttert wurde. „So ist es richtig, schön deine eigene Pisse saufen, Miststück!“, herrschte Lisa nun Nicole an. Irgendwie hatte sie Spaß an dieser Sache gefunden, und so drückte sie noch fester auf Nicoles Bauch, was zur Folge hatte, dass die Pisse ihr unter der Maske am Gesicht und Hals hinunterlief. „Mhhhhmmmmmmmmhhhhhhh!!!“ wimmerte sie, bemüht, alles aufzuschlucken.

Nach einer Weile hatte Nicole sich leergestrullt und lag nun erleichtert, aber auch noch weiter aufgegeilt auf dem Bett. Lisas Beutel war derweil prall gefüllt mit ihrem weißlich-zähem Schleim, der erbarmungslos aus ihrer triefenden Jungfotze lief. Chrissi griff nun den Schlauch am Ende des Beutels, und steckte ihn von oben in Nicoles Gummihose. Sie öffnete das Ventil, und unter leichtem Druck auf den Beutel floss so Lisas Geilschleim in Nicoles Hose, so dass sie mittlerweise in vermischten Fotzensäften schmorte.

Nach ungefähr einem Drittel der Füllung zog sie den Schlauch wieder hervor und befestigte ihn an der Maske. „So, Fotzenhure, und nun bist DU es, die mit unseren Säften zwangsgefüttert wird!“ Dazu schaltete sie die Elektroden, welche auf Nicoles Scheide und Clit lagen, an.

Ein Zucken ging durch Nicole, und bald ertönte wieder das, von Lisas Fotzengelee gedämpfte, wolllüstige Grunzen und Stöhnen aus der Maske.

„Muuuaaaaaaahhhhhhh!!!! Waaaaaaaaa, meeeeeehhhhr, fo geiiiiiiiiiil!!!! Gib mir Deinen Fleim!!!!!“
wimmerte und stöhnte Nicole, während zu der Elektrofolter Lisas Geilsaft in ihren Schlund tropfte. Chrissi war unbarmherzig, und stellte den Strom eine Stufe höher. Hinzu kam, dass sie nun den Vibrator, der im Slip steckte, ebenfalls anschaltete. Das Wimmern und Grunzen aus der Maske wurden immer unartikulierter und lauter, Fäden von Fotzensaft liefen Nicoles Gesicht und Hals hinab, und ihr zuckender Unterleib sorgte für ein rhytmisches Schmatzen in der Gummihose.

„WAAAAAHAAAAAAAAHAAAAAARRRRRRRRRGGGGGGGG!!!!“ schrie sie, um Sekundenbruchteile später von einem Riesenorgasmus durchgeschüttelt zu werden. Während sie nur noch wimmern konnte, bahnte sich ein wenig Fotzensaft den Weg durch die kleinen Löcher im Schritt ihrer Neoprenhose.

Chrissi bedeutete Lisa, nun den Schlauch von der Maske zu nehmen und Mutti aus der Maske herauszuhelfen. Ihr Gesicht und ihre Haare waren von Pisse und Mädchensaft vollgeschleimt, und ihre Augen zeigten grenzenlose Geilheit.

„So, Du Sau, dann wollen wir Dich für die nächste Überraschung bereit machen. Wehe, Du wehrst Dich!!“, sagte Chrissi. „Wir ziehen dich jetzt aus, und dann kommst Du in den Neoprensack!“ Sie zauberte einen Bodybag aus Neopren hervor, löste die Fußfesseln und begann, ihre Mutti untenrum auszuziehen. „Schau Dir nur die Sauerei an, die das Saftschwein hier gemacht hat!“ sagte sie mit gespielter Empörung, denn trotz des geschlossenen Latexslips war die Neoprenhose von Innen vollgesaftet.

Nicole hatte bemerkt, dass ihre Füße nun nicht mehr gefesselt waren, und versuchte, sich zu bewegen. Ein Fehler! Chrissi griff zum Elektropult und jagte ihr die Stromstöße mit maximaler Kraft durch den steinharten und schleimig-nassen Kitzler.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUAUUUUUUUUUA!!!!“
kreischte Nicole, aber es half nichts, sie musste für ihren Fehler büßen.

„GENUUUUUUUUUUUUG; BITTEEEEEEEEEEBITTEBITTEbitte….“ wimmerte sie, doch ihre Fotze zuckte erneut, und nun schrie sie zugleich aus Geilheit und Schmerz:
„JAAAAAAAAAHHHHNEEEEEEIIN….MUUUUAAAAAAARGGGHH! OHGOTTOGOTTOGOTT….WAAAAHHHWAHHHHGNNNNNNAAAHH!!“

Unerbittlich wurde ihre steinhart geschwollene Lustperle von den Stromschlägen gefoltert, und es war eine glückliche Fügung, dass das Schlafzimmer hinaus zum Garten zeigte, so dass man in der angrenzenden Siedlung nichts hören konnte. Nicoles Mund stand weit offen, und Lisa konnte der Versuchung nicht nachgeben und so spuckte sie der Sklavin mitten rein. Dankbares Schlecken und orgastische Schreie wechselten sich ab.

Chrissi hatte nun ein Einsehen und schaltete die Eletroden aus. Tränen liefen Nicoles Gesicht hinunter, und ihr Unterleib zitterte und zuckte erneut zum Orgasmus. Das Schreien hatte sich in ein hilfloses Wimmern und Betteln verwandelt, es tat so weh, war aber auch einfach geil. Wie lange hatte sie sich eine solche Behandlung mal wieder gewünscht. Doch es war noch nicht vorbei…

Lisa griff nun beherzt an die Hotpants, und zog sie aus. Waren die Neoprenleggins bereits versifft, so schwamm die Soße nur so in der Gummihose. Die Zwangsjacke blieb an, und schnell lag Nicole in dem Neoprensack, welcher nun mit einem Reißverschluss bis zum Hals hoch geschlossen wurde. Lisa griff sich die Hotpants und rieb Nicole ihre eigene Fotzensoße über ihr Gesicht. „Na, Du Gummihure? Gefällt es Dir, wenn ich Dir Deinen eigenen Saft in die Fresse reibe? Und schön auflecken, Pissfotze!“

Nicoles schleckende Zunge war Antwort genug, gierig leckte sie das weiß eingeschleimte Gummi sauber.

Chrissi griff derweil erneut nach Lisas Schlauch, denn ihr Beutel hatte sich erneut gefüllt. Gekonnt verband sie ihn mit einem Ventil am Bodybag, und sagte zu Lisa:“Nun lassen wir Deinen Saft schön in Ihren Folterkokon laufen, und damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt, wird sie dazu meinen Fotzenschleim trinken!“

Mit diesen Worten hockte sie sich über den offen stehenden Mund ihrer wimmernde Ma und zog sich den Latexslip beiseite. Fast augenblicklich tropfte ihre Ficksoße durch den noch immer in Chrissis saftiger und aufgequollener Scheide steckenden gelöcherten Dilod hinunter in den Mund. Sobald ein Tropfen aus dem Mundwinkel lief, zog sie ihren Slip wieder in Position und wartete, bis Nicole artig alles aufgeschlürft und geschluckt hatte. Zur Strafe für diese Nachlässigkeit rotzte sie Mutti mitten ins Gesicht, und geilte sich an dem die Wangen runterlaufenden Schleim selber auf.

Lisas Säfte liefen mittlerweile in denn Kokon. Da das Ventil in Höhe der Fotze angebracht war, merkte natürlich auch die Sklavin, wie immer mehr von der geilen Mädchensahne in ihren Sack lief. Langsam verteilte sich die schleimigwarme Flüssigkeit auf ihrer geilen Spalte und den Oberschenkeln, und lief von dort immer tiefer in das Folterinstrument hinein. Das machte sie so geil, dass sie ihren Mund wieder gierig aufriss und ihre Tochter bettelnd um mehr von ihrem Saft ansah. Chrissi zögerte nicht, und schob wieder ihren Slip beiseite, so dass auf ein Neues zähe, schleimige, weiße Fäden ihren süßen Geilgelees ins Maul ihrer Mutter liefen. Lisa wollte nicht untätig dastehen, also griff sie Chrissi von hinten zwischen die Beide und spielte an ihrer steifen und glitschigen Clit herum, was diese mit immer stärkerem Keuchen und Stöhnen gustierte. Sie spürte, wie sich ihr Cervix immer stärker gegen den Dildo in ihr presste, und der Saft nun noch schneller aus ihr rausfloss.

Nicole tat ihr Bestes, aber sie konnte nicht mehr alles aufnehmen, was ihre Tochter aus sich herausspritzte, und so war ihr Gesicht bald völlig vom Geilsaft ihrer Tochter besudelt. Lisas Hand war natürlich ebenso vom Schleim versifft, aber sie war nun selber auch schon so geil geworden, dass sie einfach ihre eigene Hand gierig abschleckte, um somit auch in den Genuss von Chrissis Sirup zu gelangen. Ihre völlig aufgequollene und geschwollene Fotze mit der nun steif aufgerichteten und aus der Vorhaut hervorgetretenen Clit steckte immer noch im prall gefüllten Gummireservoir, und es war keine Linderung ihrer Geilheit in Sicht, denn Nicole hatte noch nicht genug.

Chrissi hatte dies mitbekommen und erhob sich vom Mund ihrer Ma, nachdem sie sich den Dildo aus der Fotze gezogen, und ihn der Sklavin in den Mund gesteckt hatte. Sie stellte sich hinter Lisa, und spielte geil an deren Nippeln rum. Durch das Latex waren die Berührungen noch intensiver, und so atmete Lisa immer schwerer.

„Na, du geile Foltermagd, macht es dir Spaß, die Schlampe zu quälen?“ flüsterte sie Lisa ins Ohr. „Du saust schon wieder so viel Schleim ab. Lass mich mal probieren!“ Mit diesen Worten griff sie nach dem Schlauch und steckte ihn sich in den Mund. Sie sog etwas dran, und sogleich lief Lisas köstliche Fotzensahne in ihren Schlund.
Geschickt befestigte sie den Schlauch wieder am Neoprensack, um Lisa danach einen erneuten Zungenkuss mit Extra zu geben.

Das war zuviel! Lisa war so geil, dass diese Behandlung ihr sofort das erlösende Zucken im Unterleib bescherte. Schwer presste sie ihren Atem direkt in Chrissis Mund, der weiterhin damit beschäftigt war, die Mischung aus Spucke und Fotzenschleim in ihrem eigenen zu verteilen. Auch Chrissi machte dieser geile, lesbische, versaute Zungenkuss so heiß, dass sie merkte, wie ihr Gelee langsam aus ihr herauslief und auf die innenseite der Schenkel rann.

Beide Mädchen grunzten nun in den Mund der Anderen und genossen ihre Orgasmen, währen Nicole von diesem Schauspiel und wegen ihres nun schon gut gefüllten Sacks ebenfalls immer geiler wurde.

Lisa und Chrissi hatten sich mittlerweile von einander gelöst, und Chrissi nahm nun den Pisssack mit Lisas Schleim in die Hände.und drückte ein wenig darauf. Schwallartig ergoß sich eine weitere Fontäne des Sirups in Nicoles Martersack, und aus reiner Geilheit stellte sie die Nippelpads von Mama wieder an. Die grunzte sofort los, erstickt durch den schleimigen Dildo in ihrem Maul, und versuchte, ihre bebende Fotze gegen das Neopren zu drücken, um erneut zu kommen. „So, Schätzchen, jetzt bist Du dran!“, flüsterte Chrissi ihrer Freundin ins Ohr. „Mama ist nun so weit, du wirst sie jetzt richtig hart fisten!“

Lisa bekam einen kleinen Schreck, denn sie hatte das noch nie getan, aber Chrissi beruhigte sie und flüstere ihr weiter ins Ohr:“Die Sau ist so geil, da passen sogar zwei Arme in ihre Schleimgrotte! Sie mag es richtig hart, wenn sie so geil ist. Schieb ihr deine Hand rein, dann balle eine Faust und fick sie. Du kannst ihr den Arm ruhig fast bis zum Ellenbogen reinrammen, und spiel an ihrem Muttermund! Mach dir nichts draus, wenn sie wimmert und schreit. Du wirst sehen, ich helfe Dir ein wenig.“

Nun wandte Chrissi sich wieder der hilflosen Drecksfotze zu:
„So, Du brauchst also eine Fotzenbehandlung, ja? Sonst würdest Du Deinen unterleib ja nicht so gierig in deinem Bodybag hin- und herreiben! Nichs leichter als das!“

Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss des Sackes, und die ganze Sauerei kam ans Licht. Die Fotze von Nicole war purpurrot und prall geschwollen, als wäre sie mit einer Vakuumglocke aufgepumpt worden. Der Kitzler bebte glänzend und schleimig über den Schamlippen. Chrissi nickte Lisa zu und setzte sich kommentarlos auf den Mund ihrer Ma, nicht ohne vorher den Dildo aus der Maulfotze zu holen. Lisa hatte es sich derweil im Bett bequem gemacht, und fingerte an der bebenden Fotze ihrer Sklavin herum. Mit Leichtigkeit verschwand ihre zierlich Hand in dem schleimigen Loch. Chrissi nickte ihr abermals zu und zischte ein „Feste, jetzt!“ hervor.
In diesem Moment ballte Lisa ihre Hand ruckartig zur Faust und rammte sie dem versauten Gummiluder tief in die Eingeweide. Chrissi presste zeitgleich ihre Fotze auf den Mund ihrer Mutter, so dass ihr Aufschrei sogleich von saftig-schleimigem Mädchenfleisch erstickt wurde. Lisa war talentiert, und sie pflügte die klaffende Schleimgrotte ohne Gnade hart durch. Schmatzende Geräusche begleiteten das Gegrunze aus Nicoles von Fotzengelee verschmiertem Maul.

„MMMRRRR, MMMMMRRRR“ presste sie hervor, und bewegte ihren Unterleib rhytmisch gegen Lisas Arm, der nun bis zum Ellenbogen in der Sklavenfotze verschwunden war. „MMMMMMMMRRRRRRRR!!“
„Ich glaube, sie will mehr“, übersetzte Chrissi Nicoles unartikuliertes Gegrunze.

Lisa dachte gar nicht lange nach, sondern führte ihre zweite Hand ebenfalls in den schleimigen Fickkanal der devoten Drecksau ein.
Sie bewegte ihre Arme nun abwechselnd vor und zurück, so dass Nicoles kompletter Unterleib durchgepflügt wurde. Dabei zwinkerte sie Chrissi zu, die nun jedoch ebenfalls schon wieder einen glasigen Blick bekam. Angestachelt durch den geilen Fausfick schleckte und sog sie immer stärker am Kitzler ihrer Tochter, die nun auch wieder langsam zu wimmern begann. Lisa derweil hatte sich Chrissi Rat erinnert, und so reizte sie auch noch den Muttermund ihres Opfers mit ihren Fingerspitzen. Nicole hatte sich kaum noch unter Kontrolle.
„UUUUUUUUUUMMMMMMMMMMPF, JAAAAAAAAAAAARRRRGG, FICK MICH, FIIIIIHIIIIIIIIICK MIIIIIIIIIICH BIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTEEEE!!!.
AAAAAAAAAAARGH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
schrie sie in Chrissis Unterleib rein, der sie sogleich mit einem weiteren Schwall köstlichen Geilsaftes belohnte.

Lisa bemerkte unterdessen, wie sich Nicoles Unterleib immer mehr verkrampfte und sich ihr Cervix rhytmisch öfffnete und schloss. In einem sadistischen Moment rammte sie beide Hände, gegen die Krämpfe der Folternutte, tief in die Eingeweide, und zog sie ebenso plötzlich heraus. Kaum waren ihre Arme, versifft vom Schleim der Fickmutter, aus der Fotze raus, sah sie, wie sich die weit offen stehende Fotze verkrampfte und Nicole fast still war. Augenblicke später gellte ein brünftiger Schrei aus ihrer versifften Fresse in Chrissis Unterleib, und schwallartig spritzten Unmengen von dickem, weißem Mösensirup mitten in Lisas erstauntes Gesicht.
„MUUUUUUUUAAAAAAAAAAAARRRRGGGGGG!!!!! WAAAAAAAAHAAAAAAAAAAAHAAAAAAAAAAWAWAWAWAWAWAWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!“

Chrissi zuckte unter dem Gegrunze und Geschlecke an ihrer Fotze und fütterte so ihrerseit die Foltersau mit ihrem Nektar. Lisa war nach dem ersten Schreck wieder zu sich gekommen, und leckte sich mit der Zunge den Gelee von den Lippen. Nun hatte ihre Fotze es aber auch verdient, verarztet zu werden, wo die beiden nun doch schon einige Male abgepritzt hatten und gekommen waren. Als hätte sie die Gedanken ihrer Freundin gelesen, sagte Chrissi zu ihr:“Das hast Du gut gemacht, jetzt wird Mutti dich dafür belohnen! Zieh Dich aus und setz Dich auf ihr Gesicht!“

Lisa zögerte nicht lange, und zog sich ihren Catsuit aus. Bevor sie sich überlegen konnte, wohin mit dem eingesauten Ding, hatte Chrissi es ihr abgenommen und Platz gemacht. Die beiden wechselten ihre Position, nun saß Lisa mit ihrer pochenden, klatschnassen Scheide auf dem Gesicht ihres Folteropfers. Chrissi hatte sich derweil schamlos in die warme und schleimige Brühe des Bodybags gesetzt, wo sie nun hemmungslos den Saft aus Lisas Catsuite lutschte.

Nicoles Zunge musste nur ein paar mal den steinharten Kitzler von Lisa antippen, als diese sprichwörtlich explodierte.
„NNNNJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!“ schrie sie heraus, als der Orgasmus sie durchzuckte und ihr bebender Unterleib weiter Saft in Nicoles Lutschfresse spritzte. „JAAAAAAAAAJAAAAAAAAJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“
kam es ihr erneut, als sie völlig die Kontrolle über sich verlor. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie pissen musste, doch die Krämpfe ihres Höhepunktes hatten auch Besitz von ihrer Blase ergriffen. Ohne nachzudenken ließ sie ihre warme Pisse vermengt mit ihrem Fickschleim einfach laufen.

Nicole merkte sofort, dass Lisa einfach in ihre Fresse abpisste, und es machte sie nochmals geiler. Ihre schon hart durchgefistete Fotze öffnete sich wieder weit, und Chrissi nahm die Einladung danken an.
Wortlos rammte sie ihrer Ma erst ihre linke, dann ihre rechte Faust bis zum Anschlag rein, und bekann erneut, die unersättliche Schleimhöhle wie eine Maschine durchzuprügeln. Keine Minute später kam es Nicole erneut, aber Chrissi vermied es, sofort die Arme rauszuziehen, sondern fickte einfach weiter. Mit einem lauten Schmatzen quoll die Ficksoße der Gefolterten ein weiteres Mal heraus, an den Armen ihrer Tochter vorbei. Nun entfernte Chrissi langsam ihre Hände aus dem klaffenden Fickfleisch, während Lisa in aller Ruhe zu Ende pisste.

Die beiden standen auf und Chrissi verschloss den Neopranbag erneut. Dann nahm sie den Pissbag von Lisas Catsuit, und strullte vor den Augen der beiden Anderen aufreizend hinein. Als der Sack komplett gefüllt war befestigte sie ihn oberhalb des Bettes, steckte den Schlauch ihrer Mutter in den Mund und befestigte ihn mit einem Knebel. „Damit Du heute Nacht noch etwas zu Trinken hast, wenn Du durstig bist!“, sagte sie mit einem kalten, aber geilen Tonfall in der Stimme.

Nicole wimmerte nur unverständlich, die Sinne waren ihr von der Orgasmusfolter der vergangenen Stunden noch ganz verschwommen.

Chrissi nahm Lisa an die Hand. „Komm Kleines, wir haben jetzt noch mit uns zu tun, lassen wir die verfickte, kleine Hure bis morgen früh hier liegen, sie darf sich jetzt ausruhen!“

Lisa grinste zurück:“Gerne! Aber nur, wenn ich gleich auch endlich deine geile Pisse trinken darf!“

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