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Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.
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Nach einem langen sommerlichen Tag an der frischen Luft, tat das gemütliche Lagerfeuer richtig gut. Nicht das die Wanderung und das Geocachen Alex nicht Spaß gemacht hätten, aber scheinbar war sie so viel Bewegung einfach nicht gewohnt. Durch die abstrahlende Hitze machte sich nun Müdigkeit in ihren Gliedern breit. Neben ihr saß ihr Freund Taylor und hielt sie mit seinen Armen umschlungen. Er hatte kurze braune Locken und ein besonders verschmitztes Lächeln. Wie es sich für einen Campingausflug gehörte, hatte er sich einen Dreitagebart stehen lassen. Aufgrund des warmen Wetters hatte er für einen großen Teil der Wanderung sein T-Shirt ausgezogen behalten und Alexandra war es schwer gefallen, ihr Verlangen nach seinem muskulösen Körper zu unterdrücken. Seit gut vier Monaten waren die Beiden jetzt ein glückliches Paar und befanden sich immer noch in dem Zeitraum, in dem sie die Hände kaum voneinander lassen konnten
Auf der anderen Seite der knisternden Holzscheite saß Georg, ein Arbeitskollege von Taylor, mit seiner Frau Olivia. Das Paar war zwar etwa zehn Jahre älter als der Rest der Camper, hatte aber beim Wandern das Tempo hochgehalten. Auch sie saßen in zärtlicher Umarmung und hielten lange Äste mit Stockbrot in die Flammen. Der letzte im Bunde war David, ein weiterer Arbeitskollege und guter Freund von Taylor. Er war der jüngste der Gruppe und hatte die Reise ohne Begleitung angetreten. Auch er war sehr sportlich gebaut und hatte hin und wieder ein spitzbübisches Lächeln in seinem jugendlich wirkendem Gesicht.
So saßen sie erschöpft um das Lagerfeuer und ließen die Ereignisse des Tages Revue passieren. Auf ihrer Wanderroute hatten sie einige Geocaches lösen können und werteten nun aus, von wem die entscheidenden Hinweise und Ideen zur Lösung der Rätsel beigesteuert worden waren. Über eine besonders kniffelige Aufgabe war eine Diskussion entbrannt, wer die Lorbeeren der Lösung für sich beanspruchen konnte.
„Lasst uns doch darum nicht streiten!“, versuchte Jennifer zu beschwichtigen. Dabei hatte sie sich umgedreht und kramte etwas aus ihrem Rucksack. „Was haltet ihr davon, wenn wir eine Friedenspfeife rauchen?“, warf sie die Frage in die Runde und hielt eine durchsichtige Plastiktüte in das Licht des Feuers. Darin waren mehrere vorgedrehte Joints zu sehen. Etwas überrascht schaute Alex auf die Tüte und wartete auf die Reaktion der Anwesenden. Scheinbar waren alle sehr entspannt, was das Thema Gras anging, denn schnell fand der Vorschlag zu kiffen Zustimmung.
Mit einem zufriedenen Lächeln fischte Jennifer einen Joint aus der Plastiktüte und drehte mehrmals am Rad ihres Feuerzeugs, um auszuprobieren, ob noch genügend Gas vorhanden war. Endlich hatte sie die Tüte angesteckt und nahm einen tiefen Zug. Mit einer Grimasse versuchte sie möglichst lange, den Dampf in ihren Lungen zu behalten und reichte den Joint im Kreis weiter. Als der Joint die zweite Runde gemacht hatte, war kaum noch etwas dran und er wurde in das Feuer geworfen. Zufrieden streckte Alex ihre müden Glieder von sich und ließ die Wirkung des Grases über sich waschen. Noch einige Zeit lauschte sie der Unterhaltung. Schließlich taten die ausstrahlende Wärme, die frische Luft und die Wirkung der Droge das Übrige und sie merkte, wie sie zunehmender müde wurde.
Nachdem sie kurz an der Schulter von Taylor eingenickt war, beschloss sie dann endlich, dass es Zeit war, in ihren Schlafsack im Zelt zu kriechen. Zu ihrem Glück hatten sie zuvor die letzten Sonnenstrahlen ausgenutzt und die zwei Zelte aufgebaut. Da David alleine unterwegs war, hatte die Gruppe beschlossen, dass er im Zelt von Taylor und Alex unterkommen sollte. Gähnend stand Alex nun auf und gab ihrem Freund einen fetten Schmatzer auf den Mund. „Ich gehe schon mal ins Bett. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich jetzt schon schlapp mache!“, verabschiedete sie sich von den Anderen.
Am Zelt angekommen, öffnete sie den Reisverschluss des Eingangs und blickte sich noch einmal zu den restlichen Campern um. Durch das Gras hatte sich ein ansteckendes Kichern um das Lagerfeuer breit gemacht. Mit einem Grinsen schüttelte sie ihren Kopf und kroch in das Zelt hinein. Nachdem sie ihre Isomatte ausgebreitet hatte, schlüpfte sie aus ihren Klamotten und behielt nur noch ein enges Top und ihren String an. Schließlich war die Luft noch nicht übermäßig kalt. Dann breitete sie ihren dünnen Schlafsack aus und schlüpfte hinein. Wie sie es sich in ihrem Lager bequem gemacht hatte, lauschte sie noch einmal den Gesprächen vor dem Zelt. Nach einigen Minuten wurden ihre Augen immer schwerer und sie glitt in den wohlverdienten, tiefen Schlaf.
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Sie wusste nicht, wie lange sie schon geschlafen hatte, als sie ein Geräusch aufschrecken ließ. Sie riss die Augen auf und um sie herum war es stockdunkel. Sie war noch immer von dem Gras vernebelt und hatte Schwierigkeiten, sich in ihrer Umgebung zu orientieren. Nach einigen Augenblicken war ihr wieder bewusst, dass sie sich im Zelt befand. Draußen war es still geworden. Nur das Zirpen der Grillen war noch zu vernehmen und schien die Nachtluft zu erfüllen. Anscheinend hatte sie einfach weiter geschlafen, als Taylor und David in das Zelt gekommen waren.
Als Alex genauer hinhörte, konnte sie ein leises Schnarchen neben sich vernehmen. Fast unmerklich sog ihr rechter Nachbar mit einem leisen, sägeähnlichen Geräusch immer wieder die Luft ein. Das war so typisch für Taylor, dachte sich Alex. Insbesondere das Geräusch, welches er machte, als er die Luft gegen seine geschlossenen Lippen wieder herausblies. Aber nach einigen Monaten als Paar hatte sie sich inzwischen an seine Macken gewöhnt. Um sich weiter zu orientieren, tastete sie vorsichtig ihre nähere Umgebung ab und stellte fest, dass sie scheinbar genau zwischen den beiden Männern lag. Denn auf ihrer linken Seite konnte sie den Schlafsack von David erfühlen.
Nachdem sie ihre Umgebung erkundet hatte, legte sie sich wieder zurück auf ihr Nachtlager. Als sie so in die Dunkelheit starrte, merkte sie schnell, welche Wirkung das Gras immer noch auf sie auszuüben schien. Durch die gefühlte Intensivierung der Sinneswahrnehmungen hatte sie den Eindruck, als würden die Grillen ein regelhaftes Konzert veranstalten. Diese Feststellung ließ sie leicht in sich hinein grinsen.
Langsam machte sich nun aber auch ein wohliges und ihr nur zu bekanntes Ziehen in ihrem Unterleib breit. Mit leichter Verwirrung stellte sie fest, dass der konsumierte Joint auch einen aphrotisierenden Effekt auf sie zu haben schien. Diese Auswirkung hatte sie schon einige Male erlebt und hatte anschließend immer unglaublich heißen Sex gehabt. Doch hier lag sie nun im Zelt und konnte nicht so einfach über ihren Freund herfallen, da noch ein fremder Mann neben ihr lag. Unschlüssig biss sie sich auf ihre Unterlippe und überlegte, wie sie ihrem Verlangen nachgehen konnte. Denn eines stand mittlerweile für sie fest: sie brauchte jetzt schnell eine Befriedigung ihrer Lust!
Möglichst leise, ließ sie ihre Hand an ihrem Bauch hinab gleiten und fasste sich an ihr Höschen. Hier meinte sie zu fühlen, wie ihre Scham eine regelrechte Hitze ausstrahlte. Vielleicht waren das aber nur Einbildungen ihres vernebelten Zustandes? Langsam schob sie einen Finger unter den Stoff ihres Strings und wäre fast zurückgezuckt, als sie merkte, wie sensibel ihre Scham auf die Berührung reagierte. Dabei hatte sie erschrocken die Luft eingesogen. Jetzt lauschte sie, um sicher zu gehen, dass ihre Mitschläfer nichts mitbekommen hatten. Regelmäßige Atemzüge zu ihrer Linken und das leise Schnarchen zu ihrer Rechten zeugten davon, dass ihr kleines Abenteuer unentdeckt geblieben war. So ganz erregt zwischen zwei ahnungslosen Männern zu liegen und sich mit ihrer Hand Abhilfe zu verschaffen, machte sie jetzt umso schärfer.
Also schob sie die ganze Hand unter das elastische Band ihres Strings und streichelte sich zart über die bereits geschwollenen Schamlippen. Da sie sich regelmäßig einer Intimrasur unterzog, waren jetzt keine störenden Haare im Weg. An ihren Fingerspitzen stellte sie zufrieden fest, dass sie schon unglaublich feucht geworden war. Glitschig rieb sie ihre Finger aneinander, um den Grad ihrer Erregung zu messen. Ihrer Lust nachgebend massierte sie langsam ihren Kitzler und genoss das lustvolle Ziehen, das sich durch ihre Behandlung in ihrem Unterleib breit machte. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Etwas störte sie momentan jedoch noch. Mit ihrer Hand musste sie ständig gegen den elastischen Widerstand des Bundes ihres Höschens ankämpfen. Um einen besseren Zugang zu erreichen entschloss sie, sich ihrer Unterwäsche zu entledigen. Langsam und jedes Geräusch vermeidend hob sie ihr Becken und zog sich ihr Höschen aus. Inzwischen war sie etwas mutiger geworden und entledigte sich schnell noch ihres Tops. Völlig nackt lag sie nun in ihrem Schlafsack und begann, mit einer Hand ihre weichen Brüste zu liebkosen. Dabei verrieten ihre steil abstehenden Brustwarzen die weiter zunehmende Lust. Wie kleine Stromschläge fühlten sich die Streicheleinheiten auf der sich nun ausbreitenden Gänsehaut an.
Mit den Fingern der anderen Hand kam sie ihrem Verlangen nach und streichelte weiter ihre sensiblen Schamlippen. Dabei verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihre Liebessäfte auf ihrer Scheide. Als sie ihre Schamlippen sanft spreizte, merkte sie, wie stark ihre Klitoris bereits geschwollen war. Wie in Trance versenkte sie schließlich zwei Finger in ihrer nassen Spalte und rieb mit ihrer Handfläche über ihre Lustperle. Immer heftiger stieß sie ihre Finger in ihre Scheide und kam qualvoll langsam ihrem Höhepunkt entgegen. Mittlerweile konnte sie nicht verhindern, dass sie unter ihren Berührungen ein leises Wimmern ausstieß.
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Plötzlich wurde das monotone Schnarchen jäh durch ein halb schnappendes und halb hustendes Atemgeräusch unterbrochen. Mit einem Schmatzen drehte sich ihr rechter Nachbar und versuchte wieder einzuschlafen. Alex hatte ihre Berührungen kurz unterbrochen und hielt nun unschlüssig inne. Sie war inzwischen so in Fahrt gekommen, dass ihr lüsterner Verstand in ihr eine witzige Idee reifen ließ. Kurzum entschloss sie sich, Taylor in ihr Spiel mit einzubeziehen. Der Gedanke, wie er sie im Beisein eines nichtwissenden Arbeitskollegen vernaschen sollte und die Gefahr wohl möglich erwischt zu werden, ließen ihre Erregung ins fast Unermessliche wachsen.
Also begann sie mit ihrer rechten Hand ihre Umgebung zu erkunden. Während sie sich langsam vorwärts tastete, setzte sie mit der anderen Hand ihre Streicheleinheiten an ihrer Scheide fort. Plötzlich stießen ihre Fingerspitzen an den Rand des Schlafsacks von Taylor. Zu ihrer Zufriedenheit bemerkte sie, dass er mit geöffnetem Schlafsack zu schlummern schien. Diese Gelegenheit nutzte sie und schob ihre Hand sachte unter den warmen Stoff. Zunächst wollte sie es umgehen, in vollends zu erwecken, um eine schreckhafte Bewegung beim Aufwachen zu vermeiden. Als sie seine Boxershorts an ihrer Hand merkte, arbeitete sie sich weiter in Richtung seines besten Stücks vor. Schließlich war sie an seinem weichen Glied angekommen und stellte fest, wie sich dieses deutlich durch den Stoff seiner Unterhose abzeichnete.
Sanft streichelte sie mit ihren Fingerspitzen an den Außenrändern seines Schafts nach oben. Durch den dünnen Stoff merkte sie, wie seine Männlichkeit unter ihrer Zuwendung merklich an Größe gewann. Ein wenig neugierig war sie schon, wann Taylor unter ihrer Behandlung aufwachen sollte. Vielleicht tat er das aber auch nicht und spritzte einfach im Schlaf ab. Später könnte er dann sogar meinen, er hätte einen feuchten Traum gehabt. Diese Vorstellung ließ sie in sich hinein grinsen.
Sein Glied war mittlerweile zur vollen Pracht gewachsen. Taylor war eigentlich ganz gut bestückt. Nur auf ihren Tastsinn beschränkt, hatte sie aber den Eindruck, als wäre seine Erektion heute einen kleinen Deut größer als sonst. Normalerweise schaffte sie es, seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten mit dem Daumen und dem Zeigefinger zu umschließen. Jetzt hatte sie damit jedoch ihre Probleme. Aber das lag sicher auch an der veränderten Sinneswahrnehmung des Grases und an der prickelnden Erotik der Situation.
Um ihre Erkundungen fortzusetzen, hob sie den Bund seiner Unterhose etwas an und zog die Boxershorts nach unten. Damit hatte sie freien Zugriff auf sein bestes Stück. Mit den Fingern fuhr sie sanft über sein festes Glied. In der Dunkelheit fühlte sich die Haut hier ganz weich an. Langsam arbeitete sie sich zu dem Bereich nach oben, wo das kleine Bändchen zu der Eichel führte. Hier wusste sie, war eine der sensibelsten Stellen des Mannes.
Mit dem Daumen massierte sie mit sanftem Druck diese Region und freute sich auf den Moment, in dem er seinen dicken Schwanz endlich in sie einführen würde. Ihre Vorfreude genießend, umschloss sie schließlich seine Erektion und ließ ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Erneut merkte sie, dass sein Glied sich irgendwie praller und breiter anzufühlen schien. Sie ließ den Gedanken aber schnell wieder verfliegen, da ihr eigener Körper immer stärker nach einer Befriedigung der Lust verlangte.
Inzwischen waren wieder leise Schnarchgeräusche von ihm zu hören. »Der Kerl wird doch unter meinen Liebkosungen nicht wieder eingeschlafen sein?« fragte sie sich stutzig. Wie um sich für eine solche undankbare Anerkennung der geleisteten Zuwendung zu rächen, beschloss sie die Behandlung etwas zu verschärfen. Irgendwie musste sie ihn ja sanft wach bekommen, wenn sie noch in den Genuss seines harten Gliedes kommen wollte. Und den schien sie momentan wirklich gebrauchen zu können, denn mit ihrer linken Hand massierte sie ihre Scham und bewegte sich unaufhörlich in Richtung ihres Höhepunktes.
So richtete sie sich leise auf und rutschte weiter in seine Richtung, bis ihr Gesicht ganz dicht vor seinem Schwanz zu liegen kam. Mit ihrer Zunge benetzte sie zunächst seine Eichel mit etwas Speichel. Dann hob sie seinen Ständer an und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf. Zärtlich umspielte sie seine Eichel mit ihrer Zunge und ließ seine Erektion dann wieder aus ihrem Mund gleiten. Mit langsamen Wichsbewegungen fuhr ihre Hand an seinem Glied auf und nieder. Noch immer war ein leises Schnarchen aus seiner Richtung zu vernehmen. Also erhöhte sie die Frequenz ihrer Bewegungen, umschloss seinen Schwanz wieder mit ihren Lippen und leckte immer gieriger daran.
Endlich ging das Schnarchen in ein leises Stöhnen über. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf und sie verstand, dass er sich in einem Dämmerzustand kurz vor dem richtigen Erwachen befinden musste. Fast unmerkliche Zuckungen seines Gliedes kündeten an, dass er bald kommen würde. Also nutzte Alex die günstige Gelegenheit, drehte ihr Hinterteil in seine Richtung und dirigierte mit sanftem Nachdruck den Schwanz ihres schläfrigen Freundes an ihre erwartungsvoll feuchte Spalte. Als sie seine Eichel an ihren Schamlippen merkte, wäre ihr fast ein kleiner Schrei entwichen. Ihre Hand legte sie an seinen Hintern und gab ihm mit Nachdruck zu verstehen, was er nun zu tun habe.
Langsam kam er ihrem Wunsch nach und presste seine Hüften nach vorne. Dabei schob seine Eichel ihre warmen Lippen auseinander und er drang ohne jegliche Mühe mit seiner ganzen Länge in sie ein. Seine Hände waren nicht untätig geblieben und umschlossen ihre Brüste sanft von hinten. Immer schneller stieß er seinen prallen Schwanz in sie hinein. Ihre heftiger werdenden Bewegungen verursachten dabei ein kaum hörbares, klatschendes Geräusch. Alex war durch das angenehme Gefühl, wie sein Schwanz sie vollständig auszufüllen schien, so in Stimmung gekommen, dass sie dieses Geräusch nicht mehr störte. Beinahe hätte sie herausgeschrien: „Los fick mich endlich! Ich brauche deinen großen Prügel!“, denn sie wusste wie sehr Taylor auf solchen »Dirty Talk« stand. Hoffentlich würde David nicht aufwachen, dachte sie noch.
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Doch das war nun zu spät. Ein leises Rascheln zeugte davon, dass ihr linker Nachbar sich gedreht hatte. Auch waren keine regelmäßigen Atemzüge mehr zu hören. Mit ihrer Hand auf den Schenkeln von Taylor deutete sie ihm an kurz das Sexabenteuer zu unterbrechen. Dieser verstand sie sofort. Zu ihrer Zufriedenheit behielt er sein Glied aber zunächst in ihrer warmen Höhle. Erneut lauschte sie, ob David jetzt wieder einschlafen würde.
Doch plötzlich drang ein Flüstern aus der Richtung des kürzlich erwachten linken Nachbarn an ihr Ohr: „Alex ich bin spitz und will dich vernaschen! Denkst du wir können es machen ohne das David aufwacht?“. Und es war eindeutig die Stimme ihres Freundes Taylor! Erschrocken stellte sie die ganze Wahrheit der Situation fest. Wenn links von ihr Taylor lag, war die logische Konsequenz, dass der erstaunlich große Schwanz in ihr zu David gehören musste. Für einen kurzen Augenblick stand die Zeit still.
Deutlich konnte sie noch immer den Ständer von David in sich spüren. »Wie war es nur zu diesem Irrtum gekommen?« fragte sie sich nun. Hatte sie nicht genau gemerkt, dass sein Glied etwas größer und breiter war als das von Talyor? Und warum gab sie jetzt den prallen Schwanz, der nicht der ihres Freundes war, so ungern wieder preis. »Teil ihm doch einfach mit, dass er aus dir verschwinden soll!« schrie eine Stimme in ihr. Doch sie war momentan dermaßen geil, dass sie einfach nicht loslassen konnte. Sie genoss es förmlich, vor der Nase ihres Freundes mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr zu haben, obwohl sie diesen doch eigentlich abgöttisch liebte. Machte sie das zu einer Schlampe?
Alex versuchte panisch zu überlegen, was sie ihrem Freund sagen sollte und wie sie sich nun verhalten konnte. Vermutlich war es die Nachwirkung des gerauchten Joints, vermutlich aber auch ihre unglaubliche Erregung, die ihr jetzt eine spontane Eingebung gab. »Warum sollte sie nicht beides haben? Um Taylor zufrieden zu stellen ließ sich doch sicher ein Weg finden« überlegte sie und begann, mit ihrer Hand sein Glied zu suchen. „Dann sei ganz still, legt dich zurück und genieße! Wir wollen ja nicht, dass dein Kollege aufwacht. Sag mir einfach Bescheid, wenn du soweit bist!“, sagte sie und gab zur gleichen Zeit mit der anderen Hand dem besagten Kollegen zu verstehen, er solle weiter machen, wo er aufgehört hatte.
Dieser verstand sofort, was von ihm verlangt wurde und begann wieder, sich in ihr zu bewegen. Genugtuend genoss sie erneut das Gefühl, wie er in sie hineinstieß und sich langsam wieder zurückzog. Währenddessen hatte sie das Glied von Taylor aus dem Schlafsack befreit und mit der Hand umschlossen. Da es sich kurz vor ihrem Gesicht befand, öffnete sie langsam ihre Lippen und liebkoste seine Eichel. Mit ihrer Zunge verteilte sie mit kreisenden Bewegungen langsam ihren Speichel auf seiner Spitze. Währenddessen musste sie versuchen, die ruckartigen Bewegungen durch die immer härter werdenden Stöße von David vor Taylor zu verbergen.
Geübt fuhr sie mit der Zunge über die Unterseite von Taylor’s Ständer und konnte ein Leises Stöhnen von seiner Seite vernehmen. Wenn sie sich Mühe gab, würde sie es schaffen, ihn zur etwa gleichen Zeit kommen zu lassen wie sie selber. Aber auch David schien nicht mehr lange zu brauchen, denn mit seinem Becken rammte immer energischer gegen ihre Rückseite und drang dabei zunehmend tiefer in sie ein. Zu wissen, wie sie von David’s großem Ständer gedehnt wurde und sich zur selben Zeit um Taylor’s Erektion kümmerte, ließ sie jeden Moment vollständig auskosten.
Inzwischen hatte sie seinen harten Schaft vollständig mit ihren Lippen umschlossen und saugte zärtlich daran. Da sie wusste, dass es Taylor genoss, wenn sie beim Blasen auch ein wenig von ihrer Erregung verlauten ließ, konnte sie endlich ihr eigenes Stöhnen entweichen lassen. Langsam stieg ihre Erregung ins schier Unerträgliche und sie merkte, dass sie sich kurz vor ihrem Höhepunkt befand. Um Taylor weiter an den Rand seiner Lust zu bringen, umschloss sie seine pralle Erektion mit der Hand und knabberte zärtlich an seinen Hoden. „Ich komme gleich! Vorsicht, nicht dass wir hier verräterische Flecken hinterlassen.“, warnte sie Taylor leise.
Nach ein paar festen Wichsbewegungen war es soweit und sie merkte, wie seine Nüsse anfingen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Gerade rechtzeitig, stülpte sie ihren Mund über sein pulsierendes Glied, um den ersten Schwall seiner warmen Ladung aufzufangen. Fast gleichzeitig begann auch David, seinen Samen in sie hineinzupumpen. Scheinbar hatte sich viel sexuelle Energie in ihm aufgestaut, da sie kaum ein Ende seiner Ejakulation feststellen konnte. Das Gefühl, wie immer mehr Sperma gegen ihre Scheidenwand spritzte, war zu viel für sie und sie merkte ihren eigenen Höhepunkt in sich aufsteigen. Mit heftigen Zuckungen erlag sie ihrem unglaublich intensiven Orgasmus und hatte Schwierigkeiten, nichts von Taylor’s salzigen Ergusses heraus tropfen zu lassen. Kurzer Hand schluckte sie seinen Saft herunter und konnte dann gemütlich die Wellen ihrer Ekstase verebben lassen.
Mit ein wenig Wehmut bemerkte sie nach einem kurzen Moment, wie David sein leicht erschlafftes Glied aus ihrer tropfnassen Spalte zog. Ein leises Schnarchen, diesmal von ihrer linken Seite, zeugte davon, dass Taylor schnell in einen zufriedenen Schlaf gefallen war. Aufgrund der schieren Menge von Davids Sperma, das allmählich aus ihr heraus lief, musste sie schnell ein Taschentuch aus ihrem Gepäck heraus kramen. Damit keine verräterischen Flecken entstehen konnten, schickte sie sich an, vor dem Zelt in einem Gebüsch zu verschwinden und dort das Sperma zu entsorgen.
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