Zweiter Tag
Den ganzen Tag sah ich immer wieder die großen Brüste vor mir und den wollüstigen weichen Körper von Rita.
Als ich am Abend heim kam, lag ein Zettel unter der Türe, von meiner Nachbarin. Möchtest du heute noch mal zu mir kommen?? Ich bin auf jeden Fall empfangsbereit für die noch offenen Wünsche.
Der verschlüsselte Wunsch lies meinen Blutdruck sofort ansteigen!!
Offensichtlich hatten wir beide den gleichen Wunsch und so ging voller Erwartung unverzüglich rüber zur Nachbarin und klingelte.
Schon beim Öffnen verschlug mir ihr Anblick fast den Atem. Rita hatte wohl die gleichen Erwartungen an unser erneutes Treffen wie ich gehabt und sich speziell dazu bekleidet. So hatte sie zu meinem Empfang eine sehr durchsichtige dünne Bluse mit großem offenem Ausschnitt und enger Taille gewählt, in der sich ihre prallen Brüste, nur durch den dünnen Stoff ohne einen BH gebändigt, schwer und einladend mit deutlich sichtbaren Nippeln sich mir lockend präsentierten. Ritas strahlte mich an und sie wirkte heute viel jünger in ihrem Outfit, sie war eine richtig schöne Frau mit hübschem Gesicht, großen strahlend blauen Augen und vollen roten Kuss-Lippen, vielleicht auch mehr seit gestern?
Ihre üppige Figur war sehr aufregend weiblich und erotisch. Unter ihrem großen Busen war ihre erstaunlich enge Taille, die durch die weiblich breiten Hüften mit dem schönen runden Hintern zusätzlich gut betont wurde, einfach die pure Versuchung. Die dicken Nippel ihrer Brüste mit den großen Vorhöfen zeichneten sich sehr deutlich durch den dünnen Stoff ab. Der tiefe Ausschnitt ließ mich in das aufregende Tal zwischen ihren weichen schaukelnden Riesenbrüsten blicken, die prall in dem Stoff lagen, so dass ich fast bis zum Bauchnabel schauen konnte. Mensch wurde mir gleich heiß!
„Gefall ich dir ??“
Sie lächelte mich verschmitzt an und als sie meine gierige Blicke spürte, fasste sie meinen Kopf und fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen, öffnete sie leicht und drückte sie mir weich auf den Mund, saugte meine Lippen an, schob ihre Zunge dazwischen, während sie zugleich ihre dicken Brüste weich an mich schmiegte. Was für ein Genuss! Ich zog ihren Körper noch enger an mich, genoss den verschlingenden intensiven Lippenkuss und rieb meine Brust an ihren wahnsinnig geilen Brüsten Es war irre schön und auch mein Schwanz drängte sich in der Hose gleich nach oben, so geil wie ich war. Ich rieb mein Glied durch die dünne Kleidung auf ihrem ausgeprägten Schamhügel. „Komm mit“, sie führte mich an der Hand zur Treppe, die sie vor mir hinauf ging, um mir gleich beim hoch steigen einladend ihre schwingenden prallen Arschbacken in dem kurzen Rock zu präsentieren, die ich gleich mit den Händen gierig reingriff um sie sanft zu kneten.
Da ich hinter ihr ging, konnte ich von hinten unter den weiten Rock zwischen die saftigen Schenkel greifen und fühlte, dass sie heute auf einen Schlüpfer gleich verzichtet hatte. Sofort spürte ich die Hitze, die von ihrer Muschi ausging. Ich fasste unter den prallen Saft-Pfirsich und massierte ihn zart mit der Hand und schob dabei einen Finger zwischen die sich öffnenden Schamlippen.
„Gefällt dir dass? Bist du denn schon wieder scharf auf meine Muschi“, frug sie und rieb dabei lockend ihre großen nassen Schamlippen in meiner Hand. „ Ja Rita ich habe den ganzen Tag nur an dich, den wundervollen Abend und deinen aufregenden Körper denken können. Ich will dich , denn du hast mir Lust und Befriedigung bereitet, auf die ich nicht mehr verzichten will!!!!“
Oben angekommen, drehte sie sich langsam einmal um sich selbst und präsentierte mir ihren erotischen Körper mit lockenden Kusslippen, wiegenden Hüften, schaukelnden Brüsten, leicht gewölbtem Bauch über der lockenden Vulva, alles auf den wohl-geformten Beinen stehend. „Bitte bediene dich, deine Träume will ich dir heute erfüllen!“ Mit zitternden Händen öffnete ich die wenigen Knöpfe ihrer Bluse und befreite die prallen Brüste, die mir herausfordernd entgegen wippten. Ich war so geil auf das Weib, so dass ich zuerst wieder meinen Kopf tief zwischen die Brüste schmiegte und das unbeschreibliche Gefühl der Umhüllung mit dem weichen Brustfleisch genoss. Sie drückte ihre Brustmassen zusätzlich von außen um meinen Kopf. Unbeschreiblich dieses wollüstige Gefühl des versinken´s in ihren Brüsten!
Nachdem ich nur langsam zum Luft holen wieder auftauchte, zog ich ihr noch den Rock über die weichen Hinterbacken runter, wobei sie helfend mit den drallen nackten Arsch-Backen wackelte. Auch sie half mir aus der Hose und präsentierte mir dann sich drehend ihren wollüstigen nackten Körper, indem sie die Arme hinter dem Kopf verschränkte so dass ich alle ihre weiblichen Herrlichkeiten begutachten konnte. Dann schob mich dabei intensiv küssend rückwärts aufs Bett. Stieg mit ihren nackten Leib so über mich, dass ihre prallen leicht sich öffnenden Schamlippen lockend über meinem Kopf schwebten. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte intensiv an meiner Eichel. Ihre Spalte glitzerte feucht über mir, ich packte ihre Arschbacken, zog sie zu mir runter und saugte ihre großen fleischigen Schamlippen gierig in meinen Mund, schob meine Zunge in den Schlitz und schleckte ihren geilen Mösensaft aus. Immer wenn sie verdächtig zuckte machte ich eine Pause und sie bei mir. So verwöhnten wir uns beide eine ganze Weile bis wir beide kurz vor einem Orgasmus standen. Um das Vergnügen zu verlängern hob sie plötzlich ihren Körper hoch und entzog ihre saftige Muschi meinem Mund; mein pralles Glied klatschte aus ihrem Mund auf meinen Bauch.
Sie drehte sich um, positionierte ihre Pflaume nun über meinem Hoden um sich nach oben rutschend, mit der prallen heißen Pflaume, über mein geschwollenes liegendes Glied zu schieben, so dass es unter ihrer saftigen Möse zu liegen kam. Ihre Schamlippen umhüllen den Penis am Schaft und mit ihrem auslaufenden Mösensaft geschmiert bewegte sie ihren Unterkörper sanft vor und zurück, ohne ihn eindringen zu lassen. Ein himmlisches Gefühl. Dabei senkte sie den Oberkörper mit ihren weichen Brüsten auf mich, so dass ich von den weichen Massen begraben wurde. Ich nutzte diese Gelegenheit um diese Fülle durch küssen, saugen, knabbern und hineinschmiegen zu genießen. Dabei nahm ich abwechselnd die Brustspitzen in den Mund und saugte sie inclusive der Vorhöfe mit so viel Brustfleisch wie möglich tief in meinen Mund! Ein herrliches intensives Gefühl der Verbundenheit. „Ja ist das schön, bitte weiter machen!“
Ihr praller Pfirsich mit den saftigen Schamlippen glitt nun langsam immer wieder vor und zurück über meinen liegenden Penis und ihr Mösensaft floss in Strömen über mein Glied und den Hoden. Dies intensive Gefühl lange hinauszögernd genossen wir beide diese Stimulierung, bis ihr Körper durch das intensive Reiben ihrer Klitoris am Schaft meines Glied plötzlich anfing zu zucken und sie laut stöhnend „jaaaaa ich lass es kommen“ einen heftigen anhaltenden Orgasmus hatte und sich dabei erschöpft auf meinen Körper sinken ließ. Ein himmlisches Gefühl, jetzt wo sie ihren weichen Körper an mich schmiegte, während aus ihrem zuckenden Lustloch noch ein Schwall Liebeswasser über mein Glied floss. Sie blieb noch eine Weile so auf mir liegen. „ Nun bist du dran mein Schatz, meine Muschi wartet schon auf dich!“ Sie kniete sich über meinen Körper, so das mein Glied die dicken Schamlippen berührte, fasste meinen harten Schwanz und schob ihn sich langsam darauf setzend in ihre klatschnasse Möse, erst wurde meine Eichel durch die inzwischen geschwollenen Schamlippen geschoben und dann nach und nach das ganze Glied, wo es sofort intensiv durch die noch zuckenden Kontraktionen der Scheidenwände massiert wurde. Nun hob sie ihren weichen Hintern immer wieder an und lies sich dann auf meinen, sich in sie bohrenden Schwanz sinken, um im letzten Moment das Becken so zu kippen, dass mein Glied noch ein bisschen tiefer eindrang und den Muttermund berührte. Dabei legte sie ihre Brüste weich auf mich und saugte an meinen Lippen. Lange genossen wir diese herrliche Vögelei, bis auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mit „jetzt ahhh“ einen endlosen Schub Samen in ihre auf mich gedrückte saugende Möse entlud! Sie drückte ihren weichen Hintern dabei noch länger fest auf mich, so dass mein Glied maximal in sie eindringen konnte. Ich spürte die sämige Weichheit ihres pulsierenden Lustloches mit einer ungeheuren Intensität. So aneinander gekuschelt blieben lange noch so liegen und genossen die körperliche innere Verbundenheit. Bleib bitte noch in mir, ich spüre gerne deinen warmen Samen in meiner Möse und in meiner Gebärmutter!
Gerne erfüllte ich diesen Wunsch und so genossen wir ausgiebig diese innige Verschmelzung unserer Säfte.
„Gehen wir zusammen duschen?“ Wie sie sich erhob, dabei mir ihren befriedigten Körper lustvoll präsentierte und mit ihren lockend wackelndem Hintern voraus ins Bad tanzte, war sie die pure Versuchung, dabei lief zwischen ihren Schenkeln bereits eine Samen-Liebeswassermischung aus der Spalte, was auf mich so geil wirkte, dass ich schon wieder einen Ständer bekam!!! Ich folgte ihr in die Dusche, rieb mich an ihrem Wonnekörper und wir seiften uns gegenseitig aneinander reibend genussvoll ein. Wir rieben unsere glitschigen Körper lange im warmen Dusch-Wasser so intensiv aneinander, dass mein Glied wieder hart und stramm wurde. Sie umfasste ihn, lächelte und drehte sich um und rieb ihren prallen Hintern an mir. Sie lockte „Ich glaube, der will sich noch mal in meiner Möse verwöhnen lassen, ja steck ihn doch rein und lass mich noch mehr von deinem warmen Samen in meiner Muschi genießen.“ Sie bückte sich, spreizte weit ihre Schenkel und ich ließ mich bei Ansicht der noch leicht geöffneten roten Saft-Spalte nicht lange bitten und stieß mein Glied in die pralle Pflaume. Mit beiden Händen packte ich sie an ihren dicken Backen und rammelte los. Es klatschte bei jedem Stoß und die weichen Backen wackelten im Takt. Ich versuchte immer noch tiefer in sie einzudringen, bis ich den saugenden Muttermund an meiner Eichelspitze zu spüren meinte. Wir verharrten immer wieder in diesem Zustand und genossen diese körperliche Lust. Ich drückte meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, indem sie ihre Beine weiter spreizte und ich von unten in ihre nasse Möse drückte indem ich ihren Arsch fest auf mich zog. So schob ich mein Glied so tief es nur ging in den saftigen Lustkanal. „Lass es einfach kommen und füll mich mit deinem Samen.“ seufzte sie und da konnte ich mich nicht länger zurückhalten und pumpte den Rest Samen voller Lust bis in die gierige Gebärmutter! Wir hielten die geile Stellung noch eine Weile aus, um uns dann erschöpft zu trennen. Müde trockneten wir uns noch gegenseitig ab, ließen uns wieder ins Bett fallen; dann schliefen aneinander gekuschelt ein! So ging auch dieser Abend in herrlicher befriedigter Mattigkeit zu Ende, bis sie mich wieder weckte um mich nach Hause zu schicken, mit der überflüssigen Frage: „Kommst du morgen auch wieder?
Du hast mir eine lang vermisste Befriedigung gegeben und dein Samen hat meine Hormone geweckt, davon will ich ab jetzt immer mehr haben. Ich weiß jetzt erst was ich alles versäumt habe. Sie schlang die Arme um mich und drückte ihren weichen Körper wieder fest an mich.
Ich küsste ihren weichen Lippen tief und innig. „Was glaubst denn du, natürlich komme ich wieder, denn auch ich habe erst durch dich erlebt was es bedeutet, hemmungslos zu lieben und zu genießen!
Am liebsten würde ich direkt weiter machen!!!
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