B E R I C H T G S G A N G B A N G
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang1929, Heike Jahrgang1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern –spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!
HEIKE
Was mir zuerst in den Sinn kommt, wenn ich GS/Gangbang höre ist ein Geburtstagsgeschenk meines Mannes im Jahre 1973, der mir 5 junge Männer um die 30 besorgte und die nur für mich und meine Lust da waren. Er machte dazu ein entsprechendes Inserat im SAZ und zusammen suchten wir aus den eingegangenen Bewerbungen die für unsere Zwecke passenden sieben Männer aus und mein Mann bestellte sie für eine Vorbesprechung und ein Fotoshooting in ein Hotelzimmer, wo er sich mit ihnen traf und sie sich gegenseitig absprechen konnten. Dies klappte anscheinend sehr gut, denn auf den gewünschten Termin haben tatsächlich deren fünf zugesagt. Wir mieteten aus Diskretionsgründen dazu eine Suite in einem Hotel, ein Salon mit einer Zwischentüre zum Schlafzimmer, sep. WC und Dusche/Bad. Mein Mann und ich bezogen die Räume, richteten sie für unsere Zwecke her, es gab ein kleines Buffet und Getränke für Zwischendurch, Kerzen wurden angezündet, Raucherstäbchen entzündet, ich machte mich noch frisch und zog mich ins Schlafzimmer zurück, während er die Männer an der Hotelbar traf und sie in unsern Salon führte, wo sie sich noch gegenseitig absprachen, mein Mann war der Chef des ganzen Rituals, auch ich musste mich über ihn an die Fünf wenden, so war es abgesprochen zwischen uns. Die Männer haben sich wie von mir gewünscht geduscht und rasiert eingefunden, zwei waren sogar unten rasiert, haben sich ebenfalls nackt ausgezogen und sich noch frisch gemacht. Mein ebenfalls nackter Mann holte mich im Schlafzimmer ab, ich trug meine schwarzen Schuhe mit hohen Absätzen und schwarze Strümpfe, sonst gar rein nichts, er verhüllte mir für den Beginn meine Augen mit einer Binde, so trat ich etwas zittrig in den Knien vor die Jungmannschaft, etwas unsicher, weil sie mich ja bisher nur auf Fotos gesehen haben. Aber umgekehrt war es ein sehr reizvolles Gefühl in mir, ich fühlte wie sich ihre Geilheit steigerte, als mich mein Mann ihnen so vorführte, ich musste hin und her stolzieren, die Beine für sie spreizen, mich bücken, damit sie meinen Anus auch begutachten konnten, dann gab mich mein Mann ihnen frei zur Verfügung. Jetzt betasteten sie mich ausgiebig, überall am ganzen Körper, ich wurde abgeküsst, abgeschmust, meine Brüste wurden gedrückt, geknetet, in wildfremde Münder rein gesogen und rein gezogen, einer verbiss sich in meine Arschbacken und hinterließ einen Liebesfleck, schleckte mir zum Schluss die ganze hintere Ansicht ab, dann begannen sie in meine Votze einzudringen, zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern, dann musste ich mich nach vorne bücken damit sie hinten ebenfalls aber mit Gummifingern und Gummihandschuhen, eindringen konnten, doch sorgte mein Mann dafür, dass dort alles gut eingeölt war und dies mir somit keine Schmerzen verursachte. Immer wieder küsste mich einer oder der andere auf den Mund, drang mit seiner Zunge in mich und rückblickend kann ich ohne weiteres behaupten, dass ich sowohl oben wie unten gleich feucht und nass wurde. Sie haben sich noch von allen Seiten an mich gedrückt, ihre geilen und aufgerichteten Schwänze konnte ich gut spüren und ich genoss, wie sie keuchten und sich an meinem nackten Körper aufgeilten. Ich fühlte mich ihnen wirklich ausgeliefert als Ehehure, das war ein ganz tolles Gefühl in mir.
Mein Mann realisierte irgendwann einmal, dass die Fünfermannschaft für den nächsten Schritt bereit war, also liess er mich auf einen Klavierstuhl oder ähnliches sitzen, der drehte mich so auf die richtige Höhe, damit ich sitzend ganz bequem ihre Schwänze mit meiner Zunge, meinen Lippen mit meinem Mund erreichen konnte, meine Augen waren immer noch verhüllt. So drängten sie sich an mich, ich nahm jeden einzelnen in mich genüsslich auf, saugte an ihm, schleckte ihn, zwischendurch griff ich ihnen zwischen die Schenkel, ergriff ihren Sack und quetschte etwas ihre Eier, ich genoss es sichtlich, ihre Reaktionen darauf zu fühlen oder zu hören. Mit verbundenen Augen bin ich viel sensibler auf die Reaktionen der verschiedenen Schwänze in meinem Munde, die einen gaben bereits die ersten Liebestropfen ab, den andern konnte man es länger oder härter machen, für mich jedenfalls und die geilen Schwanzträger war es ein ganz tolles Erlebnis und ich gab meinem Mann das Zeichen, dass ich jetzt für ihr Sperma bereit sei, also liessen sie es sich nicht zweimal sagen und spritzen mir ihre erste Ladung voll in meinen Mund, wo ich ihren Liebessaft zuerst auf der Zunge zergehen ließ, nahm die verschiedenen Spermageschmäcker war und schluckte zu guter Letzt gierig und genüsslich ihre warmen Säfte in mich ein, eine Portion nach der andern, wie wohl war mir dabei, ich fühlte mich als echte perverse Ehesau, genau so, wie mich mein Mann damals genannt hat, und wie ich mich dabei geil und stolz gefühlt habe. Er gab mir zum Schluss ein Glas mit Sekt zum Runterschwemmen der verschiedenen Spermaladungen, indem die fünf aber vorher noch ihre Schwänze gebadet hatten, und weil auch ich meine Geilheit fast nicht mehr zügeln konnte, gab er das Zeichen für die nächste Nummer.
Immer noch mit verbundenen Augen durften die Fünf mich nun durchvögeln, nach der Regel der Kunst, ein jeder wie es ihm behagte, ich hatte mich ihnen lediglich zur Verfügung zu stellen, eigentlich nur meine nach Schwänzen geile Votze, und wie ich dies genossen habe. Der erste, der dafür bereit war und dem sein Schwanz bereits wieder stramm stand, hieß mich auf den Rücken liegen und steckte mir sein geiles Stück einfach rein und bewegte sich in meiner nassen Votze so, wie wenn er immer dort gewesen wäre. Zur gleichen Zeit drängte sich ein anderer an mich, ich spürte seinen Schwanz an meiner Wange, also nahm ich diesen genüsslich in meinen Mund und schleckte und saugte ihn, bis er seine stattliche Größe erlangte. Nun war mein erster soweit zum abspritzen, er hieß mich eine Hurensau und entleerte sich in meine Möse, während der Zweite diese wiederum füllte und ich begann, lustvolle Schreie von mir zu geben. Mein Mann schleckte den Schwanz des ersten sauber ab, während mir der Dritte seinen Schwanz in meine Hand legte, also habe ich ihn von Hand und teilweise mit meinen Lippen auch wieder aufgepäppelt, und so nahm einer nach dem andern Besitz von meiner Votze, füllte diese immer weiter auf, während ich fast dauernd mit meinen Händen oder mit meinem Mund irgendeinen der Schwänze aufgeilte. Einer wollte dann auch noch, dass ich mich auf ihn zu setzen habe, gerne bin ich seinem Wunsche entgegen gekommen, denn so konnte ich selber die Stossrichtung seines Schwanzes steuern. Stehend, leicht nach vorne gebeugt und mit den Armen auf einem Möbel abgestützt wurde auch noch verlangt, während er sich in mir austobte, griff er mir von hinten an die Brüste und knetete diese wie eine Furie, trotzt den leichten Schmerzen, die ich dabei empfand, war es echt geil für mich, so mich umfangen zu fühlen. Diejenigen, die sich nun eine Pause gönnten, griffen mir ebenfalls an die Brüste, versuchten neben dem Schwanz, der bereits in meiner Votze lag und mir großen Genuss gewährte, ebenfalls noch einzudringen und diesem den Platz streitig zu machen, einer küsste mich so auf den Mund wie mit seiner Geliebten, mir blieb fast die Spucke weg, und zu guter Letzt, griff mir einer gar während des Liebesaktes mit seinen Fingern in meinen Anus, die Lust, die ich dadurch zusätzlich empfand, waren einfach himmlisch. Meinem Wunsch, mich den Fünf so hinzugeben, wie sie es sich wünschen, sie zu bedienen mit meinem Körper wie eine geile Hure, dem wurde vollends entsprochen, ich war wohl geschafft, aber mein Mann sagte nachher zu mir, dass er mich vorher noch nie so ungeniert und komplett geil erlebt habe. So bot ich, als alle ihre Säfte in mich gespritzt hatten, meinem Göttergatten und wirklich großartigem Organisator meine total von Sperma verschmierte Votze zum Verzehr an, er besah diese genüsslich und entschied sich ganz spontan, seinen Schwanz ebenfalls da noch reinzutauchen und mir sein Sperma auch noch zu spendieren, während er mir ganz ordinäre Bezeichnungen wie Ehehure, Hurensau, obergeile Nutte, an den Kopf warf, die mich nur noch mehr aufgeilten. Während sich die Männer wieder frisch machten, schleckte er meine Möse komplett aus und da es ja mein Geburtstagsgeschenk war, schenkte er auch mir zwischendurch wieder mal etwas vom Sperma-Cocktail, den auch ich genüsslich schluckte. Nachher setzte ich mich auf seine Brust, ließ ihm auch die letzten Sperma- und Mösen-Resten in seinen gierig geöffneten Mund tropfen und zum Schluss, nahm ich ihn ganz lieb und zärtlich in meine Arme und bedankte mich bei ihm für dieses Spermafest. Sein Dank an mich war das entfernen der Augenbinde und ich konnte nun mit eigenen Augen meine fünf Lover und ihre Riesendinger bewundern, die nun zwar etwas schlapp aber immer noch echt anmächelig zwischen ihren Schenkeln bammelten (vorher sah ich sie lediglich auf den Fotos, die mein Mann von jedem gemacht hatte)! Ich wollte mich auch ihnen gegenüber dankbar zeigen, ging auf sie zu, nahm jeden an meine Brust, küsste und verschmuste einen jeden von ihnen aufs zärtlichste, dann kniete ich mich vor sie hin, nahm ihre Prachtschwänze in meine Hände, bedankte mich bei ihnen mit zärtlichen Küssen und liebem Abschlecken und mit einem Hineinsaugen in meinen Mund. Denjenigen, mit dem dicksten aber kürzesten Glied nahm ich speziell behutsam in meinen Mund, reizte ihn erneut bis sein Ständer seine stattliche Größe hatte, ich war wie von Sinnen, meine Votze brannte wie Feuer, sie verlangte nach einem Schwanz und so legte ich mich mit meinem Rücken so an den Bettrand, dass jener erneut ganz stark in mich eindringen konnte, mir die lustvollsten Gefühle und Schreie entlockte und mich unten ganz ausfüllte. Die vier waren derweilen nicht untätig, abwechselnd boten sie mir ihre Schwänze zum schlecken an, die küssten mir die Brüste, bearbeiteten diese wie sie es von meinem Mann gehört haben, kurzum es war fast nicht mehr zum aushalten. Als dann mein Mann dem Dickschwänzigen von hinten an seine Eier griff, diese massierte und knetete, seinen Sack etwas nach hinten gegen seinen Anus zog, war es um ihn geschehen, wie ein Wilder bewegte er sich in meinem Lustloch hin und her, rein und raus, mir wurde fast schlecht vor der fast nicht mehr auszuhaltenden Lust und ich musste mich gehörig zusammen reißen, damit ich nicht vor lauter Geilheit in einen der Schwänze gebissen habe, die in meinem Mund ein- und ausglitten. Da auf einmal spritzte auch er mir seinen Liebessaft in meine unersättliche Möse, er ließ sich über mir zusammenfallen, küsste mich ganz lieb und geil und wünschte sich, mich nun ebenfalls ausschlecken zu dürfen. Entgegen dem Ablaufplan, nach dem hätte nur mein Mann meine Möse vom vielen Sperma ausschlecken dürfen, willigte ich gerne ein, er kniete sich so über mich, dass er meine Muschi bequem mit seiner Zunge erreichen und seinen Liebessaft so aussaugen und ausschlecken konnte, ich hingegen nahm seinen über mir baumelnden Schwanz, voll Sperma und Mösensaft, sog ihn in meinen Mund ein und kostete einmal mehr diese wunderbare Mischung.
Durchs viele Schlecken und Zuschauen wieder geil geworden, verlangten verschiedene Schwänze nach deren Entladung, also legte ich mich in die Mitte des Bettes und begann mich leicht zu wichsen, die, die noch wollten und konnten, gruppierten sich kniend zusammen mit meinem Mann um mich herum und begannen, sich ebenfalls zu wichsen, zwei machten dies sich gegenseitig, und schon bald spritzte dieser, dann jener ganz einfach über mich, über mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch, es ist so herrlich, diese warmen und geil duftenden Spritzer zu spüren, die dann mein Mann und ich nachher aufschleckten und genüsslich schluckten, einfach Spitze eine solch geile Männergesellschaft mit mir als deren Mittelpunkt, mir tat dies sehr gut.
Wir legten nun eine Pause ein, tranken etwas, stärkten uns vom Buffet, erfrischten uns und besprachen, was und wie wir es erlebt und jeder einzelne genossen haben, es war für mich sehr interessant zu hören, wie die Männer ganz anders empfunden haben, je nach seiner Lust und Laune, dabei griffen sie mir wieder gehörig ans Leder, sprich an die Brüste, zwischen meine Beine, geilten mich erneut an, dann wünschten sie sich, dass sie mich überall küssen und abschmusen dürfen, ich aber durfte mich dabei nicht aktiv betätigen, sondern nur da stehen und sie machen lassen, ich war natürlich damit einverstanden und genoss ihre Geilheit, die sie mir an den Tag legten und auch ganz im Mittelpunkt dieser Herrenrunde zu sein.
Den Schlusspunkt habe ich mir in meinen Anus gewünscht, die Schwänze sind nicht mehr so hart und groß, meistens schon etwas schlapp, dieser Eingang war bisher eigentlich nur meinem Mann vorbehalten, auch rechnete ich damit, dass diese Nummer nun nicht mehr alle mitmachen würden. Dies war dann tatsächlich der Fall, zwei taten mir den Gefallen und wollten nur noch zuschauen – Gott-sei-Dank dachte ich! Also kniete ich mich hin, mein Mann so unter mir, dass er seinen Kopf und Mund direkt unter meiner Muschi hatte, so konnte er leicht das Ein- und Ausfahren der fremden Schwänze in meinen After beobachten und sich daran begeilen. Er aber war so auch in der Lage, mich an meiner Lustgrotte mit seiner Zunge und Lippen zu erreichen um mir tolle Gefühle zu schenken und mich so zusätzlich zu reizen. So ölten sie mir meinen Hintereingang gut ein und der erste drang ganz, ganz vorsichtig, wie geplant darin ein, oh ist das ein Gefühl, einen fremden Schwanz hinten aktiv zu haben, während mein Kitzler durch die Zunge meines geilen Gatten gereizt wurde, so stieß ich ordinäre Worte aus, die wiederum einen der beiden Zuschauer erregten, dieser kniete sich vor mich hin und steckt mir, ohne zu fragen oder was zu sagen, seinen schlappen Schwanz vor meinen Mund. Hinten konnte ich die Zuckungen eines Schwanzes in meinem Arschloch spüren, unten schleckte mich mein obergeiler Mann, ich war so gereizt, ich nahm diesen Schwanz einfach in meinen Mund und schleckte und saugte an ihm wie eine Verrückte. Irgendwann spritzte der Schwanz in meinem Arschloch, ich merkte dies nicht mehr, es drang der zweite, der dritte hinten rein, mein Mann muss gespürt haben, dass dies mich fast verrückt machte, nun griff das Schwein mit drei oder vier Fingern in meine Muschi, massierte und führte sich darin ebenfalls nicht mehr normal auf, sodass ich nun endlich meinen großen Abgang erleben durfte, der langersehnte Höhepunkt nahte, ich spürte dies am ganzen Körper, er wurde durchgeschüttelt, ich glaubte, etwas in mir explodiere nächstens, etwas ergoss sich in meine ohnehin schon nasse Spalte, ich schrie, mein Mann hörte nicht auf mir in meiner Muschi die tollsten Gefühle zu vermitteln, da musste ich einfach den Schwanz in meinem Mund ausspeien, ich hätte sonst vor lauter Lust darauf gebissen oder wäre an ihm erstickt. Ohne dass ich dies richtig bemerkte, dirigierte mein Mann den Dickschwänzigen in meine noch zuckende Votze und dies war nun für mich der richtige Hammer, ich zuckte noch und noch, er stieß immer wieder rein und raus, er füllte meine Lustgrotte komplett aus, der Saft drang überall aus meiner Spalte, oh ist das ein himmlisches Gefühl das nie enden sollte, ich merkte vor lauter eigener Lust nicht mehr, ob resp. wie er abgespritzt hat in mir, auf einmal verließen mich die Kräfte, ich sank ganz einfach auf meinen Mann unter mir, drückte ihm meine nasse Votze aufs Gesicht, grub meines in seinen Geschlechtsteil und ließ mich ganz gehen, mein armer Mann musste mich als Last empfinden. Irgendeiner der fünf begann auf einmal, mich ganz lieb und zart am Rücken zu streicheln, ging dann runter zum Arsch und meinen Schenkeln, die andern taten es ihm nach, so wachte ich aus meiner Glückseligkeit auf, alle strahlten, alle waren rundum zufrieden, sagten dies auch und so setzten wir uns noch eine Weile zusammen aufs Bett und besprachen dieses Happening. Wir versprachen uns, diese Nummer gelegentlich wieder einmal zu wiederholen, was aber nie mehr geschah. Denn ich muss zum Schluss leider gestehen, ich wurde eigentlich enttäuscht, enttäuscht vor mir selber, dass es diesmal so lange gedauert hat, bis ich diesen wirklich schönen Höhepunkt erleben und genießen konnte, doch zurückblickend muss ich auch sagen, dass ich schon von meiner Nässe her sicher bereits vorher was genossen haben, nur wurde mir dies nicht wirklich klar, denn das übliche Zucken und die Wärme im Bauch habe ich eigentlich nur einmal gespürt. Mein Mann und ich sind nachher noch zusammen geblieben, wir haben die ganze Nacht im gleichen Bett verbracht, wo mich die fünf so wunderschön durchgevögelt und als Dreiloch-Stute benützt haben, ich habe ihm mit ganz heißen Küssen gedankt für sein tolles Geburtstagsgeschenk, das ja wirklich einmalig in seiner Art war, und ich genoss es etwas später, nur noch für ihn, meinen Gatten da zu sein und ihn nochmals in meinen Mund abspritzen zu lassen, denn meine Muschi war dafür einfach zu strapaziert und fast ein klein wenig wund.
ROGER
Eigentlich wollte ich zum vorherigen Abschnitt auch noch meinen Senf hinzufügen, aber im Nachhinein hat meine Frau diesen Anlass schon so ausführlich beschrieben, dass ich darauf verzichte. Ich komme besser auf einen andern Anlass, den wir zwei damals sehr genossen haben. Im SAZ (ev. hieß das Heft auch anders) erschien einmal ein Inserat, auf das wir geantwortet haben, Paar sucht Paar. Wir trafen uns in einem Restaurant in der Nähe deren Behausung, weil die zwei jünger wie wir waren und noch kleine Kinder hatten. Die beiden machten uns einen ganz tollen Eindruck, zuerst sprach nur immer der Mann, aber sie ist dann auch aufgetaut und hat uns ihre Gelüste erzählt, die sich mit denen von uns deckten. Also fuhren wir zu ihrem Haus, sie schauten kurz nach ihren Kindern die aber brav schliefen und so ging’s ab ins Schlafzimmer zum Ausziehen und anschließend unter die Dusche. Nackt trafen wir uns auf ihrem Ehebett und statt dass wir, wie verabredet war, zusammen einander betasten, abschlecken, abküssen etc. würden, hatte der Ehemann bereits eine riesengroßen Ständer und rammte diesen meiner Frau gleich von hinten in ihre Votze. Sie hatte dies eigentlich nicht ungern, also ließ sie es sich geschehen, umso mehr als die Frau und ich sich ebenfalls ihrer annahmen. Wir bearbeiteten zusammen ihre Brüste, wir küssten sie auf ihren Mund, sie gab ihr ihre Brüste zum liebkosen. Meine Frau hat dies sehr genossen, sie stand ja wieder einmal im Mittelpunkt und ihre Gelüste wurden ihr erfüllt, also wurde sie auch in ihrer Spalte ganz feucht und nass. Das tolle Geräusch, das ein ein- und ausfahrender Schwanz dabei macht, ist für uns beide ja Musik. Sie muss sich ganz geil und toll gefühlt haben, also wünschte sie sich, dass die Ehefrau ihres Fickers sich vor sie so hinlegt. So konnte sie genüsslich an ihrer Muschi schlecken, während er sich wie eine Maschine in ihr ein- und aus- bewegte. Ich war da einen Moment ohne Arbeit oder Aufgabe, also setzte ich mich hinter ihn und griff ihm nach seinem Sack und massierte ihm seine Eier, so wie ich es eben auch gerne habe. Dies hat ihm scheinbar noch niemand gemacht, der Kerl tat ganz verrückt, ich hatte Angst um meine Frau, resp. um deren Muschi, aber sie genoss es sichtlich, wie er ihre Votze bearbeitete. Ohne Vorwarnung spritzte der ab, er schrie und keuchte, meine Frau ließ sich ebenfalls gehen und die zwei waren bald total erschöpft und mussten sich aufs Bett legen. Dieses Getue machte mich natürlich schon lange heiß, meine Gattin legte sich nun auf ihren Rücken, ich auf sie und stieß meinen Ständer so in sie, dass sie wirklich die Sterne sehen konnte. Wie sie das brauchte, wie sie dies schätzte, so von Männern durchgevögelt zu werden, und dann noch vor den geilen Augen einer Frau! Als auch mein Saft in ihrer Möse schwamm, wollte ich nach altem Brauch, diese ausschlecken, ein echter Genuss für solche, die dies zu schätzen wissen. Da war aber die Frau des Hauses gar nicht einverstanden, sie hatte sich einen Gummischwanz umgezogen und glitt nun mit diesem in der Votze meiner Frau ein und aus, und wie die das gekonnt gemacht hat. Hier muss aber gesagt werden, dass sie eine solche Variante trug, bei der auch in ihrer Spalte ein Gummischwanz lag, der ihr herrliche Gefühle unten bereitet haben muss, denn schon bald begann auch sie zu keuchen aber sie konnte sich noch nicht gehen lassen. Jetzt war Erfahrung angesagt und wir fesselten sie mit Händen und Füssen an die Bettenden, nicht stramm, sie musste sich noch bequem fühlen. Dann wurden ihr eine Augenbinde umgelegt, und nun gingen wir drei daran, ihr ihre Lustgrotte so richtig auszuschlecken, ihren Kitzler zwischen unsere Lippen zu drücken. Wir drangen mit einem oder zwei fingern in ihre nun ziemlich nasse Möse, doch von abspritzen war noch nicht die Rede. Nun legten wir unter ihren Weiberarsch ein Kissen, wir zwei Männer drangen abwechselnd mit unseren strammen Schwänzen in ihre Lustgrotte. Sie keuchte stark, ihr Bauch zitterte, wir taten unser Möglichstes und fickten sie wirklich toll durch. Da begann sie zu schwitzen, es war fast nicht zum aushalten für uns drei, sie so leiden zu sehen, dabei genoss sie unsere Schwänze wirklich in sich. Da realisierte meine Frau, was unsere Gefesselte da durchmacht, sie dirigierte deren Ehemann so, dass er ihr nun seinen von ihrem Mösensaft triefenden Schwanz einfach in den Mund steckte, sie verschluckte sich fast dabei. Dann fuhr meine Frau mit ihrer Hand zur geschundenen Möse der Frau, zuerst ein Finger, dann zwei, ganz zum Schluss hatte sie ihre doch feine Hand in ihrer Spalte, schenkte ihr so die lustvollsten Gefühle. Die Frau begann zu schreien, sie bewegte sich wie wild in ihren Fesseln, und eh wir es versahen, erlebte sie ihren lang ersehnten Höhepunkt. Meine Frau machte sie los, und sie umarmten sich und küssten sich, die liebe Frau weinte ganz stark, all das Erlebte und Gefühlte war fast zuviel für sie. Aber sie war ihrem Mann sehr dankbar, küsste und umarmte auch ihn wie wild und zum Schluss lagen wir alle vier nebeneinander im Bett und betasteten uns, umarmten uns, küssten uns, küssten ihr auch die Tränen weg. Dies war auch für uns zwei ein ganz tolles Erlebnis und wir waren um eine Erfahrung reicher.
Normalerweise hätten wir nachher noch etwas weiter gemacht, aber die zwei jungen Leute waren vom Erlebten echt hingenommen und so trafen wir uns viel später nochmals zu viert. Dannzumal ohne jegliche Probleme, wir genossen einander, auch die beiden Frauen bekamen ihren Teil ab wie von ihnen gewünscht. Es ist für uns Männer immer sehr reizvoll zuzuschauen, wie Frauen sich gegenseitig verwöhnen und sich ganz toll reizen können, eine echte Augenweide. Mir ist jedenfalls noch in Erinnerung geblieben, dass wir zwei Männer uns gegenseitig gewichst haben, während sich die Frauen liebten. Als sie dann glücklich ihr Ziel erreicht hatten und nur noch dalagen, haben wir über ihre herrlich nackten, verschwitzten und voll Mösensaft besudelten Körper unser Sperma hingespritzt, über ihre Gesichter, ihre Brüste, den Bauch und ihre Scham. Genussvoll durfte ich seine Frau mit meiner Zunge davon reinigen während er dasselbe bei meiner Frau tat. Gerne hätten wir uns noch weiterhin getroffen, leider wurde der Mann von seiner Firma ins Ausland versetzt, die ganze Familie zog fort und so bleibt uns nur noch die schöne Erinnerung an sie.
Mit meiner Frau bin ich ebenfalls vor langer Zeit auch mal in einen Paarclub gefahren, damals gab’s solche nur im Ausland, resp. ich konnte nur solche Adressen ausfindig machen. Der Empfang war überaus herzlich, es stand da ein herrliches Buffet mit leckeren Speisen und Getränken, alle bewegten sich komplett nackt, Kleider waren gänzlich verpönt. Man konnte zuschauen, wie sich andere Paare sexuell lustvoll verwöhnten, die andern schauten dann uns zu und dies war echt geil, mit der eigenen Frau zu vögeln und hinter oder neben dir machen sie geile Bemerkungen, war für uns noch ein echter Hit. Später wurden die Paare durcheinander gemischt, es herrschte Damenwahl, also nur die Frauen konnten sich ihren Partner auswählen. Die Männer hatten nur die Pflicht, ihre Partnerinnen nach ihren Wünschen entweder zu schlecken, zu küssen, zu vögeln oder was die holde Weiblichkeit so von ihnen verlangte. Auch dies war für mich speziell ein Kick zu sehen, wie sich meine Ehegattin zwei Kerle aussuchte und es sich von den beiden richtig besorgen ließ. Den einen Schwanz dirigierte sie in ihre Muschi wo er sie ganz gekonnt bearbeitete, während sie den andern in ihrem Munde hatte, um an ihm zu schlecken, zu saugen. Die beiden besorgten es ihr wirklich fachmännisch und wechselten ihre Stellung öfters bis einer in ihre Lustgrotte der andere in ihren Mund abspritzte, diese Ladung schluckte sie dann genüsslich runter, mir überließ sie ihre saftende Grotte zum ausschlecken. Damals musste man von Aids noch keine Angst haben, also wir haben öfters solche Schweinereien mit fremden Spermien voll genossen. Auch davon ist mir noch in Erinnerung geblieben, dass sich eine Frau fast zum Schluss auch von einer andern Frau mit deren Hand in ihrer Möse so zum Höhepunkt bringen ließ. Ich weiß noch sehr gut, wie ich sie dabei schwitzen gesehen habe, wie selten jemand zuvor. Wie diese ihren Höhepunkt herbei geschrieen hat, und wie ihr alle Männer, die dies noch konnten, über ihren Körper und den der Frau, die sie dahin gebracht hatte, abspritzen mussten und während sich die beiden Frauen ihre mit Sperma besudelten Körper aneinander rieben. Als Höhepunkt ihres Wunsches bat sie sich von uns allen, dass wir über beide daliegenden Körper unsern Natursekt direkt ab Quelle ablassen. Für die Männer kein Problem aber es gab etliche Frauen, die da auch mitmachten. Dies artete wirklich in einer großartigen Sauerei aus, die beiden Frauen wurden so schmutzig, voll Pipi, Sperma, Schweiß. Zum Schluss wurden sie von ihren Männern in die Arme genommen, geküsste, abgeschleckt und abgefickt, es war einmalig Schweinisch. Aber uns beiden hat’s einen großen Eindruck hinterlassen und wir fühlen uns gar nicht schlecht, dabei gewesen zu sein.
Ein andermal, wir kannten unsern Hausfreund bereits eine Weile, besuchten wir mit ihm einen Paarclub, der an einem Wochentag es den Paaren erlaubte, einen Freund oder eine Freundin mitzubringen. Doch damals war Aids bereits eine Plage, wir wussten, Verkehr nur mit Gummi. Beim Eingang haben wir uns drei ordnungsgemäß eingetragen und haben uns nachher sofort getrennt, mein Weib wollte dies so. Also verschwand ihr Lover für eine Zeit im WC und in der Dusche, wir zwei hingegen schauten uns umher, besprachen uns mit verschiedenen Leuten. Hier in diesem Lokal war sexy Kleidung erwünscht, dem haben wir auch Rechnung getragen (trotzdem ich nackte Menschen lieber sehe und von sexy Unterwäsche persönlich nicht viel halte, ich werde bedeutend geiler bei ganzer Nacktheit!). Es gab nur ein paar vereinzelte Frauen und soviel wir uns noch erinnern nur einen einzigen Mann, eben unser Hausfreund, aber das wusste ja keiner. Irgendwann nach vielleicht einer halben Stunde ist er einfach da gewesen, hat sich ebenfalls unter die Leute gemischt, machte da und dort Komplimente und Smalltalk, wie das so am Anfang des Abends meistens ist. So ganz per Zufall, ist er auch zu uns gekommen und wir haben gemacht, wie wenn wir uns zum ersten Mal begegnen. Klar war meine Ehefrau schon ganz nass wegen ihm und dem, was wir uns ausgedacht haben. Er tanzte mit ihr ganz frech, zog sie vor allen Leuten komplett nackt aus und verzog sich dann mit ihr zusammen in einen Raum zurück, den wir durch Lucken hindurch übersehen konnten. Dort hat er sie zuerst abgeschmust, wie ein richtiges Liebespaar, sie hat ihn auch raschesten seine sexy Unterwäsche raus gezogen und da kam ganz selbstverständlich sein wirklich wunderschöner Schwanz zum Vorschein. Das Paar, das neben mir an einem der Gucklöcher stand, begeilt sich ebenfalls am zu sehenden, aus ihrem Munde kamen anerkennende Bemerkungen. Die Frau kurz entschlossen fragte ihren Mann um die Erlaubnis, sich nachher ebenfalls vom Schwanz unseres Hausfreundes ebenfalls durchficken zu lassen. Jetzt erst ist meine Frau auf der Matte auf Touren gekommen, sie hat ihren Lieblingsschwanz so verwöhnt, dass auch ich richtig scharf geworden bin, neben mir wichsten sich der Mann und die Frau. Sie gab immer wieder Seufzer von sich, während sich nun unser Lover mit der Muschi meiner Frau befasste. Sie war nun ebenfalls ganz in Fahrt, auch sie begann zu keuchen und ordinäre Worte von sich zu geben, die mich wiederum mehr aufgeilten. Drinnen im Raum war die Spannung zu spüren während draußen sich die ersten ihres Samens entledigten, die Frau nebenan nahm die gesamte Ladung ihres neben mir stehenden Mannes in ihren Mund auf und schluckte die Portion genüsslich runter. Jetzt erst begann der Lover meiner Frau sie zu vögeln auf der Matte, ohne Gummi, ohne Vorwarnung. Dadurch kam jetzt die Frau neben mir richtig auf Touren, ihr Mann musste sie unten mit seiner Zunge verwöhnen, während sie oben wie gebannt durch die runde Öffnung starrte um sich nichts entgehen zu lassen. Meine Frau im Raum ließ sich nun gehen, ich kenne ja ihre Bewegungen, wenn es soweit ist. Für die Frau nebenan war dies nun fast zuviel, auch sie war nun soweit, stehend ließ sie sich von ihrem Mann zu ihrem Höhepunkt schlecken. Dabei torkelte ihr Oberkörper doch ziemlich hin und her, also eilte ich hinzu. Ich stellte mich hinter ihren Rücken, sie lehnte sich sofort an mich und ich griff ihr von hinten an ihre kleinen, zarten Brüste, die ich wie bei meiner Frau bearbeitete, knetete, drückte, streichelte. Das geile Weib genoss dies außerordentlich und ganz zum Schluss sanken wir alle drei zu Boden, wo wir uns gegenseitig betasteten und küssten. Sie war vom erlebten und gesehenen so erregt, sie wünschte sich von ihrem Mann, dass sie durch unsern Hausfreund ebenfalls ohne Gummi durchgevögelt werden dürfe. Was dieser natürlich zu Recht ablehnte. Wir haben dann gierig nochmals durch das Guckloch geschaut und nur noch gesehen, wie mein Weib den tropfenden Schwanz unseres Hausfreundes genüsslich abgeschleckt und dieses Saftgemisch genossen hat. Die Frau teilweise noch in meinen Armen war ganz außer sich. Und so musste ich ihr eben klar machen, wie es sich mit dem Mann, der da drinnen auf der Matte soeben meine Frau durchgefickt hat, ohne Gummi notabene, stand. Sie begriff sehr rasch, wollte diesen Schwanz aber auch noch in ihrer Muschi spüren, also gingen wir drei zu den zwei auf der Matte, meine Frau war noch ganz erschöpft aber glücklich zu hören, dass ihr Plan aufgegangen ist. Sie habe diese Frau mit der Art wie sie mit unserm Lover umgegangen ist, echt aufgeilen können. Auch sei sie dadurch bereits zu einem Höhepunkt gekommen. Die beiden Frauen haben sich umarmt wie alte Freundinnen, geküsst, die neue Freundin war nicht mehr zu halten. Sie musste meiner Frau in ihre feuchte Grotte greifen, den erhaltenen Liebessaft ab ihren Fingern schlecken. Es ging nicht lange und sie lag über meiner Frau, ihre Lippen verwöhnten sie an ihrem Kitzler, an ihrer Scham und ehe wir es versahen, wurde meine Frau richtig ausgeschleckt. Die Frau war nicht zu stoppen. Meiner Frau gefiel dies außerordentlich, also dirigierte sie deren Muschi so über sich, dass auch sie, sie schlecken und verwöhnen konnte. War das ein wunderbares Geräusch, dieses Schlecken der beiden Frauen, deren beiden herrlichen Körper im Halbdunkel zu bewundern. Der Mann der Frau wurde ganz geil und sein Schwanz etwas kleiner wie meiner, ragte ganz steil und hart in die Höhe. Ich überzeugte ihn, dass er nun seiner Frau ihren ganz großen Wunsch erfüllen müsse, unser Hausfreund sei wirklich sauber und clean. Und um sie dafür noch toll vorzubereiten, haben wir zwei sie ganz lieb und zärtlich gevögelt, sie hat dies so genossen, wie ich selten jemand so erlebt habe. Meine Frau merkt immer alles viel rascher, sie schleckte während dessen unsern Hausfreund ganz sauber, sein Schwanz hatte wie immer ein ganz prächtiges aussehen, hart und riesengroß reckte er sich in die Höhe. So übergab sie der Frau ihn, die ihn gleich in den Mund nahm und genüsslich daran schleckte. Sie gab uns nun zu verstehen, dass wir in ihre nasse Votze abspritzen sollten, sie wäre soweit bereit, also machten wir, ihr Mann und ich, ihr das Vergnügen und spritzten ihre Vagina voll. Sie dirigierte nun ihren gewünschten, nackten Schwanz unseres Hausfreundes in ihre besudelte Lustgrotte. Er stieß sein Schwert in sie ein, er begann sich in dieser Spermasauerei herumzuwühlen, es gab wiederum dieses herrliche Geräusch. Er drang ganz tief in sie ein, sie begann zu keuchen und die Augen vor Lust zu verdrehen, ein ganz toller Anblick. Ich konnte nicht mehr anders und griff ihm von hinten an seinen Sack und massierte diesen, aber ganz fein, so wie er es gerne hat. Jetzt war auch unser Lover nicht mehr zu halten, er glitt ein und aus, die beiden Körper wurden ganz feucht vom Schweiß und glänzten im Halbdunkel, er war nun nicht mehr zu halten. Er fickte die Frau endlich zu ihrem heiß ersehnten Gipfel, den sie wirklich dankbar genoss. Die beiden verschmolzen in ihren Umarmungen, küssten sich den Schweiß vom Gesicht, sagten sich ganz liebe Worte, die nur hier fallen und passen, es war eine ganz spezielle Stimmung. Meine Frau glaubte, auch dem Mann noch etwas trösten zu müssen, sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund und schleckte in sauber. Ich glaube er hat gemerkt, was sie damit bezwecken wollte. Zum Schluss hat er ganz lieb seine Gattin, die soeben von unserm Hausfreund gevögelt und befriedigt worden war, in die Arme genommen. Wir fünf sind noch eine ganze Weile im Halbdunkel sitzen geblieben, haben uns berührt, betastet, geküsst, liebe Worte ausgetauscht. Ich darf ruhig sagen, es war einer der Höhepunkte für mich, so was mitzuerleben. Ich genieße solche Momente außerordentlich, wenn alles stimmt, alle mit sich und den andern zufrieden sind, irgendwie eine Harmonie herrscht.
Aber auch da muss ich noch was Ernstes los werden, auch wenn wir drei uns immer ohne Gummi verwöhnen und gegenseitig genießen, der von mir erwähnte Anlass im Club war wirklich der einzige, wo wie mit ganz fremden Personen ungeschützt gevögelt haben. Bei all den andern Clubbesuchen oder Treffen mit andern Paaren wird nur mit Gummi gearbeitet, wir möchten alle noch alt werden und unsere sexuellen Lustbarkeiten so lange wie möglich genießen, und nicht vorzeitig eingeäschert werden. Ich weiß schon, wir sind diesbezüglich nicht modern, aber was soll’s, wir haben nur ein Leben und dies ist mir zu kostbar.
PAUL
Auch ich will noch etwas los werden, denn bevor ich meine beiden lustvollen Partner kennen gelernt habe, nahm ich ebenfalls an einer Gruppensex-Party, wie dies damals geheißen hat, teil. Eine Frau hat ein paar Freundinnen zu sich eingeladen und dann ein Inserat entsprechend aufgegeben. Für mich war’s ja was neues, also nichts wie los und hingegangen. Zur Deckung der Unkosten musste ein bestimmter Betrag bezahlt werden, dann hieß es nackt ausziehen und ab unter die Dusche, es hatte deren zwei! Zum Schluss waren es etwa fünf Frauen, alle zwischen 30 und 45 Jahren, denen standen etwa 20 bis 25 obergeile Männer gegenüber, den einen drohte fast schon der große Absprutz, es war ein echt geiles Gefühl, so herum zu laufen und zu gucken, wer jetzt wen und wie bearbeitet, ganz klar, alles nur mit Gummi. Die meisten der Männer haben sich echt grob aufgeführt, einfach rein und raus aus der jeweiligen Muschi, war ihr Schwanz im Mund der Damen haben sie auch nicht gemerkt, dass dies keine Vagina ist. Es gab für mich wirklich ein paar unschöne Szenen und meine Stimmung sank so gegen den Nullpunkt. In einem der Zimmer war eine provisorische Bar aufgestellt, da besammelten sich sechs bis zehn der Männer, denen das grobe Getue auch auf den Wecker ging, man schaute sich einen Videofilm gemeinsam an und wir mussten nicht lange warten, da waren die Grobiane ausgelaugt und gingen ihres Weges. Die Chefin trat dann zu uns, entschuldigte sich, dankte für unsere Geduld und nun ging aber sprichwörtlich die Post ab. Die Frauen suchten sich ihren Mann aus, je nach der Art, wie sie befriedigt werden wollten, zwei mit einem etwas kleineren Schwanz, die sie sich dann beide in ihre Votze aufnahmen oder eine versuchte dies sogar anal. Es wurde eifrig geschleckt und geküsst, während die eine Frau von einem der Männer auf dem Bette liegend gevögelt wurde, setzte sich ein anderer neben sie, küsste sie auf den Mund, auf ihre Brüste, sie ließ dies gerne geschehen. Auch in jungen Jahren kann man ja auch nicht endlos Sperma abspritzen, also waren wir für eine Pause zwischendurch noch ganz dankbar. Es gab dann auch wirklich heiße Wünsche, eine der Frauen setzte sich nackt auf die Bar, und jeder der wollte durfte ihre Votze schlecken. Anschließen drehte sie sich so um, dass sie sich jetzt auf den Barhocker lehnte, und wer wollte und noch konnte vögelte sie von hinten, die hatte wirklich ein Stehvermögen, aber zum Schluss hat sie sich ihren Höhepunkt auch geholt. Man setzte sich noch etwas zusammen und nach ungefähr vier Stunden war der ganze Spuck vorbei. Aus meiner Sicht ist es nicht so wichtig, wie viele Männer (oder Frauen) man für seinen Höhepunkt benötigt, wichtiger ist das Gefühl, das man der Partnerin entgegen bringt, ich nenne dies nicht Liebe, sondern Anerkennung, Hochachtung für etwas, das man zusammen so herrlich erleben und genießen kann.
Der liebe Ehemann meiner Geliebten (also Roger) hat für sie zwei, auch mal einen Besuch bei einem fremden Paar organisiert, die Firma machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung und sandte ihn zu ihrer Filiale in Übersee. Also haben sie sich gedacht, dafür ist ja ein Freund da, um zu helfen. Ohne das Paar zu orientieren, bin ich an seiner Stelle hingefahren und habe mich als ihren Ehemann ausgegeben. Im Restaurant des Hotels, wo wir zusammen übernachtet haben, trafen wir die zwei zum ersten Mal. Wir hatten sofort Freude an einander und merkten noch bald, dass zwischen uns die Chemie stimmt und wir zum lustvollen Tun übergehen konnten. Sie haben uns zum Anfang im Hotelzimmer ein Spielchen beigebracht, das es in sich hatte. Mir wurde z.B. die Augen verbunden, nackt wie Gott mich schuf stand ich mitten im Zimmer. Die drei haben mir nun abwechselnd an meinen Schwanz gegriffen, diesen in ihren Mund genommen, daran gesogen, geschleckt und ihn abgeküsst. Mir wurde dann die Frage gestellt, wer es denn jetzt gewesen sein könnte? Sehr gemein, denn die Lust ist meistens größer wie das Gefühl im Schwanz. Die Frauen waren uns Männer dabei klar überlegen.
Die beiden hatten ganz genaue Vorstellungen, wie sie sich mit uns lustvoll betätigen wollten, also haben wir ihren Plänen zugestimmt. Sie wollte sich von mir in ihrer Möse durchvögeln lassen, während er seinen Schwanz in meinen Anus stieß, und er so mir mehr oder weniger den Rhythmus gab, in ihre Lustgrotte ein- und auszufahren. Dies war zu Beginn noch ein recht mühsames Verfahren, ich war ja selber geil mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Gerne hätte ich den Rhythmus angegeben, aber es war auch so für mich noch sehr reizvoll. Irgendwann hat sie sich herumgeworfen, aber von nasser Votze war nach meinem Abspritzen nichts zu spüren. Wir Männer benützten dafür Gummis und der Kerl hat die beiden gefüllten Pariser nachher fein säuberlich ausgeschleckt und alles runter geschluckt, es hat ihm offensichtlich gemundet. Nachher erst kam meine Lieblingsfrau zu ihrer Befriedigung, diesmal wollte der Mann ihr mit seinem ungeschützten Glied hinten in sie eindringen, aber das haben wir gestoppt. Er musste sich nochmals einen neuen Gummi überstreifen, seine Frau war darin wirklich eine Fachfrau, ganz toll gemacht auch bei mir vorher! Während ich meinen Schatz ohne Gummi in ihre Möse gefickt habe, hat der Kerl ihr hinten ganz schön heiß gemacht. Die Frau im Sandwich hat’s jedenfalls genossen, umso mehr als die Frau sich auch noch aktiv beteiligt hat und ihr ihre Brüste abgeknutscht hat. Zum Schluss hat die Frau meinem Engel ihre Sperma nasse Möse ausgeschleckt, er hat sich mit seiner Portion im Pariser begnügt.
Und nun kommt das Größte, bei den Vorgesprächen haben die beiden den Wunsch geäußert, dass wir zum Treffen noch soviel wie möglich Sperma mitbringen sollten, einfach täglich zwei bis dreimal in einen Pariser reinwichsen und den dann zuschnüren und mitnehmen. Wir zwei Männer hatten damit keine Probleme, der Mann meiner Geliebten und ich haben fleißig Sperma gesammelt, und es waren doch etliche Gummis zusammengekommen. Diese händigten wir nun den beiden am Ende unseres Fickens aus und man glaubt es nicht, die haben sich aufs Bett gesetzt und beide alles fein und säuberlich ausgeschlürft. Ich wollte dann wissen, warum so kalt und nicht schön warm aus der Lustgrotte seiner Frau, was ich persönlich viel, viel lieber habe. Die Antwort war erstaunlich, die Votze seiner Frau dürfe nicht so besudelt werden, nur ihren Mösensaft schlecke er warm aus ihr aus. Ich glaube, ich muss nicht extra erwähnen, die beiden haben wir nie mehr getroffen!
SCHLUSSWORT
Wir alle drei haben unsere Erlebnisse mit GS und Gangbang gehabt, je nach dem mehr oder weniger genossen. Heute sind wir der Überzeugung, dass wir für uns drei das große Los gezogen haben. Sich jedes Mal an neue Leute gewöhnen, jedes Mal wieder neu absprechen und organisieren kann sicher sehr reizvoll sein. Wir haben uns nun für einen lustvollen Dreier entschieden und sind immer gut damit gefahren.
Heike und Roger mit Paul
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GS GANGBANG
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