Hallo Leute, diese Story hab ich im Netz gefunden, erst unter den Namen ‚Gurkenland‘ und jetzt von
Erny23 gepostet.
Wie die meisten Story’s im Netz ist es mit der deutschen Rechtschreibung nicht sehr weit her, und diese Story
ist auch durch ‚unmögliche Absätze‘ schlecht zu lesen.
Ich habe mir erlaubt dies zu ändern (Entschuldigung Erny23)
und mich an einer kleinen Fortsetzung erprobt (Teil 2)
Wenn es euch gefällt, sagt es mir und wenn nicht, dann auch
Nun aber erst einmal die überarbeitete Version – Teil 1
**********
Familienlust
Samstagmorgen bei den Müllers. Mutter Sabine begab sich mit dem Korb bewaffnet zum Wäschebehälter und suchte die Teile für den anstehenden Waschgang heraus. T-Shirts, Sportsachen, Unterwäsche — Moment mal. Was ist das? Die 43-Jährige mit dem hübschen Gesicht und der modischen brünetten Kurzhaarfrisur strengte ihre Augen an und fixierte den Fleck auf dem schwarzen Kleidungsstück. Sie schaute, schnupperte und erkannte. Dann brach es aus Sabine heraus. „Wer hat denn schon wieder in mein Höschen gewichst?“
Keine Antwort, obwohl man ihre energische Stimme in der gesamten Wohnung hätte hören müssen. Dann tapsende Schritte auf dem Boden des Flurs. Ein junger Mann, noch verschlafen und nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet, stand plötzlich im Türrahmen. „Das war ich dann wohl.“
Sabine konnte ihrem Sohn nicht böse sein. Der 18-Jährige sah sie mit den Augen eines scheuen Rehs an und erhoffte sich eine rasche Absolution. Sabine verdrehte die Augen und blickte den jungen Mann gespielt streng an. „Ich habe ja nichts dagegen, dass du an meiner Unterwäsche schnüffelst … Aber kannst du nicht woanders hin spritzen? Die Flecken gehen bei 40 Grad doch kaum raus.“
„Klar Mama. Tut mir leid. Nächstes Mal passe ich besser auf.“
Sabine musterte ihn skeptisch und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Dann traf sie eine spontane Entscheidung, stellte den Wäschekorb auf den Boden und fasste sich unter das dünne Sommerkleid. Sie nestelte in ihrem Schoss und bekam ihr blütenweißes Höschen zu fassen. Sie stieg aus dem Unterwäschestück und warf es in Richtung ihres Sohnes. Kay fing das Teil mit einer Hand auf und betrachtete die Trophäe neugierig. Sabine nahm den Wäschekorb an sich und ging auf die Tür zu. Als sie auf Höhe ihres Sprösslings angekommen war, blieb sie kurz stehen und meinte: „Das Höschen hatte ich gestern schon an. Meinen weiblichen Duft wirst du ganz bestimmt noch genießen können … Viel Spaß. Aber spritz nicht wieder rein.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen zog sie von dannen und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie der 18-Jährige seine Nase tief in das Höschen steckte. Sabine ging den Flur entlang und kam am Zimmer ihrer Tochter Samantha vorbei. Die 20-Jährige war selten um diese Zeit wach. Zu dieser frühen Stunde gab es offenbar einen Grund, warum die junge Dame nicht schlief. Die Tür zu Samanthas Kinderzimmer war angelehnt. Verräterische Geräusche drangen aus dem Innern des Raumes. Sabine beschloss, ihren Weg in die Waschküche zu unterbrechen und einen schnellen Blick hinein zu werfen. Sie stellte den Korb auf den Boden und lugte durch den Türspalt. Die Geräuschkulisse wurde deutlicher wahrnehmbar. Erste visuelle Reize legten sich auf Sabines Netzhaut. Ihr Blick fiel auf das Bett ihrer Tochter, auf dem es hoch herging.
Samantha bewegte sich auf und ab, ihrer Mutter frontal zugewandt. Sie war nackt, die festen Brüste sprangen munter auf und ab, im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Samantha seufzte lustvoll vor sich hin, eindrucksvoll ihre Erregung bekundend. Links und rechts an ihrer Taille hatten sich zwei starke Hände gelegt und unterstützten das freudige Auf und Ab. Sabines Blick fiel auf ihre splitterfasernackte Tochter. Dann zwischen deren Beine. Wo Schamhaar vergeblich zu wachsen versuchte, bohrte sich stetig ein strammer Phallus in die junge Möse, sehr zur Freude der auf diese Weise Beglückten. Mit jedem Mal, wenn der Schwanz in die junge Dame fuhr, stöhnte diese auf und mit jedem Stoß schien sie ihre Lust lautstarker zu artikulieren. Ihr Gesicht war eine Maske der Lust, das lange blonde Haar klebte ihr teils am Kopf, der Rest der Mähne fiel locker über ihre Schultern.
Sabine besah sich die frivole Szene amüsiert und trat einen Schritt in den Raum. Nun konnte sie den Partner ihrer Tochter deutlich unter ihr erkennen. Sie hatte zuvor bereits gewusst, wer es ihrer Tochter besorgte. Thomas genoss die Umklammerung durch die engen Fotzenwände seiner Gespielin und unterstützte ihr Liebesspiel, indem er immer wieder seinen Unterleib in die Höhe stieß und sich tief in den feuchten Schlund bohrte. Sabine durchfuhr ein wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels … wie jedes Mal, wenn sie ihren Mann und ihre Tochter ficken sah. Samantha genoss den Fick mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten. Ihr Atem ging stoßweise, man sah ihr die Anstrengung an. Aber auch die Freude und die erlangte Lust. Gelegentlich mischten sich Stöhnlaute ihres Partners in die Geräuschkulisse. Sabine trat weiter vor und betrachtete die anregende Szene. Ihr Blick richtete sich auf das goldene Dreieck, in das Samanthas Vater immer wieder hinein stieß. Es sah geil aus. Zu geil.
Sabine fasste sich an den Busen und drückte die linke Brust. Die andere Hand fuhr herab, in tiefere Gefilde. Als sie den Saum des Kleides erreicht hatte, raffte sie es hoch und brachte die Hand unter den Stoff. Ihre Finger nestelten vorwärts und erreichten endlich die bebende Zone. Ein Finger wurde prüfend in die Spalte geschoben: Sie war nass. Sabine nahm ein leichtes Fingerspiel auf und vergaß für den Moment den geplanten Gang in die Waschküche. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand und spielte mit ihren Brüsten, während der Mittelfinger der anderen Hand zwischen den Schenkeln um Erlösung bemüht war. Ihre Ritze war gut geschmiert, und obwohl sie sich kaum berührt hatte, war sie beinahe bei 100 %. Der Anblick des fickenden Paares war aber auch zu geil. Jetzt öffnete Samantha die Augen und wurde ihrer Mutter gewahr. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie fixierte die Frau mit der Hand unter dem Kleid, grinste schelmisch vor sich hin und ritt wie der Teufel auf ihrem Erzeuger herum. Dieser hatte noch nicht mitbekommen, dass sich seine Frau als Voyeurin betätigte und konzentrierte sich ausschließlich auf den alles beherrschenden Akt mit seiner Tochter.
„Ja, fick mich, Papa!“
Sabine erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre Tochter hatte gerade die Hand in den Schoss geführt und kitzelte sich weitere geile Salven aus ihrem aufgeheizten Körper. Sabine konnte sich kaum einen geileren Anblick vorstellen und wunderte sich nicht, als sie ihren Höhepunkt mit raschen Schritten auf sich zueilen spürte. Nur noch wenige Fingerstreiche, dann würde sie gewaltig kommen. Faszinierend, wie wenig Reize und eigene Berührungen von Nöten gewesen waren, um sie in Stimmung zu versetzen. Ihr Finger schnitt durch die durchflutete Spalte und malträtierte ihren harten Kitzler. Die geschwollenen Schamlippen waren feucht und gereizt und Sabine musste sich zusammenreißen, um nicht laut los zustöhnen. Ihr Mann hatte sie immer noch nicht bemerkt und aus einem unerfindlichen Grund wollte sie, dass sich daran nichts änderte. Samantha ritt wie der Teufel und wurde immer geiler. Mutter und Tochter hatten ihr Fingerspiel synchronisiert und fingerten sich im gleichen schnellen Takt.
Dann explodierte Sabine und biss sich auf die Unterlippe. Sie warf den Kopf in den Nacken, stieß ihren Finger tief in ihren Schlitz und schluckte den Freudenschrei herunter. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Beine wurden wackelig und sie lehnte ihren von Lust gepeinigten Körper gegen die Wand. Sie genoss und ließ die Wellen des Orgasmus durch ihren Leib fließen, bis es langsam nachließ und sie sich wieder beruhigte. Ihre Tochter hatte den Gipfel der Erlösung noch immer nicht erklommen und stöhnte und ritt ihrem feurigen Finale entgegen. Sabine entschied, sich dezent zurückzuziehen und zog ihre Hand unter dem Kleid hervor. Sie betrachtete die Spuren ihrer Lust auf ihrer Fingerkuppe und lächelte zufrieden. Kurz darauf stand sie im Flur und bückte sich nach ihrem Wäschekorb. Während sie sich auf den Weg den Flur entlang machte, hörte sie ihre Tochter eine Veränderung ankündigen. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst, Papa.“
Sabine lächelte und stieg die Stufen der Kellertreppe hinab.
Fünf Minuten später kehrte sie in den Hausflur zurück. Als sie am Zimmer ihrer Tochter vorbei kam, drangen noch immer die bekannten Stöhnlaute an ihr Ohr. Es schien, als bögen die Sexpartner auf die Zielgerade ein. Sabine ging unbeirrt an der Tür vorbei und suchte die Küche auf. Kay saß am Tisch und las in der Morgenzeitung. Er hatte es sich mit einem Kaffee gemütlich gemacht und würdigte seine Mutter keines Blickes. Sabine legte einen Pad in den Kaffeeautomaten und schaltete ihn ein. Während sie wartete, wandte sie sich Kay zu und fragte: „Was macht mein Höschen?“
„Habe ich in deinen Wäschekorb gelegt.“
„Aha … kein Bedarf also, heute an dir rum zuspielen?“
„Später vielleicht … Wie wäre es, wenn du mir dann Gesellschaft leistest?“
„Mal sehen“, erwiderte seine Mutter lächelnd. „Ich habe noch einiges im Haushalt zu erledigen.“
In diesem Augenblick betrat Thomas die Küche. Er warf seiner Ehefrau einen flüchtigen Blick zu und grinste über beide Ohren. Er trug eine Boxer-Shorts und schwitzte am ganzen Körper. Er gab Sabine einen Kuss auf den Mund. Als sie ihm die Zungenspitze anbot, züngelten sie einen Augenblick lang und Thomas ließ es sich nicht nehmen, in Sabines weiches Tittenfleisch zu fassen.
„Hey, lass das“, ermahnte Sabine ihn scherzhaft und trat einen Schritt zurück. „Ich dachte, unsere Tochter hat dir gegeben, was du nötig hattest.“
„Stimmt … Sam hat mir verraten, dass du zugesehen hast.“
„Es gab ja auch etwas Interessantes zu sehen.“
„Du hast dich selber gestreichelt.“
„Manchmal mache ich das“, gab Sabine grinsend zu.
Ihr Mann warf ihr einen wissenden Blick zu und meinte: „Ich springe dann mal unter die Dusche.“
„Mach das … Und du mein Sohn … Wie wäre es, wenn du mir mal etwas bei der Hausarbeit helfen würdest?“
„Du Mama … ganz schlecht. Ich muss noch los und etwas erledigen.“
Sabine bedachte die Erwiderung mit einem süffisanten Lächeln. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Kay sich herablassen würde, ihr zu helfen. Ob er sich mit Ina traf, seiner aktuellen Flamme? Sabine mochte das Mädchen, das schon so manche Nacht unter ihrem Dach verbracht hatte. Wenn die junge Dame wüsste, dass ihr Freund gleichzeitig Sex mit der eigenen Mutter hatte … Ob sie dann immer noch mit Kay zusammen sein würde? Kaum war Kay verschwunden, schneite Samantha herein und drückte ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hi, Mama.“
„Du warst ja ganz schön früh auf den Beinen“, stellte Sabine fest und trank von ihrem Kaffee.
„Papa hat mich geweckt, als er sich an mich gekuschelt hat.“
„Ist doch schön, wenn man so aufwacht … Was liegt heute bei dir an?“
„Theo kommt nachher vorbei. Wir wollen es uns im Garten gemütlich machen.“
Theo war Samanthas Liebhaber, mit dem sie seit ein paar Wochen ging. Samantha war kein Freund von festen Beziehungen und unterhielt gelegentliche Affären, die selten länger als zwei oder drei Monate andauerten. One-Night-Stands gegenüber war sie aufgeschlossen und natürlich schlief sie regelmäßig mit ihrem Bruder und ihrem Vater, was den Bedarf nach außerfamiliären Sexkontakten minimierte. Sabine fand Theo anziehend. Der 21-Jährige war gut gebaut, sah schneidig aus und war nach Aussage von Samantha ein Tier im Bett. Selbstverständlich tauschten sich Mutter und Tochter regelmäßig aus, wenn es um die jeweiligen Betterfahrungen ging. Die von Sabine beschränkten sich ausschließlich auf die gemeinsamen Momente mit Kay und ihrem Mann. Nach weitergehendem Spaß mit anderen stand ihr nicht der Sinn. Obwohl … den Freund ihrer Tochter würde sie nicht von der Bettkante stoßen.
Neunzig Minuten später hatte die Waschmaschine ihre Arbeit erledigt und Sabine, die sich währenddessen mit Hausarbeit die Zeit vertrieben hatte, steuerte mit dem Wäschekorb unter dem Arm den Garten an. Sie hatte noch nicht geduscht und trug nur das Sommerkleid über ihrem Körper. Das an Kay verliehene Höschen hatte sie nicht ersetzt. Sie mochte es zuweilen, unten ohne durch die Gegend zu laufen. Auf der Terrasse lief sie an Samantha und ihrem Typen vorbei, die es sich leicht bekleidet auf den Sonnenliegen bequem gemacht hatten. Samantha lag mit blanken Brüsten in der Sonne. Ihr knappes Bikinihöschen versuchte den Anschein von Anstand zu vermitteln. Theo präsentierte sich mit einer Unterhose, unter der Sabine die Konturen des stattlichen Penis erkennen konnte. Sie fragte sich spontan, welcher Anblick sie ohne die schützende Stoffschicht erwarten würde. Ihre Tochter hatte von einem strammen Kolben berichtet, sowohl im schlaffen als auch im ausgefahrenen Zustand. Gegen ein ordentliches Stück Männlichkeit war nichts einzuwenden, fand Sabine.
Sie begab sich zur Wäschespinne und begann, die feuchten Kleidungsstücke aufzuhängen. Hin und wieder warf sie neugierige Blicke zur Terrasse, auf der sich die jungen Leute einander zugewandt hatten. Theo hatte sich über seine Freundin gebeugt und küsste sie, während eine Hand auf Höhe der Oberweite auf Wanderschaft ging. Wenig später waren die Finger Richtung Bauchnabel gewandert und hatten den Bund des Bikinihöschen’s passiert. Samantha lachte und seufzte, wehrte sich aber nicht gegen den mutigen Vorstoß ihres Liebhabers. Sabine verfolgte die direkten Annäherungsversuche amüsiert und wunderte sich gleichzeitig, dass Theo trotz ihrer Anwesenheit in die Offensive gegangen war. Nach einer Weile lehnte sich der junge Mann auf seiner Liege zurück und nun war es an Samantha, etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Sie küsste und streichelte seinen vorzeigbaren Oberkörper und fuhr dann mit der Hand in seine Hose. Dort umschlossen ihre Finger den im Wachstum befindlichen Kameraden und sie begann, ungeniert zu wichsen.
Sabine kümmerte sich nur noch halbherzig um ihre Wäsche und linste immer wieder an den aufgehängten Sachen vorbei auf die Terrasse, wo ihre Tochter sich nicht länger in Zurückhaltung üben wollte. Mittlerweile hatte sie die Unterhose des jungen Mannes herab gestreift und nahm den strammen Kolben genauer unter die Lupe. Die rechte Hand fuhr auf und ab und hin und wieder trafen ihre Lippen auf die empfindliche Eichel, um zu küssen und zu liebkosen. Theo quittierte das zärtliche Spiel mit wohligen Seufzern und versuchte nicht, Samantha von ihrem Vorhaben abzuhalten. Sabine spürte, wie es unter ihrem Kleid zu kribbeln begann. Zum zweiten Mal an diesem Tag sah sie einem Paar bei dessen Annäherung zu und langsam aber sicher bekam sie Lust auf ein eigenes Stück Schwanz in ihrer feuchter werdenden Spalte. Sie führte ihre Hand unter das Kleid und prüfte, wie es um ihre Libido bestellt war. Ihr Finger traf auf nasses Areal und Sabine ließ es sich nicht nehmen, ihn einige Male vor und zurückzuschieben. Es fühlte sich wahnsinnig geil an und für einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, sich zu den beiden Liebenden zu gesellen und mitzumischen. Dann aber verdrängte sie den Wunsch und machte sich auf den Weg ins Haus zurück.
Als Theo die Mutter seiner Freundin auf sich zukommen sah, schob er Samantha von sich, die kurz zuvor ihre vollen Lippen um seinen Schaft gelegt hatte, und zog sich rasch das einzige Kleidungsstück über seine Erregung. Sabine ging schmunzelnd an beiden vorbei. Samantha grinste über beide Ohren und der Mann neben ihr wirkte peinlich berührt und versuchte, seine deutliche Beule unter dem Stoff zu verbergen.
„Dann macht mal ruhig weiter, ihr beiden. Ist doch bestimmt herrlich, es sich hier auf der Terrasse gemütlich zu machen“, stellte Sabine fest und betrat das Wohnzimmer. Drinnen war es deutlich angenehmer als draußen in der Sonne. Dennoch hatte sich eine Hitze in ihr breitgemacht, der sie begegnen musste. Sabine fiel ein, dass sie langsam an eine erfrischende Dusche denken musste. Der Tag war voran geschritten und sie steckte noch immer im gestrigen Kleid. Ihr Mann hatte sich vor einer halben Stunde von ihr verabschiedet und den Besuch eines Freundes angekündigt, sodass sie Zeit für sich hatte. Sabine hätte es auch gut in den Kram gepasst, wenn Thomas für ein Schäferstündchen verfügbar gewesen wäre. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Wo sich ihr Sohn rum trieb, wusste sie nicht. Wahrscheinlich fickte er seiner Freundin gerade die Seele aus dem Leib. Es sei ihm gegönnt, fand sie.
Sabine entschied sich spontan zu einem entspannenden Bad und bereitete alles im Badezimmer vor. Als die Badewanne mit wohltemperiertem Wasser gut zur Hälfte gefüllt war, schlüpfte sie aus ihrem Kleid und wollte hineinsteigen. Dann zögerte Sabine und verließ das Badezimmer. Sie begab sich in die Küche und schnappte sich eine Zeitschrift von der Küchenzeile, in der sie beim Baden nach Rezepten stöbern wollte. Sie kam am Wohnzimmer vorbei und riskierte einen Blick durch die geöffnete Terrassentür. Samantha und ihr Partner waren in ihren Bemühungen vorangekommen. Sie hatten sich von ihrer Kleidung getrennt und teilten sich in diesem Moment eine Liege. Diese stand seitlich zur Terrassentür, sodass die nackte Sabine erkennen konnte, wie der muskulöse Theo auf ihrer Tochter lag und ihr sein hartes Schwert stetig zwischen die Schenkel rammte. Hierbei machte er eine gute Figur und Sabine erwischte sich bei dem Wunsch, anstelle ihrer Tochter die Glückliche sein zu können. Theo pumpte wie ein Wilder und brachte die 20-Jährige zum Stöhnen. Immer wieder drang er tief in die vor sich hin seufzende junge Dame ein und ließ in der stillen Beobachterin den Wunsch aufkommen, den jungen Knackarsch einmal aus der Nähe in Aktion betrachten zu können.
Wie würde Theo reagieren, wenn sich die Mutter seiner Sexpartnerin zu ihnen gesellte und mitmachte? In der Vergangenheit hatten sie stets darauf geachtet, dass niemand außerhalb der Familie von den frivolen Sexspielen erfuhr. Weder Ina noch Theo wussten, dass ihre Sexpartner Spaß mit Familienangehörigen hatten. Auch wenn es Sabine in diesem Augenblick schwer fiel, wollte sie nicht riskieren, dass Theo sich über die offene Beziehung zwischen Mutter und Tochter wunderte und sich verstört zurückzog. Schweren Herzens kehrte Sabine ins Badezimmer zurück. Sie stieg in das heiße und duftende Badewasser und schenkte ihrer Kochzeitschrift keine Beachtung. Sie schloss die Augen und holte sich das gespeicherte Bild der jungen Leute auf der Terrasse vor ihr geistiges Auge. Sabine hatte vorhin keine Details erkennen können. Sie hatte zwar gesehen, dass Theo ihre Tochter gefickt hatte, doch ob er tatsächlich so gut bestückt war, wie Samantha ihr immer vorgeschwärmt hatte, hatte sie nicht überprüfen können. Sie konzentrierte sich auf die verräterischen Geräusche jenseits des Badezimmers. Sie hatte die Tür offen gelassen und lauschte.
Durch das Haus drangen die Sexlaute des Liebespaares auf der Terrasse bis zur Badewanne. Ihre Tochter stöhnte lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte sie Theo seine Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte Samantha offenbar aufs Beste beglücken. Sabine konnte nicht anders, als ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Sie streichelte ihre Brüste, deren Knospen frisch erblüht waren. Sie liebte ihren Busen. Und nicht nur sie. Thomas stand auf ihre weichen Kissen. Aber auch Kay liebte es, seine Zunge um die aufgerichteten Nippel kreisen zu lassen und an den rosafarbenen Spitzen zu saugen.
Beide Hände fuhren ihre Vorderseite hinunter und tauchten in das Wasser ein. Sie legte die Finger links und rechts an ihre Schamlippen und begann, diese zu reizen. Unter Wasser fühlte es sich immer anders als auf dem Trockenen an, doch es hatte seinen Reiz, die empfindsamen Stellen zu stimulieren. Sie stand sofort unter Strom. Der Anblick des attraktiven nackten Paares und die Sexgeräusche, die an ihr Ohr drangen, hatten sie sexuell aufgewühlt. Der Einsatz der Finger sollte die Reise zu einem erfüllenden Höhepunkt fortsetzen. Sabine rieb sich über die geschwollenen Labien und mit einem Mal drang der Mittelfinger der rechten Hand in die heilige Halle ein. Sie suchte instinktiv den Weg zu ihrem Kitzler, der sich hart und aufnahmefähig für Reize präsentierte. Immer wieder rutschte die Fingerkuppe über den Lustpunkt und versetzte die Frau in der Wanne in immer größere Ekstase. Ein spitzer Schrei jenseits des Badezimmers verriet Samanthas Abgang. Dann wurde es still und nur noch das Plätschern im Wasser und die leisen Lustseufzer Sabines zeugten von dem gefühlvollen Liebesspiel im Badezimmer.
Sabine hatte das Gefühl für Zeit verloren und hätte nicht sagen können, wie viele Minuten verstrichen waren, ehe ein Räuspern sie aus ihrer sinnlichen Phase riss. Sie öffnete die Augen und sah Theo im Türrahmen stehen. Der junge Mann war verschwitzt und nackt. In der Hand hielt er seine Unterhose. Sein verklebter Schwanz hing ihm halb erregt zwischen den Beinen und bildete augenblicklich den Blickfang für die Frau in der Badewanne.
„Oh, hallo Theo.“
„Tschuldigung. Ich wollte mich eigentlich etwas frisch machen.“
„Mach das. Kein Problem.“
Der junge Mann winkte ab und versuchte nun, sein bestes Stück mit den Händen zu bedecken. „Nee ist schon gut. Ich wusste ja nicht, dass Sie in der Wanne liegen. Ich kann auch später duschen.“
„Zuerst einmal hörst du auf, mich zu siezen. Oder sehe ich so alt aus?“
Theo wusste nichts zu erwidern und zuckte mit den Schultern.
„Und jetzt komm rein. Du kannst duschen oder dich am Waschbecken frisch machen. Ich werde dir schon nichts weggucken.“
Was definitiv gelogen war. Sabine ärgerte sich, dass Theo seine Männlichkeit vor ihr verbarg. Er rang mit sich und der Aufforderung, es locker zu nehmen und traf dann eine Entscheidung. „Ja, OK.“
Er schloss die Badezimmertür hinter sich und steuerte die Dusche an, die sich direkt neben der Badewanne befand. Er schob den Duschvorhang zur Seite, warf seine Unterhose auf den Boden und stellte sich unter die Brause. Sabine lag so in der Wanne, dass sie ihn beobachten konnte. Ihr Blick fiel auf den geilen Knackarsch, wo die Haut heller war als die von der Sonne gebräunten Stellen darüber und darunter. Theo stellte das Wasser an und bemühte sich zunächst, seine Vorderseite von der Mutter seiner Geliebten abzuwenden.
„Wie geht es Sam?“
Er drehte sich halb zu ihr um und warf einen prüfenden Blick auf die aus dem Wasser ragenden Brüste. Sabine hatte sich absichtlich etwas aus dem Wasser geschoben, damit er ihre Oberweite ungehindert betrachten konnte. Sie erkannte, dass er stierte und sich dann zwang, ihr in die Augen zu sehen.
Während er sich einseifte, erklärte er: „Sie liegt noch auf der Terrasse und ruht sich etwas aus.“
„Ich kann mir schon denken, wovon.“
Theo erwiderte nichts.
„Habt ihr beide heute noch etwas vor?“
„Nicht so wirklich … Ich wollte eigentlich noch etwas hier bleiben und Zeit mit Sam verbringen.“
„Und vielleicht ein weiteres Mal eine geile Nummer schieben?“
Theo sah Sabine mit weit aufgerissenen Augen an.
„Glaubst du, ich habe nicht mitbekommen, was ihr auf der Terrasse getrieben habt?“
„Doch, natürlich“, gestand der junge Mann ein. Er hatte sich frontal zu Sabine positioniert, die die Gelegenheit nutzte und sein bestes Stück unter die Lupe nahm. „Samantha ist ja sehr spontan und locker drauf in diesen Dingen. Wir waren doch nicht zu offenherzig … Immerhin waren wir ja nicht alleine.“
„Mich hat es nicht gestört.“
Er wusch sich den Oberkörper und schob seine Hände in den Schritt. Während er Hoden und Penis einseifte, verfolgte Sabine jede seiner Bewegungen. Er bemühte sich nicht, ihr den Anblick zu verwehren.
„Ich habe euch heimlich beobachtet, wie ihr es euch auf einer Liege gemütlich gemacht habt.“
„Aha.“
„Muss meiner Tochter ziemlich gut gefallen haben … So sah es zumindest aus.“
Schweigen und Einseifen. Erneut griff die Hand nach seinem Gehänge und schäumte alles ein. Sabine rutschte weiter aus dem Wasser heraus und bot ihm ihren Busen zum ausgiebigen Betrachten an. Mit einer Hand schob sie Schaum von der Brust und behielt die Finger an Ort und Stelle. Sie musterte Theo und begann, sachte mit ihrem Nippel zu spielen. Theo umspielte seine Eier und blickte starr auf die Titten der reiferen Frau.
„Ich kann mir schon vorstellen, dass du einer Frau Freude bereiten kannst.“
„Bis jetzt hat es keine Beschwerden gegeben.“
„Du bist gut gebaut. Machst du viel Sport?“, fragte Sabine nach und brachte nun auch die zweite Hand an ihren Vorbau.
Theo sah zu, wie die Frau in der Badewanne sich die Brüste streichelte und erwiderte: „Krafttraining und Fahrrad fahren.“
„Bekommt man davon so einen knackigen Hintern?“
„Kann schon sein“, antwortete der Mann in der Dusche. Theo war dazu übergegangen, seinen Penis zu streicheln. Immer wieder rieb er an seinem besten Stück, das mittlerweile mehr als sauber sein musste. Er schien ganz genau zu wissen, dass sich die Frau vor ihm für seine Körpermitte interessierte und er hatte keine Hemmungen, sich ihr eindrucksvoll zu präsentieren.
„So wie es aussieht, kann sich nicht nur dein Hintern sehen lassen, oder?“, fragte Sabine mit laszivem Blick. Sie hatte längst bemerkt, dass das Teil in Theos Hand an Größe zugenommen hatte. Es war offensichtlich, dass ihn das Gespräch anregte. Das Spiel an seinem Schwanz tat das Übrige.
„Ich bin ja irgendwie neidisch auf meine Tochter, weil sie diesen muskulösen Körper spüren durfte.“
Theo zuckte mit den Schultern und rieb weiter an seinem Schwanz. Dieser hatte sich fast zur vollen Größe aufgerichtet und Sabine starrte gebannt zwischen seine kräftigen Oberschenkel.
„Du scheinst ja wirklich über gute Gene zu verfügen … Was ich da so in deinem Schritt erkennen kann.“
Theo nahm die Hände weg und ließ seinen steifen Kameraden direkt auf Sabine zeigen. Er war vollends erregt. Sabine erging es nicht anders. Sie schob eine Hand unter die Wasseroberfläche und begann, sich zu reizen. Der junge Mann starrte auf die Hand, die rhythmisch durch das Wasser schnitt und plätschernde Wellen in der Badewanne erzeugte.
„Du musst wissen … Ich werde immer kribbelig, wenn ich einen harten Schwanz sehe.“
„Und mir gefällt es, wenn eine Frau große Titten hat und an sich rumspielt“, gab Theo zu und legte erneut Hand an sich.
„Ich bin schon den ganzen Tag über in dieser besonderen Stimmung. Und als ich euch beide gesehen habe …“
„Was hast du gedacht, als ich deine Tochter gefickt habe?“, fragte Theo nach.
„Ich habe mir vorgestellt, dass ich an ihrer Stelle wäre.“
„Das könnte ich mir gut vorstellen.“
„Ist Sam nicht sehr viel knackiger und attraktiver als ich?“
„Sam ist heiß … Aber du hast geilere Titten.“
„Stehst du auf große Titten?“
Er nickte und onanierte unter der Dusche.
„Bist du schon wieder geil, obwohl du gerade erst Spaß gehabt hast?“
„Wenn ich dich so sehe, muss ich ja geil werden, oder?“, mutmaßte der Mann in der Dusche. „Ich könnte schon wieder.“
„Vielleicht können du und Sam ja gleich noch eine geile Nummer miteinander schieben.“
„Oder …?“
„Was könntest du dir noch vorstellen?“, fragte Sabine neckisch, während sie sich intensiv die Möse fingerte. Das Wasser plätscherte geräuschvoll vor sich hin, während sich ihre Ekstase immer stärker manifestierte.
„Wir beide sind zufällig hier im Badezimmer … Wir sind nackt … und geil.“
„Ach so. Also eine günstige Gelegenheit sozusagen.“
„Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig wäre, weil ich ja mit Sam zusammen bin.“
„Mach dir da mal keine Sorgen. Sam sieht solche Dinge locker.“
„Auch, wenn ich es mit ihrer Mutter treiben würde?“
„Auch dann.“
Theo dachte nach. Sabine war klar, dass er sie haben wollte. Dafür hatte sie ihn zu sehr aufgegeilt. Der junge Mann stand in der Blüte seiner Sexualität und konnte den lieben langen Tag vor sich hin ficken. Was sprach dagegen, wenn er es mit verschiedenen Frauen machte? Sabine stützte sich mit den Händen am Wannenrand ab und erhob sich. Das Wasser perlte von ihrem Körper. Teile des Schaums hafteten auf ihrer Haut. Sie ließ Theo nicht aus den Augen und erkannte, wie er jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte. Sie blieb in der Wanne stehen und ging auf ihn zu. Er erwartete Sabine am Rand der Dusche. Jetzt standen sie sich direkt gegenüber. Der Duschvorhang war zur Seite geschoben. Sabine schwang ein Bein über den Wannenrand und stand im nächsten Moment in der Dusche. Theo, der sie um mehr als eine Kopflänge überragte, blickte sie sehnsüchtig an. Er ließ seine Arme neben dem Körper baumeln, sodass der Weg für Sabine frei war. Ohne Vorwarnung fasste sie in seinen Schritt und bekam das harte Stück Fleisch zu fassen. „Das fühlt sich doch gut an.“
Er blickte an sich herab und sah zu, wie sie die Haut vorsichtig über seinen Speer schob. „Und wenn Sam hereinplatzt?“
„Was wäre dann?“
Sie begann ihn zu wichsen und urplötzlich hatte der junge Mann die letzte Frage vergessen. Während sie ihn reizte, legte Theo eine Hand auf ihre Taille und die andere auf ihren Busen. Er streichelte vorsichtig über die aufgerichteten Brustwarzen und fuhr sanft über den Hintern seiner Duschpartnerin.
„Warum so schüchtern?“, fragte Sabine und war im nächsten Moment hoch erfreut, als sie seine kräftige Hand in ihrem Schoss spürte. Theo hatte seine rechte Hand auf Sabines Unterleib gelegt und reizte den sensiblen Bereich vorsichtig. Sabine spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und hoffte, dass er bald mutiger werden würde. Sie schob ihr Becken vor und Theo verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Kurz darauf drang ein Finger in ihre heiße Spalte und legte sich auf ihre Perle.
„Das fühlt sich gut an. Mach weiter.“
Er begann sie zu fingern, während sie fortwährend seine Stange polierte. Dann wollte sie mehr. Sabine ging in die Hocke und entzog sich seinem zärtlichen Zugriff. Sie hatte den strammen Prügel direkt vor Augen und musterte diesen kurz, bevor sie sich nach vorne beugte. Sie küsste die Schwanzspitze und fuhr mit der Zunge über das Bändchen unterhalb der Eichel. Theo zuckte zusammen und wich zurück. Sabine erkannte, dass er Halt an der Wand suchte, und rückte erneut auf ihn zu. Jetzt leckte ihre Zungenspitze den Phallus entlang und mit einer Hand begann sie, die Eier sanft zu massieren. Ihr Sexpartner stöhnte auf und gab sich seinen Empfindungen hin. „Das machst du geil … Oooooooh.“
Sabine sah keinen Grund für eine Erwiderung und setzte ihr Zungenspiel fort. Sie leckte über den leicht behaarten Hodensack und konzentrierte sich dann auf den zuckenden Kolben. Ihre Lippen legten sich um den Schwanz, während die Zunge rund um das Fleisch fuhr. Sie saugte und lutschte und brachte den Freund ihrer Tochter zum Schwärmen.
„Oh, ist das geil. Du bläst so gut.“
Sabine ergriff den Teil des Schwanzes, der aus ihrem Mund ragte, und begann zu wichsen. Gleichzeitig ließ sie ihm ein abwechslungsreiches Zungenspiel angedeihen. Nach einer Weile entzog er sich und rief: „Warte … Ich brauche eine Pause.“
Sabine ließ von ihm ab und wunderte sich, dass Theo so kurz nach seinem Einsatz bei ihrer Tochter schon wieder bereit zum Abschuss war. „So schlimm?“
„Du hast mich total angemacht. Ich hätte dir beinahe ins Gesicht gespritzt.“
„Es gibt Schlimmeres.“
„Darf ich dich verwöhnen?“
Sabine beantwortete die Frage mit einem schelmischen Lächeln. Sie setzte sich auf den Wannenrand und spreizte ihre Beine einladend auseinander. Theo blieb in der Dusche stehen und begab sich auf seine Knie. Von oben prasselte noch immer das Wasser der Dusche auf ihn herab. Sabine konnte es kaum erwarten, seine flinke Zunge an ihrer Möse zu spüren. Endlich spürte sie den heißen Atem des jungen Mannes. Kurz darauf senkte sich seine Zunge zwischen ihre gereizten Schamlippen.
Als die Zungenspitze ihren Kitzler traf, schloss sie genüsslich die Augen und geriet kurz ins Wanken. Sie hielt sich an Wand und Wannenrand fest und konzentrierte sich dann auf das wohlige Gefühl, dass ihr die Zunge ihres jungen Liebhabers zu bescheren vermochte. „Oh geil. Mach weiter.“
Er tat ihr den Gefallen und drang immer tiefer und intensiver in ihre feuchte Höhle ein. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch neben sich. Sabine drehte den Kopf zur Seite und erkannte, dass sich die Badezimmertür geöffnet hatte. Samantha betrat den Raum und blieb zunächst verdutzt im Türrahmen stehen. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf, das von ihrer Mutter erwidert wurde. Theo hatte offenbar noch nicht mitbekommen, dass ein Neuankömmling die Szenerie betreten hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich einen Mann teilten. Einer Wiederholung stand nichts im Wege.
Samantha trat auf die Badewanne zu und warf einen neugierigen Blick in den Schoss ihrer Mutter. Theo bemühte sich noch immer um die Befriedigung von Sabines Bedürfnissen und bekam erst nach einer Weile mit, dass er im Fokus des Interesses stand. Als er seine Freundin bemerkte, ließ er von Sabines Schoss ab, starrte Samantha schuldbewusst an und meinte: „Baby … ich wollte nicht … ich wusste nicht.“
„Entspann dich, Theo … Alles ist gut“, erklärte die 20-Jährige mit entwaffnendem Lächeln. „Warum machst du nicht weiter?“
„Ich … äh …“
„Du willst doch nicht meine Mutter unbefriedigt sitzen lassen, oder?“
Das Geräusch der Dusche schnitt in die Stille des Raumes. Der junge Mann dachte nach. Offensichtlich war er es nicht gewohnt, überrumpelt zu werden. „OK. Ich dachte nur … Wenn es OK für dich ist.“
„Na los … Nun mach schon. Ich glaube, meine Mutter wartet schon sehnsüchtig auf deine Zunge.“
Sabine war sich bewusst, dass Theo mit dieser ungewöhnlichen Situation erst einmal klar kommen musste. Sie hoffte, dass er seine Scheu hinter sich ließ und fortsetzte, was er begonnen hatte. Dass ihre Tochter der Szene beiwohnte, machte sie noch viel kribbeliger und übte einen besonderen Reiz aus. Sie liebte es, wenn sie ihren Mann oder Kay gemeinsam mit Samantha verwöhnen konnte, doch dies hier stellte eine Premiere dar und sie war gespannt zu erfahren, wie und wo es enden würde. Theo rang mehrere Sekunden mit sich, und als er erneut den aufmunternden Blick seiner Freundin wahrgenommen hatte, entschied er sich. Sabine nahm dankbar zur Kenntnis, dass er sich wieder um ihre Bedürfnisse kümmern wollte. Sein Kopf verschwand in ihrem Schoss, wo die Zunge erneut die herrlichen Bewegungen vollzog. Samantha blieb neben ihrer Mutter stehen und legte ihre Arme um deren Schultern. Gleichzeitig beugte sie sich vor und begutachtete das flinke Zungenspiel ihres Freundes. „Macht er es gut?“
„Es fühlt sich fantastisch an“, bestätigte Sabine und stieß einen Lustseufzer aus. „Ich hoffe, er hat dich vorhin auch so geil verwöhnt.“
„Das hat er. Und Theo kann verdammt gut lecken.“
„Mmmmmh. Da sagst du was.“
„Und weißt du, was er noch ganz fantastisch kann?“, fragte Samantha grinsend.
„Ich kann es mir denken.“
„Theo?“
Der junge Mann unterbrach seine oralen Dienste und sah seine Freundin an. „Was hältst du davon, wenn du Mama mal deinen Schwanz zu spüren gibst?“
Man wurde sich schnell einig, dass das Badezimmer als Vergnügungsort ausgedient hatte. Da sie nicht erneut die aufgeheizte Terrasse aufsuchen wollten, folgten Samantha und Theo Sabine ins Elternschlafzimmer, wo Sabine das Bettzeug zur Seite schob und sich anschließend mit gespreizten Schenkeln auf die Matratze legte. Ihre Tochter rutschte flink neben ihre Mutter und sah ihren Freund erwartungsvoll an. „Worauf wartest du?“
Theo wirkte sichtlich verunsichert. So ein frivoles und offenherziges Mutter-Tochter-Paar war ihm nie zuvor über den Weg gelaufen.
„Oder willst du sie nicht ficken?“
„Doch. Klar. Deine Mutter ist scharf … Äh, ungeschützt?“
„Es kann nichts passieren“, versprach Sabine und brachte noch mehr Spielraum zwischen ihre Oberschenkel. Der junge Mann mit der wippenden Erregung im Schritt kroch auf das Bett und rückte auf Sabine zu. Ein letzter Blick auf die junge Frau daneben, die aufmunternd nickte, dann machte er sich bereit, die zweite Frau aus dieser Familie am gleichen Tag glücklich zu machen.
Samantha sah fasziniert zu, wie Theo seinen Schwanz mit der Hand auf die klaffende Spalte ihrer Mutter zuführte. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich, dann verzog Sabine das Gesicht, als der harte Riemen ihres Sexpartners in sie drang. Sabine blieb kurz die Luft weg, dann entspannte sie sich und konzentrierte sich auf den sie ausfüllenden Stab. Theos Schwanz war größer und dicker als der ihres Mannes. Er füllte sie gut aus und traf die Stellen in ihrem Innern, die sich empfänglich für Reize zeigten. Sie richtete den Blick auf ihren jungen Liebhaber, dessen Gesichtsausdruck die pure Geilheit widerspiegelte. Ohne Vorwarnung begann er Sabine heftig zu ficken, sodass dieser Hören und Sehen verging. Immer wieder pumpte er seinen Schwanz in die glitschige Furche und Sabine ließ sich fallen und kommentierte seine Bemühungen mit stetigen Stöhnlauten. „Oh, geil.“
„Fickt er gut?“, wollte ihre Tochter wissen.
„Himmlisch … Aber das weißt du ja sicherlich“, erwiderte Sabine und ließ einen lang gezogenen Seufzer folgen.
Theo fickte, als ob es kein Morgen gäbe, und beteiligte sich nicht an der Konversation.
„Er hat mich vorhin auf der Terrasse richtig geil durch gevögelt … Ich bin mehrmals gekommen.“
„Oh, schön … Mmmmmh. Das will ich auch.“
Samantha richtete sich auf und kniete sich neben ihren Freund. Dieser zuckte kurz zusammen, setzte dann aber seinen Rhythmus fort. Samantha legte ihre Arme um ihn und streichelte über Brust, Bauch und Hintern. Dann fasste sie ihm zwischen die Beine und bekam seinen Hodensack zu fassen. Während Theo weiter tief in Sabine stieß, spielte deren Tochter mit seinen Bällen. „Oh, geil.“
„Gefällt dir das, wenn du mit Mutter und Tochter deinen Spaß hast?“, fragte Samantha nach und blies ihm ihren heißen Atem ins Ohr.
„Ja, das ist scharf.“
Sie knabberte am Ohrläppchen und presste ihren nackten Körper an ihn. Ihre Hand spielte weiterhin zwischen seinen Beinen. „Ich will, dass du es meiner Mama richtig gut besorgst.“
„Ja, das will ich … Sie ist so schön eng. Ich bin voll geil …“
„Spritzt du gleich ab?“
„Ja, es dauert nicht mehr lange. Ihr macht mich voll fertig“, erklärte Theo stöhnend.
Sabine verfolgte den Dirty Talk zwischen den jungen Leuten aufmerksam und verlor die geilen Reize in ihrem Unterleib nicht aus den Augen. Sie stand kurz vor der Erlösung und wollte so schnell wie möglich die Ekstase durch ihren Körper fließen spüren.
„Wenn du kommst, spritz meiner Mutter auf den Bauch. Sie steht darauf.“
Theo nickte und stellte keine Fragen. Wenn er sich wunderte, warum die Tochter so genau über die sexuellen Wünsche der Mutter Bescheid wusste, zeigte er es nicht. „Jetzt gleich …“
Er stieß wie ein Wahnsinniger zu. Er hatte sich Sabines Schenkel unter die Arme geklemmt und hämmerte seinen Prügel in die bebende Muschi. Sabine lief vor Geilheit aus und wand sich hin und her. Aus ihrer Kehle drangen stetige Lustbekundungen und Samantha spürte, dass ihre Mutter kurz vor der Explosion stand. „Lass Mama kommen!“
„Ja, ich ficke sie!“, schrie Theo und gab alles, was er zu bieten hatte. Dann kam Sabine.
Eine gewaltige Welle der Lust spülte durch Sabines Körper. Ein wohliges Kribbeln, erst ganz sachte, dann immer stärker, machte sich auf den Weg von ihrem Unterleib in den Rest des Körpers. Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Atem stockte, sie schloss die Augen und genoss die pure Lust, die durch ihre Glieder strömte. Der kleine Tod hatte vollständig Besitz von ihr ergriffen und ließ sie in ungeahnten Sphären schweben. Dann war es auch für Theo so weit. „Ich komme jetzt!“
Samantha ließ von ihm ab und richtete ihren Blick auf den SchoSS ihrer Mutter, aus dem Theo sein bestes und verschmiertes Stück zog. Er begann sogleich die Handmaschine rattern zu lassen und vollendete sein Werk. Sabine streichelte die letzten Erregungsfunken aus ihrem Unterleib und starte gebannt auf Theos Hand, die rhythmisch an seinem Schwanz rieb und endlich eine weißlich gelbe Fontäne der Lust aus diesem heraus beförderte. Das Sperma überflog Sabines Bauchnabel und klatschte unterhalb ihrer Brust auf den Bauch. Weitere Salven folgten, die sich auf Sabines Hände und die Matratze ergossen.
Samantha hatte das Schauspiel nicht eine Sekunde aus den Augen verloren und trat in Aktion, als Theo von sich abließ. Ohne Vorwarnung beugte sie sich in seinen Schritt und begann, seinen Stab sauber zu lecken. Sabine sah zu und kitzelte weitere Funken der Lust aus ihrer Möse. Der junge Mann sah erschöpft aus und schien immer noch nicht recht verstanden zu haben, warum er hier nackt mit Mutter und Tochter in einem Bett kniete. Nachdem das Geile in den Hintergrund getreten war, hatte Sabine das Bedürfnis, sich frisch zu machen. Sie verabschiedete sich von dem jungen Paar und erhob sich aus dem Bett. Ihre Tochter lutschte noch immer an Theos Schwanz.
Im Bad angekommen zog Sabine den Stöpsel der Badewanne heraus und sprang unter die Dusche. Sie wusch Theos Spuren ab und fühlte sich hinterher wie neu geboren. Mit einem Badetuch um die Hüften kehrte sie zum Schlafzimmer zurück. Ein Blick durch die geöffnete Tür verriet ihr, dass sich ihre Tochter offenbar einen unglaublich potenten Typen angelacht hatte. Samantha lag rücklings auf der unbesudelten Stelle der Matratze und empfing ihren Lover zur dritten Sexrunde des Tages. Selbstverständlich mit weit gespreizten Beinen. Beneidenswert diese Ausdauer, ging es Sabine durch den Kopf. Sie entschied, den beiden ihren Spaß zu lassen und begab sich in die Küche. Eine Viertelstunde später hatte Theo erneut geduscht und sich von seiner Geliebten verabschiedet. Er wirkte verstört auf Sabine und sie fragte sich, ob er sobald wieder bei ihnen vorbeischauen würde. Sie nahm an, dass man erst einmal verdauen musste, nachdem man Sex mit Mutter und Tochter erlebt hatte.
Der Tag schleppte sich dahin und gegen Abend kehrte Thomas von dem Besuch bei seinem Freund zurück. Sabine hatte sich mittlerweile etwas Vernünftiges angezogen und trug eine kurze Jeans zu einer Jeansbluse. Ein knappes Unterhöschen vervollständigte ihr Outfit. Kay, der von seinem Stelldichein mit Ina, die seiner Meinung nach abgegangen war wie Schmitz Katze, zurückgekehrt war, hatte nichts Besseres zu tun, als sich zu seiner Familie zu gesellen. Alle vier saßen auf der Couchlandschaft und ließen den Tag sich seinem Ende zuneigen. Sabine saß mit ihrem Mann zur Rechten und mit ihrer Tochter zur Linken auf der Couch, während Kay es sich auf dem Sessel bequem gemacht hatte.
„Erzähl doch mal, wie es bei Ina gewesen ist“, forderte Sabine ihren Sohn auf.
„Wir haben nur bei ihr abgehangen.“
„Wer es glaubt?“, zeigte sich Samantha skeptisch.
„Was denn?“
„Sollen wir dir glauben, dass ihr nur gequatscht habt und nichts gelaufen ist?“
„Natürlich haben wir miteinander gevögelt“, gab ihr Bruder zu. „Damit muss ich ja wohl nicht hausieren gehen.“
„War es schön?“, fragte Sabine nach.
„Ja … War OK.“
„Bestimmt nicht so geil wie bei uns zu Hause“, warf Samantha ein.
„Habe ich etwas verpasst?“, fragte Thomas neugierig.
„Nicht viel … Nur, dass Mama meinen Freund vernascht hat.“
Thomas warf seiner Frau einen fragenden Blick zu. Sabine zog die Schultern in einer Geste der vollen Unschuld in die Höhe und meinte: „Hat sich halt ergeben.“
„Mama hat Theo und mich auf der Terrasse beobachtet und ist dann selber geil geworden“, klärte Samantha auf.
„Habe ich dich heute Morgen etwa vernachlässigt?“, fragte Thomas gespielt fürsorglich nach.
„Nun ja. Du hast dich ja um unsere Tochter gekümmert … Dann musste ich mich eben anderweitig umsehen.“
„War er gut?“, hakte ihr Mann nach.
„Nicht so gut wie du, mein Schatz.“
„Vorsicht Schleimspur“, warf Kay in die Runde.
„Wenn du erst mal eine Weile verheiratet bist, lernst du, wann man Komplimente zur rechten Zeit macht“, stellte seine Mutter fest. Sie küsste Thomas zärtlich auf den Mund, was Kay die Augen verdrehen ließ. Samantha lächelte schelmisch und schmiegte sich an ihre Mutter.
„Und was machen wir jetzt noch?“, fragte Thomas nach einer Weile.
„Läuft nichts in der Flimmerkiste?“, fragte seine Tochter nach.
„Wie wäre es mit einem Video?“, warf Kay ein.
„Als wenn wir uns auf einen Film einigen könnten“, zeigte sich seine Schwester skeptisch.
„Bei einem Porno sind wir uns doch einig, oder?“, stellte Kay fest.
„Von mir aus“, meinte Thomas und Sabine zog die Schultern hoch.
„So richtig Bock habe ich nicht darauf“, gab Samantha zu verstehen.
„Jetzt komm schon. Besser, als nur hier rum zu sitzen und die Decke anzustarren“, meinte ihr Bruder.
„Schade, dass es jetzt schon zu spät ist, um in die Videothek zu fahren. Die alten Filme kennen wir ja schon alle“, warf Thomas ein.
„Wir können einen Film gucken, den ich gestern von meinem Kumpel abgegriffen habe“, schlug Kay vor.
„Was heißt denn jetzt, abgegriffen’? Hast du den geklaut?“, fragte Samantha nach.
Kay verdrehte erneut die Augen. „Das war doch nur so daher gesagt … Er hat mir eine Kopie gezogen.“
„Um was geht es in dem Film?“, wollte Sabine wissen.
„Ich habe den selber noch nicht gesehen. Nur mal kurz reingeschaut“, berichtete ihr Sohn. „Ist wohl etwas härter als üblich.“
„Ich sehe mir nichts an, wo sich die Typen gegenseitig anscheißen!“, platzte es aus Samantha heraus.
„Nein … Es ist glaube ich so ein SM oder Bondage-Kram.“
„Darauf stehe ich auch nicht.“
„Mich spricht das auch eher nicht an“, stimmte Sabine ihrer Tochter zu.
„Dann macht doch einen besseren Vorschlag“, erklärte Kay beleidigt.
„Und wenn wir es uns einfach hier gemütlich machen und uns aneinander kuscheln?“, fragte das Familienoberhaupt.
„Darauf habe ich auch nicht so richtig Bock“, stellte Samantha klar. „Ich hatte heute ja schon drei Mal.“
„Du könntest zuschauen. Vielleicht kommst du dann noch auf den Geschmack.“
„Ich weiß nicht.“
„Au man. Seid ihr ein lahmer Haufen“, warf Kay ein. „Ich glaube, ich ziehe doch noch gleich los und mach eine Kneipentour oder so.“
„Sollen wir es uns hier gemütlich machen?“, fragte Thomas seine Frau.
„Gerne … Was ist mit dir, Samantha?“
„Ich gehe glaube ich baden und lese etwas.“
„Oder was hältst du von einem Abendspaziergang?“
Sabine sah ihren Mann an und zeigte sich sogleich begeistert. „Ja, super Idee. Gerne.“
„Aber ohne mich“, stellte Kay fest.
„Du wolltest doch ohnehin auf die Piste. Dein Vater und ich kommen auch ganz gut alleine klar.“
„Ich könnte ja vielleicht mitkommen und später baden gehen“, überlegte Samantha laut.
„Dann komm mit“, forderte Thomas sie auf.
Zwanzig Minuten später hatten sich die drei auf den Weg gemacht. Kay hatte sich zuvor auf sein Fahrrad geschwungen und war zu einem Kumpel gefahren. Sabine, Thomas und ihre Tochter hatten gemeinsam das Haus verlassen. Nach kurzer Fahrt im Familienkombi stellte Thomas den Wagen an einem Waldweg ab und sie machten sich zu Fuß auf den Weg in den Wald hinein. Die Dämmerung brach herein, doch es sollte noch eine Weile hell bleiben. Sabine und Thomas gingen Hand in Hand. Samantha hatte sich bei ihrem Vater eingehakt. Gemeinsam schlenderten sie durch dichten Tannenwald. Nach einer Weile entdeckte Samantha einen Hochsitz und ließ es sich nicht nehmen, die Leiter hochzuklettern. Ihre Eltern warteten unten und hörten sie dann von oben rufen: „Kommt mal hoch. Hier ist es voll cool.“
Thomas musste Sabine überreden, doch schließlich kraxelten beide die Leiter hoch.
Im Hochsitz war es erstaunlich geräumig und sauber. Die Fläche maß gut und gerne zwei mal zwei Meter. Zu allen vier Seiten konnte man auf die angrenzenden Wälder schauen und hatte einen tollen Ausblick. Samantha stellte sich an eine der hüfthohen Begrenzungen des Hochsitzes und schaute in die Ferne. Sabine verlor nach einer Weile das Interesse an ihrer Umgebung und setzte sich in eine Ecke. Thomas gesellte sich zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie sich einander zu wandten. Samantha drehte sich zu ihnen um und erkannte, dass sich ihre Eltern zärtlich küssten. Als Thomas begann, seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen, meldete sie sich zu Wort. „Warum genießt ihr nicht einfach die Aussicht …? Fummeln könnt ihr doch auch zu Hause.“
Sabine lächelte, während Thomas die Bemühungen, seine Frau zu entkleiden, nicht einstellte.
„Ich hatte noch nie Sex auf einem Hochsitz“, stellte er fest.
„Dann wird es aber Zeit“, meinte Sabine und legte ihre Hand in seinen Nacken. Sie küssten sich und während Thomas seine Hand in Sabines Bluse schob, wandte sich Samantha ab und ließ ihren Blick über die Baumwipfel schweifen.
Nach einer Weile wurde sie der schönen Natur überdrüssig, zumal die Kuss- und Schmatzgeräusche ihre Aufmerksamkeit auf ihre Eltern lenkte. Sabine hatte ihre Bluse mittlerweile eingebüßt. Da sie keinen BH angelegt hatte, konnte Thomas ungehindert an ihre weibliche Pracht gelangen und war gerade dabei, seine Zunge um Sabines Knospe kreisen zu lassen.
„Wisst ihr, dass ihr beide unmöglich seid?“, zog Samantha sie auf.
„Du hast ja gut reden … Du hattest heute schon mehrfach deinen Spaß. Ich bin ausgehungert und brauche noch eine Dosis“, behauptete ihre Mutter.
Thomas löste sich von seiner Frau und drehte sich zu Samantha um. „Wenn du möchtest, kannst du ja solange spazieren gehen.“
„Nichts da. Ich bleibe hier und schaue mir noch ein wenig die schöne Gegend an.“
Was gelogen war. Samantha ließ es sich nicht nehmen, immer wieder neugierige Blicke auf ihre Erzeuger zu werfen, die sich, in dem Hochsitz halb sitzend, halb liegend, immer näher kamen. Inzwischen hatte Thomas sein Hemd ausgezogen und Sabine war im Begriff, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie selber trug nur noch ein knappes schwarzes Höschen. Samantha grinste vor sich hin und wusste, dass sich ihre Eltern ihren Bedürfnissen hingeben würden. Sie war oftmals Zeugin ihrer Annäherung geworden und nicht selten hatte sie der Anblick so heiß gemacht, dass sie mitgemacht hatte. Sabine hatte die Hose ihres Mannes mitsamt der Unterhose abgestreift und begutachtete den semierregten Penis ihres Gatten. „Das sieht ja nicht schlecht aus.“
Im nächsten Moment hatte sie eine Hand an den Hodensack gelegt und streichelte Thomas Eier, während ihre Zungenspitze um die Spitze seiner Männlichkeit kreiste.
„Hoffentlich kommt gleich nicht der Förster und erschießt euch Liebestolle“, scherzte Samantha und warf neugierigere Blicke auf ihre Eltern. Diese ließen sich fallen und versanken in ihrer gegenseitigen Zuneigung.
Sabine wusste genau, wie und wo sie das beste Stück ihres Mannes reizen musste und Thomas ließ es gerne geschehen. Sein Schwanz war inzwischen bretthart und Sabine leckte mit ihrer Zunge den gesamten Phallus entlang und konzentrierte ihr Spiel auf seine Spitze und den Bereich unterhalb der Eichel. Nach einer Weile entzog sich Thomas seiner Frau und meinte: „Jetzt bist du aber dran.“
Samantha hatte das Interesse an Flora und Fauna verloren und sah zu, wie ihre Mutter das letzte Kleidungsstück einbüßte. Ihr Vater tauchte zwischen die gespreizten Schenkel und stieß seine Zunge in die heiße Möse. Sabine quittierte die Annäherung mit einem spitzen Schrei, anschließend mit wohligen Lustbekundungen. Thomas besorgte es ihr immer noch am besten. Theo hatte sich ebenfalls talentiert gezeigt, doch der Mann, mit dem sie seit Jahren das Bett teilte, kannte sie und ihre empfindsamsten Stellen sehr viel besser und wusste genau, wie er Sabine verwöhnen konnte. Immer wieder glitt die Zungenspitze über ihre Perle und versetzte Sabine in Verzückung. „Das tut gut. Mmmmmh. Schön.“
„Da wird man ja vom Zusehen geil“, warf Samantha ein.
Ihre Tochter wollte nicht länger Schmiere wegen des plötzlich ankommenden Försters stehen. Was ihre Eltern abzogen, war einfach zu geil, um es zu verpassen. Sie hatte sich auf die andere Seite des Hochsitzes gesetzt und streichelte sich sachte mit den Fingern über die Vorderseite ihrer kurzen Jeans. Sabine warf ihr einen schelmischen Blick zu. Sie wusste genau, dass ihre Tochter nicht unbeteiligt bleiben würde. „Zieh dich doch auch aus, mein Schatz.“
Samantha ließ sich nicht zweimal bitten und schälte sich aus ihrer Hose, unter der sie, wie so oft, kein Höschen trug. Sie schob ihre rechte Hand sogleich in ihren Schoss und teilte die Schamlippen mit dem Mittelfinger. Die freie Hand begann, an ihrer Oberweite zu nesteln. Thomas legte eine Leckpause ein und erkannte die Veränderung bei seiner Tochter. „Ist da jemand auf den Geschmack gekommen?“
Samantha grinste vor sich hin und meinte: „Wie soll man den bei dem Anblick cool bleiben?“
„Warum kümmerst du dich nicht ein wenig um unsere Tochter?“, schlug Sabine vor.
„Und was machst du so lange?“
„Vielleicht sehe ich mir nun die schöne Umgebung an.“
„Warum glaube ich dir das nicht?“, zeigte sich Thomas skeptisch und rückte auf seine Tochter zu. Diese zog die Hand aus ihrem Schoss, entledigte sich ihres Oberteils und streichelte sich beidhändig die Titten. Sie spreizte die Schenkel auseinander und gewährte ihrem Vater Einlass.
Kurz darauf senkte sich seine Zunge in ihre haarlose Spalte und ihr Vater begann, sein Kind zu verwöhnen. Sabine sah es gerne, wenn Thomas und Samantha ihren Spaß hatten. Am frühen Morgen hatten die beiden bereits zueinander gefunden und sie hatte zusehen dürfen. Hier und jetzt war eine besondere Atmosphäre entstanden. Sie trieben es nicht im heimischen Schlafzimmer, sondern mitten im Wald auf einem Hochsitz, wo man sie jederzeit erwischen konnte. Dies gab der Situation einen zusätzlichen Reiz. Sie verfolgte Thomas orale Dienste und spielte dezent an ihrer Muschi. Thomas hatte sie durch sein flinkes Zungenspiel heiß gemacht und nun galt es, den erreichten Erregungspegel aufrechtzuerhalten. Samanthas Gesicht war eine Maske der Lust. Was immer auch ihr Vater zwischen ihren Schenkeln anstellte, es musste ihr großen Gefallen bereiten. Mittlerweile stöhnte sie leise und stetig vor sich hin und es würde sicherlich nicht lange dauern, bis sie sich an einem schönen und entspannenden Augenblick erfreuen konnte.
„Und was ist mit mir?“, fragte Sabine leise nach.
„Nein. Es ist jetzt so geil. Papa soll weitermachen … Ooooh.“
Thomas hatte die Frage seiner Frau vernommen, bediente seine Tochter aber noch eine Weile. Dann zog er sich zurück und meinte: „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Er erhob sich und stellte sich in eine Ecke des Hochsitzes. Sein harter Schwanz wippte freudig vor sich hin. Er stemmte die Hände in die Seite und blickte die Frauen seiner Familie erwartungsvoll an. Sabine wusste, worauf er es anlegte und erklärte: „Ach … Nur, weil wir uns nicht einig werden, wen du verwöhnst, bekommt keine etwas?“
„So muss man mit denjenigen umgehen, die sich streiten.“
„Das ist aber praktisch für dich“, stellte Sabine fest und rückte vor. Samantha hatte sich auf ihre Knie begeben und war an ihren Vater heran gerutscht. Beinahe gleichzeitig brachten sie ihre Zungen in Anschlag und begannen, den zuckenden Stab des Mannes in ihrer Runde zu umspielen.
Während Sabine gleichzeitig seine Stange bediente, hatte sich Samantha auf die Eier ihres Vaters konzentriert und spielte mit ihnen. Thomas stöhnte lustvoll auf und meinte trocken: „Du hast recht, Sam … Man hat hier tatsächlich einen fantastischen Ausblick … Ooooh. Macht weiter.“
Sabine ließ kurz von seinem Schwanz ab und erwiderte: „Pass aber auch auf, ob der Förster kommt.“
Kurz darauf hatte sie seinen Prügel wieder tief in ihren Mund aufgenommen und leckte, saugte und biss zärtlich in das harte Fleisch. Nach einer Weile musste Thomas seine Liebsten bremsen. „Wartet. Ich brauche eine Pause.“
Die Frauen erhörten sein Flehen und ließen von ihm ab. Samantha leckte sich die Lippen und Sabine fragte: „Und womit sollen wir uns die Zeit vertreiben, bis du weitermachen kannst?“
„Das weißt du doch ganz genau, mein Schatz.“
Natürlich wusste sie es. Mutter und Tochter lächelten sich an. Sie knieten sich direkt gegenüber. Sabine legte ihre Arme auf Samanthas Busen und begann, sachte zu streicheln. Ihre Tochter ließ es geschehen und erwiderte die zärtliche Geste.
„Hoffentlich spritze ich nicht schon wegen des geilen Anblicks ab“, warf Thomas ein.
„Kümmere du dich lieber um den Förster“, ermahnte Sabine ihn scherzhaft und beugte sich vor.
Sie gab Samantha einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Als sie den Kopf zurückziehen wollte, hielt Samantha sie zurück und drückte ihrer Mutter einen Kuss auf. Dieser war länger und intensiver, und nachdem die Zungen eine Weile miteinander gerungen hatten, zogen sie die Köpfe zurück und sahen einander an.
„Weißt du, was ich noch gerne küssen möchte?“, fragte Sabine mit neckischem Blick.
„Nein. Was denn?“, fragte ihre Tochter mit Unschuldsmiene.
„Das wirst du gleich sehen.“
Sabine liebte es, an den aufgerichteten Brustwarzen ihrer Tochter zu knabbern. Sie beugte sich vor und Samantha rückte sitzend an die Wand des Hochsitzes. Ihre Mutter fuhr mit der Hand über Samanthas Bauch und streifte wie zufällig den Intimbereich. Dann streckte sie ihre Zunge raus und begann, die linke Knospe der jungen Frau zu reizen. Samantha stöhnte lustvoll auf und genoss das zärtliche Spiel. Sabine wechselte die Seite und entschied sich spontan, den Bauch hinab zu küssen. Als sie den Bauchnabel passierte, begann Samantha zu zittern und wurde immer unruhiger.
Mittlerweile war Sabine am Venushügel ihrer Tochter angekommen und machte sich auf den Weg, weiblichere Gefilde in Angriff zu nehmen. „Ja, Mama … Ich will, dass du mich leckst.“
Sabine ließ sich nicht zweimal bitten und tat ihr den Gefallen. Doch zunächst küsste sie sanft die Innenseiten der Oberschenkel und hauchte Samantha ihren Atem auf die Muschi. Dann fuhr sie langsam mit ausgestreckter Zunge an der Leiste vorbei und berührte endlich die geschwollenen Schamlippen. Samantha wand sich lustvoll hin und her und seufzte auf. Sabine nestelte am oberen Bereich der Muschi, dann fuhr sie oberflächlich nach unten. Als sie das Ende der Spalte erreicht hatte, ging es wieder in die andere Richtung, nur dieses Mal tiefer als zuvor. Als sie das Gefühl hatte, dass Samantha es nicht mehr aushalten könnte, stieß sie mit der Zungenspitze vor und begann, den Kitzler ihrer Tochter einem Härtetest zu unterziehen. „Aaaah. Ooooh.“
Immer wieder glitt Sabines Zunge über den kleinen Lustpunkt. Die Säfte ihrer Tochter flossen in Strömen. Ihren eigenen Mösensaft spürte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang laufen. Wenn sich nicht bald jemand um ihre Bedürfnisse kümmerte, würde sie selber Abhilfe schaffen müssen. Als hätte man ihre dringendsten Wünsche erhört, spürte sie plötzlich, wie sich Thomas hinter sie begab und sich in Position brachte. Kurz darauf klopfte die Spitze seines Schwanzes bei ihr an.
„Ja, fick sie, Papa … Geil.“
Sabine war das nur recht und sie hob ihren Hintern in die Höhe. Thomas packte sie bei den Hüften und schob sich vorwärts. Sein bestes Stück drang ohne Hilfe in die bebende Schlucht ein, was Sabine aufstöhnen ließ. Sie spürte ihn bis zum Anschlag in sich und verlor die Bedürfnisse ihrer Tochter für einen Augenblick aus den Augen. Thomas begann zu stoßen und bereits die ersten Schübe erhöhten Sabines Ekstase gewaltig. Jetzt widmete sie sich wieder der klaffenden Möse ihrer Tochter, aus der immer noch deren Lustnektar tropfte. Sie ließ es sich nicht nehmen, vom köstlichen Ambrosia zu kosten, was Samantha aufschreien ließ. Dann tauchte die Zunge erneut tief in die Ritze. Thomas hatte seinen Rhythmus gefunden und fickte gekonnt und gefühlvoll. Sabine musste sich konzentrieren, dass sie ihr Zungenspiel trotz der geilen Gefühle in ihrem Unterleib nicht vernachlässigte. Der Fick war aber auch so was von geil. Thomas wurde schneller, seine Atmung ging stoßweise. Er stand kurz vor der Explosion. Weit war Sabine auch nicht von dieser entfernt. Doch Samantha kam ihnen zuvor.
„Oh Gott, ich komme!“
Ein enormer Schwall ihres Lustsaftes schwappte in den Mund ihrer Mutter, die unbeirrt ihre Zunge in der gefluteten Spalte bewegte. Samantha bockte auf und wippte lustvoll ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Stöhnen durchdrang die Stille des Waldes und ihre Schreie mochten mehrere Hundert Meter weit zu hören sein. Doch das störte die junge Frau nicht im Geringsten. Sie gab sich ihren Gefühlen hin und genoss den herrlichen Augenblick. Sabine roch das köstliche Aroma, das aus der Muschi ihrer Tochter drang, und verteilte den Saft mit der Zunge auf und ab. Dann war ihr Mann an der Reihe. Thomas kam kurz nachdem er seinen Fickrhythmus erhöht hatte. Dass seine Tochter so geil gekommen war, hatte das Übrige getan, um ihm über die Schwelle zu verhelfen. Er pumpte sich aus und stieß immer wieder tief und feste in die feuchte Möse seiner Gattin. Dies brachte auch Sabine auf die Straße der Erlösung.
Da ihre Tochter zutiefst befriedigt war und wie erschlagen im Hochsitz lag, konnte sie sich auf ihre Bedürfnisse konzentrieren und schob ihren rechten Arm unter sich. Sie führte ihre Hand an ihr Schmuckkästchen und begann, sich mit schnellem Fingerspiel zu reizen. Thomas, der seine Ladung in sie geschossen hatte, fickte noch immer in gemächlichem Tempo weiter und den Rest erledigte Sabine durch flinkes streicheln über ihren Kitzler. „Ich komme jetzt gleich auch!“
Sie hielt ihr Versprechen und genoss wenig später den erlösenden Moment. Ihr Unterleib schien in Flammen zu stehen, ihre Muschi lief aus, ihre Schamlippen glühten. Thomas Schwengel rutschte noch immer an ihren empfindlichen Punkten entlang, was das geile Gefühl nicht abebben ließ. Ganz langsam senkte sich ihr Ekstasepegel und machte innerer Ruhe und Befriedigung Platz. Vollkommen erschöpft ließ sie sich in Samanthas Schoss fallen und verharrte in dieser Position. Thomas war auf sie gefallen und so blieben die drei eine Weile eng aneinander geschmiegt liegen. Sabine ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren. Ein Lächeln um
So gehört sich das in der Familie ich hatte auch die ein oder andere Stunden schon mit meinem Bruder verbracht.