So kniete ich vor ihr… steif wie ein Stock und geil wie sonst was. Meine Herrin lehnte sich wieder zurück… nahm ihr Bein runter. Ich blieb genau in der Position, in die sie mich hingebogen hatte. Nur 1 mm Abweichung hätte sie zur Weißglut gebracht. Ich war ihrer Muschi so nah und durfte nicht ran. Ich roch sie, den süßlichen und lieblichen Duft, wollte sie so sehr schmecken. Obwohl meine Knie schmerzten und mein Körper von dieser Haltung brannte wollte und durfte ich mich nicht bewegen. „Zurück!“ sagte sie mir. Umgehend richtete ich meinen Oberkörper auf und krabbelte auf den Knien 1m zurück. Dort verharrte ich in meiner Position, Blick gesenkt.
Sie griff hinter sich und holte die Gerte hervor. Mit dem Ende hob sie mein Kinn an und es war schwer für mich dennoch meinen Blick zu senken, aber ich schaffte es. „Hol mir die kleine Schlampe. Bringe sie zu mir!“ Sagte sie ruhig. Ich stand auf und ging in den Flur. Dort erwartete mich eine leicht zitternde nackte Frau. Sie trug ein Halsband, Arm- und Fußfesseln, die zusammengebunden waren. Eine Leine hing vom Halsband zwischen ihren Brüsten herab. Ihre Augen waren verbunden. Als ich die Leine nehmen wollte zuckte sie leicht zusammen und dann sah ich, dass sie einen Gürtel trug, der vorne eine Schlaufe hatte in dem die Handfesseln verankert waren. Dieser Anblick erregte mich. Und gleichzeitig war ich mir unsicher, was nun folgen würde. Würde ich es genießen? Würde ich bestraft werden? Was hat sie hier überhaupt zu suchen? Wem soll sie dienen? Werde ich auch etwas von ihr haben? Ich unterbrach mich selber, denn ich stand schon viel zu lange im Flur. Meine Herrin wartete… Fluchs zog ich an der Leine und führte die Sklavin ins Wohnzimmer. Nun standen wir beide vor meiner Herrin. „Warum hat das so lange gedauert?“ Ich wusste, dass diese Frage kommt… doch was sollte ich antworten? Meine Herrin indes stand auf, nahm eine Peitsche und ließ sie ein paar Mal in der Luft auf ihre Hände klatschen. Sie stand nun hinter mir… Sie befahl mir, immer ehrlich zu sein. Und so sagte ich „Herrin, bitte entschuldigen Sie. Der Anblick dieser Sklavin hat mich fasziniert und ich habe sie eine Zeit lang betrachtet. Ich weiß, dass mir das nicht zusteht.“ Ich kniete mich sofort hin, meine Arme über dem Kopf verschränkt als Zeichen der Demut. Ich rechnete augenblicklich mit dem ersten Peitschenhieb, doch es kam nichts… gar nichts!! Ich war doch sehr verwundert und entspannte mich wieder und genau in diesem Moment *klatsch* sauste die Peitsche auf meinen Arsch. Es tat nicht sehr weh, aber der Schock ließ mich kurz zucken und aufschreien. „Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“ *klatsch* die nächste. Dieses Mal schwieg ich. Der Schlag war etwas fester, aber auszuhalten. Ich war schon weitaus schlimmere Sachen gewöhnt. Sie schien in der Tat heute gut drauf und milde zu sein. Doch ich täuschte mich, denn nun schlug sie die Sklavin neben mir. *klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch* 5 gekonnte hintereinanderfolgende Schläge auf ihren Hintern. Ich hörte sie, wie sie die Lippen zusammenbiss und darunter leicht wimmerte. Meine Hände kribbelten bereits, da ich sie immer noch hochhielt… Ich hatte Mühe, diese Position weiter zu halten. „Wenn einer von euch einen Fehler macht, so bekommt ihr beide eine Strafe!!!“ Na herrlich…
„Steh auf!“ befahl sie mir und dankbar hob ich meinen Körper und ließ meine Arme fallen. „Habe ich gesagt, dass du die Arme fallen lassen darfst?“ Mist… nein, hatte sie nicht… sofort hob ich sie wieder und es tat weh. Meine Arme brannten. Sie ließ mich so stehen. Alleine das war erniedrigend. Keine Aufmerksamkeit, kein Wort, keine Berührung welcher Art auch immer – nichts!
Meine Herrin ging um die Sklavin herum, zog an ihrem Halsband, wickelte es um ihre eigene Hand und führte sie so zu dem Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. „Leg dich hin“ sagte sie zu ihr in einem ungewöhnlich normalen Tonfall. Die Peitsche legte sie auf den Boden neben den Tisch, wo auch eine größere Peitsche, ein Rohrstock, Klammern und eine Gerte lag, löste die Handfesseln vom Gürtel, nahm ihre Hände und machte sie über ihrem Kopf an den dafür vorgesehenen Ringen fest. Den Gürtel löste sie ebenfalls und zog ihn unter dem Körper hervor. Ich konnte das alles nur aus den Augenwinkeln beobachtem, da ich quer zu ihnen stand. Meine Arme immer noch oben. Sie kribbelten, schliefen gleich ein… aber ich stand. Dann sah ich, dass die Herrin in meine Richtung kam. Sie ging um mich herum und streifte dabei meinen Körper mit ihrer Hand. Ein wohliger Schauer überkam mich. Geschickt drehte sie mich so zu der Sklavin, ohne ein Wort. Sie holte ihre Gerte und stellte sich ans Fußende des Tisches. Ich merkte, wie sie kurz überlegte. Dann tauschte sie die Gerte gegen die Peitsche. Mit dieser fuhr sie über den Körper der Sklavin. Ich sah, wie die Sklavin unruhiger atmete. Ihre Augen waren immer noch verbunden. Zwei kurze sanfte Peitschenhiebe auf jeden ihrer Oberschenkel mit den Worten „Spreize deine Beine“ folgten. „Mhhh“ hörte ich sie – meine Herrin – noch sagen. „Wie ich sehe bist du bereits feucht!“ Sie bückte sich, befestigte ihre Fußfesseln an den Tischbeinen und blieb vor ihr knien. Mit ihren Ellbogen stützte sie sich zwischen ihren Beinen auf, beobachtete die feuchte Spalte der Sklavin und lächelte. „Das scheint dir sehr gut zu gefallen, du kleines Luder“ sagte meine Herrin. „Ja, Herrin“ antwortete die Sklavin und ich schüttelte innerlich den Kopf… Falsch… ganz falsch… und ich wusste was nun kommt…
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