(Fortsetzung von Teil 18).
Ute und Fritz (nach einer Anregung von Fritz112)
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Flughafen inspizierte ich mein Handy nach Nachrichten. Das meiste war Müll und hatte sich, wie so oft, durch Nichtstun von allein erledigt. Interessant fand ich die Botschaft der Chefin aus dem Wellnesshotel Frauenwohl. Ob ich Samstag und Sonntag Einsätze übernehmen konnte, fragte sie mich. Einsätze? Ich müsste dazu direkt vom Flughafen in Frankfurt wieder ins Wellnesshotel fahren und wäre wieder nicht zu Hause. Sollte ich das tun? Einsätze war auch wieder so eine neue Formulierung. Sonntag war kein Problem, aber Samstag könnte anstrengend werden mit Jetlag und der Fahrt vom Flughafen ins Wellnesshotel. Noch nach dem Checkin am Airport grübelte ich und schrieb dann vom Flugzeug aus kurz: „Okay, Chefin. Bin auf dem Rückflug“ und schaltete mein Handy aus. Nach dem Start und der ersten Ausgabe von Getränken pfiff ich mir zwei starke Schlaftabletten rein und hoffte so den Jetlag einigermaßen bekämpfen zu können.
Vom Flughafen fuhr ich also direkt wieder zurück ins Wellnesshotel Frauenwohl und fragte mich, ob ich eigentlich auch noch irgendwann wieder einmal die Gelegenheit bekam, nach Hause zu kommen. Die Fahrt verlief reibungslos und entspannt parkte ich hinter dem Wellnesshotel ein. Auf meinem kleinen Zimmer nahm ich erst einmal eine Dusche, zog frische Wäsche an und das bordeauxfarbene Polo, das mich als Mitarbeiter des Hotels optisch ausweisen sollte. So, noch das Namenssc***d an die Brust heften – und los konnte es gehen. Ich suchte nach meinem Rucksack, fand ihn aber nicht. Ach Mist, fiel mir ein, den hatte ich wohl im Auto vergessen. Also zurück auf den Parkplatz.
Neben meinem Auto stand ein Pärchen, bei dem man auf Anhieb spürte, dass miese Stimmung herrschte. Die recht ansehnliche Frau, ich schätzte sie so auf Mitte 40, hatte die Arme unter der Brust verschränkt und stand breitbeinig an ein Auto gelehnt. Ein Mann, offenbar ihr Begleiter, hob mit offenen Handflächen beschwörend die Arme. Offenbar ein Streit. „Guten Tag“, sagte ich höflich. „Kann ich helfen. Suchen Sie die Rezeption?“, strahlte ich die Frau an. „Nein“, fauchte die zurück. Und der Mann, flehentlich: „Doch Schatz, ich habe doch schon alles bezahlt.“ Die Frau knurrte ihn an: „Ich weiß aber nicht was.“ Ich reichte der Frau meine Hand und stellte mich vor: „Gestatten, Valentin. Hat ihr Mann vielleicht eine Überraschung für Sie gebucht?“ Und sie antwortete: „Ich hasse Überraschungen, wenn sie unliebsam sind.“ Jetzt schaltete sich der Begleiter hilfesuchend ein: „Ich habe für meine Frau die Erwachsenen-Wellness gebucht. Ich heiße übrigens Fritz.“ Oh, schmeichelte ich der Frau, die sich murrend als Ute vorstellte, „da hat ihr Mann aber eine hübsche Überraschung geplant.“
Utes Gesichtszüge begannen sich zu entspannen und etwas milder fragte sie, während sie mich musterte, was denn Erwachsenen-Wellness sei. Ich erklärte ihr, dass das Hotel seinen Namen „Frauenwohl“ nicht zu unrecht trage und das Wohl der weiblichen Gäste hier absolut im Vordergrund stehe. „Darf ich euch den Weg zur Rezeption zeigen“, lächelte ich sie an. „Meinetwegen“, schnaubte sie und herrschte ihren Mann an: „Und Du nimm den Koffer.“ Ich lief los und Ute neben mir auf gleicher Höhe. Offenbar fand sie gefallen daran, dass sich ihr Mann dahinter mit dem schweren Koffer abmühen musste. In der Rezeption angekommen begrüßte ich Madeleine und stellte ihr Ute und Fritz vor. „Ach“, sagte Madeleine und zog eine Augenbraue hoch, „ihr habt euch schon bekannt gemacht? Das passt ja. Dein Einsatz nachher, Valentin“, zwinkerte mir Madeleine zu. Gar nicht zickig heute, dachte ich mir. Madeleine wand sich an Ute und Fritz: „Euren Checkin habe ich schon vorbereitet. Ich führe euch auch auf euer Zimmer und erläutere alles.“ Den letzten Satz sprach sie bewusst in Richtung Ute, die wie ein wandelndes Fragezeichen aussah und sich offenbar über Andeutungen und Ankündigungen wunderte. „Ich rufe rasch nur die Praktikantin nach vorn“, machte Madeleine mit der rechten Hand eine hinhaltende Bewegung und rief ins Backoffice: „Samantha, kommst Du mal bitte.“
Man hörte es rascheln und ein wenig rumpeln und hohe Absätze auf den Boden hacken. Dann trat Samantha hinter den Tresen und fragte mit klimpernden Wimpern: „Ja?“. Mir stockte der Atem. Was war das denn. Ein Fotomodell? Wohlgeformt war für die junge, schwarzhaarige Frau noch eine untertriebene Bezeichnung. Beinahe wäre mir das Wort „perfekt“ über die Lippen gerutscht. Ihre grüne Augen strahlten unternehmungslustig und an ihrem Körper fand sich kein Gramm Fett. „Hast Du nichts zu tun?“, knuffte mich Madeleine in die Seite. Sie hatte gemerkt, dass meine Augen gerade dabei waren auf den Boden zu fallen, so fasziniert war ich. Samantha lächelte leicht, aber mit einem unverkennbaren Zug von Arroganz um ihre Lippen, die sie kurz mit ihrer Zunge befeuchtete. Madeleine zog mit Ute und Fritz ab, der sich noch immer mit dem offenbar steinschweren Koffer abmühte. Ich brachte derweil meinen Rucksack auf meine Stube.
Einige Stunden später klopfte ich an die Tür von Ute und Fritz und prompt öffnete mir der Mann die Tür. Ihm war deutlich eine Erleichterung anzumerken. Offenbar hatten sich die Wogen mit seiner Ehefrau etwas geglättet. Die stand breitbeinig und barfuß im Hotel-Bademantel vor dem Bett und musterte mich grinsend. „Okay“, meinte sie, „ich bin jetzt detailliert informiert.“ Und ergänzte mit einem scharfen Blick auf ihren Mann: „Endlich.“ Sie hatte nahe am Bett einen Stuhl bereit gestellt und zeigte mit dem Zeigefinger darauf: „Hinsetzen. Du wirst uns jetzt schön zugucken, mein Lieber.“ Fritz setzte sich artig auf den Stuhl. Nun schaltete ich mich ein und warnte Ute: „Du musst ihn festbinden, sonst hast Du keinen Spaß.“ Ich ging an die Übervorhänge und löste beiderseits die Kordeln, reichte sie ihr. Ute strahlte. „Klasse Idee.“ Dann begann sie ihren Mann an Armen und Füßen zu fesseln. „So Freundchen. Für Dich heißt es heute nur gucken, nicht anfassen.“ Ich selbst war gerade dabei mich auszuziehen, hob eine der Nylons auf, die Ute achtlos auf den Boden geworfen hatte und reichte den Strumpf an sie weiter. „Wenn Du auf dumme Kommentare Deines kleinen Cucki keinen Wert legst, hilft das bestimmt als Knebel.“ Ute nickte wortlos, ging um ihren bereits auf den Stuhl angebunden Mann herum und flüsterte ihm von hinten ins Ohr. „So Freundchen. Nicht nur nicht anfassen, sondern auch nicht reden. Aber schön gucken. Vielleicht lernst Du noch was.“
Mittlerweile war ich nackt und Ute baute sich vor mir auf, musterte mein halb errigiertes Glied. „Aha“, sagte sie nur und fragte, während sie mit einer geschickten Bewegung den Bademantel an ihrem Körper hinabgleiten ließ: „Und wie geht es jetzt weiter, Valentin.“ Die Frau hatte für ihr Alter eine Bombenfigur und ich antwortete prompt: „Ich werde Dich jetzt vor den Augen Deines Mannes ausgiebig verwöhnen.“ Ute wollte gerade rückwärts Richtung Bett gehen, da stolperte sie etwas nervös über ihre Schuhe und purzelte rittlings auf die Matratze, versuchte sich breitbeinig abzufangen. Wieselflink nutzte ich die Situation aus und war schon auf den Knien und mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie gluckste und kicherte. „Pass auf, dass mein Fritz auch ja alles schön mitbekommt.“ Ich drückte ihre Oberschenkel noch etwas mehr auseinander und küsste mich wechselseitig mit breiten und nassen Lippen auf der Innenseite nach oben. Ute hielt den Atem an. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Fritz reckte. Als ich mit meiner Zunge zum ersten Mal gaaaaaaaanz langsam übers Utes Schamlippen leckte, seufzte sie sehnsüchtig. Ich leckte und küsste abwechselnd ihre noch verschlossene Auster, um dann mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen weit auseinander zuziehen. „Jaaaaaaaaa“ seufzte Ute und streckte mir ihren Unterleib entgegen: „Leck mich. Leck mich.“
Natürlich leckte ich sie. Und wie. Dazu war ich ja da. Ich fuhr auf und ab über ihr rosa Mösenfleisch, ließ aber ihren Kitzler noch außer acht. Deswegen versuchte Ute sich meiner Zunge auch so entgegen zuwinden, dass ich ihre Perle berührte. Noch ließ ich das aber nicht zu, bis sie bettelte, „Bitte, bitte, leck mir bitte über die Klit. Bitte.“ Ich ließ daraufhin meine Zunge vorschnellen und wirbelte über ihre Perle, variierte den Druck, leckte mal langsam, mal schnell. Lutschte zwischendrin an ihren mittlerweile geschwollenen Schamlippen, um dann wieder über ihren Kitzler zu wirbeln. Sie bog sich auf, stöhnte, wimmerte, jammerte und drückte mir so gut sie konnte ihren Unterleib entgegen. „Hör nicht auf“, hörte ich sie flehen. Fritz knarzte unruhig gefesselt auf seinem Stuhl hin und her. Ute schien ihren Mann gar nicht mehr zu beachten, sondern dachte ausschließlich daran, sich einem Orgasmus zu ergeben. Sie stieß rhythmisch ihren Unterkörper meiner Zunge entgegen und kündigte bald an: „Oooooooooh jaaaaaaaah. Ich kommeeeeeeee.“ Dann hielt sie die Luft an und kam gewaltig, zuckte und stöhnte, dass es eine wahre Pracht war. Sie stöhnte nach, während sich ihr Brustkorb mitsamt ihrer üppigen Auslage hob und senkte. Ich wischte mir mein mit Mösensaft verschmiertes Kinn ab, beugte mich nach vorn, um Ute zu küssen. Nachdem sie den Kuss intensiv beantwortet hatte, flüsterte sie mir einige Wünsche ins Ohr. Ich lauschte und als sie fertig war, drehte ich mich zu Fritz um, der immer noch gefesselt auf seinem Stuhl verharrte. „Klar machen wir das“, sagte ich. „Wir machen auch Rollenspiele.“
Ich stand auf. Mein Penis stand steif ab. Ich stellte die Hände in die Seite und befahl Ute. „Los, Schlampe. Knie Dich hin und mache meinen Schwanz richtig hart.“ Ute kniete sich vor mich, und zwar so, dass ihr Mann genau beobachten konnte, wie sie meinen besten Freund schmatzend zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. „Bläst Deine Alte gut?“, fragte ich Fritz, der geknebelt natürlich nicht antworten konnte. Ute blies voller Hingabe meinen Prügel, der sich artig bedankte und immer härter wurde. Ute konnte blasen. Und wie. Das stand außer Frage. Genussvoll bearbeitete sie mein Rohr und vergaß auch nicht zwischendrin, wechselweise meine Eier anzulutschen. Schmatzend saugte und leckte sich Ute inbrünstig an meinem eisenharten Glied entlang. „Okay“, sprach ich in Richtung Fritz, „meine Frage ist beantwortet. Deine Frau bläst ausgezeichnet“. Dann reckte ich den Daumen meiner rechten Hand hoch. „Guck mal“ fuhr ich fort, „wie schön das aussieht, wenn Deine Ehenutte erfahren einen fremden Schwanz lutscht und die Hand mit dem Ehering einen Steifen wichst.“ Fritz ruckelte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
„Nun leg Dich auf den Rücken und mach für mich die Beine breit“, befahl ich Ute, die mit einem leisen Plopp meinen Kumpel zwischen ihren Lippen rausschnellen ließ. Sie drehte sich dazu Richtung ihres Mannes, streckte die Hände nach seinen gefesselten Beinen und öffnete erwartungsvoll ihre Schenkel. Ich stieß ohne Zögern zwischen ihre geschwollenen und triefnassen Schamlippen und fickte sie rhythmisch bis zum Anschlag. Fritz gingen die Augen über beim Anblick des Ficks, der sich vor seinen Augen abspielte. Nach einigen Minuten stoppte ich meine Stöße, legte mich meinerseits auf den Rücken und erteilte erneute Order an Ute: „Reit mich jetzt.“ Dabei lagen wir so, dass ihr Ehemann ihren prall und wohlgeformten Arsch sah und wie sich ihre Muschi immer wieder um meinen Kolben schloss. Rein und raus ging die wilde Fahrt. Ich knetete dabei die üppigen, wippenden Brüste der Frau, die sich vor ihrem Ehemann nehmen ließ. „Nun dreh Dich um“, erteilte ich Ute neue Anweisungen, „damit Dein Alter auch was von Deinen dicken Titten hat.“ Ute tat wie befohlen und ritt nun in Richtung ihres Gemahls den fremden Mann ab. Dabei schaukelten ihre Dinger schwer vor und zurück. Ich hatte fast den Eindruck, Fritz hatte Tränen vor Erregung in den Augen.
Aber Ute hatte mir ja vorhin beim Flüstern ins Ohr noch einen Wunsch genannt. Deshalb rief ich ihr, als ich spürte, dass mir die Säfte in den Lenden hochstiegen, zu: „Es ist soweit, knie Dich hin.“ Ute stieg fix von mir ab, drehte ihrem Mann den Rücken zu und hockte sich direkt vor ihm mit dem Hintern auf ihre beiden Unterschenkel und die Füße. Erwartungsvoll hielt sie ihren Kopf nach oben, hob selbst mit beiden Händen ihre prachtvollen Möpse hoch. Keinen Augenblick zu früh, denn als ich gerade direkt vor ihr stand, schoss bereits der erste Spritzer aus meiner Stange, die ich gar nicht weiter wichsen musste. Mein Sperma schoss ihr über das Gesicht in die Haare und dann die weiteren Schübe über ihre Nase, den Mund und das Kinn. Nach dem ersten überraschenden Schuss hatte sie die Augen geschlossen. Sie tastete nach meinem allerbesten Freund als ich ihr auftrug: „Und nun Du Spermaluder, leck ihn schön ausgiebig sauber.“ Sie schob sich meinen Penis gierig ins Maul, leckte und lutschte genüsslich nach den allerletzten Tropfen. „Schau mal“, sprach ich zu Fritz, „wie schön Deine Ehefrau, die schwanzgeile Spermaschlampe, hier alles schön sauber leckt.“
„Herr“, fragte mich nun Ute mit ihrem spermaverschmierten Gesicht grinsend, „was darf ich jetzt noch für Dich tun.“ Ich antwortete, während ich mich anzog: „Nichts. Aber Du solltest noch etwas mit Deinem Mann spielen. Dessen Hose ist ja schon ganz feucht. Und vergiss danach nicht, ihn loszubinden. Und dann ist ja Dein Rollenspiel-Geschenk beendet.“ Sie lachte und begann, vor ihrem Ehegatten kniend, an dessen Hosenstall rumzunesteln. Zwischendrin hielt ich ihr noch meinen Laufzettel zur Unterschrift hin, klopfte Fritz auf die Schulter und wünschte den beiden noch einen schönen Verlauf für den späteren Nachmittag.
(Es folgt Teil 20)
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