Kontrolle
Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Kontrolle

Ihr Herz pochte bis zum Hals. Das hatte er jetzt nicht wirklich getan, oder? Er stand nackt und keuchend vor mir. Sein nun immer kleiner werdender Penis spürte sie noch in ihr. Er wollte sie küssen, doch sie wollte nicht. So ließ er von ihr ab. Sie ließ sich von dem Küchentresen hinab auf dem sie gesessen hatte. Ihre nackten Füße, gillten fast weg; sie war ordentlich gekommen. So patschten ihre Füße zuerst durch den Squirt und benetztend dann, die trockenen Fliesen, bis sie zum Teppich kam. Nass-kalt wurde jetzt wohlig warm. Sie schaute scheu umher. Ein plötzliches Geräusch erschrak sie, aber es war wohl nur er unter der Dusche. Gerade hatte er die Brause angestellt. Sonst war es still.

Angefangen hatte alles heute Mittag in der Uni. Sie waren schon etwas länger in einer Klique und hatten Mittag gegessen. Langsam mussten alle zu ihren Veranstaltungen und nur sie und er waren übrig geblieben. Plötzlich grinste er sie an. „Was ich dich schon immer mal fragen wollte: bist du das?“ Er hielt ihr sein Handy hin. Auf dem Display war ihr xhamster-Profil – ihr rutschte das Herz in die Hose. Sie hatte so peinlich darauf geachtet, dass niemand auch nur erahnen konnte, dass sie es war. Sie versuchte cool zu bleiben. „Wie kommst du darauf? Steht doch nichts von mir.“ Er lächelte, tippte wieder auf dem Handy und zeigte ihr ein weiteres Profil. Es war ein Typ mit dem sie schon seit etwa einem Monat schrieb. „Weil das mein Profil ist.“ Nun hatte sie ihr Staunen nicht mehr verbergen können. „Du?“, keuchte sie. „Ja“, antwortete er.

In ihren Gesprächen war es viel um AO-Sex gegangen und ihre Erfahrungen. Sie hatten zuerst Kik-Nicnames und dann WhatsApp-Nummern ausgetauscht. Auf beiden Plattformen war es zwischen ihnen durchaus tabulos hergegangen und sie hatte ihm alles von sich gezeigt … wirklich alles. Von ihm kannte sie auch sein steifes bestes Stück und einen Oberkörper, der recht normal proportioniert war. Ihr Cybersex war geil gewesen, aber wenn sie geahnt hätte, dass er … er war …

„Hast du wirklich schon alles gemacht, was wir mal geschrieben haben?“, fragte er sie. Sie nickte und blickte sich um. „Und würdest du auch alles machen, was du geschrieben hast, was wir täten, wenn wir uns träfen?“ Er grinste breit. Wie es dann weitergegangen war, bis sie plötzlich in seiner Studentenheim-Wohnung standen und sich wild küssten, kam ihr wie ein Fiebertraum vor, jetzt, da sie ihre ihre Kleider in der Wohnung wieder aufsammelte und spürte wie sein Sperma in ihr war.
Gerade hielt sie ihr T-Shirt in Händen, als ihr die Frage wieder einfiel, die sie ihm gestellt hatte, als sie es ausgezogen hatte: „Du weißt aber auch in Echt, wann du rechtzeitig rausholen musst?“ – „Ja, klar“, hatte er versichert. Ein Tropfen seines Spermas fiel aus ihr auf den Boden, als sie sich wieder aufrichtete und das T-Shirt überstreifen wollte.

Warum hatte sie das nur getan? Naja, irgendwie war es auch ein geiler Typ und sie genoss den Kontakt mit ihm. Am Anfang nur, weil sie es so geil fand, sich zu fingern, während sie auf Videos sah wie er sich einen runterholte. Doch bald hatten sie über mehr geschrieben. Irgendwie war er schon sowas wie ein Brieffreund … oder sogar noch was mehr irgendwie. Wollte sie das jetzt so hier beenden?

Das Wasser prasselte auf ihn nieder. Er schämte sich. Was hatte er doch immer für große Töne gespuckt im Netz. Da war er der große AO-Ficker gewesen. Im real life, war das heute sein erstes Mal gewesen … und er hatte versagt. Ihren Geschmack hatte er jetzt noch auf der Zunge. Sie sollte unbedingt zuerst kommen – das war sein Ziel. Dann wollte er sie auf dem Küchentresen nehmen und ihr dann in das Gesicht und auf die Brüste spritzen. Wie oft hatte er sich das ausgemalt, als er am Handy für sie gewichst hatte.

Er hatte es schnell bemerkt, dass sie es war mit der er schrieb. Sie gestaltete sich ihre Fingernägel sehr individuell – beim ersten Mal hatte er noch an Zufall geglaubt, aber nach den dritten und vierten Mal, war er sich sicher. Wie oft saß er neben ihr in Veranstaltungen und sah fortan ihr schönes Lächeln mit seinem Sperma verziert. Es war nicht selten, dass er fürchten musste, dass sie seine Erektion in der Hose sah. Sie war die erste, die er getroffen hatte, für die er wirklich was empfand. Auf der Schule war es irgendwie immer Fickerei gewesen, aber der Sex mit ihr heute war … eine Offenbahrung.

Doch nun hatte er es versaut … versagt … und alles war dahin. Sie wäre weg, wenn er aus der Dusche stieg und … naja, seine Lügerei war zu seinem Fallstrick geworden. Es geschah ihm nur Recht, fand er selbst. Er war niedergeschlagen, schloss die Augen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen – wollte nichts hören und sehen.
Plötzlich spürte er etwas an seinem Schwanz. Zuerst dachte er, es wäre das vorbeirausende Wasser, doch dann spürte er einen Hand sein bestens Stück umfassen. Er blickte ansich hinab und sah ihre Nägel, riss den Vorhang zur Seite und sie stiegt zu ihm und umarmte ihn. Er konnte seine Überraschung nicht verbergen.

War es Geilheit oder was anderes? Sie konnte sich nich rational erklären, warum sie das tat, was sie tat. Irgendwie war sie ihrem Gefühl gefolgt … hatte sie zumindest im Gefühl. Klar, war es ein Vertrauensbruch gewesen, dass er in ihr gekommen war, aber es war auch irgendwie schön … vertraut … geil … in ihrem Kopf herrschte durcheinander. Er blickte sie nun fast besorgt an. „Keine Sorge, ich war nicht fruchtbar“, versicherte sie ihm. „Sonst hätte ich das gar nicht gemacht.“ Er schüttelte den Kopf: „Das hätte mir aber nicht passieren dürfen.“ Sie schaute ihn an: „Es war dein erstes Mal so, oder?“ Er nickte. „Ja“, gab er kleinlaut zu. „Dafür warst du gar nicht so schlecht.“ Sie küsste ihn sanft. „Ab jetzt keine Lügen mehr?“ Er nickte. „Ich verspreche es“, sagte er und erwiderte ihren Kuss. Sie spürte wie sein Penis, dessen Spitze in der Höhe ihrer Scham hing, sich langsam mit Blut füllte und praller wurde. Sie griff ihn mit der einen Hand und nahm die Brause in die andere.

Während sie seinen Penis rieb, ließ sie das Wasser gegen ihre Scham sprudeln. Sie verlor sich in leidenschaftlichen Küssen. Ihren Lippen entwich ein Stöhnen. Er ging auf die Knie und nahm die Brause. Sie lehnte sich an wie Wand und verlor sich in einem Strudel von Gefühlen, indem sie Sprudeln und Zunge in ihrer Scham spürte und plötzlich alle Hemmungen verlor. Sie kam.

Ihm lief ihre Geilheit ins Gesicht und er gierte nach ihrer Feuchte. Er ließ seine Finger in sie gleiten, doch sie schien etwas anderes vor zu haben. Sie drehte sich und präsentierte ihm ihren Hintern. Er ließ den Massagestrahl der Brause über ihn fahren, stand auf und und ließ sein Penis von hinten in sie gleiten.

Seine Stöße erschütterten ihren ganzen Körper bei jeden Mal. Er fickte sie hart und unnachgiebig. Sie merkte wie er sich mehr und mehr hingab. Ihr hingab. Das genoss sie. Sie stöhnte kürzer, gleich würde es wieder so weit sein.

Sie kam lauter als vorher und ihre Schreie machten ihn so dermaßen an … er würde gleich … Diesmal nicht wieder versauen! Er zog ihn raus, sie merkte es, kniete sich hin und spritze auf ihr ab. Er schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, sah er das Bild aus seinen Träumen.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben