Das Flugzeug ist gelandet. Nervosität durchzieht Jennys Körper. Es ist ihr erstes Usertreffen. Kalter Schweiß fährt ihr über den Rücken. Sie Rückt noch mal ihr kurzes schwarzes Kleid zurrecht. Es schmiegt sich eng an ihren Körper. Sie kennen sich zwar schon aus Fotos, aber trotzdem ist ihr nicht ganz wohl. Deshalb hat sie ihm auch eine Suite im Hotel, in der ihre Freundin Sylvie als Zimmermädchen arbeitet, organisiert.
Dann öffnet sich die Tür in der Anflughalle. Matthias tritt heraus und sieht sich um. Der sportliche Mann ist mit einer engen Jeans und und einem engen weißen Hemd gekleidet, dass er halb geöffnet hat um das erkennen zu erleichtern.
Er ging direkt auf sie zu. „Jenny? Richtig?“
Sie bejahte und nach einer kurzen Umarmung zur Begrüssung gingen Sie zum Taxistand.
Dort stand auch schon das Limosienenservice des Hotels um die 2 ins Hotel zu bringen.
Matthias öffnete Jenny die Tür und reichte ihr die Hand um ihr beim einsteigen zu helfen. Da erblickte er das erste mal ihren knackigen Po der durch das enge Kleid besonders zur Geltung kam. Und wie er fand noch besser aus sah als auf den Fotos.
Als beide Platz genommen hatten konnte Jenny nicht anders als auf seine Hose zu sehen. Und es war nicht übersehbar, dass ihn Jennys Anwesenheit erregte. Durch die enge Jeans war eine deutliche beule sichtbar.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit einem lüsternen Unterton während sie auf die Beule griff.
Er konnte schwer verneinen und lies seine rechte Hand langsam über ihre bestrumpften Schenkel nach oben unter das Kleid streichen. Mit der anderen Hand griff er ihren Nacken, sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Anfangs zögerlich erwiderte sie den Kuss dann doch. Ihre Hand war in der Zwischenzeit in seine Hose verschwunden und umgriff seinen harten Prügel.
„Weiss sie Bescheid? “ fragte er während er in ihrem Lusttempel angekommen war und merkte, dass sie kein Höschen an hatte und die Strumpfhose ein Loch im Schritt aufweisst. Langsam massierte er ihren schon feuchten Kitzler.
„Sie weiß nur, dass ich dich im Internet kennengelernt habe und dich zu meiner Sicherheit bei ihr im Hotel dein Zimmer gebucht habe.“
„Also können wir es durch ziehen und sie überraschen?“ fragte er mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Ja die Zeit des Abblitzens ist hoffentlich vorbei…“ grinste sie.
Bis jetzt war Jenny jedes mal bei Sylvie abgeblitzt wenn sie sich ihr annähern wollte.
Im Hotel angekommen Stand sie schon da. Sylvie war als Zimmermädchen für die Suite eingeteilt. Sie machte einen Knicks und stellte sich vor.
„Meine Dame, mein Herr. Herzlich willkommen in unserem Haus. Es ist üblich, dass die Suiten ihren persönliches Zimmerpersonal bis zur Abreise haben.“ sagte Sie mit leicht erröteter Wange als sie auf Jenny und ihr grinsen blickte „Hier darf ich ihnen meine Karte überreichen, ich bin für sie zu jeder Uhrzeit erreichbar.“
Matthias und Jenny blickten sich an, und fingen an zu grinsen. Das ist natürlich ein interessantes Detail, das sie noch nicht wussten. Aber umso besser für ihren Plan.
Im Zimmer angekommen fragte Sylvie ob die beiden noch Wünsche hätten. Jenny blickte zu Matthias und dieser verneinte und bat um eine Flasche Champagner in einer halben Stunde.
Bevor sie sich ihrem Plan widmen, wollte sich Matthias vorher mal um Jenny kümmern.
Als die Tür zufiel drehte er sich zu Jenny. Er zog sie an sich heran. Streifte ihr Kleid ein wenig nach oben und packte mit sie fest an ihren knackigen festen Arschbacken. Er hob sie hoch und trug sie auf die Couch, die mitten in der Suite stand. Er kniet sich vor sie hin. Jenny lies ihren Kopf in die Lehne schloss die Augen.
Matthias fing langsam an Jennys Pussi mit der Zunge zu bearbeiten. Langsam umkreist sie ihren Kitzler. Seine Finger ziehen Kreise um ihre Lustlöcher. Langsam dringen die Finger in ihre enge Möse und ihr noch engeres Arschloch ein. Erst einer, dann zwei und zum Schluss sogar 3 Finger je Loch.
Jenny durchfährt wohlige Wärme. Sie zuckt zusammen. Stöhnt auf. Ein tiefer Orgasmus durchjagt ihren Körper.
Erschöpft blickt sie zu ihm auf. Lüstern reißt sie ihm seine Hose runter. Ein praller harter Schwanz richtet sich vor ihr auf.
Sie beginnt ihn mit ihrer Zunge zu küssen. Sinnlich leckt sie seine Eichel ab. spürt dabei das pochen seines Herzschlages. Jenny nimmt ihn tief in ihren Mund. Genussvoll saugt sie an diesem Traumschwanz.
Plötzlich klopft es an der Tür „Zimmerservice“ hört man Sylvie rufen.
Jenny blickt erschrocken auf.
„Mach ruhig weiter, das passt perfekt…“ antwortete Matthias mit einem verruchten Blick.
„Kommen sie rein.“ rief er Richtung Tür.
Die Tür öffnete sich. „Ihr gewünschter Champag…“ Sylvie zuckte zusammen und lies vor lauter Schreck die Flasche fallen.
Das hatte sie noch nicht erlebt.
Matthias stand vor der Couch und Jenny hatte seinen harten Prügel bis zum Anschlag im Mund. Durch das klirren schaute Jenny lüstern und grinsend zu ihrer Freundin auf. Sie leckte langsam um ihre Lippen. Als wollte sie sagen, komm spiel mit.
Sylvie begann verdutzt zu stottern “ Es, es tut mir leid, aber“.
„Nachdem sie ja nur uns zugeteilt sind, schliessen sie die Tür und machen sie mal ihren Unfall sauber. Dann sehen wir weiter wie wir die Flasche gegenrechnen.“ sagte Matthias sichtlich verärgert.
„Wie sie wünschen…“ antwortete Sylvie merklich verunsichert als sie zur Tür ging und diese schloss.
Jenny hing derweilen schon wieder an seinem Schwanz, sie konnte sein pochen spühren. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie entlich seine Sahne schmecken würde.
Matthias sah gespannt zu wie Sylvie sich bückte um alles sauber zu machen. Sein blick dtreifte von unten nach oben.
Schwarz Weisse Highheels liessen sie 10 cm grösser erscheinen. Schwarze halterlose Strümpfe schmiegten sich an ihre wohlgeformten langen Beine. Der schwarze Minirock war durch das Bücken nach oben gerutscht und er sah, dass sie kein Höschen trug und ihr knackiger Arsch durch den Rock gut betont wurde. Zwischen ihren Beinen schienen ihre Titten fasr aus der halb geöffneten Bluse zu fallen.
Matthias stöhnte auf. Er spritzte die ganze Ladung in Jennys Mund, die jeden Tropfen genüsslich aufleckte und dann mit geöffneten Mund mit der Zunge mit der riesigen Ladung spielte.
Sylvie versuchte kurz aufzuschauen, doch Matthias fuhr sie sogleich an “ weiter machen.“
Jetzt drehte er sich um. Ging langsam in Richtung Sylvie. Genüsslich begutachtete er ihre Rückansicht. Er leckte sich die Lippen. Sein Schwanz stand immer noch aus der Hose.
Dann packte er zu. Schauer durchfuhr Sylvie. Er hatte sie fest an ihren Hüften gepackt. Seinen harten Lustprügel spührte sie auf ihrer nackten Arschbacke.
Als sie sich umdrehen wollte stand Jenny vor ihr. Sie packte sie an der Gurgel und richtete sie auf. Ein Schmerz durchfuhr Sylvie und sie stöhnte auf. Matthias hatte ihr seinen Schwanz tief in ihr enges Arschloch gerammt. Jenny grinste sie, immer noch mit Sperma im Mund, an zog ihre Bluse ein wenig von ihrem Körper weg und lies das Sperma langsam auf ihre schon harten Nippel tropfen.
„Jetzt hab ich dich entlich“ flüsterte sie ihr lüstern ins Ohr. “ Die Zeit des abblitzens ist vorbei.“
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