Die Café Bekanntschaft
Diese Geschichte ist der Userin DickesLuder-1967 gewidmet.
Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag und ich ( 29 Jahre ) dachte mir, man könnte mal wieder ins Café gehen. Also angezogen und ab in die Stadt. Nach zehn Minuten Autofahrt und fünf Minuten zu Fuss, war das Ziel erreicht. Es war trotz warmen Wetters nicht viel los, also konnte ich mir den Platz draußen aussuchen. Ich nahm einen mit schönen Blick auf die Fussgängerzone. Die Kellnerin kam und ich bestellte einen Kaffee, der fünf Minuten später auch kam.
Nach einer Weile betrat eine Wahnsinns Frau, 48Jahre wie ich später erfuhr, das Café und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Sie sah einfach klasse aus, hatte etwas mehr auf den Rippen, was mir sehr gefiel, trug ein helles Top mit tiefen Ausschnitt, einen Rock der über den Knien aufhörte, schwarze Nylons und hochhackige Schuhe. Ich konnte nicht anders und musste immer mal wieder rüber schauen. Da ihre Schenkel leicht gespreizt waren blieb mein Blick auf ihre Nylon Beine, wo man erkennen konnte das es Halterlose waren. Ihre großen Brüste quollen auch sehr schön aus dem Ausschnitt. Dieser Anblick ließ meinen kleinen auch nicht kalt und er wurde schon etwas größer. Meine Blicke blieben natürlich nicht verborgen, sie sah mich an und lächelte verführerisch. Beim Blick auf meine leichte Ausbeulung in der Hose, leckte sie sich über die Lippen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter und gab den Blick auf die glatt rasierte Pussy frei. Bei diesem Anblick kam ich schon etwas ins schwitzen. Ich stehe auf und setze mich zu ihr. „Hallo schöne Frau, meine Name ist Mike.“ „Hallo Mike, ich bin die Wencke.“ „Gehst du denn immer ohne Unterwäsche aus dem Haus?“ „Meistens schon, fühlt sich toll an wenn der Wind um meine Pussy weht. Und sitzt du gerne mit einem steifen in der Hose im Café?“ „Bei so einem heißen Anblick schon.“
Wir unterhielten uns noch knapp zwei Stunden über alles mögliche. Sie erzählte mir unter anderem das sie Single sei,allein in einer großen Villa lebt und das Leben genießt. Dabei konnte ich meine Blicke nur schwer von ihrem drallen Körper lassen,was ihr natürlich sehr gefiel. Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte auf ihrem Oberschenkel und streichelt diesen. Ein Schauer der Glückseligkeit durchfährt den Körper dieser heißen Frau. Die Nackenhaare stellen sich auf und die Nippel werden immer größer und härter, als wollten sie durch den Stoff des Tops springen. Die Hand streichelt immer weiter das zarte Nylon und schiebt auch den Rock höher. „Stehst du denn auf ältere beleibtere Frauen und denkst du kannst sie befriedigen ?“ „Ja auf jedenfall. Ältere haben es einfach drauf.“ „Na gut dann lass uns zu mir fahren, dann kannst es mir beweisen.“ Ich bezahlte und wir gingen zu meinem Wagen. Auf der Fahrt streichelte ihre Hand immer wieder über meinen Schwanz, dieser wurde dadurch wieder härter, was Wencke natürlich sehr gefiel, sie hatte wieder diesen lüsternen Blick drauf. Wir kamen bei der Villa an. Ein sehr schönes großes Haus mit einem riesen Garten dahinter. Ich war überwältigt. „Na komm mein Süßer, wir haben noch einiges vor.“ Innen war die Villa noch schöner wie draußen. „Bevor wir es krachen lassen, sollten wir uns nochmal frisch machen.“ „Sehr gerne doch.“ Sie ging vor mir die Treppe hoch und ich konnte einfach nicht den Blick von diesem prallen Arsch lassen. Meine Hände konnten nicht anders und mussten ihn einfach anfassen. Es schien Wencke zu gefallen, da sie sich umdrehte und lächelte. Oben angekommen sagte sie : „ Du gehst in dieses Zimmer, ziehst dich aus, ich in dieses hier. Wir treffen uns dann im Bad in der Mitte.“ Gesagt getan. Ich glaube so schnell waren meine Klamotten noch nie runter. Beim betreten des Bades stockte mir wieder der Atem,so ein riesen Bad kam mir noch nicht unter die Augen. Überall fein gefliest, eine große Badewanne, eine riesen Dusche und ein großes Fenster mit Blick auf den Garten. Wencke betrat ebenso nackt das Bad. Ein Traum von einer Frau. Diese mega Brüste,das breite Becken und die großen Oberschenkel, einfach nur ein geiler Anblick. „Anscheinend gefällt dir der Anblick, jedenfalls deinem kleinen Freund.“ Dieser wurde mächtig hart. Ich ging auf sie zu, umarmte den heißen Körper und küsste sie,meine Hände umfassten den Hintern und kneteten ihn durch. Unsere Zungen fachten ein wahres Feuerwerk an Leidenschaft an und umschlungen sich wie wild, ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. „Los lass uns unter die Dusche.“ Ich stand hinter ihr, mein harten Schwanz zwischen ihren Backen und meine Hände seiften den geilen Körper ein. Zuerst diese mega Titten. Eine Hand pro Seite umspielten, kneteten sie, bis die Nippel hart wurden. Das stöhnen wurde langsam lauter. Meine Hände fuhren den Körper hinab über ihren Bauch, zum Rücken hoch und wieder runter zu ihrem Arsch. Sie streichelten und kneteten ihn ganz ausführlich. „Das machst du sehr gut.“ Nun ging es die Schenkel außen hinab und innen wieder hoch. Sie kamen ihrer Lustgrotte immer näher und sie sog tief die Luft ein als ich sie berührte. Ihre Pussy war sehr weich. Mein Finger spalteten ihre Lippen und fanden auch gleich ihren Kitzler. Bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf. Sie spreizte ihre Beine damit ich noch besser ran kam. Eine Hand bearbeitete nun den Kitzler und die andere ihr geiles Loch. Drei Finger steckten in ihr und das machte sie immer schärfer. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und sie brüllte ihn hinaus. „Jaaaaaa…..weeeeiiiiter ….ich kommmmmeeeee…Das war geil für den Anfang mein Süßer, jetzt bist du dran.“ Sie fing an meiner Brust an, sie zu streicheln und auch in die Nippel zu zwicken,was mir sehr gefiel. Langsam glitten ihre Hände über meinen Körper. Zum Schluss kam der Schwanz an die Reihe, der die ganze Zeit stand. Sanft umfasste sie den Schaft und fuhr rauf und runter, die freie Hand massierte die Eier. Küssend fuhren die Lippen den Schaft entlang bis zur Eichel. Der Mund öffnete sich und ließ den Harten Stück für Stück hinein. Wencke konnte blasen, das mir Hören und Sehen verging. Immer tiefer nahm sie ihn auf, bis ich ihre Zunge an meinen Eiern merkte. Der Anblick von oben war ein Traum. Sie wechselte immer wieder zwischen Blasen und Wichsen. Dieser geilen Behandlung hielt ich nicht lange stand und schrie : „Ich kann es nicht mehr halten“ Ihre Lippen schlossen sich enger um den Schaft und dann spritzte ich los. Schub um Schub entlud sich meine Sahne tief in ihren Rachen und kein Spritzer ging daneben und sie schluckte alles, saugte meine Eier regelrecht aus.
„Na hat dir das gefallen Kleiner? Mir hat es jedenfalls geschmeckt.“ „Ja auf jedenfall. Blasen kannst du schon mal göttlich.“ „Jetzt brauch ich aber noch was richtiges zu Trinken“, sagte Wencke. Wir trockneten uns ab und gingen nackt in die Küche….
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