Dream
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Dream

Nur ein Traum

Es ist die Nacht von Freitag auf Samstag 04:00 Uhr. Ich komme gerade heim und kann noch nicht schlafen. Naja denke ich mir guckst noch ein bisschen im Internet, nach ein paar Minuten verliere ich die Lust daran. Ich gehe in den Chat und schaue einfach so aus Langeweile durch die Räume. Nirgends ist was los um diese Uhrzeit. Entweder sind noch alle unterwegs oder schon im Bett. Grosses Schweigen in allen Räumen. Dann lande ich im Raum FlirtErotik, Vielleicht ist hier ja was los? Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Spaß haben mich mit irgend jemandem unterhalten. Auch hier herrscht fast nur Schweigen, außer mal ein Hallo eine Sie Lust auf …?. Denke mir so ein Mist dann kannste auch ins Bett gehen. Da plötzlich eine PrivatNachricht, wie ich diese Dinger hasse, aber aus Langeweile kopier ich die nicht und schreib irgendeinen Mist dazu, sondern les die erstmal. „Kannst du mir mal bitte helfen?“ steht dort geschrieben. Hmmm denke ich mir, du bist sonst auch hilfsbereit, fragst du mal wobei du helfen kannst. Ich schreibe also meine Zeile dahin und lese dann erst den Nick xxx. Ach du kacke wer sich so nennt kann doch eigentlich net ganz frisch sein. Bestimmt so ne HipHop oder Hardcore Tusse wie die in Love @ Lycos.
Da kommt auch schon eine Antwort. „Tut mir leid dich zu stören, aber mich belästigt hier so ein Kerl und will CS, ich weiß gar nicht was das ist und treffen will er sich mit mir und dann werd ich ja schon sehen. Ich habe ihm gesagt das ich das nicht will, aber lässt mich nicht in Ruhe. Bitte kannst du mir helfen?“ Ich denke mir „Oh Gott, wieder so eine naive die von nichts ne Ahnung hat“. Ich mache Ihr den Vorschlag mir den Nick des Typen zu geben und mich drum zu kümmern. Das tut sie dann auch und ich schreibe den Kerl an und sage ihm, dass er es sich knicken kann und wenn er net Ruhe gibt und aufhört meine Freundin anzumachen, dann sorg ich dafür das er hier auf dem Schiff nirgendwo mehr Land sieht.
Nach einem kurzen aber heftigen Wortwechsel verlässt der Kerl den Chat und ich sage der Unbekannt, dass sich das nun erledigt haben sollte und sie ihn vorsichtshalber noch auf Igno nehmen sollte. Wir unterhalten uns noch eine Weile weiter und es stellt sich raus das sie eigentlich ganz nett ist. Mittlerweile ist es 10 Uhr morgens und wir beschließen ins Bett zu gehen. So sagen wir einander tschüss und kurz danach liege ich im Bett und schlafe ein. Gegen 14 Uhr wache ich auf steh noch völlig neben mir und mach mir erstmal nen Kaffee und leg mich damit in die Badewanne. Scheisse rasieren müsste ich mich auch mal wieder. Wie gesagt so getan.
Danach gehe ich nach draußen und wasche mein Auto. Jetzt ist genau die richtige Uhrzeit für nen Kaffee, Stück Kuchen und dann gleich Fußball gucken. Ich setz mich mit dem Kaffee und Kuchen an den PC lese meine E-Mails, geh auf einige Internetseiten und guck kurz in den Chat. Prompt werde ich angeflüstert. Aber statt sauer zu sein, freu ich mich irgendwie, denn es ist die Unbekannte von heute Nacht. Sie dankt mir noch mal und wir chatten über viele belanglose Sachen. Dann kommt die Frage die immer irgendwann kommt. “ Wie alt bist du und wo kommst Du her?“, fragt sie mich.
Ich schreibe Ihr, dass ich 30 Jahre alt bin und aus einem kleinen Kaff zwischen Dortmund und Gelsenkirchen komme. Eh ich das abschicken kann hab ich schon die nächste Nachricht von ihr da stehen. Sie schreibt: “ Ich bin 29 und komme aus Essen“. Dabei wollte ich das gar nicht wissen. Ich schicke meine Nachricht ab und wir tauschen uns über private dinge aus Hobbys Musik etc. Wir stellen fest, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben. Ich guck auf die Uhr und denke Oh Mist Fussball ist vorbei und ich muss mich jetzt auch fertig machen, weil ich ja mit einem Kumpel weg will. Ich verabschiede mich kurz und zieh mir schnell was Schickes an. Ich fahre zu meinem Freund, wo die Hütte schon gerammelt voll ist.
Ich schaue mich um und denk na toll die beiden Idioten dürfen ja nicht fehlen. Christian und Jana, ein Pärchen, die nirgends die Finger voneinander lassen können. Natürlich sitzen sie etwas abgelegen auf dem Sofa und Christian hat schon wieder die Hand unter Janas Rock. Aber irgendwie ist es heute anders, es regt mich an den beiden dabei zuzusehen. Nach einer Weile macht sich die ganze Meute auf und wir fahren zuerst nach Bochum in unsere Stamm Szene Kneipe, wo wir aber schnell merken, dass dort heute Kindertreff angesagt ist. Also weiter nach Essen wo dann Christian und Jana auf die Idee kommen ins Kino zu gehen. Lach war klar vom Film kriegen die eh nichts mit. Da die Mehrheit dafür ist und es für die Disco noch zu früh gehen wir ins Cinemaxx. Wir nehmen Platz und schon sind die beiden wieder zugange. Die stört aber auch nichts. Es kommt ellenlange Werbung und ich verspüre ein Bedürfnis. Na toll, aber dann kann ich mir auch gleich was zu trinken holen. Ich gehe also wieder nach vorne auf die Toilette, entledige mich der Cola die ich schon in mich hinein geschüttet habe und gehe dann in den Bistro-Bereich und bestelle mir eine neue Cola. Mhhh die Bedienung ist ja eine echt Leckere denke ich mir noch so und schaue mich ein wenig um. Im Hintergrund höre ich dann wie sich welche unterhalten und höre einzelne Wortfetzen heraus. Lycos Chat nett Mann. Ich drehe mich herum und es ist die Bedienung. Soll ich sie ansprechen? Nein ich bin wie immer zu feige und denke mir, vielleicht hab ich ja irgendwann mal das Glück mit ihr zu chatten. Also gehe ich zurück wo meine Freunde mich blöd angucken. Ich frage was los ist und sie antworten „Du bist anders warum grinst du auf einmal. Eben als Du raus bist haste noch ne Flappe gezogen. Jetzt grinst Du? Hast dir wohl einen runtergeholt weil du zuviel bei Jana unter den Rock geguckt hast?“ Ich sage: “ Geht’s noch? Ihr habt sie ja nicht mehr alle“. Alle anderen lachen.
Ich setze mich und der Film fängt an. Ich langweile mich zu Tode, weil mich der Film einfach nicht interessiert. Der Film ist endlich zu Ende und wir gehen nach draußen. Mist ich muss schon wieder. Ich sage meinen Freunden sie sollen am Auto warten ich müsste noch mal für kleine Jungen. „JaJa, schon wieder wichsen gehen“ antwortet Jana. Gut ich bin solo und mach es mir auch ab und zu selbst, aber ich bin so sauer darüber, dass ich durch den Eingang rufe:“ Besser wichsen gehen als es im Kino zu treiben.“ Es wird schlagartig still und alle schauen mich an. Oh Mist, was hab ich da gesagt, schießt es mir durch den Kopf. Viel Gelächter und vereinzelt ein Kopfschütteln vernehme ich.
Jetzt ist mir die Lust vergangen. Ich gehe wortlos an meinen Freunden vorbei zum Auto steige ein und fahr los. Ich fahre ziellos durch die Gegend. Ich weiß plötzlich nicht mehr wo ich bin. Ich fahre weiter und weiter, aber hier ist keine Menschenseele. Da plötzlich sehe ich jemand auf dem Bürgersteig gehen. Ich fahre dran vorbei, halte rechts und steige aus um die Person nach dem Weg zu fragen. Es ist ein Frau soviel konnte am Gang erkennen. Sie trägt einen langen Mantel und hohe Schuhe vermutlich Stiefel. Sie hat den Kopf gesenkt und antwortet auf meine Frage.
Mhhh viel weiter hat mich das aber nicht gebracht, also frage ich sie nach dem Weg zur Autobahn. Sie sagt: “ Die Auffahrt ist ca. 4,5km entfernt“, aber wenn ich sie mitnehme könnte sie mir den Weg zeigen. Na gut so komm ich wenigstens auch da an denke ich mir. Sie sagt: sie wohnt kurz vor der Auffahrt also wäre es auch für sie von Vorteil, dann bräuchte sie nicht laufen. Wir steigen also ein und im Auto sehe ich ihr Gesicht. Es ist die Bedienung aus dem Kino. Ich merke wie mir einige Schweißperlen auf der Stirn stehen und lass schnell den Motor an und fahr los. Sie fragt mich wo ich denn hin müsse und ich antworte ihr darauf. Es entwickelt sich ein kurzes Gespräch, wobei sich rausstellt, dass sie von dem Vorfall im Kino wohl nichts mitbekommen hat. Was hätte die jetzt sonst von mir gedacht, denke ich mir. Da sehe ich das Sc***d zur Autobahnauffahrt und bin trotz meiner Schüchternheit traurig darüber. Sie scheint sehr nett zu sein.
Sie bedankt sich fürs mitnehmen und mich für das Zeigen des Weges. Sie steigt aus schließt die Tür und geht. Ich sitze da und guck ihr hinterher. Scheisse was bin ich ein feiges Schwein, weder Ihren Namen noch ihre Tel.Nr. hab ich, und auf den Chat hab ich sie auch nicht angesprochen, das wäre die Möglichkeit gewesen. Ich lege den Kopf nach hinten und schließe für einen Moment die Augen und wünsche mir das die Uhr noch mal 10 min zurückgedreht ist. Ich werde aus meinem Traum herausgerissen als es an der Fensterscheibe klopft. Ich reiße die Augen auf und da steht sie wieder. Ich öffne die Tür und frage Sie ob sie was im Auto vergessen hat. Sie antwortet mir: “ Ja dich“. Jetzt bin ich völlig perplex. „Was soll das denn heißen?“ frage ich sie. Das ist eine Überraschung. Ich schüttle den Kopf und weiß gar nicht was sie von mir will. Ich muss wohl gerade ziemlich verdutzt gucken. Sie sagt: „Komm mit hoch, ich mach uns einen Kaffee und dann erklär ich es dir.“ Ich will ihr erklären, dass ich nach Hause muss aber irgendwas in mir drinnen sagt ja. und ich stammle vor mich hin: “ Wo kann ich denn parken?“. Muss das blöd aussehen ich stehe auf einem Parkplatz vor Ihrer Wohnung und frage nach einem Parkplatz. Sie kichert leise und sagt: „Nun komm schon“.
Ich steige aus und geh hinter ihr her. Auf der Treppe zu Ihrer Wohnung fällt mein Blick auf Ihren Po. Mhhh was ein geiler knackiger Hintern. In Ihrer Wohnung bittet Sie mich Platz zu nehmen und sie verschwindet in die Küche. Ich lasse meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen und entdecke Ihren PC. UND DA? direkt daneben hängt ein Bild an der Wand, von mir. Wo das Bild her ist weiß ich das ist aus Lycos aus dem Chat. Jetzt bin ich ganz verwirrt und bekomme rote Wangen. Sie kommt zur Tür mit Kaffee in der Hand und bemerkt wie ich auf das Bild starre. Sie sagt:“ Ahh Du hast dich schon entdeckt, jetzt willst du sicherlich wissen, woher ich das habe?“ Ja das wäre doch mal ganz nett, meine ich. Sie antwortet nicht sondern dreht sich um und geht aus dem Zimmer. Ich sitz da und weiß nun gar nichts mehr.
Als Sie zurückkommt, kommt sie mir verändert vor. Hatte sie nicht eben noch hellere Haare und war größer??? Und was anderes hatte sie auch an. Die Person die jetzt vor mir steht ist nicht dieselbe. Sie hat dunkle lange Haare, trägt einen dunkeln Leder Rock.
Sie schaut mich nicht an. Dann sagt sie:“ Hallo Alex darf ich mich vorstellen ich bin xxx.“ Da unterbreche ich Dich und sage den Rest Deines Nicks. Du kommst auf mich zu, du stehst ganz dicht vor mir und hebst den Kopf. WOOOOOOOOOOWWWWWW denke ich mir nur, das ist das wovon ich mein Leben lang geträumt habe. Du legst mir den Finger auf den Mund und sagst: „Sag jetzt nichts“. Jetzt hätte ich aber sowieso kein Wort mehr raus gebracht. Du bückst dich zu mir herunter und schaust mir in die Augen.
Wie ein Blitz durchzuckt es mich, als du mich mit Deinen funkelnden Augen anblickst. Ich kann nicht anders, ich schließe die Augen. Plötzlich merke ich etwas an meinen Lippen. Dein Finger wandert über meine Lippen, zeichnet sie nach. Dann spüre ich, dass Sie Deine Lippen auf die meinen gelegt haben. Du küsst mich, ausgerechnet mich. Was soll ich denn jetzt tun? geht es mir durch den Kopf. Da merke ich wie Du mit Deiner Zunge an meinen Lippen spielt. Ich öffne die Augen und sehe, wie du leicht dabei lächelst. Na wenn du spielen willst, das Spiel kann ich auch spielen. Während du mit der Zunge über meine Lippen leckst, öffne ich den Mund und spiele jetzt mit meiner Zunge an Deiner. Das scheinst du nicht erwartet zu haben. Du zuckt zurück.
Ich ziehe dich wieder zu mir heran und diesmal küsse ich dich. Es scheint Dir jetzt auch nichts auszumachen, dass ich Dir meine Zunge in den Mund stecke. Ich fahre mit den Fingern über Deinen Rücken. Mit den Fingerspitzen streichle ich Deine Arme, wobei du eine Gänsehaut bekommst. Ich küsse Deinen Hals und knöpfe langsam den obersten Knopf Deiner weißen Bluse auf, durch die man den BH schimmern sieht. Ich küsse die freigelegte Stelle und gleite mit der Zungenspitze darüber. Dabei streckst Du mir Deinen Oberkörper entgegen. Ich lasse meine Hände an deinem Rücken herunter gleiten zum Po. Ich greife mal gleich in die vollen und zieh dich noch enger an mich heran. Ich verliere das Gleichgewicht und sitze wieder auf der Couch. Du stehst vor mir und beginnst Deine Bluse aufzuknöpfen, Du ziehst sie aus. Dann öffnest Du langsam deinen Rock. Ich merke wie mich das erregt und es enger wird in meiner Hose. Du bemerkst die Beule in meiner Hose und fragst ob ich was hätte. Ich verneine mal ganz cool, in Wirklichkeit ist es mir ein wenig peinlich.
Du beugst dich zu mir runter und öffnest dabei deinen BH, der herunterfällt genau auf meinen Schoss. Dir enthaucht ein Huch. Du greifst nach Deinem BH um ihn wegzulegen und berührst die ausgebeulte Stelle meiner Hose. Du bekommst ein Funkeln in den Augen und grinst. Du streichelst meinen Oberkörper. Ich habe das Gefühl Deine Hände sind überall auf meinem Körper. Nicht überall aber an meinem Gürtel machen sie sich zu schaffen. Du öffnest ihn und auch gleich den Knopf meiner jetzt viel zu eng sitzenden Jeans. Du öffnest einen Knopf nach dem anderen und klappst die Hose auseinander. Du schiebst deine Hand hinein und als Du meinen Schwanz berührst erschauert es mich. Du reibst darüber mit Deiner Hand , drückst meinen Oberkörper nach hinten und sagst: „Schliess die Augen und lass mich machen“. Du befreist meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nimmst ihn in die Hand. Du fängst an deine Hand vor und zurück zu bewegen.
Die Bewegung die mir in den letzten Wochen wieder so vertraut geworden ist, aber diesmal ausgeführt von einer zärtlichen Frauenhand. Deine Zungenspitze berührt meine Eichel. Sie umkreist sie und dann fühle ich eine fast vergessene Wärme. Du hast meine Schwanzspitze zwischen Deine Lippen genommen und reizt die mit deiner Zungenspitze. Er gleitet tiefer in deinen Mund und wieder heraus. Mit den Händen ziehst du mir die Hose herunter und meine Short gleich mit. Ich ziehe mir mein Hemd und T-Shirt aus und streichle dir durchs Haar. Mit der einen Hand massierst du meine prall gefüllten Eier, während mein Schwanz immer wieder in deinem Mund verschwindet. Du saugst daran, dann leckst du mit der Zunge meinen Schwanz entlang von oben nach unten und wieder zurück um ihn wieder in den Mund zu nehmen und dran zu saugen. Ich stöhne leicht auf. Dir macht es sichtlich Spaß. Jetzt bin ich aber an der Reihe. Ich ziehe dich hoch, dreh mich um dich, so dass ich hinter dir stehe du wichst meinen Schwanz mit deiner Hand.
Ich ziehe deinen Rock herunter, der zu Boden fällt. Ich umgreife dich und massier deine Brüste. Dann drück ich deinen Oberkörper nach vorne. Du weißt was ich vorhabe und kniest dich auf die Couch und legst deine Arme auf die Lehne. Ich lecke mit meiner Zunge über deinen Rücken hinunter zum geilsten Arsch den ich je gesehen habe. Ich lecke über die knackigen Arschbacken. Schiebe meine Hand in Deinen Schritt und merke, dass dein Höschen schon feucht ist.
Ich greife in Deine Poritze und zieh den String heraus und ziehe ihn zur Seite. Mit der anderen Hand spiele ich jetzt an deiner feuchten Pussy und beuge mich nach vorne um dich zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander und ich schiebe Dir einen Finger in deine Pussy. So feucht wie sie ist, so heiß ist sie auch. Du stöhnst auf als mein Finger in Dich eindringt. Ich flüstere Dir ins Ohr: „Jetzt bist du fällig, Du kleines Luder.“. „Genau deswegen habe ich dich angeflüstert“, hauchst Du zurück.
Ich knie mich hinter Dich und lecke an deinem String entlang. Dann fahre ich zur Mitte mit der Zunge lecke einmal durch deine Poritze nach unten zu deiner Pussy. Ich genieße den Geschmack auf meiner Zunge und lecke durch Deine Spalte. Ich stupse Deinen Kitzler mit der Zungenspitze an was Dich einen Seufzer hervorbringen lässt. Dann dreh ich dich herum spreize deine Beine und rücke sie leicht hoch. Deine Pussy öffnet sich automatisch ein wenig und ich bin so frech und schiebe meine Zunge hinein und zieh sie wieder raus. Lecke durch deine Spalte die immer feuchter wird. Ich lecke an deinem Kitzler und schiebe Dir einen Finger in deine Pussy. Ich nehme deinen Kitzler zwischen die Lippen und sauge sanft dran. Du stöhnst auf und hebst dein Becken was mich gleich dazu veranlasst dir einen zweiten Finger in die Pussy zu schieben.
Ich schaue nach oben und sehe wie du die Stimulation genießt. Als ich wieder nach unten gucke fällt mir auf das die Sofaritze leicht auseinander steht und darin ein Vibrator versteckt ist. Du kleine Sau, machst es Dir damit also. Na warte. Ich nehme den Vibrator in die Hand, streiche mit der anderen Hand durch Deine Spalte um sie nass zu machen und reibe damit den Vibrator ein. Ich spreize die Schamlippen und schiebe Dir den Vibrator in deine feuchte heiße Höhle. Dabei lecke ich deinen Kitzler. Bei jedem Stoss kommst du mir mit deinem Becken entgegen. Ich stütze mich mit der linken Hand ab und stoße gegen etwas Hartes. Ich fühle und merke es handelt sich um eine Flasche, eine Flasche Sekt . Ich gieße davon etwas über deinen Bauch und über deine Pussy, um es dann abzulecken. Ich komme hoch zu dir gieße dabei den Sekt über deinen Körper, gieße etwas über deine Lippen, dein mund öffnet sich und auch dort gieße ich ein paar tropfen hinein. Ich küsse dich und als sich unsere Lippen treffen spürst du wie ich in dich eindringe.
Du beißt sanft auf meine Lippen. Langsam mm für mm gleite ich tiefer in dich. Ich bewege mich langsam vor und zurück. Du umklammerst mich mit deinen Beinen und ziehst mich damit noch enger an dich heran. Mein Schwanz gleitet in Dich rein und raus. Die Stöße werden schneller und fester. Du windest Dich unter meinen Stößen. Du drückst mich nach hinten deutest mir an ich soll mich setzen, was ich auch tue. Du lässt meinen Schwanz kurz in deinen Mund gleiten. Dann setz du dich auf mich und beginnst dich auf und ab zu bewegen. Ich massiere deine Brüste dabei. Lecke über die Brustwarzen und sauge daran. Ich fasse Dir an deinen Hintern und ziehe die Pobacken auseinander. Du reitest immer schneller und wir beiden geben uns der Lust hin. Wir stöhnen um die Wette.
Ich stöhne dir ins Ohr das ich dich von hinten nehmen will. Du grinst und sagst:„Na endlich darauf warte ich doch nur“. Du kniest dich wieder auf die Couch und ich stelle mich hinter dich. Ich stoße Dir mit einem Ruck meinen Schwanz in die Pussy. Ich umfasse deine Hüften und bei jedem Stoss ziehe ich dich an mich heran. Ich stoße fester und schneller. Du spannst deine Muskeln an und ich habe das Gefühl bei jedem Stoss das ich gemolken werde. Dein Becken fängt an zu zucken und auch ich merke wie mir der Saft langsam aber stetig hochsteigt. Ich stoße und stoße meinen Schwanz in deine Pussy und als ich in Dir explodiere erlebst auch Du deinen Orgasmus. Ich bewege mich weiter langsam in dir. Ich zittere am Körper. Du drehst deinen Kopf und grinst mich an. Wir küssen uns leidenschaftlich. Du nimmst meine Hand und führst mich ins Schlafzimmer wo wir uns unter die Bettdecke legen und aneinander kuscheln.

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