© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 11
Einige Männer, die mir entgegenkommen, schauen mich gierig an! Ein paar pfeifen auf den Fingern oder johlen mir nach! Aber ich habe keine Zeit, mir Gedanken deswegen zu machen, weil ich schon in einer halben Stunde bei Karl auf dem Bauernhof sein muß…
Auf dem Weg zu Karl komme ich an einer Imbißbude vorbei. Verführerisch steigt mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase! Aber ich habe keinen einzigen Pfennig bei mir! Mein Magen hängt mir mittlerweile in den Kniekehlen! Seit über 24 Stunden habe ich fast nichts gegessen – wenn ich bei Karl ebenfalls nichts zu essen kriege, werde ich wohl bei der Arbeit zusammenklappen! An der Imbißbude stehen zwei junge Männer in Arbeitsklamotten. Sie futtern Schaschlikspieße und trinken Bier dazu. Bei meinem Anblick bekommen sie ziemlich große Augen. Immerhin verdeckt der Latz von meiner Latzhose meine vollen, schwingenden Brüste kaum. Eigentlich würde zu der Latzhose ein T-Shirt gehören, aber ich habe keines an! Die Hose ist auch ziemlich freizügig: Der Hosenbund ist auf der Höhe meiner Hüfte, aber weil die Hose so extrem weit ist, kann man seitlich in die Hose hineinsehen – jeder, der nah genug an mich herankommt, kann sogar sehen, daß ich keinen Slip unter der Hose anhabe! Einen Moment lang überlege ich, ob ich den beiden diverse sexuelle Dienstleistungen im Tausch gegen einen Bissen Schaschlik und einen Schluck Bier anbieten soll – aber dann gehe ich doch lieber weiter.
Karl kommt mir in der Einfahrt zum Bauernhof mit einem Traktor entgegen. Er schaut mich verwundert von oben herab an. Als er meine hinter dem Latz frei schwingenden Brüste und meine nackten Hüften sieht, grinst er: „Deine Arbeitsklamotten sehen echt geil aus, Pauline! Aber von Arbeitssicherheit haben wir hier eine andere Vorstellung! Mit dieser superweiten Hose würdest Du überall an Ecken und Kanten hängenbleiben! Und barfuß arbeiten geht auch nicht, du mußt also Gummistiefel anziehen!“
„Bevor ich arbeite, brauche ich erst mal was Kräftiges zu essen!“ antworte ich: „Ich habe seit gestern nix mehr zu beißen bekommen und bin kurz davor, zusammenzubrechen!“ Tatsächlich spüre ich schon, wie meine Beine langsam butterweich werden. Die Übermüdung, der Kalorienmangel und das harte ‚Training‘ heute morgen entfalten inzwischen ihre volle Wirkung!
„Na gut! Komm erst mal rein! Ich glaube, es ist noch was vom Mittagessen übrig.“ Karl hat wohl auch erkannt, daß er mit mir nicht viel anfangen kann, wenn er mir nicht vorher ein paar Kalorien verschafft. Er wendet den Trecker und fährt in den Hof zurück.
„Das ist die Küche, die von unseren polnischen Hilfsarbeitern während der Ernte benutzt wird!“ Karl zeigt mir einen winzigen Raum, in dem eine alte, abgewohnte Kücheneinrichtung steht. In der Mitte steht ein wackliger Holztisch mit ein paar Stühlen. Eine Tür führt zu einem schmalen Gang, in dem ein paar Spinde aus Blech zu sehen sind, von denen die Farbe abblättert. „Setz Dich schon mal, ich muß nur schnell das Essen von oben aus der Küche holen!“ sagt Karl und verschwindet.
Ich setze mich auf einen der Stühle, der genauso wackelig ist wie der Tisch und sehe mich um. Die Küche ist total verdreckt; hier ist bestimmt seit Monaten nicht mehr sauber gemacht worden. Auf dem Tisch steht ein halbvoller Aschenbecher, aber die Kippen darin sehen aus, als wenn sie schon seit Ewigkeiten darinliegen würden. Der Flur mit den zerkratzten Spinden führt bestimmt zu den Unterkünften der polnischen Erntearbeiter. Ich will gar nicht so genau wissen, wie die Betten oder die Duschen wohl aussehen. Gerade eben fange ich an, Mitleid mit den armen, polnischen Arbeitern zu bekommen, die hier unter solch menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen – da fällt mir ein, weswegen ich hier bin! Ich sollte mir wohl lieber Gedanken machen über das, was MIR hier bevorsteht! Da kommt Karl auch schon über den Hoif zurückgelaufen, mit einem dampfenden Tupperbehälter in den Händen!
„Hier hast Du! Es ist Gulaschsuppe!“ Karl drückt mir den Plastiktopf und einen großen Löffel in die Hand: „Während Du ißt, werde ich ein paar Arbeitsklamotten für Dich zusammensuchen!“
Unendlich dankbar mache ich mich mit dem Löffel über die Gulaschsuppe her! Ich fühle mich wie eine vom Hungertod Errettete! Die Suppe duftet köstlich nach Fleisch, Paprika und Tomaten und mit jedem Bissen spüre ich, wie mein Magen die lange vermissten Kalorien dankbar aufnimmt. Schon nach ein paar Löffeln fühle ich mich spürbar besser! Schmunzelnd denke ich daran, daß Karl für diese Schüssel Suppe von mir hätte verlangen können, was immer er gewollt hätte. Aber der gutmütige Karl hat mir die Suppe einfach so hingestllt, ohne eine Zusatzleistung von mir zu verlangen! Ich beschließe, mich in jedem Fall später auf eine geile Art und Weise bei ihm zu bedanken…
Während ich esse, durchwühlt Karl die Spinde in dem Gang nach Kleidern in meiner Größe. Er kommt mit einem Blaumann und einem Paar brauner Gummistiefel mit Stahlkappen zurück: „Hier, die Sachen kannst du anziehen! Die Stiefel sind dir wohl ein paar Nummern zu groß, aber kleinere haben wir nicht! Der Blaumann ist leider auch nicht gewaschen! Es macht dir doch sicher nichts aus, dich gleich hier in der Küche umzuziehen, oder?“
Tatsächlich macht es mir nichts aus, mich vor Karl umzuziehen! Er hat mich ja sowieso schon im Umkleideraum nackt gesehen! Ich stehe also vom Tisch auf und steige eilig aus der weiten Latzhose heraus. Weil die Latzhose mein einziges Kleidungsstück war, stehe ich mit einem Mal nackt vor Karl.
Tatsächlich starrt der Blaumann, den Karl mir jetzt in die Hand drückt, vor Schweiß und Dreck! An der Hüfte und am linken Oberschenkel sind zwei lange Risse im Stoff. Irgendeiner der polnischen Erntehelfer muß dieses Kleidungsstück mindestens einen Monat lang bei der schweren Arbeit auf dem Feld angehabt haben! An einigen Stellen ist der Stoff geradezu steif vor Dreck! Unter den Achseln und im Schritt sind große, runde, dunkle Schweißflecken mit ekligen, bräunlichen Rändern zu sehen. Ich frage mich, ob dieses Kleidungsstück seit seiner Herstellung überhaupt jemals gewaschen worden ist?
Und diesen Blaumann soll ich jetzt anziehen – ohne jegliche Unterwäsche zwischen mir und dem widerlichen, dreckstarrenden Stoff! Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich während der Arbeit nicht lieber nackt sein will, als dieses widerliche Kleidungsstück zu tragen…
„Darf ich wenigstens ein Kleenex in den Schritt legen, damit ich mir keine Infektion in der Muschi hole?“ frage ich Karl schließlich: „Ich habe keinen Slip dabei und der Arbeitsanzug sieht nicht gerade hygienisch aus!“
„Bedien dich ruhig!“ grinst Karl und deutet dabei mit dem Finger auf die Haushaltsrolle.
Nachdem ich zwei Lagen Papiertuch im Schritt des Blaumanns ausgebreitet habe, steige ich vorsichtig hinein. Der Reißverschluß geht nur mit Mühe zu. Bis auf die Stelle im Schritt, wo das Papiertuch meine Muschi notdürftig schützt, hat mein nackter Körper jetzt überall vollen Kontakt mit dem ekligen, dreckigen, durchgeschwitzten Stoff! Irgendwie habe ich den Eindruck, daß meine Haut zu jucken anfängt, besonders an der Hüfte und an meinen großen Brüsten!
Jetzt kommen noch die Gummistiefel. Schuhgröße 43, eigentlich habe ich Größe 38! Natürlich sind auch die Stiefel innen mit altem Dreck und Schweiß gesättigt – allein bei dem Gedanken, mit nackten Füßen hineinsteigen zu müssen, wird mir übel! Aber es hilft nix! Sobald ich nach Hause komme, werde ich mich von Kopf bis zu den Füßen mit Desinfektionsmittel waschen! Hoffentlich bekomme ich wenigstens keinen Fußpilz!
„Als Erstes kannst Du den Kuhstall saubermachen!“ befiehlt Karl: „Komm mit!“ Er führt mich quer über den Hof zum Stall hinüber: „Die Rinder sind heute den ganzen Tag auf der Weide. Zuerst mußt du den groben Dreck und die Scheißhaufen mit Schaufel und Gummischieber auf eine Schubkarre laden und rausbringen. Dann spritzt du den Boden mit dem Wasserschlauch sauber und schließlich wird überall frisches Heu verteilt. Die Futter- und Wassertröge müssen natürlich auch gereinigt werden! Ich denke, dafür wirst du zwei Stunden oder so brauchen. Wenn du fertig bist, findest Du mich in der Werkstatt nebenan!“
Mißmutig fange ich an, mit einer Schaufel die Scheißhaufen einzusammeln und auf die bereitstehende Schubkarre zu packen. Der Stall stinkt bestialisch nach Kuhpisse und Mist und meine nackte Haut juckt unter dem dreckigen Overall, als hätte ich Flöhe! Überall ist nur Dreck, Pisse, Scheiße, Gestank – und ich stecke mittendrin! Schon beim ersten Haufen, den ich auf die Schubkarre wuchte, stellt sich außerdem heraus, daß ‚Ausmisten‘ eine schwere Arbeit ist: Scheiße ist schwerer als man allgemein denkt! Aber immerhin bin ich froh, daß ich Karl nicht angeboten habe, die Arbeit nackt zu machen – sonst müßte ich jetzt splitternackt hier stehen und Kuhmist schaufeln!
Zuerst lade ich mit der Schaufel die größeren Kuhfladen auf die Schubkarre, dann nehme ich den Gummischieber und schiebe den restlichen groben Dreck und das alte, gammelige Stroh zu einem Haufen zusammen, den ich dann ebenfalls mit der Schaufel auf die Schubkarre lade. Währenddessen höre ich Karl ab und zu in der Werkstatt nebenan mit irgendwelchen Werkzeugen klappern.
Von Minute zu Minute spüre ich, wie mein Schweiß von der Baumwolle des Overalls aufgesaugt wird und dort der Dreck und der festgetrocknete Schweiß meines ‚Vorgängers‘ langsam wieder eingeweicht wird.
Am Ende türmt sich ein hoher Berg Kuhmist und Dreck auf der Schubkarre und ich bin wieder einmal total fertig! Erschöpft beschließe ich, ein paar Minuten Pause zu machen, bevor ich mit dem Wasserschlauch weiter saubermache. Am Ende des Stalls ist eine kleine Tür; ich werde einmal sehen, wohin sie führt.
Hinter der Tür ist ein winziger, im Gegensatz zum Stall relativ sauberer Raum. Boden und Wände sind mit weißen Fliesen bedeckt. An der Wand steht eine fahrbare Melkmaschine auf Rädern. Das Gerät besteht aus einem großen zylinderförmigen Milchbehälter, einer Pumpe, einigen Schläuchen mit schwarzen Gummistutzen an den Enden und einem langen, aufgewickeltem Stromkabel. Die ganze Maschine ist blitzblank sauber.
So eine Melkmaschine habe ich noch nie aus der Nähe gesehen. Die Gummistutzen werden bestimmt über die Zitzen der Kühe gestülpt und dann erzeugt die Pumpe ein Vakuum, durch das die Milch aus dem Euter gesaugt wird. Neugierig nehme ich einen der Stutzen in die Hand. Der Stutzen ist etwa 10 cm lang und hat 5 cm Durchmesser. Vorne ist ein Ring aus weichem Gummi zur Abdichtung angebracht. Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlen würde, von dieser Maschine ‚gemolken‘ zu werden?
„Ich sehe, du interessierst Dich für unsere Melkmaschine!“ Karl steht plötzlich hinter mir, ohne daß ich ihn habe kommen hören. Ich zucke vor Schreck zusammen und lasse den Stutzen auf den Boden fallen.
„Mist!“ schreit Karl auf und greift nach dem Stutzen: „Die Melkmaschine muß immer absolut sauber gehalten werden! Das wird vom Gesundheitsamt und von der Gewerbeaufsicht streng überprüft!“
Plötzlich fällt mir ein, daß jetzt meine Chance gekommen ist, mich bei Karl mit einer geilen Show-Einlage für die erhaltenen Mahlzeit zu bedanken: „Darf ich Dich etwas fragen?“
„Was denn?“ fragt Karl etwas gereizt zurück.
„Ich möchte die Melkmaschine gerne mal an meinen Jungmädchen-Eutern ausprobieren! Willst Du mir dabei helfen?“
Karl starrt mich eine Sekunde lang fassungslos an, dann prustet er los: „Herr Jesus, Du bist wirklich ein geiles Flittchen!“
Dann überlegt er: „Na, ja, jetzt muß ich die Kiste sowieso heute noch komplett reinigen! Wieso also nicht? Mich würde es auch interessieren, wie es ist, deine süßen Möpse an die Melkmaschine anschließen!“
„Na dann los!“ im Nu habe ich den Reißverschluß des Overalls geöffnet und meine Brüste freigelegt. Und weil ich den Overall sowieso eklig finde, steige ich gleich ganz heraus und streife auch die viel zu großen Gummistiefel von den Füßen. In weniger als einer Minute stehe ich nackt vor Karl, in dessen Hose sich sofort eine riesige Beule bildet: „Was muß ich tun, damit Du die Melkmaschine an meinen Titten ausprobieren kannst?“
„Du mußt den Oberkörper weit nach vorne beugen, damit deine Titten senkrecht runterhängen, wie die Euter einer Kuh!“ befiehlt Karl: „Sonst kann ich die Saugstutzen nicht anhängen. Am besten gehst Du in den Stall rüber und hältst dich mit den Händen am Boxengitter fest! Geh schon mal vor, ich komme gleich nach!“
Wie befohlen gehe ich in den Stall hinüber. Ich stelle mich in eine der Boxen, wo sonst die Kühe stehen, etwa 1 1/2 Meter vom vorderen Absperrgitter entfernt. Dann beuge ich den Oberkörper bis zur Waagrechten vor. Ohne Probleme kann ich mit beiden Händen das Absperrgitter greifen und mich so abstützen. Meine Brüste hängen jetzt genau senkrecht nach unten. Bevor Karl kommt, fällt mir noch ein, die Beine zu spreizen, um ihm einen vollen Einblick in meine rasierte Muschi zu geben. Ich stehe vornübergebeugt im Kuhstall, nackt, lasse meine Brüste herunterbaumeln und warte darauf, daß ich wie ein Tier gemolken werde. Dabei fühle ich mich unglaublich geil!
Karl läßt mich ungefähr eine Minute warten, dann kommt er nach. Mit der einen Hand zieht er die Melkmaschine hinter sich her, in der anderen Hand hat er einen Eimer mit einem Schwamm. Aus seiner Hosentasche ragt eine Flasche mit Desinfektionsmittel. Er hockt sich neben mich und fängt an, meine herabhängenden Brüste erst mit dem Schwamm zu waschen und dann mit dem Desinfektionsmittel einzureiben. Karls Berührungen machen mich noch geiler! Der Schwamm ist etwas rauh, das Desinfektionsmitel brennt leicht auf der Haut. Karl läßt sich viel Zeit, um meine herabhängenden Brüste gründlich zu säubern…
Jetzt legt Karl den Schalter an der Seite der Maschine um und sofort erwacht der Kasten rüttelnd zum Leben. Die Melkmaschine macht rhythmische Geräusche, die sich ungefähr wie ‚Schhhrrr – Plop‘ anhören.
Nacheinander hängt Karl die beiden Saugstutzen an meine Brüste an, stülpt die Öffnungen genau über die Nippel. Beide Stutzen saugen sich mit lautem Schmatzen sofort fest und ich spüre, wie meine Nippel durch das Vakuum in die gummierten Metallzylinder hineingesaugt werden. Bei jedem ‚Schhhrrr – Plop‘ wird der Sog zuerst fester, dann läßt er plötzlich nach, um sogleich wieder anzusteigen.
Bitte fick mich!“ stöhne ich hervor: „Jetzt!“ Karl läßt sich daß nicht zweimal sagen: Sofort öffnet er seine Hose und seine eisenharte Latte springt hervor. Ohne zu zögern kniet er sich hinter mich und rammt mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine klaffende Muschi! Sein Schwanz flutscht ganz leicht hinein, weil ich schon so naß bin!
Während ich vorne wie eine Milchkuh gemolken werde, rammelt Karl von hinten wie ein wilder Stier meine Muschi! Bei jedem Stoß wirft er mich fast um; ich muß mich mit aller Kraft am Boxengitter festhalten, um nicht von Karl umgeworfen zu werden!
Noch bevor er in mich hinein abspritzt, habe ich selbst einen wahnsinnigen Orgasmus!
Nachher bleibt Karl noch eine Weile in mir drin, stützt seinen Oberkörper auf meinem Rücken ab und greift mit beiden Händen um mich herum, um an meinen Brüsten zu spielen, an denen noch immer die Saugstutzen hängen und sie abmelken…
„Bitte mach mich jetzt los!“ flehe ich aber schon nach ein paar Minuten. Nachdem die sexuelle Erregung abgeklungen ist, beginnen die Sauger an meinen Titten nämlich jetzt, wirklich weh zu tun! Meine armen Nippel stoßen beinahe an das Ende der Metallzylinder; bei jedem Saugen spüre ich einen stechenden Schmerz, der von den Nippeln ausgeht und sich durch den ganzen Körper hindurch ausbreitet!
Träge erhebt sich Karl von meinem Rücken und schaltet die Melkmaschine ab. Er hockt sich neben mich und fängt an, die Saugstutzen von meinen Brüsten zu lösen. Auch nachdem die Vakuumpumpe abgeschaltet ist, muß Karl trotzdem ziemlich fest ziehen, um meine Titten aus ihrem engen Gefängnis zu befreien! Mit zwei lauten ‚Plopp’s sind meine Brüste schließlich wieder frei. Ringsherum um jede Brust zieht sich ein zentimeterbreiter, roter Streifen, der die Stelle markiert, bis zu der meine Brüste in den Saugstutzen drin gewesen ist.
„Das war der geilste Fick meines bisherigen Lebens!“ sagt Karl anerkennend zu mir, während ich mich mit schmerzenden Armen aufrichte.
„Den Rest der Arbeit kannst Du dann ja auch nackt erledigen…“ grinst Karl und nimmt den Overall mit zurück in die Werkstatt, während ich den Wasserschlauch hole und anfange, den restlichen Dreck mit dem Wasserstrahl wegzuspülen…
Gerade bin ich mit der Arbeit fertig, da kommt Karl wieder zu mir herein: „Gut, daß du schon fertig bist! Monique und Gunnar sind mit dem Wagen gekommen, um dich abzuholen. Sie warten im Hof auf dich. Deine Kleider habe ich mitgebracht. Du kannst in der Gemeinschaftsdusche der polnischen Arbeiter duschen, bevor du dich anziehst!“
„Wenn Du willst, kannst Du mich auch im Hof vor den Augen von Monique und Thorsten mit dem Wasserschlauch abspritzen, bevor ich meine Kleider wieder anziehe!“ sage ich. Karl stimmt natürlich sofort zu…
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