Ich kniene , nackt, nur mit Augenbinde, Halsband und Handfesseln und Mein Keuschheit Slip mitten im Raum positioniert… Aus dem Wohnzimmer höre ich Stimmen, Lautes lachen und die Stimme meines Herren dazwischen. Gläser Klimpern und ich höre wie meine Herr sagt „Meine Sklavin darf sich nicht bewegen und…“ den Rest verstehe ich leider nicht mehr. Dennoch steigt meine Erregung… nun wir es still…. Plötzlich geht die Tür auf und Mein Herr steht vor mir. Sein Geruch ist so lieblich. Ich spüre eine liebevolle Berührung auf meinen Rücken. Er überprüft meine Fesseln und die Augenmaske ob alles noch alles perfekt sitzt. Ich höre Kleidungsrascheln und schweres erregtes Atmen und mir wird bewusst das wir nicht alleine in dem Raum mehr sind.
Er lässt mich aufstehen, ein Schlüssel klimpert und nun wird der Keuschheit Slip wieder entfernt. Ich merke wie mein Saft mir meine Beine anfängt herunter zu laufen… Mein Plus schlägt fühlbar und die Erregung steigt noch mehr an…. „Knie dich hin“ sagt mein Herr in strengem Ton…“Mund auf“ und plötzlich kommt ein Schwanz in den Mund…kein Dildo und nicht seiner wie bisher…nein ein anderer…“Blas ihn, wie ich es dir beigebracht habe, und enttäusche mich nicht.“ Ich Blase wie mir befohlen wurde, ich habe Mühe ihn tief zu Blasen, um aber nicht meinen Herrn zu enttäuschen, gebe ich mir alle Mühe. Eine weitere Weibliche Stimme erklingt „Macht sie ihre Aufgabe nicht gut, Gefällt das Blasen dir, wie sie es macht“ mit einen stöhnen in der Stimme erklingt „ohh ja“. Der Schwanz zieht sich aus mir zurück und mein Herr befiehlt mir „steh auf“ An der Leine werde ich nun zum Bett geführt und auf allen Vieren auf ihm positioniert. Mitbestimmenden Ton“ deine Arschfotze wird jetzt schön gefickt, und mach den Mund auf…denn deine Mundfotze soll weiter blasen.“ Während ich mit dem Finger vorbereitet werde das in mich eingedrungen werden kann, schiebt sich der Schwanz wieder in meinen Mund, als ich dann den ersten stoß des Strap-on ihn mir spüre wird mein Kopf tief auf dem Schwanz gedrückt „Blas in schön tief“ erklingt es von meinem Herren. Ich Genies es was man an meinem Stöhnen auch gut erkennen kann. Mein Herr und die Ladys unterhalten sich dabei und ich schnappe ein paar Worte der anderen Lady auf. „…mein Sklave muss nun schön weit den Mund öffnen und die Zunge rausstrecken…“ und der nächste Satz fetzen „…er schluckt brav…“ In Lustrausch wieder abgetaucht. Nehme ich nichts mehr außer der Lust wahr. Der soweit getriebene Schwanz zuckt zurück und sein warmer Saft läuft mir über mein Gesicht. Auch der Strap-on zieht sich aus mir zurück. Ein weibliches lachen füllt den Raum „das hat sie aber gut gemacht deine Sklavin, meiner hatte auch sein spaß“ ich höre es klappern und der Keuschheit Slip wird mir wieder angelegt. Ich merke wie meinen Herrn sichtlich Probleme dabei hat den so nass wie ich scheinbar da durch geworden bin last ihn keine Rühe und er reibt absichtlich über meine feuchte Scharm. Da geschieht es durch die ganze Erregung komme ich. Kurz darauf gelingt es meinem Herren in zu verschließen. Er schuppt mich aufs Bett und meine Hände werden mit den Handfesseln hinter meinen Rücken zusammen geschnallt. Nach und nach verlassen die Leute den Raum und ich liege allein grinsend auf dem Bett. Das Lachen und Gläser klimpern aus den Wohnzimmer verschwimmt mit meinen Gedanken an was grade alles geschehen ist.
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