Der Abend verlief unerwartet ruhig und entspannt. Daan spielte seine Rolle perfekt weiter und ich verhielt mich eher still. Auf Lara‘s Frage hin, ob alles okay mit mir sei, bejahte ich mit einem Lächeln und antwortet ihr, dass ich nur etwas müde sei. „Die Luft hier draußen macht mich die erste Woche immer total schläfrig, mein Schatz.“ Sie wirkte daraufhin zufrieden und beruhigt.
Sophie und Daan fetzten sich den ganzen Abend auf eine spaßige Art wegen der Planung der folgenden Tage hier an Land und Lara und ich hörten amüsiert zu. Eigentlich war es auch ein wundervoller Abend hier auf der Jacht im Hafen. Das leichte Schaukeln hier an Deck, das gelegentliche immer weniger werdende Kreischen von Möwen die sich auf die Nacht vorbereiteten, das Plätschern des Wassers wenn es an die Kai-Mauern schlug … und naja, das bereits dritte oder vierte Gläschen Rotwein verhalfen zu einer wunderschönen entspannten und erholsamen Stimmung. Meine Gedanken aber kreisten auch immer wieder um das heute Erlebte, um den Fremden in der Boutique und auch darum, dass Daan mich so brutal genommen hatte … das war schon etwas heftig für mich. Ich schaute ihn immer wieder mit einer Mischung aus leichtem Zorn , aber auch mit einer gewissen Faszination an … musterte seine markanten Züge … sein schon fast unverschämt wirkendes Lachen.
Sophie bemerkte dies einige Male, sagte aber nichts sondern strahlte mich nur an. Nach einiger Zeit mit weiteren leichten Gesprächen war ich so müde, dass ich mich verabschiedete, Lara einen langen zärtlichen Kuss gab – den beiden anderen ein Küsschen auf die Wange – und mich dann nach unten begab. Ich war hundemüde und hatte nur noch das Ziel schnell in meine Koje zu schlüpfen. Ich war etwas benommen vom Genus des Weines … kicherte als ich gefühlt ins Leere trat … zog mich bis auf meinen Slip aus und kroch unter die Bettdecke. Nur wenige Minuten danach schlief ich tief und fest … und ich träumte, träumte und träumte.
Irgendwann in der Nacht kam ich wieder zu mir – hatte einen fürchterlich trockenen Mund und stand schließlich total benommen auf um mir ein Glas Wasser zu besorgen. Im Halbdunkel tapste ich schlaftrunken zum Bad um mir mit dem ersehnten Nass meinen Mund zu befeuchten und meinen Durst zu stillen. Gesagt – getan, um schnell wieder fröstelnd ins warme Bett zu kriechen, als ich bemerkte dass meine Maus Lara gar nicht im selbigen lag. Ich begann mir Gedanken zu machen, denn es musste schon bald früher Morgen sein. Von Draußen war noch keinerlei Tageslicht zu erkennen und selbst bei einer so milden Sommernacht konnten die drei doch nicht ewig an Deck geblieben sein. Also entschloss ich mich kurzerhand unsere Kabine zu verlassen um nach dem Rechten zu schauen.
Als ich den Gang hin zum Heck des Bootes passierte – auch hier lag alles im Dunkeln, aber ich kam zurecht – hörte ich ein Kichern, ein Flüstern … zumindest empfand ich es so, so verschlafen wie ich noch war. Ich tastete mich weiter zum Heck, denn aus dieser Richtung schien es meiner ersten Meinung nach gekommen zu sein. Vorbei an Daans und Sophies Kajüte, die ebenfalls im Dämmerlicht lag und unberührt und leer zu sein schien.
Mein Weg endete allmählich am Ende des Ganges in der Messe – dem gemeinsamen Wohn- und Esszimmer – also an genau dem Raum an dem mich am vergangenen Mittag Daan so heftig auf dem Tisch hergenommen hatte. Die Erinnerung daran erregte mich. Ich tastete mich vorsichtig mit angehaltenem Atem zu dem zarten Lichtschein hin, blickte vorsichtig um die Ecke und erstarrte: Etwa ein halbes Dutzend Teelichter erhellten den recht behaglichen Raum in ein leicht flackerndes, unaufdringliches und gemütliches Licht, in dem ich auf den ersten Blick die Konturen dreier völlig nackter Körper erkennen konnte. Unterbewusst wollte ich aufschreien … doch dann innerhalb dieses Augenblicks blieb ich regungslos stehen. Halb in der Deckung der noch nicht völlig durchschrittenen Tür versuchte ich mir ein genaueres Bild zu machen.
Gut, ich wusste wer es war … dass Lara, Sophie und Daan sich hier offensichtlich vergnügten. Der gemeinsame üppige Weingenuss tat hier wohl sein übriges … aber irgendwie störte es mich … ein Hauch von Eifersucht stieg in mir auf … allerdings hatten Lara und ich im Laufe der Zeit auch die Abmachung getroffen, dass jede von uns ihre Freiheiten haben solle. Sie hatte schon ab und zu andere Partner – fast ausschließlich Frauen … und ich war im Laufe der Jahre in unserer Beziehung auch keine Kostverächterin bezüglich beider Geschlechter gewesen. Beiderseitige Toleranz war ein Sockel unseres Zusammenseins … und das war auch gut so. Also besann ich mich gänzlich, wurde ruhiger und begann neugierig zu mustern was da vor sich ging.
Daan saß – lag beinahe – mit zurückgelegtem Kopf auf dem großen Klappsofa am Rande des Raumes, währen rechts und links zu seinen Füssen Sophie und Lara splitternackt vor ihm knieten. Kichernd und leise stöhnend machte sie sich an seinem aufrecht stehenden Schwanz zu schaffen. Wobei, aus meiner Sicht heraus konnte ich lediglich sehen, wie nur Sophie ihm genüsslich seine pralle Eichel leckte, sie dann ganz in ihrem süßen Mund verschwinden ließ um sie dann wieder freizugeben und an seinem Schaft entlang nach unten zu seinen prallen Eiern hin zu lecken. Lara indessen streichelte Daan mit der linken Hand zärtlich die Schenkel hinauf – an seinem harten Kolben machte sie sich offensichtlich nicht zu schaffen – mit der rechten Hand strich sie verspielt über Sophies Rücken hinab zum Po und wieder hinauf bis zu ihrem Nacken. Sie wirkte also eher an Sophie interessiert, musterte ihren reizvollen und eher zierlichen Körper … schaute ihn an, als ob sie nicht wüsste, was ihr am meisten gefallen würde: Ihr wirr lockiges schulterlanges blondes Haar, ihr langer schlanker Oberkörper der in dieser Pose – auf den Fersen kniend – in einem prallen gleichmäßigen und gut geformten Po endete. Oder ihre fantastisch langen geraden Beine mit den zierlichen Füssen. Sie schien das Ganze eher gespannt zu beobachten – letztendlich, so wie ich mittlerweile auch, aber eben nur heimlich mit größerem Abstand. Beide Mädels tuschelten, lachten dann wieder leise und Sophie griff erneut an: Umklammerte den heftig zuckenden Schwanz ihres Lebensgefährten und leckte ihn genüsslich. Sie schien großen Spaß daran zu haben den Schwanz ihres Geliebten ausgiebig mit ihren vollen Lippen und ihrer verspielten Zunge zu verwöhnen. Meine anfänglich zugegeben leichte Wut über Lara verflog allmählich … eine Gefühl der Begierde machte sich nun in mir breit. Ich beschloss mich nun vorerst einmal zurückzuhalten und die Rolle der Beobachterin einzunehmen.
Daan stöhnte leise auf – eigentlich, so schien es mir, versuchten alle drei möglichst leise zu sein – als Sophie dann plötzlich aufstand, auf das Sofa kletterte, sich mit gespreizten Beinen über ihren Schatz stellte und sich dann – mit dem Rücken Ihm zugewandt – in die Hocke zu gehen und langsam auf seinem Prügel niederzulassen. Lara griff ein, hielt seinen steil aufrecht stehenden Schwanz fest und Sophie ließ sich weiter herab, sodass ich im Kerzenlicht sehen konnte wie er langsam und unaufhaltsam in ihrer Muschi versank. Sie saß nun mit weit gespreizten Beinen auf ihm, Ihre zierlichen Füße auf seinen Knien abgestützt und hob ihren süßen aufreizenden Po an und ließ sich wieder herab um ihn ganz tief in sich aufzunehmen. Sophie hatte schon einen wunderschönen schlanken Körper, herrlich feste kleine Brüste, die im Kerzenblich und feucht vor Schweiß glänzend und mit frechen harten Nippeln sich meinen geilen Blicken offenbarten. Leider konnte ich Laras Gesicht nicht erkennen, aber sie blieb zumindest auch hier ansonsten eher passiv, während Sophie begann Ihren Schatz langsam und etwas heftiger zu reiten. Mir wurde ganz heiß bei dem Anblick – ein Pärchen so beim Sex zu beobachten hat auf jeden Fall seinen Reiz, vor allem auch weil meine Liebste in ihrer Nähe war. Ich spürte wie sich meine Nippel aufrichteten und mein Slip allmählich immer enger wurde.
Genussvoll reitend flüsterte Sophie etwas zu Lara herunter. Ich konnte es bei aller Anstrengung nicht verstehen, aber als ich sah wie Sophie dann Lara’s Kopf zärtlich fordernd zwischen ihre weit geöffneten Beine zog, war mit klar was sie sich ersehnte. Etwas zögernd begann meine Lara Sophies sicherlich schon tropfnasse Pussy mit ihrer Zunge zu liebkosen, während sie Daan‘s Schwanz langsam in sich hinein und dann wieder herausgleiten ließ. Ohne weiter darüber nachzudenken – eher einem geilen Instinkt folgend – machte ich ein zögerlichen Schritt nach vorne in den Raum hinein … ich wollte noch mehr sehen, wollte sehen wie Lara Sophies Vötzchen leckt … wie Daan‘s herrlicher Schwanz in der feuchten Grotte seiner Freundin versank … all das wollte ich … und vielleicht noch mehr.
In der unterbewussten Angst dass ich durch mein unüberlegtes Verhalten dem Geschehen ein vielleicht peinliches Ende für alle Beteiligten bereiten könnte wusste ich nichts anderes, als mit einem unsicheren Lächeln meine rechte Hand zu einem schulmädchenhaften „Hi“ zu erheben und mich erkenntlich zu zeigen.
Lara wirkte erschrocken, Sophie hielt kurz inne – grinste mich aber sofort verdorben an und Daan bemerkte mich in den ersten Sekunden erst einmal gar nicht. Sophie war dann aber auch wiederrum die Erste, die sich seitlich abstütze um mich mit der anderen freigewordenen Hand und einem einladend winkenden Zeigefinger aufforderte näher zu kommen … und gleichzeitig setzte sie ihren geilen Reitbewegungen fort. Meine geliebte Lara war sich offensichtlich weiterhin unsicher, neigte ihren Kopf leicht zur Seite und schaute mich dann mit ihren wunderschönen rehbraunen Augen fragend an … auf eine Reaktion meinerseits wartend … also trat ich vollends an die drei heran, beugte mich zu Lara herunter und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge erwiderte sofort meine in mir aufgestiegene Leidenschaft, sie wirkte sofort entspannter und zugleich fordernder.
„Naaaaa, kann unsere Prinzessin nicht schlafen ….?“ kam nun endlich auch eine Reaktion von Daan. Er sprach angestrengt … jedes Wort … ob es am Wein lag oder daran, dass er bald abspritzen würde war mir nicht klar, aber jetzt merkte ich erst wie angeheitert alle drei waren. Der Duft totaler Geilheit lag in der Luft und das wirkte geradezu betörend auf mich.
Ich kniete mich nun endgültig zu Lara herunter um den gleichen geilen Einblick wie sie zu haben, Sophie war wieder voll in Ihren Element – bewegte ihr Becken vor und zurück – ihren süßen Arsch auf und ab – Daan hielt sie mittlerweile fest an ihrer Hüfte und unterstützte ihre gierigen rhythmischen Bewegungen. Sie genoss es offensichtlich von uns beiden so lüstern und aus unmittelbarer Nähe angestarrt zu werden … ihre Lustgrotte war mittlerweile so feucht, dass wenn sie sich nach oben bewegte, wir auf Daan‘s wunderschönem geäderten Schwanz ihre milchig cremige Geilheit sehen konnten. Der Saft ihrer Muschi rann sogar über Daan‘s pralle Hoden herab – was für ein herrlicher Anblick für uns beide. In mir stieg das Verlangen herauf mit meinem Mund, meiner Zunge dies alles zu erkunden … der Geruch ihrer Scheide, die Pose ihrer langen weit geöffneten Beine und wie sie sich uns zeigte machte mich irre. Ich kostete ihren geile Nässe und merkte währenddessen, wie Lara sich an mir zu schaffen machte. Meine Maus kniete seitlich hinter mir und fing an meine Brüste fest und leidenschaftlich zu massieren. „Viel trägst Du jetzt aber auch nicht, mein Schatz … hast Du schon geahnt was hier an Board los ist?“ fragte sie mich verstohlen „… allzeit bereit?“ Erst da wurde mir klar, dass ich bis auf den Slip ebenfalls völlig nackt war. Außerdem war der Slip eh nicht mehr an Ort und Stelle: Mein Schwanz stand ebenfalls verräterisch fest und aufrecht und schaute seitlich an der zarten Spitze meiner Unterwäsche heraus.
Auf jeden Fall schien sich Lara gegenüber mir hemmungsloser zu verhalten als bei den beiden anderen … und das gefiel mir irgendwie. Ich rutschte mit meinem Po nun auf Ihren Schoß, rücklings kniend, drückte mich an sie, so dass ich in meinem Rücken auch ihre vollen Brüste spüren konnte. Sie verstand und begann nun neben meinem Busen meinen ganzen Körper mit ihren verspielten zarten Händen entlang zu wandern, während ich mich weiter Sophies nasser Muschi widmete. Sie und Daan‘s Fickbolzen schmeckten wunderbar. So heiss … so feucht … ihre Genitalien reizten mich endlos. Ich griff zu – umklammerte seinen pochenden nassen Prügel und als Sophie wieder ganz oben war, zog ich ihn fordern aus ihrem nassen tropfenden Loch und schob ihn mir in den Mund. Wow, das war phantastisch und wurde sogleich mit Daan’s stockendem Kommentar „… ich wüsste nicht was besser ist: Sophie süßes Vötzchen oder dein heißer Mund? Am besten beides … und abwechselnd …“ lachte er beschwipst. Ich saugte seinen Penis regerecht in mich hinein … schluckte ihn so tief es ging … ich kannte seine Maße ja nur allzu gut. Sophie schaute mich fast schon verwundert an – hielt inne – setzte sich auf Daans Bauch ab und lästerte:“ So mags unsere Sandy also – ist sicherlich nicht der erste Schwanz den du so verspielt leckst und schluckst, Du geiles Stück.“
„Na warte … für Mädels wie Dich hab ich was Besonderes“ gluckste sie weiter und ich sah wie sie ihre Beine vor mir wieder weiter öffnete, ihr Becken weiter nach vorn zu mir schob und dann …. zwischen ihren wunderschönen und leicht geröteten Schamlippen erkannte ich erste Tropfen eines ganz besonderen Saftes.
Sie ließ es tatsächlich laufen … aus den ersten Tropfen wurde ein kräftiger Strahl Natursekts der mich – bevor ich überhaupt überlegen und irgendwie reagieren konnte – auf meinem Hals du auf meinen Titten traf. „Jaaaaa, so ist meine Sophie wenn sie Alkohol hat …“ flachste Daan und schaute lüstern über ihre Schulter vorbei auf mich und Lara. Es war ungewohnt – es war geil, wie ihre Pisse auf mich traf, über meine Körper rann. Schon alleine der Anblick der sich mir bot war einzigartig. Lara löste sich ebenfalls aus ihrer Starre und glitt währenddessen weiter über meinen Körper. An sie immer noch rücklings angelehnt umklammerte sie meine Brüste und leitete Sophies auftreffenden goldenen Strahl zwischen ihnen hindurch in dem sie spielerisch meine beide Brüste zusammenpresste – ich begann es immer mehr zu genießen … das heiße Nass. Lara legte mein langes blondes Haar zur Seite und begann an meinem Hals und Nacken zu knabbern und zu lecken. Mit der anderen Hand umfasste sie mein mittlerweile total aufrecht stehen Tranny-Schwanz und begann ihn langsam in der Nässe von Sophies Urin-Dusche zu wichsen. Sophies Pisse traf mittlerweile nur noch stoßartig auf mich – sie schien sozusagen das Letzte aus sich heraus zu holen, bis Daan auf einmal Sophie zur Seite hob. „Wartet Ladies – ich hab auch noch ein Geschenk für Euch …“ Er stand auf … seinen zum Platzen angespannten Schwanz in der Hand und stellt sich vor mich und Lara – wir immer noch kniend auf dem Boden vor dem Sofa.
Wir wussten wohl beide was nun kommen würde …. Und schon schoss auch aus seinem Schwanz ein goldgelber Strahl auf uns herab. Diesmal erwischte es mich im Gesicht, ich öffnete ohne nachzudenken gierig meinen Mund – wollte es kosten, was Lara mir gleich tat als ich mich kurz zu ihr umdrehte. Daan verstand und schoss seine Ladung abwechselnd und unsere beide nun weit geöffneten Lippen. „Jaaaaaa, trinkt, Ladies … ist alles umsonst ….“ Als er nicht mehr konnte wollte ich seinen Penis noch genüsslich ablecken, aber Lara war diesmal schneller. Völlig ungewohnt, unerwartet – da sie im Allgemeinen eher alles Weibliche bevorzugte – griff sie nach dem noch tropfenden Schwanz und umschloss ihn gierig mit ihren wunderschönen Lippen … sog an ihm, als wolle sie die letzte Tropfen Nass aus ihm heraussaugen. Sophie musterte uns lüstern und fasziniert während sie begann ihre Rosette zu fingern.
Als Daan – während Lara immer noch genießerisch an seinem Schwanz abwechselnd lutschte und leckte – erkannte was seine Freundin da tat, rief er: „Ok Mädels … und jetzt wird arschgefickt … bei so einer Einladung …“ lachte er und wandte sich zu seiner Frau um. So wie ich Daan kannte war diese provokant derbe Aussage ein Genuss für ihn. Sie reagierte superschnell und drehte ihm ihren prallen Po zu. Auf allen vieren auf dem Sofa bot sie nun hemmungslos ihrem Schatz ihr reizvolles feuchtes Hintertürchen an. Mit beiden Händen zog sie ihren Backen weit auseinander und Daan stellte sich in Windeseile hinter sie und setzte seinen harten Kolben an ihrem Anus an. Wesentlich zärtlicher und langsamer als bei mir am vergangenen Mittag schob er ihn genüsslich langsam in ihr Loch. Sie zog sich für einen Moment zurück – drückte dann aber wieder ihren gierigen Po ihm entgegen. „Na warte …“ dachte ich mir „bei der eigenen Freundin ist man vorsichtig und lieb und mir hast du deinen Zauberstab brutal reingedrückt, dass mir beinahe die Sinne schwanden.“ Jedoch erstaunlich wie standfreudig sein bestes Stück schon wieder war …
Während Lara und ich uns noch geil und verspielt küssten und unsere tropfnassen Körper liebkosten und Daans Sekt uns gegenseitig ableckten, konnte ich sehen wie er Sophies Hüfte fest umklammerte und tief und tiefer in sie eindrang. Sie drückte sich ihm noch weiter entgegen, wobei sie jedoch immer wieder leicht klägliche Seufzer hervorstieß. Daan‘s Lustkolben war eben doch erstaunlich groß – aber ich konnte auch erkennen wie sehr sie die Mischung aus Schmerz und geilem Gefühl genoss – es war eine herrliche Darbietung.
Ich richtete mich auf … aus einer warmen Lache am Boden … und zog Lara mit hinauf mit der Andeutung sie möge sich neben die beiden aufs Sofa legen. Sie legte sich eng neben Sophie und diese wand sich ihr sofort zu und begann sie leidenschaftlich mit fordernder Zunge zu küssen. Lara’s Körper war total nass – vom Haar bis zu ihren hübschen Füssen – der Duft der von ihr ausging machte mich rasend: Ihr wunderbarer körpereigener Geruch gepaart mit dem was Daan und Sophie auf ihr überlassen hatten. Außerdem glänzte ihre zarte Haut verzaubernd im Kerzenschein. Offensichtlich fröstelte sie leicht, was ich an der leichten Gänsehaut und an ihren steil aufragenden Brustwarzen erkennen konnte, was nicht weniger reizvoll war.
Als ich neben sie auf das Sofa kniete, schaute sie mich erwartungsvoll unter den nicht aufhörenden Küssen von Sophie an, räkelte sich etwas und öffnete ihre langen wohlgeformten Traumbeine. Ich ließ mir diese willige Aufforderung nicht entgehen und begann meinen Schatz liebevoll und voller Geilheit zu streicheln. Zuerst ihre Schenkelinnenseiten, dann immer mehr ich wunderschöne Muschi. Erst mit einem Finger, dann mit zwei und mehreren tauchte ich langsam in ihre feuchte Lustgrotte ein … und wieder heraus … spreizte verspielt ihre Schamlippen und nahm ihre Perle zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger und übte einen leichtet Druck aus. Dann schob ich ihr wieder meine Finger – diesmal alle vier in ihre willige feuchtheiße Öffnung. Sie bäumte sich kurz auf … entspannte sich und ließ zu dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Mit angezogenen Fingern erkundete ich ihre Scheide im Inneren und ließ nun auch noch meine Zunge über ihre frech aufragende Klitoris wandern. Ich konnte ihre Geilheit regelrecht schmecken …
Daan’s gierigen Augen entging unser Spiel offensichtlich nicht und es schien in weiter an zu turnen. Er hielt Sophie immer kräftiger an der Hüfte fest und stieß allmählich auch immer fester in ihren Arsch. Schweiß rann über seine Stirn … der immer wilder energischer werdende Rhythmus seines Schwanzes glich immer mehr einer Maschine, die stetig schneller werdend und mit unerbittlicher Mühe und Kraft ihre Arbeit verrichtend sich tief ins – vor Geilheit kochende – Loch seiner Lebensgefährtin hineinbohrte. Sophie wurde immer lauter … stöhnte … schrie teileweise laut auf. Lara packte sie – nun halb unter ihr liegend – an ihren prallen kleinen Brüsten … umklammerte diese bis hin zur Schmerzgrenze und zog heftig an ihren Wärzchen. Sophie beugte sich mit dem Oberkörper auf – immer noch fest im bestimmt etwas schmerzhaften Griff ihres Lovers … tief ausgefüllt von seinem prall zuckenden Fickbolzen. Lara ließ nicht locker – zog Sophie extrem an ihren schon ganz erröteten Nippeln und dann … dann … mit einem lauten Schrei und einer Welle die durch Sophies ganzen Körper zu strömen schien – einem Stromschlag gleich – kam es ihr.
Daan ließ nicht locker und hämmerte seinen Schwanz weiterhin in ihren feucht glänzenden Arsch hinein. Sophie wand sich wie eine Schlange vor ihm … zuckte am ganzen Körper und sackte dann keuchend von allen Vieren flachliegend bäuchlings auf das Sofa. Erst dann hielt er ruckartig inne – offensichtlich konnte oder wollte Daan noch nicht kommen. Er entließ sie aus seinem Klammergriff und zog seinen zuckenden Speer aus ihrem weit geöffneten gedehnten Anus. Lara küsste versöhnend ihren harten Knospen, streichelte liebevoll ihren Warzenhof. Meinem Schatz indes hatte ich – abgelenkt von diesem wahnsinnig geilen Schauspiel – meine ganze schlanke Hand ich ihre Vagina gleiten lassen. Die Kleine war mittlerweile auch heftig am Atmen. Mit leichtem, etwas gekünstelt gespieltem Entsetzen fiel ihr auf was ich da mit ihr trieb. „Angenehm …?“ fragte ich mit verstohlenem Grinsen. Ein kurzes abgehacktes „ja“ stockte aus ihr heraus. Also fuhr ich behutsam fort. Es war eine geile Spielerei sie so tief zu spüren , sie mit meiner Hand gänzlich auszufüllen. Dazu noch der Anblick wie sich ihre Schamlippen um mein feucht glänzendes Handgelenk schlossen … das langsame Einführen und dann wieder herausziehen unter einem lustvollen Schmatzen ihrer Pussy zu beobachten. Überhaupt zu sehen, wie sich ihr wunderschöner Körper anspannte um sich gleich darauf wieder zu entspannen. Die sinnliche Lippen ihres wohlgeformten Mundes waren erwartungsvoll angeschwollen und Sophie knabberte – nun wieder etwas zu Atem und zu Kräften gekommen – an ihnen herum, leckte an ihnen entlang um dann wieder mit ihrer heißen Zunge an die von Lara zu stupsen. Lara rang mittlerweile auch immer heftiger nach Atem.
Daan musterte uns drei mit glänzenden Augen. Sein Glied stand noch immer frech aufragend und nass glänzend von Sophies Po-Loch vor uns … als er sich neben mich legte und begann Laras Rosette zu befingern während ich weiterhin mit meiner Hand in sie hineinglitt. Lara hob sofort ihr Becken an um ihm noch mehr zu gewähren, was Daan sofort erkannte und mit einem Finger vorsichtig, jedoch unnachgiebig in ihr enges Arschloch eindrang. Er zog ihn heraus – hielt in mir vor den Mund … ich leckte ihn gierig ab und benetzte ihn mit Speichel und er schob wiederum seinen nun nassen und leichter gleitenden Finger in den Anus meines Schatzes.
Kurze Zeit darauf richtete sich Daan wieder auf und kniete sich hinter mich … streichelt mich mit seinen kräftigen Männerhänden vom Rücken hinunter bis zu meinem Po … griff fest nach beiden Pobacken, gab mir einen kräftigen Klaps auf den rechten und ließ wieder ab von mir. „Ach du meine Güte …“ dachte ich mir, „ich weiß nicht ob ich schon wieder bereit für den nächsten Arschfick bin, nachdem ich vor ein paar Stunden Deinen Schwanz so tief in mir hatte“.
Ich kniete mittlerweile auf allen Vieren zwischen den Schenkeln von Lara … noch immer dabei sie hingebungsvoll zu fisten und sie gleichzeitig mit meiner Zunge verwöhnend. Sophie lag Kopf an Kopf mit Lara und tauschte geile feuchte Zungenküsse mit ihr aus – was beiden ersichtlichen Spaß bereitete. Kurz darauf richtete sich Sophie dann aber auf und … es war ein unglaublich geiler Anblick .. setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf Laras Gesicht. „Komm, leck mich Süße …“ gab sie mit einem fast schon befehlenden Ton von sich.
Ich konnte nur noch sehen wie Laras süße Stubsnase und ihr weit geöffneter Mund mit tanzender Zunge in und unter Sophies Spalte versank. Sophie ließ sich weiter herab und genoss mit geiler Begierde wie Lara ihre tropfnasse Möse und ihr geschundenes Arschloch ausleckte. Lara war darin eine Meisterin, das wusste ich aus eigener Erfahrung und so verstand ich auch, dass Sophie, die aufrecht mit weit gespreizten Schenkeln auf ihr hockte immer mehr in Ekstase geriet.
Von diesem geilen Anblick abgelenkt spürte ich nun, dass meine Vorahnung nun doch wahr wurde. Zwar tierisch geil aber doch auch ein wenig ängstlich spürte ich nun Daan’s immer noch feuchten Finger auch an meinem Povötzchen auf Wanderschaft gehen. Dabei blieb es erwarteter Weise nicht: Er drang ohne Vorankündigung mit dem Mittelfinger in mich ein – diesmal aber langsam und vorsichtig, jedoch unendlich tief, als wolle er mich aufspießen. Voller Gier streckte ich ihm daraufhin meinen prallen Po aufreizend entgegen, was er mit zwei oder auch mehreren Fingern quittierte. Der vermutete Schmerz blieb aus … zumindest nicht in diesem Maße wie ich ihn erwartet hatte. „Hey, mein geiles Stückchen, für dich hab ich jetzt natürlich auch noch was“ scherzte er. Ich wusste ja was kam, drehte mich aber fragend mit Schulterblick zu ihm um und sah nur wie er seinen feurigen Schwanz zwischen meine Pobacken versenkte. Dann war er doch da – der Schmerz. Als Daan seinen Penis in mich hineindrückte dachte ich mir würde mal wieder schwarz vor Augen werden.
Unerbittlich, mit der Geilheit eines Tieres umklammerte er meine Pobacken und stieß abermals zu. Es war nun eindeutig für mich, er stand drauf mir Schmerzen und geile Freuden gleichzeitig zu bereiten. Ich versuchte ihm zu entkommen und rutschte weiter über Lara, die immer noch rücklings liegend ihre Zunge in Sophies Votze grub und sich in ihr austobte. Beide Frauen waren derart in ihrer Geilheit gefangen und abgelenkt, dass sie nun nichts mehr um sich herum wahr nahmen.
Ich hatte nun auch meinen Kopf unmittelbar vor Sophies süßem Bauch und ihrer blank rasierten Möse, lag fast auf Lara und wunderte mich das Daan sich so einfach abschütteln ließ. Falsch gedacht, wie e sich herausstellte. „Na umso besser ihr beiden Mäuschen … dann kann ich euch jetzt beide gleichzeitig ficken …“ triumphierte er. „Komm schieb Lara ein Kissen unter den Po, damit ich besser ran komme …“ – „…damit ich Dich besser fressen kann …“ schoss es mir irrsinniger Weise durch den Kopf. Ja, irgendwie hatte der Kerl – so gern ich ihn auch mochte – schon etwas a****lisches, ergo einem Wolf an sich. Umso erstaunlicher, dass Lara wirklich ihren Unterleib kurz anhob um eine naheliegendes Kissen darunter zu schieben. „Soso, die Dame bekommt also doch einiges mit ..“ dachte ich so vor mich hin, als ich wieder spürte wie Daan dicht hinter mich heranrutschte. Er hielt mich zwar wieder am Po fest, allerdings mit nur einer Hand. Ich sah nicht was er tat, spürte nichts, obwohl ich gierig nach seinem Prügel war … als Lara unter mir heftig Luft in sich einsog. Da war mir klar, dass er wirklich uns beide bedienen wollte. Lara genoss Daan‘s Schwanz offensichtlich. Als ich zischen meine Brüsten an meinem Bauch zwischen meine Schenkeln nach hinten sah, konnte ich erkenne wie er langsam und rhythmisch begann Laras Grotte zu ficken … Kaum meinen Kopf wieder nach vorne zu Sophie und Laras Kopf gedreht, setzte er bei mir an … ohne Vorwarnung drang er abermals in mich ein … bis zum Anschlag. Mein Puls begann zu hämmern, so wie sein Schwanz begann in mich hinein zu hämmern. „Herrlich, ich habt beide fantastische Löcher, Du und Lara … „keuchte er. Sophie grinste unverschämt – offensichtlich gefiel ihr was ihr Macker da mit uns trieb. „Komm Sophie, lass uns die beiden fertig machen“ und deutete mit einer Kopfbewegung an sie solle von Laras Gesicht heruntersteigen und es sich vor dem Sofa auf dem wir allen lagen gemütlich machen. Ohne zu zögern und ohne weitere Worte kniete sich Sophie neben uns dreien vor das Sofa und ich konnte nur ein kurzen Augenblick darauf ihren Hand an meinem Transen-Schwanz spüren. Daan und Sophie arbeiteten mit wirklich alles Mitteln … und ich genoss es. Sie wichste mich … er stieß seinen Prügel immer heftiger und rasender in mich hinein. Ich lag auf Lara und wir küssten uns voller Wollust …ich konnte Sophies Möse im Gesicht von Lara und in ihrem Atem riechen … konnte das cemige geile Nass aus Sophies Spalte am Kinn und den Mundwinkeln meiner Liebsten erkennen … das machte mich beinah verrückt vor Geilheit.
Daan ließ von mir ab und widmete sich wieder Laras Muschi. Er wechselte nach zwei bis drei langsamen genüssliche Stößen wiederrum zu mir …. gab mir sein Prachtstück zu spüren …tief und gefühlt glühend …so machte er das eine ganze Zeit lang, die ich und offensichtlich auch Lara sehr geil genossen. Sophie wichste mich immer schneller und ich konnte spüren dass Daan mit dem „Fertig“ machen recht behalten sollte. Lange hielt mein Hintern das nicht mehr aus … und dann würde es auch mir kommen.
„Komm Sophie, schieb Sandras Schwanz in Laras Votze … ich will sehen wie es die beiden treiben“ forderte er als nächstes ….was sie auch gleich tat. Ich fühlte mich schon etwas gesteuert – dennoch unsäglich geil was die beiden da mit mir …mit uns machten. Ich schlafe oft mit Lara, jedoch bevorzugen wir beide eher das Spiel mit der Zunge und unseren Händen. Aber unter diesen Gegebenheiten und mit einem so wundervollen Schwanz in meiner Po-Muschi war das was anderes. Mein Tranny-Schwanz versank in der Pussy meiner Prinzessin, während Daan mich gerade zu bewusstlos zu vögeln schien. Seine Stöße wurden immer heftiger, sein Griff wie gewohnt immer fester, Sophie und Lara bearbeiteten wild knetend meine Brüste. So viele Hände auf meinem Körper zu spüren machte mich total heiß. Ich konnte kaum noch als ich bemerkte wie Lara unter mir – obwohl ich meinen Schwanz kaum in ihr bewegt hatte – sich aufbäumte. „Halt still, Maus …“ stöhnte sie schrill heraus „mir kommt es“. Ich drückte meine Unterleib fest gegen ihren und verharrte in dieser Stellung. Alles in ihr schien sich zu anzuspannen als sie ihren Orgasmus hatte. Sie umklammerte dabei meine Titten, dass es fast weh tat und schob mir voller Gier ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte gleichzeitig noch Sophies Hand ..ihre Finger zwischen uns … wahrscheinlich hat sie es Lara noch gleichzeitig anal besorgt – was ich allerdings nicht sehen konnte, aber mein Schatz zuckte und stöhnte wie verrückt.
Dann zog Daan ruckartig seinen Bolzen aus mir heraus und spritze mir seine heiße volle Ladung über meinen ganzen Rücken, auf meinen Po und meine glühend pochende Arschvotze. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz heftig zuckend zwischen meinen feuchten Pobacken entlud. Seine geile Sahne rann über meinen Körper und ich fühlte auch wie mir sein Saft über mein weit geöffnetes Loch rann. Und das war dann wohl auch der Auslöser für mich: Immer noch tief verbunden mit Lara ergoss ich mich in ihr, was sie spüren musste und dann mit einem gebieterischen Lächeln erwiderte.
Daan schob seinen Lümmel – immer noch recht fest – nochmals in mein von seinem Sperma tropfnasses Loch. Offenbar liebte er den Anblick seines Liebesaftes auf meinem Arsch und genoss es seine Sahne noch weiter mit seinem Schwanz tief in mich hinein zu drücken. Nach einigen letzten langsamen und genüsslichen Stößen glitt er abermals aus mir heraus. „Warte Mäuschen …“ stöhnte er immer noch geil „ich hab noch was für dich.“ Und während er das sagte spürte ich schon den heissen Strahl, der abermals aus seinem Schwanz schoss, auf mir. Er zog meine Pobacken wiederrum lansgam und weit auseinander und spülte mir seine Ficksahne mit dem goldenen Strahl weg. Es war abschließend eine herrlich geile Schweinerei, die ich sehr genoss – vor allem, als er mit beiden Daumen nochmals mein heißes Loch aufdehnte und ich fühlte wie er in mich hineinspritzte … und wie mir dann letztendlich seine Pisse wieder heraus an meinen Schenkeln und meinem Schwanz herunter floss.
Ich konnte es mir nicht verkneifen sein Prachtstück nochmals in meinen Mund zu nehmen. Lara verlassend – mein Saft tropfte aus ihrer Möse – drehte ich mich zu Daan um, griff nach seinen Hoden und zog ihn fordernd zu mir heran um seinen Schwanz gierig abzulecken. Auch Sophie‘s Lust schien nochmal kurz aufzukeimen, so dass auch sie Kopf an Kopf mit mir zusammen und abwechseln Daan’s nun ganz allmählich kleiner werden Schwanz lutschten und leckten. Immerhin hatte sie ein Vorrecht auf ihn. Lara schaute uns mit geilen, aber auch total erschöpftem Blick gespannt zu … blieb aber – bis auf das sie verträumt ihre feuchte tropfende Pussy liebevoll und verspielt streichelte – passiv. Genüsslich zog sie ihren nassen Finger aus ihrer Scheide und leckte sie dann provokativ der Reihe nach ab. Ich konnte sehen wie sie meine Sahne mit ihrer Zunge gierig aufnahm und kostete. Mein Mäuschen war fertig – ich auch – so wie Daan es gefordert hatte. Allerdings er auch …
Nach einigen weiteren zärtlichen Küssen .. Streicheinheiten .. nach dem Motto „jeder bei jeden“ brach ganz allmählich das erste Licht durch eines der Bullaugen. Wir lagen alle vier erschöpft, klebrig und völlig nass geschwitzt, aber auch glücklich und zufrieden, auf dem Klappsofa in der Messe …
Der Morgen kam.
Lara stand als erste auf. „Ich muss jetzt unbedingt unter die Dusche ..“ gab sie beinahe apathisch von sich und trottete müde den Gang entlang zur gemeinsamen Dusche. „Verständlich …“ dachte ich mir „muss ich auch noch“ und raffte mich ebenfalls auf um Lara zu folgen. Daan gab mir noch einen frechen beiläufigen Klapps auf den Po. „Hast einen geilen Arsch, fast genauso geil wie der von meiner Sophie …“ provozierte er mich … „und hey, Sandy?“ „Ja“ erwiderte ich und drehte meinen Kopf noch einmal zu den beiden um „… es war ne wundervolle und herrlich geile Nacht mit Euch beiden. Schöner Urlaub, was …?“
„Dito“. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Die beiden lagen – als ich ein letztes Mal zurücksah – entspannt nebeneinander auf dem nassen Sofa und rauchten gemeinsam ein Zigarette.
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