Kapitel 43
Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich aufwachte waren die beiden anderen Käfige bereits leer, ich war allein völlig nackt in meinem Käfig. Es war eigentlich das erste Mal seit meiner Entführung das ich alleine war, ein komisches Gefühl hier im Käfig zu sein ohne das Lisa und Manu mir gegenüber waren. Es dauerte unendlich lange bis ich endlich ein Geräusch an der Tür vernahm, sofort sprang ich in die Hündchen Stellung und schob den Gummischwanz an der Rückseite meines Käfigs in meine Möse, in perfekter Grundhaltung wartete ich wer durch die Tür kommen würde.
Zu meiner Überraschung war es Petra eine der beiden jungen Erzieherinnen die den Raum betrat, ich hatte wohl einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck nachdem ich nun nicht mehr alleine war, was natürlich auch Petra sofort bemerkte, „da freut sich aber eine mich zu sehen und so brav in Grundstellung macht es doch gleich noch mehr Spaß mit dem kleinen Hündchen zu arbeiten”, sagte sie auf dem Weg zu meinem Käfig.
Ja, ich glaube ich machte wirklich den Eindruck wie ein Hündchen das sich freut wenn das Herrchen endlich wieder nach Hause kommt und mein „Ja Herrin” war tatsächlich ehrlich gemeint. Irgendwie freute ich mich tatsächlich, Petra hat mir vor wenigen Stunden erst einen unglaublichen Orgasmus geschenkt und ich empfand sie als sehr sympathisch.
Allein dieser Gedankengang erzeugte wieder dieses Kopf-Karussell, wie konnte ich mich freuen von einer um einiges Jüngeren sexuell gedemütigt zu werden, wie konnte ich jemanden sympathisch finden der mich noch vor kurzem mit einem Gummischwanz von hinten gevögelt hatte und mich gefesselt und geschlagen hat, aber gleichzeitig bemerkte ich wie meine kleine Möse feucht wurde, während ich immer noch diesen Gummi Dildo tief in mir drin hatte.
Petra unterbrach meine Gedanken als sie den Käfig öffnete und mir befahl raus zu kommen, ich krabbelte auf allen Vieren aus dem Käfig und nahm neben ihr wieder die Hündchen Stellung ein, der Blick zu ihr gerichtet um weitere Anweisungen zu empfangen. Hoch mit dir, wir müssen dich doch erst mal waschen und hübsch machen bevor wir mit deinem Training beginnen, sagte Petra und holte aus ihrer Hosentasche meine Führungsleine.
Kaum war ich aufgestanden klickte der Karabinerhacken an meinen Ringen ein, der Kommentar, dass dies eine super Idee ist mir die Ringe an die Schamlippen zu machen und sowas jede Sklavin haben sollte ließ mich etwas rot werden, es war doch etwas ungewohnt meine Befehle und Anweisungen von einer 19 jährigen zu bekommen und wenn die mir dennoch eine Führungsleine an den Schamlippen anbrachte war es doch etwas peinlich.
Mit einem kurzen Ruck zeigte mir Petra das ich ihr folgen sollte, gemeinsam gingen wir ins Bad wo ich mir die Zähne putzte, geduscht wurde und auf die Toilette durfte. Abgetrocknet und sauber führte mich die junge Erzieherin zurück in den Raum mit den Käfigen, ich war wahnsinnig aufgeregt was Petra mit mir vor hatte und auch etwas geil, da mir der Vormittag immer noch durch den Kopf ging, folgsam stand ich angeleint neben ihr, sie griff nach dem Karabiner und nahm mir die Leine ab, wortlos ging sie zu einem der Schränke an der Stirnseite des Raumes.
Nicht zu wissen was mich erwartete und dieses Gefühl des Ausgeliefertseins erzeugten schon wieder ein leichtes Kribbeln in meiner Muschi, ich blickte mit großen Augen Richtung Petra und hatte auch ein Lächeln auf den Lippen, in diesem Moment wurde mir klar, dass Petra mit dem Vergleich zu einem Hündchen nicht so unrecht hatte, wenn ich jetzt noch aufgeregt mit dem Hintern wackeln würde, hätte es wirklich eins zu eins gepasst.
Petra holte einen Metall Koffer aus dem Schrank, schnappte sich dann noch einen Harness Ballgag und jeweils ein paar Hand und Fußfesseln, mit diesen Utensilien kam sie zurück zu mir. So meine Kleine, jetzt holst du noch schnell den fahrbaren Pranger und wir beide gehen in den Garten, war ihre nächste Anweisung. Gut, also wusste ich wenigstens wie und wo ich von ihr fixiert würde, was jedoch in dem Koffer war sollte ich erst später im Garten erfahren. Ich durfte ohne Führungsleine hinter Petra den Pranger in den Garten ziehen, im Haus war dies relativ einfach, auf dem Gras kostete es schon mehr Anstrengung, da die kleinen Räder sich immer wieder in den Rasen bohrten, etwa in der Mitte des Gartens sollte ich dann den Pranger abstellen, mir wurden die Hand und Fußfesseln angelegt und der Harness Ballgag fest am Kopf verzurrt. Nun begab ich mich nach unten in den Pranger, Petra befestigte meine Fesseln mit Karabinerhaken und fixierte meinen Hals in der dafür vorgesehenen Halterung, nun wurde mir noch der Dildo der Fickmaschine in meiner Möse platziert und ich sollte startbereit sein für was auch immer Petra nun vorhatte.
In meiner Position konnte ich nicht sehen was sie gerade machte, momentan war es noch relativ entspannt, die Fickmaschine war nicht eingeschaltet und hier in der Sonne auf dem Pranger war zwar nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte, aber angesichts meiner Situation doch relativ human. Noch in Gedanken griff mir von hinten eine Hand an den Busen und massierte diesen mit einer Creme ein, erst den Rechten, dann den Linken. Es war nicht unangenehm diese Massage, ich fand es sogar recht angenehm.
Nachdem meine beiden Brüste eingecremt waren stand Petra auf und stellte sich vor mich, durch den fixierten Hals konnte ich nur minimal den Kopf bewegen, trotzdem versuchte ich zu ihr hoch zu blicken, als sie meinen Blick sah musste sie grinsen, beugte sich etwas vor und streichelte mir über den Kopf.
Kannst es wohl nicht mehr erwarten kleine Meike, bist wohl schon aufgeregt und würdest dein heutiges Training gerne wissen, sagte sie während sie mir immer noch über den Kopf streichelte.
Ok, das war jetzt wirklich demütigend hier im Pranger fixiert zu sein, den Dildo der Fickmaschine im Loch und eine 19-Jährige die mir gerade noch die Busen massiert hat und jetzt mit mir sprach wie mit einem Hund. Mein Gesicht wird wohl jetzt die Farbe meines Ballgags gehabt haben so peinlich war mir die Situation, doch meine Erzieherin machte unerlässlich weiter mir das Gefühl zu geben ihr Haustier zu sein. Schon klatschte sie mir 3-4 Mal mit der flachen Hand auf den Hintern und stellte fest sie habe die Gerte im Keller vergessen und was würde eine Dressur ohne Gerte sein. Mit einem erneuten Streicheln über den Kopf und den Worten, nicht weglaufen kleine Meike, ich hol nur schnell deine Gerte und dann können wir voll Elan mit unserer heutigen Einheit beginnen ging sie Richtung Haus.
Ich hätte platzen können, so sehr mir dieses Mädchen noch vor kurzen sympathisch war so sehr mochte ich sie jetzt nicht mehr, diese Art von ihr mich zu behandeln wie ihr Haustier war erniedrigend, ich war bei weitem älter als sie, zwar in einer um einiges schlechteren Position, aber ich fing an dieses Miststück zu hassen. Das verbesserte sich nicht als sie nach ihrer Rückkehr die Gerte 4-5 Mal über meinen Hintern zog und ich versuchen sollte ob ich trotz des Ballgags bellen könnte. Gequälte „wuummpf, wuummmpff, wummpff” kamen aus meinem geknebelten Mund und schon traf mich die Gerte erneut, das „Daran müssen wir noch arbeiten kleine Meike” brachte sie auf meiner Freundesliste nicht unbedingt nach oben.
Die nächste Aussage verwirrte mich etwas, sie meinte wir hätten ja noch ewig Zeit und heute sei nicht der Tag zum Bellen, sondern eher der Tag zum Meckern. Das mit dem ewig Zeit machte mir etwas Angst, ich wusste das wegen dieser Schockhalsbändern und dem dauernden eingesperrt sein momentan eine Flucht unmöglich war, jedoch habe ich die Hoffnung, dass diese Frauen irgendwann ein neues Opfer finden würden und Lisa, Manu und ich dann freigelassen würden, diese Aussage von Petra ließ mich jedoch daran nun zweifeln. Wieso ich Meckern sollte wollte ich gar nicht aufzählen sonst würde ich kein Ende finden, war es die jetzige Situation, war es diese „Spezialausbildung” Schwänze zu lutschen und Sperma zu schlucken, waren es die anderen sexuellen Erniedrigungen, oder die Freiheitsberaubung, es gab so viel worüber ich Meckern konnte, doch schnell merkte ich das mein Denkansatz falsch war.
Petra holte nun den Koffer, welchen sie vorher aus dem Schrank geholt hatte, sie kniete sich vor mich und begann während des Öffnens einen kleinen Monolog, du hast es schon gut hier von Sabine und Steffanie ausgebildet zu werden, andere Sklavinnen oder Sklaven kriegen nicht diese Abwechslung geboten. Denen werden Medikamente gegeben damit sie ruhig sind und dann nur als Fickfleisch benutzt, ihr Drei kriegt hier eine wirklich tolle Ausbildung und das wisst ihr hoffentlich, ich unterbrach kurz für mein „Ja Herrin”, da ich keine Lust hatte wieder die Gerte zu spüren, ein Kopfstreicheln und die Worte „brav das du das auch so siehst” waren ihre Reaktion.
Also heute steht etwas ganz tolles auf dem Plan, ich selbst hatte noch nicht das Vergnügen dies mit einer Sklavin auszuprobieren, freue mich aber riesig das heute mit dir zu machen, fuhr sie fort. Schau was dir deine Herrinnen gekauft haben von deinem Geld was du im Shop erblasen hast, du kleines Blasewunder hast dir eine ganz neue Ziegenmelkmaschine erarbeitet und die gehört alleine dir und wird bei einem Verkauf von dir in die Hände deines neuen Besitzers, oder Besitzerin gehen.
Ich blickte in den Koffer welcher nun geöffnet vor mir lag, kleine Melkbecher und ein etwa 1 Liter großer Glaskolben waren zu sehen, 2-3 Schalter und ein Kabel mit einem Stecker, der Motor war scheinbar im Boden des Koffers, jetzt verstand ich die Anspielung mit dem Meckern auch und ich muss sagen das mich dieses „Geschenk” nicht glücklich machte. Petra stand nun auf und holte vom Gartenhaus eine Kabeltrommel in welche die Stecker meiner Fickmaschine und der neuen Melkmaschine kamen.
Als sie dies erledigt hatte ging sie wieder vor mir in die Hocke, blickte mir jetzt direkt in die Augen und fragte ob ich mich schon freue die neue Melkmaschine ausgiebig zu testen. Das mein „Ja Herrin” nicht ehrlich gemeint war, könnt ihr euch sicher vorstellen, im nächsten Satz erklärte sich auch meine Busenmassage, „So meine kleine Ziege, deine Titten sind schon mit Melkfett behandelt, der Dildo ist startklar, dann wollen wir doch mal die Maschinen starten” meinte Petra als sie sich 2 der Melkbecher schnappte, alle zwei Geräte in Betrieb nahm und mir an jede Brust einen dieser Melkbecher setzte.
Verdammt, ich kannte es ja schon von dem Besuch damals auf dem Bauernhof, jedoch dort war es eine Melkmaschine für Kühe, diese hier war extrem giftig, sofort zog es meine Nippel an und saugte sich an meinen Busen. Es war ein stechender Schmerz, intensiver als auf dem Bauernhof. Zwar merkte ich wie sich der Dildo in meiner Muschi in Bewegung setzte, jedoch meine gesamte Aufmerksamkeit gehörte momentan dieser Gemeinheit an meinen Nippeln.
Mehrere Schmerzlaute drangen durch den Knebel was Petra wieder zu diesem dämlichen Kopfstreicheln veranlasste, ruhig kleine Meike, du gewöhnst dich schon daran, wir haben Zeit und du wirst sehen schon bald wirst du es lieben gemolken zu werden, waren nicht unbedingt die Worte die meine Stimmung verbesserten, als sie dann noch meinte ich könnte später dann Spritzen bekommen damit ich richtig Milch geben würde wie eine kleine Ziege rüttelte ich an meinen Fesseln und versuchte mich aus dem Pranger zu befreien.
Es war aussichtslos und brachte mir nur weitere dümmliche Sprüche von diesem Miststück ein, bereits jetzt nach nur wenigen Minuten brannten meine Nippel wie Feuer, diese bösartige Melkmaschine für Ziegen saugte mit extremer Kraft an meinen Zitzen und nun machte sich auch die Fickmaschine bemerkbar. Sie lief total trocken, da ich durch diesen Schmerz an den Nippeln keinerlei Lust verspürte und diese doofe Kuh hatte nichts Besseres zu tun als mich voll zu Labbern, erst als ich mein Becken krampfhaft versuchte weg zu bewegen und ich immer lauter durch den Knebel schrie, erkannte sie das meine Muschi heiß lief.
Sofort steckte sie ihren Finger in die Melkfettdose und verteilte dies immer dann auf den Dildo wenn er meine Möse verließ, nach etwa 3 Stößen war es wieder erträglich.
Meine Erzieherin kniete sich wieder vor mich, ihre Hände gingen an meine Titten die stetig von dieser verfluchten Maschine gemolken wurden, ich hatte bereits Tränen in den Augen und der Knebel konnte kaum mehr die Schreie bändigen. Erneut begann sie mir über den Kopf zu streicheln, die andere Hand ging an meine Brüste, sie drückte diese immer wieder, zog an den Melkbechern um zu sehen ob diese noch fest sitzen und konnte es nicht lassen mich mit Aussagen wie „Brave kleine Ziege, schön konzentrieren während du gefickt und gemolken wirst”, oder „Schön machst du das, so wird eine große Milchziege aus dir” zu demütigen.
Nach 30 Minuten schaltete sie beide Maschinen ab, während der Dildo in meinem Loch blieb, vielen die Melkbecher ohne das Vakuum sofort zu Boden, die nahm etwas Melkfett und begann damit meine Titten zu massieren, immer noch vor mir kniend und mir in die Augen schauend fragte sie allen Ernstes ob ich ihr nicht endlich Danken wollte dafür das sie mich so schön gemolken hat, die Wut die ich in mir hatte kann ich nicht beschreiben, ich wollte nicht Danke sagen für diese Schmerzen und Erniedrigungen, doch ihr griff zum Schalter der Melkmaschine und die Drohung das ganze fortzusetzen ließ mir nichts anderes übrig und so quälte ich ein „Danke Herrin” durch den Knebel.
Doch das reichte ihr nicht, sie nahm mir den Ballgag ab und verlangte ich soll mich anständig bedanken und ihr sagen was ich mir wünsche in Bezug auf die Melkmaschine. Ich begann sie wirklich zu hassen, doch aus Angst vor der nächsten Runde an dieser Melkmaschine presste ich ein, Danke meine Herrin das sie mich gemolken haben, ich hoffe sie werden mich noch oft melken und mich zu einer gut ausgebildeten Milchziege machen”, mit jedem Wort davon stieg die Wut in mir hoch, doch das steigerte sich als die Reaktion von Petra kam.
Sie steckte mir den Ballgag wieder in den Mund und zog die Riemen sehr fest, so dass der Ball tief in meinem Mund steckte, dann griff sie die beiden Melkbecher und startete die Maschine aufs neue, schon saugten die beiden Becher dank des Vakuums meine Nippel an, wieder mit diesem verdammten Streicheln des Kopfes verbunden lobte sie mich für meinen Einsatz und den Willen eine gute Milchziege zu werden, sie erwartete das ich das nächste Mal nicht so trotzig sein soll und mich ordentlich und ehrlich für ihre tolle Erziehung zur Milchziege danken soll. Ich schrie in meinen Knebel, diese verdammte Vakuum Pumpe kannte keine Gnade, immer wieder zog es meine Nippel lang um sie kurz darauf wieder mit einem leichteren Vakuum zurück schnellen zu lassen, der Schmerz war nun nicht nur da wenn das Vakuum voll anzog sondern alleine durch das leichte Vakuum, welches die Becher an meinen Nippeln hielt schmerzten diese gewaltig.
Erneut 10 Minuten wurde ich gemolken, dann endlich schaltete sie die Maschine aus, zu meiner Freude wurden die Melkbecher an ihren Platz gelegt und der Koffer geschlossen. Nachdem der Ballgag meinen Mund verlassen hatte versuchte ich möglichst glaubwürdig diesem Miststück zu danken, „Danke Herrin für das Training an der Melkmaschine, ich würde mich freuen dies bald zu wiederholen, wenn es ihnen nicht zu viel Arbeit bereitet, vielen Dank für diese schöne Erfahrung”.
„Na, wer sagts denn, unsere kleine Meike lernt ja noch sich anständig zu bedanken und wenn ich dazu Lust habe können wir unsere kleine Ziege gerne wieder melken, ich erwarte aber, dass du mich jedes Mal wenn ich zum Training mit dir komme darum bittest”, sagte sie mit einem breiten Grinsen. Sie wusste das mein „Danke Herrin, ich freue mich weiterhin von ihnen so gut erzogen zu werden” so gelogen war wie sonst noch was, jedoch die Demütigung das ich es gesagt habe reichte ihr für den Moment.
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