Meine rothaarige Sexfreundin hatte ein kleines Zimmer in einer Wohnung in der Innenstadt, welche sie mit ihrer Mitbewohnerin teilte. Wir trafen uns lange Zeit bei mir zuhause und fröhnten unserer Lust. Wir trafen uns nun schon seit einem Monat aber sie war immer noch sehr leise wenn ich sie bumbste. Da war es egal ob ich schnell oder langsam zustieß.
Heute übernachtete ich bei ihr. Als mir die Wohnungstür aufgemacht wurde erwartete mich nicht etwa mein Fickstück, sondern ihre Mitbewohnerin. Ich war etwas erschrocken und bekam erstmal kein Wort heraus. In diesem kurzen Schreckmoment konnte ich mir aber ein Bild von ihr machen. Sie war ebenfalls etwas pummelig, hatte schwarzes kurzes Haar und ein weites T-Shirt an, dass ihre großen Brüste kaum verdeckte. „Komm rein! Sie ist gleich da.“, begrüßte sie mich. „Gerne.“
Sie zeigte mir das chaotische aber saubere Wohnzimmer und wir setzen uns auf ein großes, breites Sofa. Wir unterhielten uns etwas über unwichtige Dinge. Ich konnte kaum verheimlichen auf welche Art ich sie ansah. Ihr rundes Gesicht mit den süssen Wangen und dem schmalen Mund gefiel mir sehr. Ich mag es wenn dickere Frauen ein zuckersüsses Gesicht haben. Das bringt meine Säfte zum Kochen. Als sie sich streckte und ihre Arme nach oben zog, hebten sich ihre Brüste unter dem Shirt nach oben und standen mir entgegen. In diesem Moment kam auch meine Fickpartnerin herein und begrüßte mich. Wir taten dass mit einem schnellen Kuss und einer Umarmung.
Es folgte eine weitere etwas längere Unterhaltung an dessen Ende wir uns entschlossen gemeinsam eine DVD anzusehen. Die Mitbewohnerin eilte los und legte die Disc in den Player, dabei bückte sie sich und ihr runder Arsch, verpackt in einer viel zu engen Jeans richtete sich mir entgegen. Ich wollte zu gerne wissen wie es darunter aussah. Meine Rothaarige saß mit mir verkuschelt auf dem Sofa und ihre Hand lag an meinem Oberschenkel. Als sich die Mitbewohnerin bückte und mir der Arsch entgegenstand, richtete sich mein Schwanz in meiner Hose auf. Natürlich bemerkte das meine Rothaarige und sah mich mit einem lächeln an. Sie rieb mir über die Beule, auch als die Mitbewohnerin zu uns zurück aufs Sofa zuging. Etwas peinlich berührt starrte ich ihr entgegen. Sie blickte herab und ich sah deutlich ihre Augen aufblitzen als sie merkte wie meine Fickpartnerin an meiner Hose rieb.
Der Film lief bereits seit einer knappen halben Stunde und wir hatten viel zu lachen. Mir war allerdings nicht wirklich danach den Film zu sehen, denn ich war ja eigentlich gekommen um mich in dem Zimmer meiner Schlampe einzusperren und schön zu vögeln. Sattdessen waren wir hier und schauten in die Röhre.
Irgendwann verlor ich meine Konzentration und aus dem aufgeilenden Streicheln mit der Rothaarigen wurde erst leichtes und dann etwas energischeres Knutschen. Wir ignorierten ihre Mitbewohnerin total und gaben uns unserer Leidenschaft hin. Sie streichte mir über die Hose. Ich rieb meine Hand unter ihrem Oberteil an ihren Brüsten. Unsere Zungen tanzten wild umher. Meine Rothaarige seufte leise und steigerte sich zu einem ruhigen aber hörbaren Stöhnen während wir unsere Lippen zusammenpressten. Dann, aus heiterem Himmel, öfnete sie meinen Reisverschluss der Hose und griff hinein. Ich lehnte meinen Kopf zurück damit sie mir am Hals lecken konnte. Sie rubbelte meinen Schwanz durch die Unterhose. Als er einigermaßen groß war, striff sie meine Jeans mit der Boxer hinab und mein Glied richtete sich schnurgerade auf. Für einen Moment öffnete ich meine Augen und suchte die Mitbewohnerin. Sie saß immer noch neben uns am anderen Ende des Sofas aber blickte mich an. Ich verdrehte die Augen und lehnte mich erneut zurück.
Mein Schwanz wurde wieder in die Hand genommen und langsam gewichst. Dann spürte ich wie meine Vorhaut mit Nachdruck komplett herunter gezogen wurde und meine Eichel sich in die Kälte richtete. „Das ist wirklich ein geiler Schwanz!“, hörte ich die Mitbewohnerin sagen. Mein Shirt wurde hochgehoben und eine Hand streichtelte mir über den Bauch. Ich riskierte einen Blick und dann sah ich die Schwarzhaarige vor mir, wie sie meinen Schwanz mit ihren kleinen Händen fest an der Wurzel hielt und meine Schlampe ihre Hände über meinen Bauch streichten. „Ich hab ihr erzählt wie geil du vögelst.“, sagte die Rothaarige. „Und dass dein Schwanz immer schnell und lang hart bleibt wie bei einem Jugendlichen.“, erklärte die Schwarzhaarige. „Ich weiss aber nicht ob du so gut blasen kannst wie sie.“, höhnte ich. „Und ob!“, Sie drückte meine Wurzel noch einmal fest und glitt ohne länger zu warten mit ihrem Mund über die straffe Eichel. Sie stieß den Schwanz drei oder viermal in ihren Mund um ihn dann mit einem mal komplett reinzuschieben. Sie hielt inne und drückte die Spitze gegen einige male in ihren Gaumen bevor sie ihn rausgleiten lies. „Mach weiter!“, befahl ich – und sie tat es.
Die Mitbewohnerin war eine sehr gute Bläserin und verwöhnte meinen Prügel sehr gewissenhaft. Meine Schlampe kniete seitlich neben uns und beobachtete. Sie zog sich das Shirt und den BH aus, schob ihre Hand in ihren Schlüpfer. Ich zeigte ihr an, dass sie auf mich setzen sollte – und sie tat es! Sie riss den Schlüpfer über die Füße und stellte sich vor mir hin, mit ihrem rasierten Fötzchen vor meinem Gesicht. Ich griff ihren fetten Arsch und drückte sie zu mir. Sie hob auch ihr Bein und ich konnte direkt anfangen zu lecken.
Meine Zunge strich durch ihren feuchten Fickschlitz. Meine Lippen saugten an ihren mittelgroßen Fotzläppchen und dem leicht versteckten Kitzler. Ich spürte, dass mein Prügel bald abspritzen würde wenn ihre Mitbewohnerin weiterhin so gut blasen würde. Sie merkte es und fing an ihn leicht zu rubbeln und meine rasierten Eier zu lecken. „Leck ihr den Arsch!“, befahl ich der Bläserin, während ich meiner Schlampe den Kitzler mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge verwöhnte. Die Bläserin setzte sich sogleich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß, lehnte den Kopf zurück und streckte ihre Zunge aus. Das erste mal, dass ich die rothaarige Schlampe stöhnen hörte als ihr der Kitzler und das süße Arschlöchlein gleichzeitig ausgelutscht wurden.
Ich spürte den dicken Arsch der Mitbewohnerin auf meinem Schwanz sitzen ohne dass dieser drin steckte. So konnte ich mich etwas entspannen und meine Geilheit reduzieren. „Fick mich“, sagte sie. Dann begann sie meinen Schwanz zwischen ihrer Fotze, die noch vom Hösschen eingepackt war, zu reiben. „So geil hart.“, stöhnte sie. Als sie dann noch ihr Hösschen auszog und mein hartes Gemächt zwischen ihren langen Schamlippen verschwand, war es um mich geschehen. „Fick mich!“, rief sie nun etwas lauter.
Ich stieß ein paar mal in das warme Fleisch und spritze laut stöhnend in ihrer Grotte ab. Mit einem Ruck zog sie ihren Arsch zurück und mein spritzender Schwanz glitt herraus. Sie griff nach ihm und ließ ihn noch auf ihre Schamhaare spritzen.“Zu schnell, aber geil gespritzt!“, lobte sie mich. „Ich dachte aber du kannst das besser!“ Sie verrieb die Sauerrei mit meiner Eichel und ich genoss die Berührung ihres weichen Busches.
Beide gingen von mir runter und machten es sich am anderen Ende des Sofas gemütlich. Meine rothaarige Schlampe legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit wärend ihre schwarzhaarige Mitbewohnerin sich verkehrt herum auf sie setze. Ich rubbelte mein schlaffes Glied um es wieder fickbereit zu machen und genoss die Show. Ihre Köpfe versanken jeweils zwischen den Schenkeln der anderen. Ich blickte auf den runden Arsch und den roten Schopf der das Fötzchen darunter verdeckte. Beide brummten und schmatzten als sie sich verwöhnten. Leicht bewegte die Mitbewohnerin das Becken und mir entging ihr rundliches Arschloch nicht als die Arschbacken auf und zu wippten. Dieses Loch war der Schub der mein Glied wieder härtete. „So ein geiles Arschloch“, stöhnte ich.
Keine Sekunde später streckte die Rothaarige ihre Zunge aus und berührte das bebende Loch. Ihre großen runden Augen blickten mich an als sie daran herumschlabberte. „Ich liebe es in den Arsch!“, murmelte die Andere. Ich rückte näher, mein Schwanz auf dem Gesicht der Rothaarigen liegend, die sogleich an ihm herumleckte. „Das seh ich, mhhh.“
Die Mitbewohnerin drehte ihren Kopf nach hinten. „Willst du nur angucken oder auch mal probieren?“, fragte sie. Ohne zu zögern griff ich ihre Tailie und begann zu lecken. „Nicht lecken! Stopfen!“, „Gut!“, sagte ich und wendete mich meiner Fickfreundin zu „Spreitz ihr die Backen, Fickstück!“, befahl ich ihr – und sie tat es. Das runde, vielgebrauchte Paukerloch stand vor mir und zog sich zusammen. „Stop ihn rein!“ Sie presste und die Arschfotze öffnete sich wieder. „Mach schon!“. Ich zog meine Vorhaut zurück und legte die Spitze an. Als sie erneut presste, drückte ich meine Krone gegen das heisse Löchlein. „ahhhhh, geil! stoss zu!“ und ich tat es. „Füll meinen Arsch Stück für Stück!“ Ich stieß mehrmals zu bis meine Eichel irgengwann verschwunden war. „ahhh, bald bist du ganz drin!“
Ich begann zu ficken und bohrte mein Hartholz immer tiefer in ihre enge Röhre. „Fick mich! Fick meinen Arsch!“ Ich bumbste energischer, stöhnte laut auf, sie schrie laut auf: „Hart! Schnell!“ Ich bumbste, ich stopfte, spürte eine Zunge an meinen Eiern und hörte die Andere schreien, mit jedem tiefen Stoß. Ich zog meinen Schwanz mehrmals bis zum Kranz heraus und stieß wieder zu, gefolgt von einem lauten Stöhner oder Schrei. Auch die Rothaarige kam wieder zu ihrem Spaß als ihre Mitbewohnerin ihren Kopf wieder zwischen ihren Beinen versenkte um ihr mit sicherheit pralles Zäpfchen zu lutschen. Auch mein Schwanz war unsagbar hart und steif als ich ihn so weit wie ich konnte in die rektale Röhre presste und still hielt. Ich spannte meine Muskeln an und ließ das Glied vibrieren. „ahhh, der Schwanz ist der Wahnsinn!“ , „Nein, dein Arsch ist der Wahnsinn.“, erwiderte ich als ich weiter bumbste. Irgendwann war es ihr dann doch genug und sie zog ihren Arsch weg.
„Willst du kommen?“, fragte sie. „Ja.“ Dann spürte ich einen Griff an meinen dicken Eiern. Es war meine Rothaarige Schlampe die nach ihnen griff. „Ich will auch!“, flehte sie. „Dann dreh dich zu mir!“, befahl ich – und sie tat es. „Dann fick uns beide!“, wollte die Mitbewohnerin. „Spritz in das Loch in dem es dir besser gefällt!“, grinste sie hämisch. „Wie du willst“. Dann leckte sie mir noch einmal ihren Arsch vom Schwanz bevor ich mich um meine Sklavin kümmerte die sehnlichst gebumbst werden wollte. Ohne Probleme stieß ich in ihr posiges Fotzfleisch und musste mich sehr konzentrieren da mein Schwanz fast schon im Arsch der anderen explodierte. Die beiden Frauen küssten sich als ich zu gange war. Nach einiger Zeit aber kniete sich die Mitbewohnerin vor mich und wedelte mit ihren Pobacken. „Ich spritz in den Arsch!“, entschied ich mich. „Dann mach!“ Und wieder glitt mein Schwanz in das geweitete Poloch. Wir beiden stöhnten laut. Die Rothaarige allerdings schien sich vernachlässigt zu fühlen als sie aufstand und lehnte sich gegen die Sofaleene, begann ihre Fotz zu reiben. Ich fickte den Arsch und erregte mich am Spiel der Anderen.
Meine rothaarige Sklavin ging ab und ihre Finger flitzten über ihr Loch, ihre Schenkel bebten, ihr Gesicht verzog sich zu einer steifen Grimasse. „Komm! Lass es raus!“, rief ich unter Keuchen. Dann wurde sie laut und keuchte ebenfalls. „Oh fuck!“, stöhnte sie leise. Ich wusste, gleich kommt sie und bumbste nun wie eine Dampframme in den Arsch der Mitbewohnerin. „OH fuck!… ah, ah. oh fuck!“ Meine Schlampe kam, ich legte noch einmal richtig los, die Mitbewohnerin schrie vor Schmerz. Ich schrie mit ihr und ließ meiner Sacksahne freien Lauf. Dann spritze ein kurzer, warmer Strahl aus der Fotze der Rothaarigen und landete auf dem Rücken der Mitbewohnerin. Diese Genoss das Pumpen meines Schwanzes in ihrem Arschloch und sackte zusammen. Mein Schwanz peitschte aus ihrem Arsch, direkt auf meinen Bauch. Da lag sie, und auch sie zuckte. Ich sah ihre Hand unter ihrem Fötzchen aufblitzen und zur Ruhe kommen.
Der Rest des Abends war nicht besonders speziell. Wir hatten Spaß, zogen uns wieder an, verbrachten noch ein bisschen Zeit vor dem Fernseher und gingen dann in getrennten Zimmern zu Bett. Nachdem meine rothaarige Fickfreundin das Licht ausmachte, fragte ich sie wann ich in ihren Hintereingang darf. „Bald. Das wird geil!“. „Bestimmt“, entgegnete ich und schlief irgendwann ein.
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