Vivian - Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit
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Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge

Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.

Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‚überredet‘ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. „Hallo Erik. Wo ist Elena?“ Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…“Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?“fragte er.
„Ja, schon – warum?“ grinste Vivian zurück.
„Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?“ meinte er verschwörerisch
„Was, Elena…?“ schnappte Vivian erfreut.
„Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…“, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. „Und wer ist diese entzückende…?“ fragte Erik.
„Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…“ antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. „Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring‘ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!“ schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
„Hm, sie ist offenbar läufig,“ Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
„Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,“ meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‚Werkzeugkoffer‘. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
„Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall“, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. „So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb‘ Dich unter die Hündin und leck‘
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!“ Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. „Los, Du Edelsau, leck gefälligst!“ schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
„So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?“
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
„Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!“
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‚Opfer‘ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. „Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!“
„Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!“lachte Vivian.
„OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!“ befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
„Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?“ Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
„Bereit für den Schwanz?“
„Aha,“ Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
„Sag mir, wenn es gut ist.“
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
„Ehug,“ Erik verstand, dass sie ‚genug‘ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. „Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil“ schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
„Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!“ grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. „Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!“ erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.

Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
„Hallo!“
„Hallo Viv! Petra wartet schon!“
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
„Ist der nicht ein wenig gross?“
„Sicher, aber er ist eine Herausforderung.“
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
„Auch Lust, es zu probieren?“
„Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.“
„Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?“
„Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.“
„Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!“
„Und wie lief es am Wochenende hier?“
„Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…“
„Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!“
„Immer noch das gleiche Ferkel!“ Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
„So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…“
„Dann geb‘ ich ihr am besten genug zu trinken!“
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.“
„Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?“
„Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‚eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.“
„Heh, tatsächlich was Neues.“
„Ja, und ich hab‘ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.“
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
„Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.“
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‚leck mick, fick mich, fiste mich!“ schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
„Was für eine geile Gummifotze!“
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
„Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!“ Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
„Man, siehst du geil aus, du Schlampe!“
„Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.“
„Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!“
„Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!“
„Ich komme auch, aaah!“
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
„Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!“
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
„Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.“
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
„Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…

Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‚Werkzeugkoffer‘ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
„Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.“
„Einen Moment bitte,“ der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
„Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.“
„Danke – bis wann haben Sie Dienst?“
„Sechs Uhr, warum?“
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
„Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?“
„Mmm… nein?“
„Dann warten Sie hier auf mich…“
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Frau Berger, nehme ich an?“
„Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.“
„Kommen Sie doch rein.“
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
„Vivian…“, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, „du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.“
„Danke.“
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
„Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!“
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‚Big Ben‘, der 33 cm mass.
„Und welchen wünschen Sie zu reiten?“
„Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
„Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.“
„Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.“
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
„Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!“
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
„So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!“
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
„Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?“
„Ja, ich liebe es, fick mich tief!“
„Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?“
„Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!“
„Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?“
„Ja, ich liebe es!“
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
„Und das liebst du auch, was?“
„Ja, zieh stärker… jaaa!“
„Ich hab noch was besseres! Beweg‘ dich nicht von der Stelle!“
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
„Aahhh. Mmm… das ist gut!“ Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
„Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!“
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
„So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?“
„Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…“
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
„Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!“
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
„Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!“
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
„Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.“
„Gerne, du verdorbene Sau.“ Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
„So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?“
„Ja, ich liebe es. Fick mich hart!“
„Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?“
Bea schaute sie erstaunt an.
„Was meinst du damit?“
Vivian begann, sie zu ficken.
„Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!“
„Woher weisst du das?“
„Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.“
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
„Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.“
„Ja, fick mich bitte härter.“
„Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!“
„Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.“
„Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.“
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
„Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!“
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
„Du gehörst mir, du Schlampe.“
„Ja, ganz dir, Vivian.“
„Das wolltest du schon lange, nicht wahr?“
„Ja.“
„Dann hör‘ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.“
„Ja.“
„Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.“
„Aber…“
„Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!“
„Nein, bitte nicht.“
„Dann gehorche mir, du Schlampe!“
„Ja.“
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
„Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
„Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!“
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
„So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?“
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
„Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!“
„Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!“
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
„Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!“ Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
„Und jetzt,“ sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, „spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!“
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
„Genau so, du Schlampe!“ Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
„Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!“
„Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!“
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
„Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!“
„Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!“
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
„Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!“
„Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!“
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
„Hier, leck‘ meine Hand sauber!“
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
„Was ist?“
„Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.“
„Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!“
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
„Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.“
„Genau!“ Sie schaute auf die Uhr. „Zeit, aufzuräumen!“
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
„Was ist das?“
„Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…“
„Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?“
„Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…“
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
„Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…“
„Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.“
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
„Bis dann.“
„Bis dann!“
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
„Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.“
Vivian ging hin.
„Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.“
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
„Sie können es in der Kabine 1 nehmen.“
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
„Ja? Berger?“
„Zimmer 412,“ war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
„Hallo!“ Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
„Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.“
„Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.“
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
„Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.“
„Hunger?“ Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
„Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.“
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
„Und, war die Chefin anstrengend?“
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
„Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.“
„Aber warum musstest du dann kommen?“
„Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.“
„Was?“ er tönte fast wütend.
„Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab‘ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!“
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
„Und ich glaube, das haben wir hier…“
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
„Oder?“
„Ja,“ er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, „sieht ganz so aus.“
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
„Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!“
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
„Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.“
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ’normalen Sex‘ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
„Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!“
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
„Nimm mich von hinten!“ Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‚Hinten‘ gemeint.
„Philip… ganz hinten meinte ich.“
„Was? Du willst…?“
„Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.“
„Ich habe noch nie…“
„Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.“
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
„Steck‘ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.“
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
„Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!“
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
„Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…“
„Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.“
„OK,“ er verschwand im Bad, „vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.“
„Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…“
„Genau,“ er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, „das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.“
„Bis bald, Phil.“
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‚Latex-Party‘ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ’sauber‘ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‚Zuviel rot auf deinen Lippen…‘, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‚Was ist denn, Liebling?‘
‚Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.‘
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
„Vivian,“ keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
„Dies sind Sarah,“ er deutete auf die gefesselte Frau, „und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!“
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
„Das nennst du ficken?“ er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
„Na also!“ er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
„Gefällt dir, was du siehst, hmm?“
Vivian nickte nur stumm.
„Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…“
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
„Schon geil, du Schlampe?“
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
„Was für eine hübsche Fotze!“ sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, „die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!“
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
„Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!“
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
„Fick die Schlampe!“
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
„Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!“
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.

Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.

Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
„Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.“
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
„Mag die Lustzofe auch Pisse?“ Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
„Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.“
„Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?“
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
„Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!“
Die Kleine sollte wohl

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