Schweinkram im Garten
„Wars das schon?“ fragt Hiltrud, als ich mich zufrieden lang mache.
„War was?“ frage ich zurück.
„Sie meint, ob du nochmal kannst.“ lacht Waltraud. „Ich hab sie ja um den Samen gebracht.“
„Die Frage ist, ob ich noch will.“ grunze ich. „Für den Augenblick reichts mir dicke.“
Hiltrud kichert, setzt sich auf und zupft an meinen Brustwarzen herum.
„Hast du schon genug von uns zwei reifen Ladys?“
„Ganz bestimmt nicht… ich muss mich nur erholen.“
„Na gut, fünf Minuten.“ lacht sie und ich bekomme einen Kuss. Dann rutscht sie runter und beschäftigt sich mit dem Objekt ihrer Begierde.
„Sag mal… kann es sein, daß du dein Pulver schon verschossen hast?“ fragt sie herausfordernd und läßt meine Eier hüpfen. „Von wegen ein halbes dutzendmal abspritzen am Stück.“
„Das schafft er dicke.“ nimmt mich Waltraud in Schutz.
„Sagst du.“ kontert Hiltrud. „Bisher warens viermal und der Freudenspender scheint mir ein wenig welk geworden zu sein.“
„Wir müssen ihn nur wieder anspitzen.“ lacht Waltraud. „Komm, wir ziehn uns was Geiles an, Strapse oder so und machen ein versautes Spielchen.“
„Prima Idee, wenn es nur dem aufhilft.“ lacht Hiltrud und schüttelt meinen schlaffen Riemen. „Aber erst muß ich Pipi!“
„Ich auch, beeil dich.“ ruft Waltraud.
„Ich auch.Warum gehen wir nicht zusammen.“ schlage ich vor.
„Und wer wischt hinterher auf?“ grinst Waltraud wissend.
„Ich… aber wir können auch in den Garten gehen.“ grinse ich zurück. „Frische Luft tut uns sicher ganz gut.“
„Du olles Ferkel, von wegen frische Luft!“ lacht Waltraud. „Dann kommt, ich platz gleich.“
Links und rechts ein nacktes Weibchen, die Hand in ihrem Schritt, marschiere ich los. Sie müssen beide wirklich dringend, denn schön auf der veranda fangen sie an zu tröpfeln und dann laufen sie mit herrlich wippenden Brüsten und Arschbacken auf den Rasen. Ich schalte die Beleuchtung ein, schnappe mir schnell eine Decke und breite sie über die Liege.
„Wohin möchtest du die Frischluft?“ fragt Waltraud grinsend.
„Aufs Arschloch, aus nächster Nähe.“
„Aha, den Rosettensprinkler.“
Hiltrud schaut und fragend an, offensichtlich kennt sie sich mit Natursektspielen nicht aus.
„Komm, ich zeig dir, wie es geht.“ hilft Schwiegermuttern. „Leg dich auf den Rücken.“
Hiltrud tut es und Waltraud hebt ihre Beine nach vorn, bis ihr Becken hochkommt und ich hocke mich breitbeinig über ihre Fotze, aus der es schon sprudelt. Waltraud zieht sachkundig die Schamlippen auseinander und und kaum habe ich meine Rosette in Stellung gebracht, schießt mir auch schon ein harter, energischer Strahl dagegen.
„O Mann, das bringst.“ stöhne ich auf und wir staunen alle drei, wie sich mein Schwanz in Rekordzeit steift. Hiltrud hat mächtig Druck drauf und ich krümme mich vor Lust. Schon sprühen die ersten Freudentropfen, von meiner Pißnelke nicht unbemerkt.
„Spritz mir in den Mund, wenn du willst.“ lädt sie mich ein. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, rutsche hoch und sie saugt sich meinen Speer hinein. Ich nehme ihren Kopf, sie spitzt die Lippen und ich ficke sie begeistert in ihre Mundfotze, während mir der schwächer werdende Strahl über den Rücken plätschert. Waltraud baut sich breitbeinig neben uns auf und als sie ihre heiße Pisse im hohen Bogen auf uns herabregnen läßt, komme ich schlagartig und mit einer Wucht, die mich aufwinseln läßt.
„Verschluck dich nicht.“ sagt Waltraud.
Hiltrud verschluckt sich doch, würgt und hustet. Ich löse mich schnell von ihr, drehe sie und klopfe ihr auf den Rücken.
„Uuuh… chhhh… das… ahemm… das ging aber fix.“ japst sie und spuckt weißen Glibber auf meine Füße.
„Geht’s wieder?“ frage ich besorgt.
„Ja… Waltraud hat mich gewarnt. Wo ist sie überhaupt?“
Sie ist ein paar Meter weiter im Blumenbeet und gräbt ein Loch.
„Was machst du denn da?“ frage ich, obwohl ich es ahne.
„Dreimal darfst du raten.“ antwortet Hiltrud an ihrer Stelle.
Ich komme nicht zum Raten, denn schon hockt sich Waltraud hin, verschränkt die Arme unter den Knien und hängt den Arsch über das Erdloch. Ihr Gesicht läuft an, die Augen treten leicht hervor, ein erleichterter Seufzer, ein Furz hallt durch den Garten und dann reihen sich harte Kügelchen wie an einer Perlenkette aneinander. Die scheißt wie eine Ziege, denke ich leicht angewidert, aber ich kann den Blick nicht abwenden. Gegen meinen Willen gefällt es mir und ich werde geil.
„Waltraud, wie kannst du nur.“ sagt Hiltrud, der es sichtlich unangenehm ist.
„Ich weiß, nicht ganz die feine Art, aber ich mußte plötzlich ganz dringend.“
„Trotzdem, ich find’s irgendwie obszön.“ sagt Hiltrud.
„Jawoll! Herrlich obszön.“ grinse ich.
„Oh oh!“ sagt sie nach einem langen Blick auf meinen Schwanz, der längst wieder zu den Sternen zeigt. „Bist eben auch ein Ferkel. Ein geiles!“
„Ja, ja, ja… bin ich.“ mache ich eifrig nickend.
„Hört auf zu sabbeln.“ mischt sich Waltraud ein. „Bring mir lieber einer Tempos.“
Hiltrud stupst mich in die Seite und ich beeile mich. Waltraud bleibt in ihrer Hockstellung, watschelt aber freundlicherweise einen Meter zur Seite, trotzdem halte ich die Luft an. Ich wische ihr den Arsch ab und als ich ein zweites Tempo nehmen will, schüttelt sie den Kopf.
„Dann ist aber für heute vorbei mit Schlecken, meine Liebe.“
„Wir müssen uns eh waschen.“ sagt sie. „Nachher gehen wir alle drei in die Wanne.“
„Gut für die Blumen.“ grinse ich und mache mich dran, das Loch zuzuscharren. „Aber hier würde ich in der nächsten Zeit vorsichtig sein mit Buddeln.“
Die Frauen kichern und Hiltrud läßt einen fliegen.
„Mußt du auch?“ frage ich.
„Ich glaub ja, aber ich geh lieber rein.“ sagt sie.
„Genierst dich wohl.“ brummt Waltraud.
„Nö, ich habs nur gern bequemer.“
Mir kommt eine Idee. Blitzschnell hocke ich mich hinter das Loch und klatsche einladend auf meine leicht gespreizten Schenkel.
„Bitte sehr, das Klo.“
„Na wenn das man gutgeht. Das führt bestimmt zu einem Fick.“ murmelt Waltraud, geht zur Regentonne und säubert sich.
„Danke Ronni.“ Hiltrud nimmt Platz, schlingt die Arme um meinen Hals und gibt mir einen dicken Kuß. Dann drückt sie, aber außer einem knallenden Furz, der sogar ein Echo erzeugt, ist nichts.
„Ups! War wohl nur falscher Alarm.“
„Warte.“ sage ich schnell, als sie aufstehen will und greife runter und lasse meinen Finger sanft um ihre Rosette kreisen.
„Altes Hausmittel.“
„Mmmhhhh…gefällt mir… das kitzelt so schön.“ kichert sie.
„Schön drücken, Süße.“ ermahne ich sie grinsend und sie tuts. Und es klappt, ich spüre die Rosette aufgehen und ziehe schnell meine Hand zurück.
„Siehste.“ lache ich und schaue ungeniert runter auf die dunkle, dünne Wurst, die sich haarscharf an meinem Sack vorbeiringelt. „Das Aroma kommt mir bekannt vor.Grünkohl, stimmts?“
Hiltrud nickt und ich sehe, daß sie sich doch schämt. Ich nehme ihren Kopf und küsse sie leidenschaftlich, während es weiter geräuschvoll aus ihr quillt. In meiner Eichel fängt es plötzlich an, heftig zu puckern und ich zittere vor Geilheit, während sie sich mit einem erleichterten Seufzer entspannt.
„Heut gibt es nur Premieren für mich.“ sagt sie, während ich rasch ein paar Hände Erde ins Loch schaufle. „Es war das erstemal, daß ich beim Pupsen mit einem Mann knutsche.“
„Öfter mal was Neues.“
„Wo bin ich da nur reingeraten… du und Waltraud, ihr seid schon ein perverses Paar.“
„Trio, meine Süße, jetzt Trio.“ lächle ich und tätschle ihre knackigen Arschbacken. „He, was ist?“ füge ich hinzu, als sie aufstehen will.
„Ich bin fertig.“
„Gut, aber hast du nicht was vergessen?“
„Was denn?“
„Den Groschen für den Klomann.“
„Oh… hast du schon mal einer nackten Dame in die Tasche gefaßt?“ kichert sie.
„Nein… nur in die Muschi.“ sage ich und schiebe ihr einen Finger hinein. Sie ist heiß und klitschnaß, nicht nur vom Pipi. „Aber eine nackte Frau kann auf eine recht nette Art bezahlen.“
„Und die wäre.“
„Du könntest meinen Schwanz schön geil spritzen lassen, nachdem du ihn so aufgeregt hast.“ sage ich und zeige ihr meinen stocksteifen Riemen, der genau auf ihre klaffende Fotze zeigt.
„Oh… den hatte ich ganz vergessen.“ freut sie sich. „Wenns dir recht ist, lasse ich dir 10 Mark zukommen.“
„Dann mußt du aber ganz schön was abarbeiten. Fang lieber schon mal an.“
Wir watscheln weg vom Stinkloch auf den Rasen und dann gleitet sie auf mich. Ich halte sie an den Arschbacken und lasse sie wippen, wir kommen rasch in Fahrt. Meine Eier schwingen gegen ihr klebriges After, Hiltrud schämt sich nun nicht mehr und spült mit Urin.
„Geschickt, meine Süße.“ grinse ich und sie kichert frivol, bespritzt mich weiter. Ich bebe vor Wonne.
„He, noch nicht fertig?“ meldet sich Waltraud.
„Mit Pupen schon, aber noch nicht mit dem Ronni. Komm, hilf mir.“ lädt Hiltrud ein.
„Danke, ich bin gerade schön sauber. Du wirst es schon allein schaffen.“ lacht Waltraud und geht zur Veranda. Seltsamerweise ist es nicht das herrliche Gleiten von Hiltruds Fotze, das mich plötzlich fertigwerden läßt, sondern die beim Gehen herrlich wippenden Arschbacken meiner kleinen, nackten Schwiegermutter. Hiltrud zuckt heftig zusammen und quieckt überrascht auf, als ich plötzlich einen glasigen Blick bekomme und ein tiefes, befreites Aufstöhnen hören lasse.
„Schon geschafft, Waltraud“ ruft sie triumphierend in Richtung Veranda. „Der Ronni spritzt gleich.“
„Wie schön für dich. He Ronni, das geht aber mächtig fix bei dir heut.“
Ich bin mir nicht sicher, aber ich bilde mir ein, in ihrer Stimme etwas Eifersucht zu entdecken. Dann denke ich nichts mehr, denn meine Beine geben nach, so stark kommts mir und wir fallen ins Gras. Lustvoll stöhnend packe ich Hiltruds Arsch und hämmere meinen inzwischen heftig spritzenden Schwanz von unten her in sie hinein und das verschafft auch ihr einen Orgasmus. Sie beißt mir in die Schulter, um nicht aufzuschreien, aber ich spüre keinen Schmerz, so sehr schüttelt mich die Wollust
„Das war wieder super, Ronni.“ findet Hiltrud bedankt sich mit einem Kuß. „So geil wie du spritzt keiner. Und jetzt nehmen wir ein schönes Schaumbad.“
Waltraud, ja schon gewaschen, hat sich hin gehauen, aber Hiltrud will unbedingt das halbe Dutzend voll machen, als sie mir liebevoll die Grünkohlreste vom Sack entfernt und Klein-Ronni gegen meinen Willen nochmals seine blutrote Triefnase hoch reckt. Ich fühle mich etwas schlapp und ficke sie ohne Begeisterung von hinten, während das heiße Wasser auf uns runter prasselt und die Spuren unserer klebrigen Spielchen im Garten weg schwemmt. Als ich ein letztes mal in die geil aufstöhnende Mitfünfzigerin abspritze, muss ich an meinen ersten Samenerguss denken, denn dabei ist einiges geschehen, was meine große Vorliebe für reife, ältere Ladys wie Hiltrud und runde, knackige Frauenärsche wie dem vor mir erklärt. Ich denke immer noch daran, als wir uns zu meiner bereits selig schnarchenden Schwiegermutter gesellen und es ihr gleichtun wollen.
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