Meine Frau ist 38, ich knapp 40. Wir sind bereits seit der Schule ein Paar, hatten auch nie andere Sexualpartner. Wir lieben uns wie am ersten Tag. Unser Sex ist jedoch seit einigen Jahren zunehmend eintönig, was auch nicht zuletzt daran liegt, dass meine Frau, die ich hier Mandy nenne, etwas verstockt ist. Sie mag es hart und schnell genommen zu werden, ohne großes Vorspiel, und ist damit zufrieden. Experimente, oder überhaupt über sexuelle Wünsche und Vorlieben zu sprechen sind nicht ihr Ding. Somit hat sich über die Jahre eine ziemlich eintönige Fickerei ergeben. Jeder Fick ist dabei an sich geil, aber das große Kribbeln stellt sich bei mir nicht mehr ein.
Und so beschloss ich eine Änderung herbeizuführen.
Folgendes Wissen habe ich über die sexuellen Vorlieben meiner Frau:
1. Sie liebt es, meinen Schwanz hart und fickbereit vorzufinden
2. Wenn überhaupt will sie beim Vorspiel mit den Fingern tief in ihrer Möse penetriert werden
3. Spielchen am Kitzler oder gereibe an den Schamlippen mag sie nicht
4. Meinen Schwanz zu lutschen dient nicht meiner Penetration, sondern um ihn feucht fürs Bumsen zu schmieren
5. Mein Schwanz muss hart, tief und schnell ihre Möse bearbeiten
6. Beim Ficken einen Finger in ihr Poloch zu stecken führt zu noch geilerem Gestöhne, anal lehnt Mandy jedoch ab
7. Die Hündchenstellung ist ihr absoluter Favorit
Nicht gerade viel und fantasievoll, somit aber wenigstens ausbaufähig, dachte ich mir.
Mandy ist mit knapp 160cm dtl. kleiner als ich und hat eine sehr frauliche Figur mit großen, nicht mehr ganz straffen Brüsten, einen breiten und runden Po und ein süßes, mädchenhaftes Gesicht.
Sie mag meinen Schwanz, obwohl der nicht wirklich lang ist. Da sie selbst, trotz zweier Schwangerschaften, noch ziemlich eng ist, füllt der gute Durchmesser meines Stückes sie aber ausreichend aus, um sie unter oben genannten Kriterien schnell zum Orgasmus zu stoßen. Daher meint sie, dass unser Sex sie vollkommen zufrieden stelle. Mich jedoch „plagen“ diverse Wünsche, also überlegte ich, wie ich sie sexuell etwas aus ihrer Komfortzone heraus holen könnte.
Da sie harten und tiefen Sex bevorzugt, entschied ich mich, einen großen und realistischen Schwanzdildo zu besorgen. Dieser, so meinte ich, könnte Mandy vielleicht am ehesten ansprechen und so eine Tür für weitere Neuerungen in unserem Sexleben öffnen.
Als er in einer dezenten schwarzen Kiste ankam, und ich etwas verlegen grinste ahnte sie bereits etwas. „Orr nee, ist das etwa was versautes?“ Ich sagte ihr, was das ist, und sie schaute mich widerwillig an und schüttelte den Kopf. „Brauchen wir nicht!“, und damit schien das Thema beendet. Ich war ziemlich frustriert, sie hatte nicht mal gefragt, warum ich überhaupt so was besorge. Ich hätte mir irgendwie mehr Gesprächsbereitschaft gewünscht. Offensichtlich hatte ich Mandy ziemlich plump überrumpelt.
Sie redete den Rest des Tages kaum ein Wort mit mir, und entzog sich meiner Versuche, mich für diese Sache zu entschuldigen. Ich kümmerte mich um die Kinder, räumte die Spielzimmer und Küche gründlicher auf als sonst und ging ärgerlich ins Bett.
Sie kam spät, ich war bereits am eindösen, als sie sich vor meiner Bettseite aufbaute. Sie hatte geduscht, und Ihre nassen langen Haare klebten über ihren nackten Brüsten. Sie stemmte die Hände in die Hüften, wie ein kleines bockiges Kind. Der Anblick macht mich augenblicklich geil. „So, willst du mir das Ding nun zeigen, oder nicht?“ Ich war überrascht und sprang aus dem Bett. Meine steife Latte brachte sie zum schmunzeln. „Ich dachte, du willst das nicht?“, fragte ich. Sie antwortet genervt, „Nun mach, ehe ich es mir anders überlege!“ Ich holte hastig die Kiste. Als ich zurückkam lag Mandy schon auf dem Bett, ihre schönen vollen Brüste blank, ihre Beine leicht gespreizt, was einen ungestörten Blick auf ihren schwarzen Slip ermöglichte. Offensichtlich war sie erregt, was in dieser Form nur äußerst selten vorkam.
Ich legte mich neben Mandy, und fummelte an der Kiste.
„Ich will es aber nur mal sehen, sonst nix. Verstanden!“ Ich versprach es meiner Frau.
Ich dachte ich ahnte, was mich erwartete, schließlich kannte ich die Maße und Bilder von der Bestellung, aber das Teil rauszuholen schockierte mich dann doch. „Oh Gott!“, Mandy schlug die Hände vor Gesicht. 25cm einführbare Länge, 6cm Durchmesser wirken in der Realität doch anders als auf zweidimensionalen Bildern. Mit der Hodenimitation und dem Saugnapf ganze 35cm Länge. Er war voll mit täuschend echt wirkenden Äderchen, und der Kopf war extrem wohlgeformt. Voller Neid hielt ich das schwere Ding in der Hand. Mandy’s Mund stand offen, ungläubig starrte sie ihn an. Ich knetete ihn etwas, schwang ihn herum. Fühlte sich trotz der Biegsamkeit sehr robust an.
Ich übergab ihn meiner Frau, die zögerlich zugriff. Sie begutachte ihn von allen Seiten, fühlte seine Formen und testete den Saugnapf. „Hmm, ganz ok, aber warum denn so groß?“
Sie wartete nicht auf eine Antwort, übergab ihn mir wieder und griff in meinen Schritt. „Na, warum bist du denn eigentlich so erregt?“, säuselte sie mir zu und öffnete den Mund in Erwartung eines Zungenkusses. Es war tatsächlich ziemlich erregend, sie so nackt und interessiert diesen riesen Schwanz befummelnd zu sehen. Und dass er ihr gefiel, war trotz der geäußerten Skepsis offensichtlich. Als wir unsere Zungen wieder lösten, fragte ich sie, „und, was sagst du? So versaut sieht der doch gar nicht aus.“ „Doch“, ihr Blick wanderte zwischen mir und dem Dildo in meiner Hand hin und her. Sie lächelte verschmitzt, „der sieht ganz schön versaut aus.“ „Gefällt er dir nicht?“, fragte ich in gespielter Bestürzung. „Hmm, doch, schon irgendwie. Aber jetzt komm her, ich will poppen!“ Sie sagte immer „Poppen“, schon als Teenie.
Sie streifte meine Hose runter und griff hart meinen Schwanz. Sie erwartete wohl, dass ich sie wie immer kurz noch fingerte und spreizt ihre Beine so, dass ich hätte problemlos trotz Slip loslegen können. Ich tat jedoch nichts dergleichen und brach mein Versprechen, es beim angucken des Riesendings zu belassen. Ich drücke ihn ihr leicht gegen den Slip am Möseneingang.
„Nein, du bist doch verrückt!“ Sie schaute mich ernst an. Außer meinen eigenen Steifen hatte sie noch nie einen anderen gespürt. Als ich nicht aufhörte, erwartete ich eigentlich, dass sie sich mir entwand und diese geile Situation abbrach. Doch falsch gedacht. Sie drückte, zwar protestierend und vielleicht auch unbewusst, aber merklich ihr Becken gegen den Schwanzkopf. Ich bewegte ihn über ihrem Slip. Mandy seufzte und wollte mich küssen, doch der Dildo rieb nun fest und fordernd an ihren Schamlippen und quetschte sich zusammen mit dem schwarzen Stoff leicht in ihre Öffnung, was sie zurücksinken ließ und einen äußerst geilen Stöhner entlockte. Sie schloß die Augen, presste ihre Lippen aufeinander um einen kurzen Moment später laut, und intensiv „Ohh Gooott“ hervorzupressen. Sie krümmte sich, ihre Beine zuckten. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und das Herz raste. Sie hatte eine unheimlich intensiven Orgasmus.
Mandy’s Haut war feucht. Ich leckte an ihren harten Nippeln, und begann vorsichtig daran zu saugen. „Stopp, jetzt bist du dran!“, sagte sie lüstern und umfasste fest meinen Schwanz und rieb ihn so ungehemmt, dass es schmerzte. Ich entzog mich ihrem Griff, da ich befürchtete, sofort abzuspritzen. Dies war wohl auch ihr Plan. „Hey!“, sagte sie empört. Meine Frau ignorierend streifte ich ihren Slip ab. Obwohl sie ziemlich fertig aussah, ließ sie es in Erwartung meines Schwanzes geschehen. Ich glaube, sie wollte sich für diesen einmaligen Höhepunkt erkenntlich zeigen. Ich drehte sie auf den Bauch. Da sie es sehr mochte, von hinten genommen zu werden, ließ sie es ohne Widerstand geschehen. Meine Frau streckte mir ihren runden Po entgegen, stützte sich auf ihre Arme, schüttelte ihr Haar nach hinten und forderte mich auf endlich loszulegen. Sie war geil, was sich durch ihre extrem feuchte Möse, durch die ich kurz meine Finger zog, bestätigte. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Ihren runden Arsch, der durch ihre schmale Taille besonders betont wurde, von oben zu betrachten, ihre tropfnass Muschi in Erwartung meines Prügels ließ mich beinahe ganz ohne Berührung absamen. Mit einigem Willen schaffte ich es, meinen eigenen Penis zurückzuhalten, und setzte ihr den riesigen, wohlgeformten Dildokopf ans Loch. „Jaaa!“ und „Mach schon!“ stöhnte sie. Ich bezweifelte, dass sie ahnte, was da am Möseneingang auf das Eindringen wartete. Sie erwartete ja, dass ich mir meine Belohnung abholen wollte. Ich schob ihn vorsichtig rein, sodass der gewaltige Glans in ihr verschwand. Ohne die enorme Feuchtigkeit ihres Loches wäre das nicht ohne Gleitgel gegangen. Ich war erstaunt, wie einfach sich das riesige Teil vorschieben ließ. Spätestens als ich ihn ca. 15cm drin hatte und immer noch drückte, bemerkte sie, was los war. Mandy zuckte zurück. „Was fällt dir eigen……ohhhhhh…“, stöhnte sie, als ich ihre Empörung damit unterbrach, ihr den Dildo nun ziemlich rücksichtslos bis zum Anschlag reinzupressen. In dieser Position beließ ich ihn kurz. Sie keuchte. Als ich ihn sanft wieder zurückzog, senkte sie sich hingebungsvoll nach vorn, vergrub ihr Gesicht im Kissen, aus dem nun gepresstes Stöhnen und Grunzen zu entnehmen war. Die Schamlippen meiner Frau dehnten sich entlang des rückwärtsgewandten Schwanzschaftes. Ich ließ ihn komplett von vorn beginnen, diesmal schneller, und begann, mit steigendem Tempo, die gesamte Länge des Dildos nutzend, die Möse meiner Frau zu bearbeiten, wie sie noch nie penetriert wurde.
Ich weiß nicht, wie oft sie kam, aber es rann und spritzte soviel Saft aus ihrer Grotte, wie ich es nur in Extrempornos bisher gesehen habe. Ich hatte volle Kontrolle über ihren bebenden und zuckenden Körper. Sie ließ nur noch unkenntliche Geräusche ab. Das Finale ergab sich, als ich ihren Mösensaft nutzend 2 meiner Finger befeuchtete und ihr das Poloch zunächst äußerlich, und dann in voller Fingerlänge, parallel zu den harten und hochfrequenten Dildostößen in ihrer Möse, massierte. Sie schrie nach wenigen tiefen Bewegungen meiner Finger in ihrem Arsch auf und ließ einen ganzen Wasserfall aus ihrer Muschi entweichen. Dies war das Signal, meine Frau zu entlassen. Zumindest teilweise. Mein Schwanz hatte nämlich noch etwas für sie. Mandy ließ sich auf die Seite fallen. Ich baute mein hartes Teil vor ihrem Gesicht auf. Sie atmete schwer, dennoch zwängte ich ihr meinen Schwengel zwischen die Lippen. Es bedurfte nur weniger Bewegungen in ihrem Mund, wobei sie halbherzig die Zunge gegen meinen Peniskopf drückte, um ihr in einer gewaltigen Entladung den angestauten Schwanzsaft einzuflößen. Es war das erste Mal, dass ich in ihrem Mund kam, und es fühlte sich überwältigend an. Ich glaube nicht, dass sie schluckte, denn viel lief an ihren Lippen entlang und tropfte aufs Bett. Sie würgte nicht, dies war ihre größte Befürchtung, daher hatte sie einen Oralorgasmus bisher immer abgelehnt. Ich war stolz auf mein süße Kleine, wie ein Profi hat sie die extreme Benutzung ihres Körpers gemeistert.
Wir duschten uns zum Abschluss unsere Körpersäfte gemeinsam ab, küssten und liebkosten uns zärtlich. Und als sie sich zum schlafen an mich schmiegte säuselte sie mir ins Ohr, „Schatzi, was du heute mit mir gemacht hast war toll. Aber beim nächsten Mal, will ich dich auch in mir spüren. Gleichzeitig.“ Ich fragte unschuldig, aber innerlich jubilierend: „Wo willst du den Dildo, und wo mich denn gleichzeitig haben?“
„Da fällt dir bestimmt was Nettes ein.“ Sie schlief ein.
Dies war der Beginn einer sexuellen Revolution. Naja, zumindest nach unseren Maßstäben.
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