Es war schon längere Zeit ziemlich tote Hose bei meiner Frau Silvia und mir. Das hat sich einfach so entwickelt, die Arbeit war vor allem schuld. An einem freien Wochenende haben wir dann darüber gesprochen. Silvia sagte, sie möchte viel öfter gefickt werden. Sie mache es sich fast jeden Tag selber. Aber das sei unbefriedigend. Sie suche sich jetzt im Internet einen Ficker oder noch besser ein Paar. Ich lachte sie aus.
Am nächsten Tag zeigte sie mir ihr Profil bei einem Sex-Dating-Portal. Ich staunte nicht schlecht. Vor allem das Bild, das sie gepostet hatte, machte Eindruck. Es zeigte sie, als ich sie doggy fickte. Ihre Brüste hingen leicht, der Arsch war prall, und meinen Schwanz sah man auch noch, wie er halb drin war.
Sie suchte damit ein Bi-Paar oder einen jungen Ficker für regelmässige (häufige) Dates. Ich war mindestens so gespannt wie sie, was da draus wurde. Innert 24 Stunden kamen über 100 Mails! Die meisten davon waren Männer, jedoch ausserhalb des von Silvia gesetzten Alters oder von zu weit weg oder zu unhöflich…
Nach einer ersten Auswahl blieben nur zwei junge Kerle und ein Paar übrig, die für Silvia spannend waren. So langsam machte ich mir doch Gedanken darüber, dass sie das durchziehen könnte. Sie arbeitete Teilzeit und hatte tagsüber mit den drei gemailt. Als ich heimkam, sagte sie mir, dass in einer Stunde einer der beiden Kerle vorbeikomme.
Jetzt erst sah ich, dass sie auf ihrer hellen Haut schwarze Strapse und nichts Strumpfhosen trug, ihre kleinen Brüste wurden von einer Büstenhebe hochgedrückt und hingen nicht im normalen BH. Darüber trug sie nur ein leichtes Kleid. Ihre Augen blitzten vor Vorfreude, als es klingelte. Und dann stand da plötzlich Tom im Wohnzimmer. Lässig-elegant gekleidet, aber kaum mehr als 20 Jahre alt!
Meine Anwesenheit schien ihn weder zu irritieren noch zu stören. Silvia meinte dazu nur, du weisst ja, keine Einzeltreffs, mein Mann wird immer dabei sein und zuschauen. «Ist ok», war Toms einziger Kommentar. Als sie ihm ein Glas Cola einschenkte, griff er ungeniert von hinten unter das kurze Kleid und ihr zwischen die Beine. Er hob den Saum hoch und meinte anerkennend: «Geiler Arsch. So richtig zum ficken.»
Silvia erstarrte kurz und dann drückte sie ihm den Arsch gegen seine Hand, so dass er zwangsläufig zwischen die Schenkel griff und ihre Möse rieb. «Los zieh dich aus. Ich will deine Titten sehen.» Die beiden machten weiter, als ob ich nicht am Tisch sitzen würde. Silvia liess das Kleid fallen, öffnete die Büstenhebe und präsentierte sich nur noch in den Strapsen. Ihre Möse war ganz rasiert – was ich schon ne Weile nicht mehr gesehen hatte.
Tom legte sie aufs Sofa und fing an ihre Möse zu lecken. Es schmatzte richtig, dabei umklammerte er ihre Titten hart, so dass sie rasch rote Flecken hatte. Als er ihre Nippel zwischen den Fingern rollte, zuckte sie zusammen. Irgendwann stöhnte sie nur noch «Fick mich. Fick mich.»
Er liess ich das nicht zweimal sagen. Er zog sich rasend schnell aus, sein Schwanz – endlich befreit – stand leicht aufwärts gerichtet ab. Er war mindestens die Hälfte länger als meiner und ziemlich dick. Etwas erschrocken schaute meine Frau das Rohr an, doch dann lehnte sich sich zurück und spreizte ihre schlanken Schenkel für den fremden Ficker. Er drang brutal in sie ein, hastig, tief, unkontrolliert. Man merke ihm dann das Alter doch an Er fickte wie eine Maschine los, immer wieder bis ganz tief rein in die Fotze meiner Frau. Sie stöhnte, umklammerte seinen Hintern, umklammerte ihn mit den Beinen und mich erstaunte nicht, dass sie so schon nach wenigen Minuten laut kam – sehr laut. Tom grinste mich an. «Das schaffst du sicher nicht, oder? Schau nur zu, wie ich deine Frau ficke. Die ist so geil. Diese Titten! Und dann diese nasse Fotze!» Er wollte mich offenbar ärgern.
Er stand auf, zog Silvia mit sich hoch. Sie hatte einen hochroten Kopf, keuchte leicht und kniete sich willig auf das Sofa. Sofort steckte Tom sein grosses glänzendes Rohr von hinten in sie rein und fickt sie doggystyle. Sie schloss die Augen, bei jedem tiefen Stoss verzerrte sich ihr Gesicht. Es war klar, dass sie nochmals kam, sie verkrampfte sich, liess ich aufs Sofa fallen, presste eine Hand zwischen ihre Beine und wimmerte vor Lust.
«Na, genug gesehen? Ober soll ich sie nochmals ficken?» Toms Art missfiel mir zwar, aber ich wollte Silvia den Spass nicht verderben. Ich staunte immer noch, dass sie diese Idee überhaupt durchzog! Tom kniete sich vor das Sofa. Sein Schwanz war genau in der Höhe von Silvias Fickloch, so dass er sie zusammengekrümmt wie sie war, gleich nochmals hart nahm.
Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus meiner Frau, stand auf und wichste seinen Samen auf meine Frau. Ihr Arsch glänzte von einer grossen Ladung Sperma und er wichste seinen Schwanz an ihrem Hintern ab. Dann zeigte ich ihm das Bad und kurz darauf war er gegangen. «Ich komme bald wieder. Ich werde deine Frau so ficken, dass sie von dir nichts mehr wissen will. Sie will dann nur noch meinen Schwanz.»
Ich liess Silvia möglichst in Ruhe, legte ihr Kleider ins Bad und als sie zurückkam, hatte ich ein Glas Wein und Snacks bereit gestellt. Sie war verlegen, doch ich sagte nur, es sei alles Okay und wie abgemacht. Ich sagte natürlich nicht, dass die ganze Zeit mein Schwanz harte und geschwollen war. Der Anblick, wie meine Frau von einem Fremden gefickt wird, machte mich geil! Ich dachte nach dieser Erfahrung, dass sie genug hatte. Doch wie ich mich täuschte…
Zwei Tage war Ruhe. Silvia war irgendwie zurückhaltend, und andererseits war da etwas. Sie sagte mir dann, dass sie dem zweiten Ficker abgesagt hätte und auch den ersten nicht mehr sehen wolle. Ich atmete leicht aus, bis sie dann sagte, am Samstag seien wir bei dem Paar eingeladen!
Das ging mir die nächsten tage nicht aus dem Kopf. Ich wusste ja, wie Robert und Trix aussahen. Sogar, wie sie beim Ficken aussahen. Sie hatten auch ein Bild geschickt. Dabei ritt Trix auf ihm und präsentierte ihre leicht behaarte blonde Möse und feste Titten ähnlich wie die Silvias. Sie war ein bisschen grösser und schwerer, aber sah gut aus für 40 Jahre! Robert sah man kaum, aber er schien sportlich zu sein, Südländertyp.
Ich hatte dabei offensichtlich nichts mehr zu melden. Wir standen also vor der fremden Türe, die von einer fremden Frau geöffnet wurde. Hinter ihr stand ein fremder Mann, ein bisschen grösser als wir alle, Südländer, und beide strahlten. Im Wohnzimmer machten wir es uns gemütlich. Ich glaube, ich war der einzige, der nicht wusste, was da passierte. Robert und Trix hatten sich gleich links und rechts neben Silvia gesetzt. Trix legte ihre Hand auf Silvias Schenkel. Und nach dem ersten Glas Bowle war ihre Hand unter den Rock gerutscht.
Die drei unterhielten sich schon darüber, was sie gern mochten und was weniger, Silvia war grundsätzlich offen für alles ausser Analficken. Trix schien davon auch nicht so begeistert zu sein und erklärte, sie halte den Arsch nur hin, wenn Robert drohe, sie sonst nicht mehr zu befriedigen. Ich war aus dem Kreis der drei Sexsüchtigen ausgeschlossen, bis Robert plötzlich bemerkte, dann werde er eben mich in den Asch ficken.
Ich verschluckte mich, was alle drei zum Lachen brachte. Ich hatte in der Jugendzeit mal kurz eine bisexuelle Phase, aber seither hatte ich nie mehr was mit fremden Schwänzen zu tun gehabt. Ich setzte mein Vertrauen darin, dass das nur ein Spass gewesen war.
Trix und Silvia küssten sich schon und Roberts Hand bewegte sich im Rhythmus unter Silvias Kleid. Er fickte sie offenbar mit den Fingern! Rasch verzogen sich die drei ins Schlafzimmer, ich ging gemächlich hinterher. Ich setzte mich dort auf einen Stuhl und schaute zu, wie Trix sich auszog.. langsam… sich selber dabei streichelte. Ihre Fotze war behaart, die blonden Haare aber gestutzt. Sie legte sich zwischen Silvias Schenkel und begann die Möse zu lecken. Dabei gewährte sie mir einen tiefen Einblick, zwischen ihre Beine und in die leicht geöffnete Möse.
Mein Schwanz stand schon lange, aber das war Silvias Spass. Ich begriff dann auch, wieso die beiden Frauen wenig Lust auf Arschficken hatten. Robert zog sich aus und ich würde wetten, sein Schwanz war gleichlang wie Toms, aber nicht ganz so dick. Er legte sich gleich auf seien Frau und schob ihr seinen Harten in die Möse. So konnte er zuschauen, wie Trix ihre Finger und die Zunge immer wieder in Silvia hineinschob.
Robert flüsterte Trix etwas ins Ohr und stand auf. Sie ebenfalls und schon lag Robert zwischen den Schenkeln meiner Frau und versenkte den dunklen Schwanz in ihrer Fotze. Langsam und sachte bumste er sie. Trix setzte sich mit gespreizten Beinen über Silvias Gesicht und liess ich von ihr lecken. Die drei kamen fast gleichzeitig, vor allem Robert war eindrücklich: Er zog seinen Schwanz halb raus und man sah völlig, wie die Spermaschübe durch seinen Schwanz pumpten und in die Möse meiner Frau spritzten.
Trix leckte rasch das Sperma auf, das sich in und auf Silvias Loch befand, wobei diese noch einmal kam! Nach einer kurzen Pause – meine Eier waren mittlerweile geschwollen – blies Silvia Roberts Schwanz. Sie brachte aber kaum mehr als die Eichel in ihren Mund. Er fand es aber sehr geil und wurde langsam wieder hart. Silvia grinste mich mit nassem Mund an, während Trix zwischen ihren Beinen kniete und immer wieder die Titten und die Möse mit der flachen Hand schlug.
Dabei wichste sie sich selber bis zum Orgasmus. Ich fragte mich langsam wo ich da gelandet war. Robert warf Silvia fast auf den Bauch und drang hart und kompromisslos von hinten in sie ein. Ihren Arsch schlug er mit der flachen Hand, bis die helle Haut rot wurde und Silvia sich anfing keuchend zu wehren.
Ich sah bisher tatenlos zu, mit einem steifen Schwanz in der Hose und durchaus von Trix angetan, die mir immer wieder ihre Brüste, die Titten und den Arsch hinhielt, so dass ich ihre nasse Möse sehen konnte. Ich packte jedoch Robert an der Schulter, als er versuchte, seinen harten Schwanz in den Arsch meiner Frau zu stossen. Die Eichel war schon drin, bevor sie es realisierte und laut stöhnte.
Robert grinste nur und wichste seinen dicken Schwanz. «Die beiden wollen nicht in den Arsch gefickt werden, hast du das nicht gehört?» Er grinste noch kurz und dann packte er mich im Nacken, schleuderte mich aufs Bett und bevor ich mich umdrehen konnte, hatte er meine Hose runtergezerrt und drückte schon seinen Schwanz gegen mein Arschloch. Trix kam ihm zu Hilfe, presste meinen Kopf aufs Bett und dann war er drin und fickte mich in den Arsch, obwohl ich mich wehrte und schrie.
Ich hatte Hilfe von Silvia erwartet, doch die kniete daneben und rieb sich ihre blanke Möse mit der Hand. Trix liess mich los und legte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Sie rückte näher, so dass ich ihre Möse im Gesicht hatte. Es dauerte dann nur wenige Sekunden, bis Silvia einen Orgasmus hatte. Sie keuchte los, und dazwischen verstand ich nur ab und zu Wortfetzen wie «das ist so geil» – «fick in den Arsch» – «los.. ich will es sehen» .. Und plötzlich floss aus meinem Schwanz Sperma. Ohne dass ich gewichst hätte… einfach so durch den Druck von Roberts Schwanz in meinem Arsch. Trix sah das und jubelte los. «Das ist so geil. Er samt ab! Los fick weiter!» Und Robert legte noch einen Gang zu, zog dann aber seinen Schwanz raus und verspritzte seinen Samen auf meinem Arsch und meinen Rücken.
Ich fühlte mich so ecklig, so benutzt, so abstossend. Und Trix und Silvia verreiben Roberts Sperma auf meinem Rücken! Ecklig! Ich wollte nur noch duschen. Ich stand unter dem reinigenden Wasser, als Trix in die Duschkabine kam. Sie presste sich sofort gegen mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie meinte, das wäre ehr geil gewesen, das habe Robert wieder mal gebraucht. Und ich offenbar auch, denn sie habe noch nie gesehen, dass einer absame ohne zu wichsen oder zu ficken.
Mittlerweile war mein Schwanz hart geworden. Trix hob ein Bein leicht an und führte von vorn meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Ich konnte nicht anders und fickte los. Sie war so geil, der helle Körper, die weichen Titten, der geile pralle Arsch… ich kam leider viel zu schnell. Sie lachte und meinte, das könne ich ab und zu haben, solange och Robert meinen Arsch hinhalten würde. Silvia sei übrigens auch dafür, denn dann würden Trix und Robert auch sie regelmässig ficken.
Wir verabschiedeten uns relativ rasch. Zuhause fragte Silvia, ob ich einverstanden sei, Robert meinen Arsch ficken zu lassen. Sie würde das auch megageil finden, wie sein Schwanz in mich eindringe. Ich schaute sie ungläubig an, doch ich hatte sie ja erlebt, wie sie abging, als ich vergewaltigt wurde. Ich gestand ihr dann, dass ich in der Dusche Trix noch besamt hätte. Sie lachte und meinet, das wisse sie. Das sei Teil des Deals, dass ich ab und zu und mit ihrr Erlaubnis auch Trix ficken dürfe. Aber wichtig sei natürlich, dass Trix und Robert sie selber zu möglichst vielen Orgasmen bringen würden – die Priorität sei klar.
Ich wollte noch nicht zusagen. Dazu war es noch zu kurz vorbei. Im Bett allerdings schaute ich mir Silvias Körper neben mir an, streichelte ihre schlanken Schenkel, den flachen Bauch, die kleinen aber immer noch Titten mit den spitzen Nippeln dran. Und meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel, drang in ihre – schon wieder feuchte – Fotze ein. Langsam und sanft brachte ich sie zum Höhepunkt. Dann drehte ich sie auf den Bauch, drang sanft in sie ein, fickte ihre nasse Möse… und dann drang ich plötzlich in ihren engen geilen Arsch ein und spritzte fast sofort meinen Samen in ihr ab. Sie wagte aber nichts zu sagen und schliesslich war ja mein Schwanz einiges kleiner als der von Robert. Ich versprach ihr aber, dass sie den auch noch im Arschloch spüren werde…
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