Im Whirlpool wurde die Stimmung ausgelassener. Unsere Beine und Füsse berührten sich regelmäßig. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unsere gegenseitige Nacktheit war kein Problem für uns. Elisabeth gewährte mir hin und wieder einen tollen Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Sie war wirklich für ihr Alter eine wunderbare Frau.
„Was wollen wir jetzt als nächstes machen mein lieber Stephan?“ fragte Elisabeth.
„Was immer Du auch willst meine Liebe. Ich tue mir nur gerade sehr schwer mit dem aufstehen“. Ich hatte anscheinend über die Zeit einen leicht steifen Schwanz bekommen.
„Auih. Na Du bist mir einer. Ich dachte nicht, dass ich dich so gereizt hätte. Aber es ist wirklich eine schlechte Idee jetzt aufzustehen, da sich der Saunabereich auch sehr gefüllt hat. Warte ich habe da eine Idee. Schliess hierzu bitte Deine Augen und lehn Dich ganz entspannt zurück. „
Gesagt getan. Schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück. Während ich das tat, schwoll mein Schwanz noch mehr an. Ich spürte nun Elisabeths linken und rechten Fuss an meinen Schwanz und an meinem Hoden. Sie ertastete zuerst mir ihren Füssen meinen Hoden und fuhr meinem Schwanz entlang. Meine Erektion erreichte sein Maximum.
„Du lächelst. Dies gefällt mir“ sagte Elisabeth. Dann nahm Sie meinen Penis zwischen ihre gepfelgten Füsse und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei fuhr immer wieder meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück.
Ich musste mich vor Ekstase am Beckenrand festklammern. Sie machte es wirklich gut. Sie machte immer weiter. Ich wollte mit meinem Fuss ihre Scham berühren.
„Lass dies bitte sein. Du bist jetzt erstmal dran. Du kannst Dich gerne dann erkenntlich zeigen…“ wehrte Elisabeth meine Bemühungen ab.
Sie machte immer schneller weiter. Ich konnte nur hoffen, dass wenig Leute mir ins Gesicht schauen, da ich diesen Moment sehr genosse und mein gerne laut gestönnt hätte.
Ich klammerte mich am Beckenrand fest. Ich hatte einen der besten Orgasmen meines Lebens. Das Sperma wurde durch das Wasser gebremst, ansonsten wäre es in hohen Bogen auf Elisabeth geflogen.
„Danke. Das war gigantisch.“
„Habe ich sehr gerne gemacht. Lass uns jetzt wieder in die Sauna gehen. Jetzt kannst Du ja wieder laufen“.
Wir gingen aus dem Whirlpool und gingen auf die nächste Sauna zu.
Fortsetzung folgt
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