Hier der Link zu Teil 1 und 2_
Der Abend mit dem Busfahrer ist nun 2 Wochen her. Wir hatten noch unsere Nummern ausgetauscht, aber außer einem „Guten Morgen” oder „Schönen Tag” schreiben wir nicht viel. Jetzt habe ich aber einige Tage frei und Lust, ihn wiederzusehen, da ich immer noch oft an die unerwartet geile Zeit mit ihm denke und würde ihn gerne anschreiben, doch traue ich mich nicht so recht. Doch am Samstag, nach ein paar Gläsern Wein habe ich genug Mut und schreibe ihm eine WhatsApp. „Hättest du mal Lust auf die dritte Runde?”, schreibe ich.
Erst am nächsten Tag bekomme ich eine Antwort. „Ja, wann hast du Zeit?”, schreibt er. Wir verabreden uns schon für den gleichen Abend, er hat eine Tour in den Norden von Berlin und kommt am frühen Abend wieder. Ich bereite mich vor, gehe in die Badewanne, rasiere meine Möse, ziehe eines meiner knapperen Kleider an und warte auf die Türklingel. Endlich klingelt es, mein Herz klopft schneller, als ich den Türöffner betätige und den Fahrstuhl höre. Er kommt mir grinsend entgegen, umarmt mich und gibt mir einen Knutscher. „Schön, dich wiederzusehen”, sagt er und hält mich auf Armlänge von ihm weg. „Schickes Kleid”.
„Ich würde mich gerne schnell duschen”, sagt er und dieses Mal folge ich ihm ins Bad und schaue zu, wie er sich auszieht und sich schnell abbraust. Ich helfe ihm beim Abtrocknen und führe ihn in mein Schlafzimmer. Dort stupse ihn aufs Bett und fange an, seinen Schwanz zu blasen. „Komm, knie dich über mich”, sagt er stöhnend. Ich zieh mein Kleid hoch, einen Slip habe ich nicht an und knie mich über sein Gesicht. Sein Prügel ist schon stahlhart und als er anfängt, meine Möse zu lecken, werde auch ich schnell geiler. Immer tiefer nehme ich ihn in den Mund. „Nicht so schnell, ich will dich noch länger genießen”, sagt er und wir lassen kurz voneinander ab.
Nach einer Pause, wir liegen nebeneinander, noch immer habe ich aber mein Kleid an, kniet er sich vor mich hin. Ich fange wieder an, ihn zu blasen. Er fängt an, mich zu fingern. Ich spreize meine Beine vor Geilheit und strecke ihm mein Becken entgegen. Dann holt er meine Titten aus meinem Ausschnitt. „Ich habe da ja letztens was in deiner Schublade gesehen”, grinst er und beugt sich über mich. Er holt die Nippelklemmen raus und legt sie mir an. Dann noch den Dildo, den er mir in meine Fotze steckt.
Er kniet sich nun zwischen meine Beine. Zieht sacht an den Klemmen und wichst meine Klit. Ich bewege mich unruhig auf dem Bett hin und her, stöhne laut und bin unendlich geil. Dann fickt er mich mit dem Dildo und zieht wieder an den Klemmen. Ich reibe mir jetzt die Klit. Ich will kommen. „Lass mich kommen”, bitte ich ihn. Dann hört er auf. „Nö, erst will ich dich ficken, dann lass ich dich kommen, ok?”, fragt er, doch er zieht schon den Dildo aus mir. Er schnappt sich ein Kondom und legt sich auf den Rücken. „Reite mich, du geiles Stück”, sagt er mir und zieht wieder an den Klemmen und bringt mich in Position. Mit einem Rutsch ist er in mir. Langsam fange ich an, ihn zu ficken. Er greift mir in meine Hüften und hebt sein Becken, um seinen Schwanz tiefer in meine Fotze stecken zu können. Unsere Körper klatschen geil aufeinander. Das Geräusch turnt mich noch mehr an.
Er zieht mich an meinen Brüsten nach unten und macht eine der Klemmen ab. Es tut weh, doch er nimmt den Nippel in den Mund und saugt daran. Das fühlt sich so richtig gut an. Laut stöhne ich, als er das auch mit dem zweiten Nippel macht und dabei fickt er mich immer schneller. Er hält sich unter meinen Brüsten fest, die nun heftig wackeln. Dann plötzlich liege ich auf dem Rücken und er stößt nochmal fest und hart zu, bevor es ihm kommt. Laut stöhnend spritzt er ab und fickt mich dabei heftig weiter.
Noch mit seinem Schwanz in mir fängt er an, mich zu wichsen. Meine Möse zuckt vor Geilheit. Ich massiere damit seinen Schwanz, der nun nur noch halbsteif ist. Als es mir kommt, flutscht sein Schwanz mit dem Kondom aus mir raus. Und sein Sperma fließt mir die Poritze herunter. „Hm, so ein geiler Anblick”, murmelt er und greift nochmal in die Schublade. Er zieht den Analplug raus. „Hast du den auch noch nicht oft verwendet?”, fragt er mich. „Nein, bisher nur 2- oder 3-mal”, antworte ich. Er zieht ihn durch sein Sperma und legt ihn an mein Poloch. „Lass locker”, sagt er, als er den Plug langsam und vorsichtig in mich steckt. Ich entspanne mich und dann flutscht er auch schon in mich.
Er lässt mich aufstehen und rumlaufen. Es fühlt sich gar nicht so schlimm an. Nur das Sperma, dass mir jetzt die Beine runterläuft ist ein wenig komisch. Ich sage es ihm und wir lachen beide. Er wischt es mit seiner Hand ab und lässt sie mich ablecken. Sein Schwanz wird schon wieder hart dabei. In meinem Schlafzimmer habe ich einen Spiegel, vor den setzt er sich jetzt und lässt mich vor ihn knien und wieder seinen Schwanz blasen. Dabei hat er einen guten Ausblick auf meinen Arsch, in dem der Plug steckt. Anscheinend macht ihn der Anblick ziemlich an, denn schnell kommt es ihm ein zweites Mal und dieses Mal bekomme ich die Ladung direkt in den Mund.
Er schaut auf die Uhr. „Ich muss los”, sagt er und zieht sich an. Er gibt mir einen Klaps auf den Po und einen Knutscher zum Abschied. An der Tür fragt er mich aber noch, ob ich mal mit ihm mitfahren möchte. Er hat ab und zu Wartezeiten und da könnte man ja mal…. Das wäre dann Runde vier… Ob ich dafür bereit bin?
Einen Kommentar hinzufügen