Im Knast, das war Piet schnell klar, herrschte eine klare Hierarchie. Und dagegen hat er verstoßen. Er hatte sich mit einem Bandenboss angelegt, ohne es zu wissen, und jetzt war sein Leben in Gefahr. Zum Glück verstand er sich gut mit den Wärtern, so dass einer ihm schnell einen Platz in einem anderen Block hatte besorgen können.
Dort sollte er sich seine Zeile mit einem Mann teilen, der ebenfalls einer Bande vorstand. Die Überführung ging zügig und schon am nächsten Tag wurde er in seine neue Zelle geführt. Vorher hatte man ihn darüber aufgeklärt, dass sein neuer Genosse schwerst drogenabhängig war und jeden Tag mehrmals Heroin gespritzt bekommen musste. Piet wunderte sich zwar darüber, aber man erklärte ihm, dass für Schwerstsüchtige durchaus eine Ausnahme gemacht würde. Außerdem, das war Piet klar, würde der Mann oder dessen Leute draußen gut dafür an die Wärter zahlen.
Auch erfuhr er, dass sein neuer Zellengenosse zwar der Chef eine Gang war aber die Aufgaben, die so jemand normalerweise übernahm, inzwischen von anderen ausgeführt wurden. Trotzdem würde Piet unter seinem Schutz stehen, so dass sich niemand an ihn herantrauen würde.
Als er, zusammen mit dem Wärter, die Zelle betrat stand ein Mann mühsam vom Bett auf. Sofort fiel Piet ins Auge, was jahrelanger Drogenmissbrauch aus dem Körper seines Gegenübers gemacht hatte. Die Arme hingen schlaff herunter, und durch die kurze Hose betont, waren die Beine ebenfalls klapperdürr. Das Gesicht war eingefallen, die Wangenknochen zeichneten sich deutlich ab. Überhaupt wirkte das Gesicht dreieckig, knöchern und blass in der Farbe. Bartstoppeln zeichneten sich dunkel an Wanne und Kinn.
Nur die in dunklen Höhlen liegenden schwarzen Augen blitzten, als sie Piet anblickten und zeigten Leben.
Ricardo, stellte sich sein Gegenüber vor. Und sie setzten sich auf die beiden harten Stühle in der Raummitte.
Die Wärter verließen die Zelle und schnell entwickelte sich ein interessantes Gespräch zwischen den beiden so unterschiedlichen Männern. Sie stellten beide fest, dass sie in vielen Dingen einer Meinung waren und sich gut zu verstehen schienen. Piet vermied es, über Drogen zu sprechen und auch Ricardo sagte erst mal nichts darüber, aber Piet merkte nach einer Weile, dass Ricardo zu zittern anfing und sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.
Schließlich war es soweit, ein Wärter öffnete die Tür und kam mit einer Spritze auf einem Tablett hinein. Sofort bemerkte Piet die Gier in Ricardo Augen, Der Atem ging schneller und sofort streckt er den Arm aus.
Jetzt wusste Piet auch, warum er hier war. Durch seine Ausbildung als Krankenpfleger wusste er, wie man Spritzen setzte. Und er sah sofort die dicken blauen Flecken an beiden Innenarmen. Dort würde er keine Spritze mehr rein bekommen, war ihm klar. Scheinbar hatte man Roberto die Spritze einfach gegeben und der hat sie sich selbst mit zitternder Hand in den Arm gejagt.
Der Wärter, der die Spritze gebracht hatte fragte: „Ihr kommt klar?“ Piet nickte. Roberto konnte schon nichts mehr sagen. Sein ganzer Körper zitterte. Sein linkes Bein krampfte und zog sich unwillkürlich an den Körper. Roberto stöhnte vor Schmerz und versucht, das Bein wieder zu strecken. Aber es gelang ihm nicht. Die Muskeln waren zu harten Klumpen Fleisch geworden. Verzweifelt zappelte Roberto, vor Schmerzen schreiend, aber nichts half.
Ohne zu fragen schob Piet die Ärmel von Robertos Hemd nach oben. Dort, unter der Achsel, fand Piet noch unzerstochene Stellen. Er setzte sanft an, und drinnen war die Droge.
Die Wirkung setzte fast augenblicklich ein. Roberto sackte nach einigen Sekunden, erleichtert stöhnend, am Tisch zusammen. Piet packte ihn unter den Armen und legte ihn aufs Bett uns schon jetzt war Roberto völlig weg getreten. Fast eine halbe Stunde lag Roberto im Drogenrausch auf dem Bett, zuckte nur ab und zu, bis er wieder zu sich kam. Piet hatte sich zu ihm gesetzt und darauf geachtet, dass er nicht aufhörte zu atmen. So etwas war er in seiner aktiven Zeit als Krankenpfleger schon einmal passiert, der andere war nur knapp dem Tod entronnen. Als Roberto schließlich wieder so weit wach war, das er merkte, dass Piet neben ihm saß, umschlang er ihn mit den Armen. Er zog ihn zu sich, so dass nun beide auf dem Bett lagen.
„Ich bin total geil,“ flüsterte Roberto Piet ins Ohr. Und tatsächlich, als Piet auf die Jogginghose von Roberto blickte, zeichnete sich dort deutlich eine harte Latte ab. Piet traute seinen Ohren nicht, sollte der Mann hinter ihm in tatsächlich jetzt schon, so schnell nach dem Kick ficken wollen?
Schnell zog er sich trotzdem die Hose runter und presste seinen Arsch gegen die Latte in der Hose hinter sich. Roberto reagiert sofort. Er griff sich in die Hose und schon drückte sich seine Eichel gegen Piets Arsch. Schnell spuckte Peet sich in die Hand und verteilte den Saft auf dem heißen Schwanz hinter sich. Und nur 1 Sekunde später, mit einem festen Ruck, steckte ebendieser Schwanz tief in ihm. Roberto begann sofort, ihn fest und hart zu ficken. Gleichzeitig griff er in Piets Hose und bearbeite dort fest die Eichel. Piet wusste, da es ihm immer schnell kam, dass er sehr bald abspritzen würde, so geil machte ihn die Situation.
Deshalb hielt er Robertos Hand fest, bis der lauter zu stöhnen begann und es klar war, jeden Moment würde der Saft in Piets Arsch spritzen.
Da lies Piet los, und beide stöhnten laut, während sie ihre Samen ausstießen . Piets Saft hatte das Laken vor ihm schnell total ein gesaut.
Roberto jedoch, immer noch im ausklingenden Drogenrausch, hatte das Gefühl, dass dein Orgasmus endlos dauerte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und presste mehr und mehr Sperma heraus.
Schließlich hielten sie sich nur noch erschöpft in den Armen. Roberto erzählte, dass er immer nach dem Rausch absolut geil aufwachen würde. Bis jetzt hat er sich dann, mehrmals am Tag, kräftig einen runter geholt und in sein Kopfkissen gespritzt.
„Aber mit dir ist es viel schöner.“ Piet war begeistert. So verbüßte er seine Strafe doch gern.
Jedes Mal, wenn jetzt die Spritze rein gereicht wurde, zogen sich Roberto und Piet nackt aus und legten sich ins Bett. Roberto legte sich dann mit dem Rücken auf Piets Bauch. Dabei spürte er schon, wie sich Piets harter Schwanz in seinen Rücken bohrte. Sie schafft es meist, bevor die Entzugserscheinungen zu stark wurden.
Dann spritzte Piet Ricardo die Drogen, ganz oben in die Leiste, direkt unterhalb vom haarigen Sack und Ricardo versank im Rausch.
Während er weg getreten war streichelte Piet, während sein Schwanz die ganze Zeit steinhart war, Robertos Brust und Bauch. Er wichste ihn den weichen Schwanz, der natürlich nicht hart werden konnte , während Roberto im Rausch war, aber sofort, wenn er aufwachte bekam der einen Ständer. Es reichte meist ein kurzes Wichsen und laut stöhnend schoss er seinen Saft über das Bett.
Roberto genoss es, Piet so vertrauen zu können. Er war sich nicht sicher wieso, aber vom ersten Moment an hat er sich zu dem jungen Mann hingezogen gefühlt. Früher war es ihm mehrmals passiert, dass er aus dem Rausch aufgewacht war und feststellen musste, jemand hatte ihn verletzt und oft auch bestohlen. Mit Piet passierte ihm das nicht mehr.
Roberto führte ihn in die Bande ein, und nachdem die Mitglieder mitbekommen hatte, dass er tatsächlich schwul war, wollten ihn einige ebenfalls ficken. Sicher waren die meisten selbst nicht schwul, aber im Knast muss der Saft ja irgendwo hin, und so nimmt man was man bekommt.
Piet sagte erstmal nichts dazu, Roberto wehrte die Männer ab, aber als Piet später mit Roberto wieder in der Zelle war, fand er, dass einige der Gang doch ziemlich attraktiv sein. Roberto stellte es ihm frei. Schließlich waren sie nicht zusammen. Und so bekam manch einer, der sich bei einer Aufgabe bewährt hatte oder durch Treue auszeichnete, eine besondere Extrabelohnung vom Bandenboss…
copyright bleibt wie immer bei mir( ruffmnn) aber ich würde mich freuen wenn ihr diese und auch andere Stories in eure Favoriten aufnehmt….und natürlich Kommentare, auch wenn es euch nicht gefallen hat
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