Ellen
Im Rahmen einer Projektarbeit war ich für ein halbes Jahr in Bensheim
wohnhaft. Nach einigen Wochen hatte ich dort meine Stammkneipe, hatte
die ersten Bekannten, mit denen ich mich ab und an dort traf. Eines
Abends sprach mich an der Bar die dunkelhäutige Schönheit an, die mir
bereits bei vorangegangenen Besuchen dort aufgefallen war. Mit einer
Körpergröße von 1,65, ihrem hübschen, von großen Augen dominiertem
Gesicht mit den vollen Lippen, wie nur Farbige ihn haben, ihren großen,
schweren Brüsten, ihrer Wespentaille, die ihren runden Po noch stärker
betonte, ihre schlanken langen Beine ….
Zunächst geriet ich schon etwas ins Stottern, aber durch ihre offene
Art, ihr herzliches Lachen, überbrückte sie meine Nervosität geschickt.
Sie erzählte mir, dass ihre ursprünglich Mutter aus Brasilien käme und
dort einen deutschen Schiffskoch geheiratet habe, der hier beheimatet
sei. So plauderten wir, bis es spät wurde. Sie wollte gehen und ich
sagte ihr, dass ich noch etwas bleiben müsse, bis es aufgehört habe zu
regnen, da ich zu Fuß da sei. So bat sie mir an, mich nach Hause zu
bringen – sie parkte vor meiner Tür und fragte dann mit einem frechen
Lächeln, ob ich sie nicht noch auf einen Kaffee mit hineinbitten
wollte. Natürlich wollte ich das – und sie wollte wirklich einen
Kaffee…
Also machte ich mich daran, den Wassertank zu füllen, als sie von hinten
an mich herantrat. Ihre großen Brüste drückten sich gegen meinen Rücken
– sie griff um mich zu meinem Gürtel und öffnete ihn genauso wortlos
wie meine Jeans, die sie nach unten streifte. Neben mir auf die Knie
gehend, sagte sie, während sie mir meine Unterhose nach unten zog: „Ich
nehme Sahne zum Kaffee und saugte meinen inzwischen steifen Schwanz in
ihren Mund.
Langsam, ganz sanft, ohne Druck, fuhren ihre vollen Lippen von der
Spitze den Schaft herab – ich lehnte mich an die Arbeitsplatte – musste
mich daran festhalten – war das geil…
Kurz ließ sie meinen Harten aus ihrem Mund schnellen um sich ihr
hautenges T-Shirt abzustreifen und ihre prallen, melonengleichen Brüste
kamen zum Vorschein. Sie richtete sich etwas auf, nahm meinen Schwanz
zwischen ihre Brüste und bewegte sich ganz zärtlich etwas auf und ab –
dabei schnellte jedes Mal ihre rosafarbene Zunge über meine Eichel,
wenn mein Schwanz oben angekommen war.
Als er anfing zu zucken, sagte sie: „Den Rest heben wir uns für später
auf… oder willst Du nicht mehr?“ Klar wollte ich, ich zog sie hoch
und küsste sie…wanderte knabbernd ihren Hals entlang, streichelte die
Außenseiten ihrer prallen Brüste, sog gierig die Brustwarzen in meinen
Mund und ließ meine Zungenspitze in einem wilden Stakkato darüber
schnellen. Ich fuhr mit meinem Mund, meiner Zunge zwischen ihre Melonen
und ging langsam die Mittelspur nach unten zu ihrem Bauch…
Sieh hatte bereits ihre Hose geöffnet, als ich dort ankam – ich zog sie
ihr langsam über ihren Prachtpopo nach unten und sie stieg aus ihr. Ihr
weißer Stringtanga hob sich scharf von ihrer schokoladenbraunen Haut ab
und betonte zusätzlich ihren strammen Po.
Sie drückte mich ein Stück weg, entwand sich meinem Griff und blieb
etwas entfernter von mir stehen. Ellen drehte mir ihre Kehrseite zu und
zog langsam, indem sie sich mit gestreckten Beinen nach vorne beugte,
ihren String nach unten und zeigte mir ihre Poritze mit der
pechschwarzen Rosette und ihre fleischigen braunen Schamlippen, die zu
ihren Innenseiten heller zu sein schienen. Sie stieg aus ihrem Höschen
und spreizte die Beine, griff von vorne hindurch und fuhr mit einem
gestreckten Finger vom Ansatz der Poritze an über ihren Anus, über
ihren Damm und teilte schließlich mit ihrem Finger ihre Schamlippen, um
in sich einzudringen. Wie bei einer hellhäutigen Frau waren die
Innenseiten ihres Eingangs rosafarben, nur dass sie im Kontrast zu der
dunklen Haut erregend leuchtete.
Jetzt drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass sie ihre Muschi, bis
auf einen senkrechten Strich oberhalb der Schamlippen total enthaart
hatte. So ging ich auf sie zu und hob sie auf den Küchentisch, dass sie
gerade mit ihrem Po an der Tischkante zum liegen kam. Ich wollte diese
Kakaobohne lecken, schmecken, ich wollte sie schon mit meiner Zunge bis
zur Besinnungslosigkeit befriedigen. Bereitwillig ließ sie allesgeschehen, öffnete ihre schlanken Schenkel und zog die Knie so hoch sie
konnte. Was für ein Bild bot sich mir – das geöffnete rosig-leuchtende
Lustloch, der pralle herausgedrückte Po mit den gespannten Pobacken und
das schwarze Schokoladenloch….
Langsam senkte ich mein Gesicht auf ihren Schamhügel und bedeckte ihn
mit Küssen – ganz zärtlich teilte ich mit den Fingern ihre Schamlippen
weiter auseinander und führte meine Zunge von ganz unten, dem Anfang
ihrer Poritze bis hinauf zu ihrer Klitoris und wieder zurück zu dem
Anfang… Dabei verharrte ich jedes Mal ein wenig länger an ihrem
Poloch, das ich mit der Zungenspitze wild umspielte, ihrer Lustspalte,
aus der inzwischen weißer Lustschleim tropfte und an ihrer Klit, die
ich mal mit schnellen Zungenschlägen, mal mit kreisenden
Zungenbewegungen traktierte, mal leicht zwischen meine Lippen saugte…
Ellen stöhnte nur ganz leise, während ihr Atem jetzt stoßweise ging.
Als ich einen Finger an ihrem Lusteingang ansetzte, ihn langsam nach
innen in die heiße Enge schob und die vordere Scheideninnenwand
streichelte, bäumte sie sich auf – ihre Bauchdecke begann zu flattern,
ihre Scheidenmuskeln zogen sich in einem wilden Rhythmus zusammen und
sie knetete sich wie eine Besessene die eigenen Brüste, um nach einiger
Zeit scheinbar kraftlos von sich abzulassen. Ich nahm einen zweiten
Finger hinzu, drückte jetzt zwei Finger in diese unglaubliche Enge und
fickte sie damit – mit dem Mittelfinger der anderen Hand fing ich etwas
von ihrem Lustschleim auf und verteilte ihn kreisförmig um ihre
Rosette, um nach einer Weile mit dem ersten Fingerglied in sie
einzudringen. Sie kreischte kurz auf und zuckte zurück – entschied sich
aber dann anders und drückte ihren Po dem Eindringling entgegen…
So erreichte sie ihren nächsten Höhepunkt – stammelnd forderte sie mich
auf, ihr doch ihre Handtasche anzureichen – so hatte ich eine schwere
Entscheidung zu fällen, ließ ich meinen Finger in ihrer engen,
glutheißen Rosette oder die zwei in ihrer nassen vorderen Lustspalte.
Ich entschied mich die zwei Finger aus ihrer Muschi zu ziehen, angelte
nach ihrer in Reichweite stehenden Handtasche und gab sie ihr.
Ellen stellte sich die Handtasche auf ihren Bauch, griff blind hinein
und holte ein Fläschchen AnalLube heraus, schob die Handtasche achtlos
beiseite und gab mir wortlos die Flasche.
Der schwarze, kleine Engel schien auf alles vorbereitet zu sein und
allein der Gedanke mein Rohr in diesen schwarzen Krater bohren zu
dürfen, ließ ihn freudig erregt zucken…
Jetzt war es Zeit für einen Orts- und Positionswechsel
Ich hob sie von dem Tisch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie
sanft auf meine „Spielwiese“ legte. Sie drehte sich auf den Bauch, zog
die Beine an und bot mir ihren hoch erhobenen Prachtpopo an…
Sofort öffnete ich den Schraubverschluss des Fläschchens und träufelte
ihr etwas der öligen Flüssigkeit auf ihren Anus, massierte kreisend um
ihn herum und stieß immer wieder kurz einige Millimeter hinein. Wenn in
meinen Finger wieder aus dem engen Loch herauszog blieb es immer noch
einige Sekunden leicht geöffnet um sich dann langsam wieder zu
schließen.
Das machte ich mir zunutze indem ich die Tülle der Flasche an ihre noch
leicht geöffnete Rosette ansetzte und auf den weichen Flaschenkörper
drückte – eine Ladung der Flüssigkeit schoss in ihren Darmkanal, worauf
sich das Löchlein sofort zusammenzog. Gleichzeitig knabberte ich an
ihren runden Backen, sie bekam eine Gänsehaut und drängte mir ihren Po
noch mehr entgegen. Wieder drückte ich meinen Finger in die Enge,
wieder zuckte sie auf, doch diesmal glitt der Finger leichter hinein,
so dass ich ihn langsam bis zum Anschlag einführte, ihn dabei leicht
drehte und so die faltige, genoppte Innenwand ihres Schließmuskels mit
dem Gleitöl massierte.
Ellen wimmerte und stöhnte, rieb sich selbst die Muschi, umkreiste mit
den Fingerspitzen selbst ihre Klit und wieder begann dieses herrliche
Zucken, dieses Vibrieren im tiefsten inneren ihres Traumkörpers.
Ellen ließ sich nach vorne fallen, drehte sich um und zog mich aufs
Bett. Sie drückte mich hinunter, so dass ich auf dem Rücken lag und
schwang sich rittlings über mich.
Sie umschloss meinen Ständer mit ihrer warmen Hand und zog sich meine
Eichel durch ihre nassen, offenen Schamlippen, um ihn dann direkt vor
dem Eingang ihrer Lustspalte zu platzieren. Langsam senkte sie sich
herab, nahm meinen Harten in ihre nasse, enge Glut auf – sie blieb ganz
still auf mir sitzen, beugte sich nur leicht vor, damit ich ihre
herrlichen großen Brüste liebkosten konnte, und massierte dann mit
unglaublicher Kraft, nur durch ihre Vaginalmuskulatur meinen Schwanz –
und brachte sich selbst auf diese Weise zum Höhepunkt. So etwas hatte
ich noch nie erlebt …
Ihr Unterleib, ihre Bauchdecke und ihre Scheidenwände zuckten, als sie
sich auf mich legte und mir vor Erregung in die Brust biss.
So umspielte ich, während sie vornüber gebeugt auf mir lag ihre hintere
Lustpforte und drang wieder vorsichtig in den engen Schließmuskel ein.
Langsam schob ich meinen Finger immer tiefer und spürte in an meinem
eigenen, noch in ihr steckenden Schwanz.
Das wurde mir zuviel, in mir begann es zu brodeln, meine Eier zogen sich
zusammen und so nahm ich den Finger wieder aus dieser glitschigen,
heißen Enge – ich wollte noch nicht kommen – wollte es noch lange
herauszögern – wollte es für Ellen zu einem unvergesslichen Erlebnis
machen. In meinem Kopfkino spulten sich die vielen Möglichkeiten ab,
wie ich sie noch nehmen wollte – auf jeden Fall musste ich nach den
Freuden, die sie mir schon mit ihrer trainierten Muschi bereitete noch
unbedingt in ihren Prachtpopo eindringen…
Als sich ihr Atem beruhigt hatte, die Kontraktionen ihrer
Vaginalmuskulatur sich langsam legten, rollte sie sich von mir herunter
und blieb mit entrücktem Blick auf dem Rücken liegen.
Ich stand auf und zog sie sanft an den Beinen zur Bettkante, so dass ihr
Po auf dem Matratzenrand lag.
Sie winkelte ihre Beine hoch an und mein Blick war wieder frei auf ihre
geöffneten Schamlippen mit dem roten leuchtenden Eingang, ihrem Damm
und ihre schwarze Rosette.
Ich konnte nicht anders, als noch einmal mit der Zunge durch ihre nasse
Spalte zu fahren, doch sie drängte meinen Kopf weiter nach unten und
sagte: „Gönn meiner Pussy eine Pause“.
So widmete ich mich ihrem Anus – fuhr mit der Zunge wieder rund herum,
stieß sie hinein in die ölige Tiefe.
Zwei gestreckte Finger setzte ich nun an der Rosette an und bohrte sie
vorsichtig hinein. Ellen erleichterte es mir indem sie ihre Pobacken
fest auseinander zog und sich Ihr Arschkrater leicht öffnete.
Ganz hell spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Ellen
verzog das Gesicht im Schmerz, so dass ich fragte, ob ich aufhören
solle. „Nein, nicht,…mach weiter“, ächzte sie und so schob ich sachte
meine durch ihren Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer
in sie. Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und
rückte vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter
vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte.
Leicht ließ ich meine Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln,
eh ich anfing sie mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer
schneller werdenden Stakkato zu ficken.
Dazu hieb ich sie von unten gegen ihre vordere Bauchdecke, worauf sie
laut stöhnend etwas von ihrem milchigen Lustsaft aus ihrer Muschi
spritze. „Mach `s mir…, mach `s mir …, ah…“, rief sie aus und so
zog ich die Finger in Zeitlupe aus ihrem öligen Krater.
Ihr Schließmuskel blieb eine Weile geöffnet, als ich meine Finger
endlich draußen hatte, so sah ich, dass auch ihr Arschkrater innen auch
rosa war. Das erregte mich noch mehr… Langsam zog sich der ölig
glänzende Ringmuskel zu…
Ich setze meine Schwanzspitze an die Rosette in drückte sie hinein,
Ellen kreischte auf – doch ich konnte nicht mehr warten – ganz langsam
schob ich meinen Harten durch den genoppten Krater – sie wimmerte,
stöhnte, ächzte. Hindurch durch ihren Schließmuskel – bis meine Spitze
im Nirwana war – und noch weiter, bis sie wieder irgendwo, in ihrem
tiefsten Inneren anstieß.
Gott, war das geil… ich zog ihn langsam zurück, um aufs Neue in sie zu
stoßen – immer und immer wieder. Jeder Stoß ließ ihre festen
Riesenbrüste schaukeln – war das ein Anblick…
Wieder kam Ellen zum Höhepunkt, dieses Mal allerdings mit so einer
Heftigkeit, dass sie schrie…
Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und drehte sie um, so
dass sie jetzt auf dem Bett kniete, mir ihren herausgestreckten
Prachtarsch zuwendend. Ich wollte sie jetzt von hinten nehmen – wie ein
Tier in sie hineinficken – setzte meinen Ständer wieder an ihrem
Arschloch an und drückte in wieder hinein. Ellen an den Hüften
festhaltend hämmerte ich wie ein Verrückter in ihren Darm….
Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein tierischer Laut – begleitet von dem
Klatschen, wenn meine Lenden gegen ihre Pobacken stießen, dem leisen
rhythmischen Quietschen des Bettes im Takt unseres Sex – war es eine
Sinfonie der Lust…
Ich merkte, wie es mir kam – das ziehen in den Lenden – das Brodeln in
meinen Eiern – und spürte, wie sich der kochende Spermastrom durch
meinen, durch Ellens Darmkanal zusammen gequetschten Schwanz presste.
Gleichzeitig mit Ellen gelangte ich meinen Orgasmus und zog sie, während
ich meinen Samen in unzähligen Schüben in ihren pulsierenden
Arschkrater schoss, fest an mich heran. Sie zuckte mit ihrem Becken,
ließ es kreisen – rotierte mit ihrem Prachtpopo – zog ihren
Schließmuskel rhythmisch zusammen und löste ihn wieder. So saugte Ellen
den letzten tropfen aus mir heraus, ehe sie auf allen vieren nach vorne
von mir weg krabbelte. Aus ihrer weit geöffneten Rosette lief in einem
Rinnsal mein Samen an ihrem Oberschenkel hinunter…
Lächelnd drehte sie sich zu mir um, nahm meinen nur noch halbharten
Schwanz in ihre Hand und fuhr mit der anderen einmal über die überregte
Spitze und den ganzen Schaft herunter bis zur Wurzel. Sanft sagte sie:
„Leg Dich hin“, und ich kam dankbar ihrer Aufforderung nach, da meine
Knie ganz schön zitterten.
Ganz zärtlich begann sie meinem Schwanz über die Spitze zu lecken,
bohrte ihre Zunge in die Ritze und saugte ihn schließlich in ihren
Mund. Ich weiß nicht, wie sie das machte, aber nach einer geraumen
Weile dieser liebevollen Behandlung stand er zu meiner eigenen
Überraschung wieder. Sie zog mich in die Seitenlage und legte sich mit
dem Rücken zu mir gewandt vor mich, bildete eine Faust um meinen Harten
und drückte ihn sich selbst noch einmal in ihr enges Poloch. Ellen
raunte: „Fick mich, bitte“, und spürte wieder diese genoppte heiße Enge
und legte los. In der Position waren wir uns so nahe, ich griff um sie,
konnte ihre Brüste in meine Hände nehmen, sie reiben, sie kneten, ich
konnte nach unten langen und ihre Muschi streicheln.
Wieder ließ Ellen ihr Becken kreisen und ohne dass ich mich wirklich
bewegte, fickte sie mich in den 7. Himmel, bis wir gleichzeitig einen
Orgasmus heraus röhrten.
Noch mit meinem Schwanz in ihrem Popo schliefen wir beide ein….
Wir erlebten noch viele tolle Nächte – bis ich durch meinen Beruf
wieder versetzt wurde
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