Bandage Wochenende Sklavenjunge
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Bandage Wochenende Sklavenjunge

Lederboy (25/179/68), devot, schüchtern und gelehrlig, sucht strengen Bondagemaster, gern auch zwei, für ausgiebige Bondage-Sessions. Ich möchte erzogen werden, auch mit kleinen Bestrafungen, Käfighaltung, Longtime- und Steelbondage. Du solltest in meinem Alter sein. Ich bin gespannt!

So formulierte ich im Internet auf einem Kontaktportal eine Anzeige, um endlich einen geeigneten Partner zu finden, mit dem ich meine Bondage-Neigung ausleben konnte. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam eine Zuschrift. Ein gewisser David aus Berlin schrieb mir. Wir tauschten mehrere E-Mails aus und er machte einen vernünftigen Eindruck. Seine Bilder zeigten einen Jungen Anfangs 20 mit blonden Haaren. Sehr hübsch, er hatte was. Selbst Worte wie Vertrauen und Verantwortung waren ihm nicht fremd. Ich vertraute seinen Angaben und setzte mich in den ICE nach Berlin.

Ein langes Bondagewochenende sollte es werden. Für mich als Bottom war es selbstverständlich, zum Top zu fahren und nicht umgekehrt. Er schrieb mir, dass er sehr gut ausgerüstet und erfahren sei. Als Erkennungszeichen vereinbarten wir beide das gleiche anzuziehen. Schwarze Lederhose, weißes Muscleshirt, Adidas Windbreaker und Sneakers.
Und tatsächlich stand ein 21-jähriger blonder schlanker Junge in schwarzer Lederhose am Bahnsteig. Verschmitzt grinste er mich an. „Du bist wohl Tom?” fragte er. „Wenn du Jens bist, dann ja.” antwortete ich. „Hab dich gleich erkannt.” sagte er.

Jens lief mit mir zum Parkplatz. An einem schwarzen VW-Passat stoppte er und schloss ihn auf. „Den Kombi habe ich nicht zufällig. Was meinst du, wie gut man bei einer nachgestellten Entführung jemand gefesselt im Kofferraum verstecken kann? “ meinte Jens. Mir wurde bei dem Gedanken im Kofferraum transportiert zu werden ganz anders.

Endlich erreichten wir sein Zuhause. In einem gepflegten Haus wohnte er. Nachdem meine Bekanntschaft die Tür aufgeschlossen hatte und ich meine Jacke auszog, war er für einen Moment verschwunden. Kaum hatte ich mich nach ihm umgesehen, stand er schon wieder vor mir und an seinem Gürtel blitzte ein Paar Handschellen. Jens´ Blick war ernst und sein Ton streng. Aus dem sympathischen Jungen war urplötzlich ein dominanter Typ geworden. Das gefiel mir.”Umdrehen, Hände an die Wand, Beine auseinander! Los, fix!” wurde mir befohlen.

Er durchsuchte meine Sachen und nahm mir Schlüssel und Ausweis ab. „Solange du bei mir bist, brauchst du das nicht. So stehenbleiben!” Nun legte er eine Schelle um mein linkes Handgelenk, führte meine Hände hinter den Rücken zusammen und ließ auch die rechte Schelle klicken. Dann wurde ich abgeführt. Es ging durch den Flur und Jens öffnete eine Tür. „Das ist mein Spielzimmer.”

Ich traute meinen Augen nicht. Es war ein komplett eingerichtetes Bondagezimmer mit Käfig, Andreaskreuz, Strafbock, Fesselpfahl, Gitterbett und einem Stuhl mit einer schmalen hohen Lehne. Der Raum hatte kein Fenster. Die Wände waren mit Mauertapete beklebt. Einzige Lichtquelle war ein künstliches Kerzenlicht, was für mittelalterliche Kerkeratmosphäre sorgte.
„Genial.” sagte ich. „Hat dich jemand nach deiner Meinung gefragt?” fuhr mich Jens barsch an. „Nein.” erwiederte ich. „Dann erwartet dich die erste Lektion. Du hast nur zu reden, wenn du gefragt wirst. Klar?” ich nickte. „Als Erstes werde ich dir dein vorlautes Mundwerk stopfen. Es ist an der Zeit für dich zu lernen, ruhig zu sein. Gesessen hast du heute lange genug. Deshalb machst du gleich zu Beginn mit dem Pfahl Bekanntschaft.”
Jens stellte mich mit dem Rücken an den Pfahl und nahm mir die Handschellen ab. Hinter dem Pfahl legte er mir mittelalterliche Handfesseln aus schwerem breiten Eisen an. Genau solche Fesseln bekam ich auch an die Füße und zum Schluß ein stählerndes Halseisen angelegt. Alle Fesseln waren an dem Pfahl befestigt. Mir wurden die Augen verbunden.
„Mund auf!” hörte ich, bevor im nächsten Moment einen großen Gummiplug in den Mund geschoben bekam. Dieser gehörte zu einem umschnallbaren Lederknebel. Die Schnalle wurde hinter meinem Kopf geschlossen und Jens nahm mir die Augenbinde wieder ab. Er prüfte noch den festen Sitz aller Fesseln, während ich versuchte, mich zu bewegen. Dann zog er sich schwarze Lederhandschuhe an und fuhr mit der rechten Hand unter mein Hemd. Er massierte meine Nippel und mit der linken Hand strich er mit immer stärkerem Druck über meine Beule. Ich atmete schneller und in meiner Lederhose wurde es immer enger. Mein Kopf glühte und es war totaler Wahnsinn! Ein hübscher geiler Top, ich streng angekettet und rattig ohne Ende – sowas hatte ich mir immer beim – na ihr wisst schon – vorgestellt. Zufrieden lächelte er und verließ den Raum.

Jetzt war ich sein Gefangener, hilflos, ausgeliefert und total erregt. Wir hatten vorher ausgemacht, nie die Dauer einer Fesselung anzukündigen. Die Ungewissheit, wie lange ich so schmachten sollte, steigerte meine Lust noch mehr.
Ab und zu bewegte ich meine Gelenke, was nur wenige Zentimeter möglich war. Vollkommen ergeben war ich den schweren Eisen. Jens hatte sie mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Ohne die Schlüssel gab es kein Entkommen.

Langsam strengte mich das lange Stehen an und ich hoffte, der Top würde bald nach mir sehen. Auch mein aufgesperrter Kiefer schmerzte durch den Dildoknebel.
Die Tür öffnete sich und Jens kam herein. „Wie geht´s?” Er befreite mich und wollte weiter wissen: ”Hältst du noch durch oder ist das für den Anfang vorerst genug?” „Danke, kleine Pause. Dann könenn wir weitermachen. Es ist geil.” sprach ich. Er band mich los.

Der Boy hatte den Tisch gedeckt und Essen gekocht. Es roch schon vorzüglich und mein knurrender Bauch meldete sich auch sogleich. Es gab eine riesige Portion Steak mit Pommes und Salat.”Greif zu! Es ist genug da.” Der Teller war groß. Ich war vollkommen satt und hatte trotzdem noch viel auf dem Teller. „Sorry, es war lecker. Aber mehr schaffe ich wirklich nicht.” „Was, willst du mich beleidigen? Du isst nicht auf? Na warte. Dir werde ich helfen!” Jens war wütend. Anscheinend gehörte das zu seinem Plan.
Unsanft stieß er mich wieder in das Spielzimmer und ich musste diesmal an dem Pfahl knien. Meine Hände wurden hinter dem Pfahl mit Handschellen gefesselt, die Beine mit Fußschellen. Ein breites Lederhalsband hielt meinen Kopf sogleich am Pfahl fest. In dieser Demutshaltung konnte ich unmöglich aufstehen. „Jetzt kannst du dir überlegen, ob du mich nochmal beleidigen willst.” In diesem Moment klingelte es an der Wohnungsgtür. Wer mochte das sein? Mir wurde unwohl. Ich wollte nicht bei der Session gestört werden.

„Ach du bist´s. Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe Besuch.” hörte ich den Bondagemaster sagen. ,Peinlich, peinlich. Ich werde nun hoffentlich nicht vorgeführt.´dachte ich. Gleich darauf betrat ein blonder Boy das Zimmer. Er war sehr schlank, trug hellblaue Jeans und ein weißes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln. Er war schätzungsweise 18 Jahre alt. „Darf ich vorstellen: Mein Freund Richi. Richi das ist Tom.” Mir war das einerseits unangenehm, dass mich der Kleine in dieser Lage kennen lernte, doch andererseits würde er einen netten Mitspieler abgeben. „Wow, du hast ja einen Sklaven.” Richi war begeistert. „Darf ich ein bisschen mit ihm spielen?” „Von mir aus. Aber treib es nicht zu bunt!” Mit diesen Worten ließ Jens uns allein. ,Was wollte das Schnuckelchen mit mir spielen? ´fragte ich mich. Die Antwort kam prompt. „So ein braver Sklave. Nur fehlt irgenwie nochwas. Mach mal den Mund schön auf!” Ich gehorchte und der Blondling schob mir einen Pumpknebel in den Mund. Er schloss die Schnalle am Hinterkopf und pumpte genüsslich den Gummiballon auf. Dabei sah er mir in die Augen und grinste. Er war wirklich süß. Trotzdem hoffte ich, dass er kein Sadist ist. Was hatte er noch mit mir vor? „Bist du kitzlich?” „Mmmmpf…” brachte ich hervor. Das bedeute weder ein deutliches Ja noch Nein. Also probierte er es aus. Das war gemein. Ständig zuckte ich hin und her, was ihm offensichtlich große Freude bereitete. Nach einer Weile meinte Richi: „Du hast dir eine Pause verdient. Bis später!”

Erschöpft sackte ich zusammen. Da hatte ich mich auf was eingelassen. Von Richi hatte Jens gar nichts erzählt. Da fiel mir wieder ein, dass ich in einer E-Mail mal erwähnt hatte, dass es mir auch mit zwei Tops gefallen würde.

Wieder kamen die Beiden zu mir. Es war inzwischen sehr spät. „Es ist Zeit dich bettfertig zumachen. Hier zieh das an und dann leg dich auf das Bett. Vor ihren Augen und sehr zur Freude von beiden musste ich mich nackt ausziehen. Sie strahlten, als sie meine Erregung sahen. Ich schlüpfte in den Ganzkörper-Latexanzug, den sie mir mitgebracht hatten. Er war sehr eng. Das glatte schwarze Gummi war schon fest wie eine Fesselung.
Kaum hatte ich mich hingelegt, legten mir die Tops an den Händen und Füßen Ledermanschetten an, welche mit den Gittern am Kopf- Und Fußende des Bettes befestigt waren. „Auf den Knebel verzichten wir aber nur aus Sicherheitsgründen. Wenn dir was fehlt oder dir schlecht wird, dann rufe einfach. Wir sind nebenan. Dann schlaf gut!” Das Licht ging aus und ich lag als Spread Eagle angekettet auf dem Bett. Es war nur einigermaßen bequem. Erst dachte ich, so kann ich bestimmt nicht schlafen. Irgendwann siegte die Müdigkeit. Mir blieb sowieso nichts anderes übrig, als gefesselt zu schlafen.

Ab und zu wachte ich nachts kurz auf. Mir war sehr warm in dem Latex-Overall. Trotzdem genoss ich ausgiebig die Hilflosigkeit und das Gefühl, den Beiden ausgeliefert zu sein.

Am nächsten Morgen wurde ich befreit und mir wurde gestattet, zu duschen. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschloss Jens mit uns einen Ausflug in die Stadt zu machen. „Tom, zuerst legst du dir den CB 3000 an! Er hielt mir den Keuchhaltungs Peniskäfig aus PE hin, den ich mir anlegen musste. Du trägst anstelle deiner Unterwäsche diese schwarze kurze Latexhose und das kurzärmelige Latexhemd.” Wie von Jens aufgetragen zog ich das Zeug an. Darüber meine Lederhose – ein echt geiles Gefühl! Bevor es wirklich losging, bekam ich noch eine massive silberne Eisenkette um den Hals, die mit einem Vorhängeschloss zusammengehalten wurde. Unter die Hosenbeine bekam ich Lederfesseln, die ebenfalls abgeschlossen wurden. „Das ist nur, damit du auch unterwegs nicht vergisst, welche Rolle du spielst. Verstanden?” Ich nickte Jens zu.

Wir zogen mit Richi durch die Geschäfte der Innenstadt, schauten uns in einem Erotik-Shop für Gays die neuesten Toys und Videos an und stöberten im Kaufhaus das CD- und DVD-Angebot durch. Überall fielen wir auf, da wir alle drei vollkommen in schwarzes Leder gekleidet waren. Ich bemerkte, dass uns sogar gelegentlich ein paar Jungs neugierige Blicke hinterherwarfen.

Kaum waren wir am frühen Nachmittag wieder in Jens´ Wohnung angekommen, ging meine Sklavenbehandlung weiter. Ehrlich gesagt freute ich mich schon darauf und war gespannt, was heute folgen sollte.“Es ist nun Zeit für die zweite Lektion.” sprach Jens. „Richi, du darfst die nächste Station aussuchen.”
„Dann komm mal schön mit!” sagte der jüngere Top zu mir. Er legte mir Handschellen auf den Rücken an und löste die Kette an meinem Hals. Gleich darauf bekam ich von ihm ein mindestens fünf Zentimeter breites Lederhalsband angelegt. An diesem befand sich eine Kette, an der er mich in den Playroom führte.
„Hm, ich denke, nach so viel Freigang heute wäre der Käfig fällig. Auf die Knie! Wird´s bald?” Ich gehorchte und kniete mich vor den Käfig. Richi legte mir Ledermanschetten an die Handgelenke, dann nahm er mir die Handschellen ab. Anschließend stülpte er mit eine schwarze Ledermaske über den Kopf. Sie hatte Öffnungen für die Augen und Nase. Nur der Mund war geschlossen und ein Gummischlauch baumelte daran.
Kaum hatte der Boy die Schnüre der Maske festgezogen, bekam ich zu spüren, was der Schlauch sollte. Denn zwischen meine Lippen presste sich ein Gumizipfel, aus dem ein großer harter Ballon wurde und meinen ganzen Mund ausfüllte, während Richi wieder pumpte. Diese Art der Knebelung schien ihm sehr zu gefallen. Mir übrigens auch.

„Und nun rein in die gute Stube!” Ich kroch in den Käfig. Sofort legte mir der Bengel noch Ledermanschetten an die Fußgelenke. Er angelte sich durch das Gitter des Käfigdaches die Kette des Halsbandes und führte sie über die Stäbe Richtung Füße. Von dort wieder in den Käfig und befestigte sie an meinen Fußfesseln. Dabei zog er die Kette so fest, dass ich entweder meinen Kopf heben oder meine Beine anwinkeln musste. So lag ich nun auf dem Bauch. Ruck zuck fiel die Käfigtür hinter mir ins Schloss. „Nun schmachte schön, hi hi.”
Kaum hatte Richi das gesagt, war er auch schon verschwunden. Die beiden hatten anscheinden vergessen, dass ich noch immer den CB 3000 umhatte. Das Teil machte mich umso geiler und das Gefühl der Auslieferung und voll in der macht zweier Boys zu sein war somit noch stärker, als ich es mir immer vorgestellt hatte.

Fast geriet ich in Extase so erregt war ich in dieser Position. Aber sehr lange auf dem Bauch liegen strengt an und ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das aushalten kann.
Zum Glück wurde nach einer Weile meine Lage ein wenig entschärft. Jens schaute regelmäßig nach mir und fragte, ob alles in Ordnung sei. Schließlich löste er die Verbindungskette zwischen Hals- und Fußfesseln. So konnte ich mich im Käfig auf die Seite drehen. Für diese Gnade musste ich dann bis zum Abend im Käfig gefesselt ausharren.

„So, du hast genug gefaulenzt. Hast wohl gedacht, du kannst dich ewig in deinem Schneckenhaus verkriechen? “ Mit diesen Worten öffnete Richi den Käfig und band mich vollkommen los. „Hemd aus! Schnell!” hörte ich und stand nur in Socken und Lederhose bekleidet vor ihnen. Jens schuppte mich zum Andreaskreuz, an dem ich wieder mit Ledermanschetten an Händen und Füßen fixiert wurde. Eine richtige Pferdetrense diente als Knebel. Sie saß verdammt fest. Wieder wurde ich allein gelassen und wusste nicht für wie lange. Endloch wurde ich vom CB befreit. Was Jens´ sofort entgegenschnellte, ließ seine Augen leuchten. Wie leicht zu erahnen, verwöhnten mich einen Moment später wieder die Lederhandschuhe und Schauer der Erregung liefen wie Wellen durch meinen Körper. Ich bebte, zitterte, schwitzte und bekam Gänsehaut. Dann ließ mich Jens grinsend allein.
Dieselbe Prozedur wiederholte sich von meinen beiden Tops abwechselnd und stoppte, als ich kurz vor der Entladung war. So hing ich jedesmal in meinen Fesseln und es war eine Mischung aus Wut und intensivster Erregung, die mich begeleitete. Ich spürte ganz genaus was es heißt ein Bondage-Sklave zu sein!

Gegen Mitternacht wurde ich vom Andreaskreuz erlöst. Meine Arme schmerzten schon. „Jetzt bitte keine anstrengende Fesselung mehr. Bitte!” flehte ich. Die letzte Aktion zehrte meine Kräfte. „Was, macht es dir keinen Spaß mehr?” „Doch natürlich.” antwortete ich. „Ein Glas Wasser sei dir gegönnt. Danach findest du dich unverzüglich im Schlafzimmer ein!”
Ich tat wie mir befohlen. Im Schlafzimmer musste ich an einem runden hohen Bettpfosten Platz nehmen. Jens legte Handschellen legte mir Handschellen hinter dem Rohr an. „Damit du nicht die ganze Nacht bettelst, dass wir dich, losmachen bekommst du noch das hier.” Er schnallte mir einen Lederknebel mit weichem Mundstück um. Dieser Knebel saß wie die anderen auch sehr fest, sperrte aber den Mund nicht weit auf und war dadurch bequem zu tragen. Am Pfosten war außerdem ein Halsband befestigt, was mich einen Augenblick später zum Geradesitzen zwang. Fußschellen machten die Nachtfesselung perfekt.
„Wenn du jammerst, stelle ich den Knebel ein Loch enger. Verstanden?“ rief Richi. Eingeschüchtert nickte ich. Es war für mich also besser, ganz ruhig zu sein.

Durch den großen Spiegel am Kleiderschrank war mein Blick war auf ihr Bett gerichtet. Ich durfte zusehen, wie sie sich gegenseitig auszogen und ohne Scham ihr Liebesspiel vollzogen.Wenn sie zu mir sahen, lachten sie und machten weiter, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.
Ich wäre was geplatzt vor Geilheit.
Die Zeit kam mir endlos vor. An Schlafen war für mich nicht zu denken. Viel zu erregt war ich. Schon mehr als 24 Stunden war ich Sklave, fast nonstop gefesselt, geknebelt, immer wieder fast bis zum Höhepunkt getrieben worden und keine Chance zur Entladung gehabt.

Die Fesseln an meinen Händen und Füßen boten mir erbarmungslosen Widerstand. Ab und zu klimperte ich mit den Handschellen und Fuschellen, sobald ich mich auch nur einen Zentimeter bewegte. Schon hörte ich eine Stimme bedrohlich sagen: „Denk an den Knebel!“
Ich gab den Kampf gegen die Ketten auf, ergab mich meiner Lage und traute mich mich kein einziges Mal mehr zu stöhnen.

Der Sonntag war Abreisetag. Die Heimfahrt war für nachmittags angedacht. Also blieben am Vormittag noch einige Stunden für Bondage. Das morgentliche Duschen und der Kaffee ließen mich von den Strapazen der Nacht erholen. Auch langes Sitzen mit den Händen auf dem Rüchen strengt an. Kaum aber hatte ich meine Lederhose wieder an und meine Blicke trafen die zwei Süßen, packte mich erneut die Lust.

„Ich fahre jetzt tanken und hole dort noch Tiefkühlpizza für das Mittagessen. Dich können wir natürlich nicht mitnehmen. Deshalb bleibst du im Play Room. Richi wird dich bewachen.” Ein letztes Mal brachte mich Jens in das Zimmer und ich setzte mich auf den schwarzen Stuhl mit der hohen schmalen Lehne.
Richi führte meine Arme hinter die Lehne, während Jens meine Hände mit einem Seil fesselte. „Das ist der legendäre Handschellenknoten. Aus dem ist bei mir noch keiner rausgekommen.” prahlte er. Ich muss zugeben, so wie sich das Seil festzog, erlaubte es mir keine Handbewegung. Meine Finger konnten keinen Knoten erreichen. Richi verband mit einem weitern Seil meine Füße und verknotete das lange Seilende recht straff an der Stuhllehne. Ebenfalls an der Lehne war ein Lederhalsband angebracht, was ich auch sogleich umhatte. Dann wurden mir die Augen verbunden.
Jens war soeben weg, da nahm mir der Junge die Augenbinde ab. Er musterte mich eine Weile und holte sich einen Bildband über junge Männer, um darin zu blättern. Er legte das Buch immer so hin, das auch ich gut hineinsehen konnte. Immer wieder blickte der Boy auf meinen Schritt und die Erregung schien ihm sehr zu gefallen. Dann stand er auf ging zu mir und fasste mir in den Schritt. Er streichelte meine Genitalien. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Es war wunderbar, solch einem hübschen Top ausgeliefert zu sein. Dann öffnete er meine Hose und brachte meinen stocksteifen Schwanz zum Vorschein. Dieser zeigt schon einige Erwartungstropfen. Er nahm meinen erigierten Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und führte sie ganz langsam auf und ab. Ich musste laut stöhnen. Als er noch anfing meine Brustwarze zu stimulieren war es um mich geschehen. Ich spritzte meine angestaute Ladung auf seinen Arm und seine Finger. Nachdem sich mein zuckender Schwanz beruhigt hatte hielt er mir seine Hand und seinen Arm hin damit ich mein eigenes Sperma abschleckte.

Dann packte der Jüngling seinen Schwanz aus und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste seinen Schwanz lecken und lutschen was mal allgemein als blasen bezeichnet. Ich konnte schon seine Erwartungstropfen schmecken und hoffte er würde mir gleich in den Mund ejakulieren. Doch dazu kam es nicht. Er hörte wie das Schloss der Wohnungstür ging, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn in seine Hose.

Jens war von der Tankstelle zurück. Ich wurde vom Stuhl befreit. Nach dem Mittagessen brachten sie mich zum Bahnhof. „So Tom. Ich hoffe dir hat es bei uns gefallen und du hast mir die Überraschung mit Richi nicht übel genommen. Du kannst uns gern wieder besuchen kommen. Uns hat es sehr gefallen.” „Ja gern. Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Ich hätte nie damit gerechnet, so viel mit dir bzw. euch zu erleben. Naja, anstrengend war es schon, aber bereut hab ich den Besuch nicht. Im Gegenteil. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder, Jens.”
„Zürckbleiben bitte!” ertönte es aus den Lautsprechern. Mach´s gut Tom!” „Macht`s besser ihr zwei Süßen!” rief ich und die Reise ging heimwärts.

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