Sylvia stand vor mir, einen Dildo in der Hand. Trotz ihrer 1m70 wirkte sie sehr zierlich. Ihre schlanke und muskulöse Erscheinung war trotz ihres Alters eher jugendlich und sportlich. Ein weiteres Schütteln durchfuhr ihren Körper. Ich nahm ihre Hand, führte sie zur Couch und brachte ihr einen Monkey 47.
„Na Engelchen, war das eine schöne Belohnung für mein braves Mädchen.“ Ich streichelte ihr durchs Haar. Sie schmiegte sich an mich wie ein junges Kätzchen.
„Komm lass uns tanzen!“ sagte sie plötzlich, verschwand im Bad und hatte es plötzlich sehr eilig. Wie tanzten, testeten das Buffet und verabschiedeten uns gegen 21Uhr. Ein herrlicher Sommerabend im Cabrio. Über die Eisenacher Str. / Hauptstr. / West Tangente zum Botanischen Garten. Von dort unter tausenden von Eichen bis raus nach Wannsee. In einem Anflug von Nostalgie zeigte ich Sylvia die Strecke der Havelchaussee. Als Zugezogene kannte sie die einzige Möglichkeit der West Berliner nicht, mal mehr als 3 Minuten mit dem Auto oder Motorrad durch den Wald, am Wasser entlang, zu fahren.
Begleitet von Led Zepplin, den Eagles und Mr. Mc Fleetwood glitten wir hinein in eine laue Sommernacht. Meine Hand auf ihrem Oberschenkel ergriff Sylvia und drückte sie sich fest in ihren Schoß. Ich spürte eine zunehmende Entspannung ihres Körpers als das Telefon sich meldete. Es war Sabine, meine Haushälterin. „Hallo Tom. Ich werde dann jetzt gehen. Ich habe soweit alles vorbereitet. Hast du noch einen Wusch?“ „Nein meine Süße. Bin wunschlos zufrieden. Danke. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.“ „Ach Tom. Denk doch bitte an die Kätzchen. Du weißt ja, lass die beiden nicht solange allein. Ich hab´ dich lieb. Ciao.“
Ich bemerkte, dass Sylvia etwas fragen wollte. Doch sie tat es nicht. Sie legte den Kopf wieder zurück, schloss die Augen und genoss. Zuhause angekommen fuhr ich den Wagen in den PKW-Aufzug, der uns direkt ins Penthouse fuhr. Als ich den Jag aus dem Aufzug in den gefliesten Autobereich der Wohnung fuhr begriff ich, dass ich Sylvia hätte vorbereiten müssen. Links neben dem PKW-Bereich in dem der bereits erwähnte Ferrari 328 (Magnum) sowie der Aston Martin Vantage standen, schließt sich der Wohnbereich an. Der offene Küchen- und Barbereich liegt hinter dem Aufzug bzw. Treppenhaus. Die Schlafbereiche sind von hier nicht einsehbar. Sowohl vom Wohnbereich wie auch vom Küchenbereich, die zusammen etwa 140 Quadrat ausmachen gelangt man durch große Glaselemente auf die Dachterrasse und die Pool Area. Der Außenbereich ist mit seinen rund 120 qm zum Teil begrünt zum Teil mit Holz belegt. Aus dem 7. Obergeschoss überblickt man die Skyline von Berlin sehr weit und eindrucksvoll. Sylvia war vom dem Ausblick dermaßen überwältigt, dass sie kein Wort sagte. Sie lief die langen, geöffneten Glasfronten entlang und blickte auf die Terrasse und über die Lichter der Stadt. Es kam auch kein Wort zu oder über Lek und Kiss die nackt mit geschminkten Katzengesichtern, Fellohren und Fellschwänzchen über die Couchlehnen schauten und uns beobachteten. Meine süßen Pets.
Lek, 1m52, mit 43kg sehr zierlich ist aus Thailand und studiert Medizin. Kiss ist mit 1m55 ebenfalls klein und sehr zierlich hat jedoch den Ansatz von fraulichen Formen. Kiss kommt aus der Karibik und hat den rundesten Po den ich je gestreichelt habe. Die beiden spielen ihre Rolle als „pets“ perfekt und vögeln mir regelmäßig das weiße aus den Augen. Meine lesbische Haushälterin Sabine schaut uns dabei gerne zu und verwöhnt sich dabei selbst oder läßt sich von einem der Kätzchen die Schnecke lecken.
Als sich Kiss um die Beine von Sylvia schmiegt und schnurrende Geräusche von sich gibt beugt sie sich hinab streichelt über die Haare und unter ihrem Kinn. „Was haben wir denn da für ein hübsches Kätzchen. Möchtest du gern von mir gestreichelt werden? Komm mit ihr beiden hübschen, wir gehen auf die Terrasse.“ Sylvia schaute mich an, zwinkerte mir zu und fragte. „Ich gehe mit den beiden Süßen nach draußen, bringst du uns etwas zu trinken?“
Als ich mit den Getränken nach draußen kam saß Sylvia auf einer Sonnenliege. Vor ihr lag Kiss auf dem Rücken mit angezogenen gespreizten Armen und Beinen. Lek kniete neben der Liege und die Kätzchen küssten sich. Sylvia streichelte mit sanften kreisenden Bewegungen über Kiss unbehaartes Pfläumchen. Dabei zog sie leicht am Katzenschwänzchen das mit einem Plug in Kiss kugelrundem Arsch steckte. Leichtes Ziehen bis sich das Löchlein dehnt und dehnt und wieder hinein rutschen lassen, damit sich der Schließmuskel wieder entspannt. Und wieder ziehen, die Rosette weitet sich mehr und mehr. Die Haut um den After spannt sich weiter und weiter, glatt wie ein Trommelfell. Ganz langsames Ziehen und „PLOPP“, der Arschstöpsel baumelt in Sylvias Hand. Das Kätzchen bäumt sich leicht auf und gibt ein Stöhnen von sich. Sylvia hält den Stöpsel der knienden Lek hin. Diese spielt mit der Zunge um den Plug und saugt ihn in ihr kleines Schnäutzchen. „Braves kleines Kätzchen. Schön das Popochen wieder entspannen“. Mit diesen Worten setzt sie den schwarzen Ball wieder an und schiebt ihn mit saftem Druck dem Kätzchen zurück in den Anus. Wieder ein verkrampftes Stöhnen von Kiss. „So ist es fein. Was für ein liebes kleines Kätzchen. Komm leck deiner Freundin die kleine Muschi.“ Lek gehorcht, schiebt sich neben Sylvia zwischen Kiss Beine und beginnt mit ausgestreckter Zunge über ihr Fötzchen zu lecken. Sylvia steht auf und zieht ihre Kleidung aus. Sie schaut mich an und fragt: „Darf dein kleines braunes Kätzchen ein bisschen an meinem Fötzchen lecken?“ Mir platzt fast die Hose. „Natürlich du süße geile Maus. Dafür sind die beiden doch hier.“ Sie tritt mit gespreizten Beinen über die Liege geht leicht in die Knie und setzt sich über Kiss Gesicht. Kiss streckt die Zunge aus und steckt sie Sylvia in ihre offene Fotze. Schon tropft ihr der Mösensaft aus der Spalte auf Kiss Kinn und läuft ihr den Hals herunter. Vorsichtig genehmige ich mir eine Zungenspitze von diesem köstlichen Nektar. Sylvia beugt sich etwas vor und ich liebkose ihre Rosette mit meiner Zunge und spüre wie eines der beiden Kätzchen meine Einer massiert. Sylvias Arsch ist entspannt und dringen tief mit meiner Zunge in sie ein. Genug der unbequemen Stellung. Ich setze mich auf die Nebenliege, lehne mich zurück und lasse mir von Lek den Schwanz blasen. Wunderbar wie eng ihr kleiner Mund ist. Sylvia liegt nun auf der Liege neben mir und lässt sich von Kiss ihre Fotze auslecken. Wir drehen uns zur Seite küssen uns und ich streichle ihre Brüste. Ich packe ihre harten Nippel und drehe bis sie sich leicht verbiegt und leise stöhnt. Ich spürte den festen engen Rachen von Lek um meine Eichel. Da richtet sich Sylvia auf, legt ihre Hand auf Leks Hinterkopf und drückt ihren Kopf fester auf meinen Ständer. Die kleine Maus zappelt aber Sylvia ist unnachgiebig. Sie presst die kleine Nutte so fest auf meinen Riemen, dass er komplett tief in ihren Hals eindringt. „Na siehst du kleines Kätzchen. Wenn du dir richtig Mühe gibst kannst du es ja doch.“ Sie greift in ihre Haare zieht sie hoch und presst sie wieder bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Lek röchelt, sie gurgelt, schmatzt und der Schleim quillt aus ihrem Mund. Sylvia zieht Lek von meinem Schwanz und schaut ihr ins Gesicht. „Du machst das doch so fein. Da brauchen dir doch nicht Tränchen zu kommen.“ Sie wischte Lek die Tränen aus dem Gesicht griff nach Kiss Haaren und befahl ihr. „Du leckst jetzt brav die Eier und den Schwanz sauber. Ich will von einem sauberen Schwanz gefickt werden.“ Herrlich wie dominant sie auch sein konnte diese geile Milf mit ihren kastanienbraunen Haaren. Devot, Dominant, hat Spaß an jungen Mädchen. Sieht aus wie die brave Mama von nebenan und in Wahrheit kann es ihr gar nicht versaut genug sein. Wir standen auf und Sylvia schmiegte sich an mich. „Kannst mich bitte im Pool ficken? Ich bin noch nie in einem Pool gefickt worden. Und dabei möchte ich bitte die kleine Schokomuschi lecken. Darf ich?“ Diese Frau machte mich verrückt. Mit ihrer geilen devoten Art wickelte sie mich regelrecht um den Finger. Dieses geile Dreckstück. Ich konnte und wollte nicht widersprechen. Ich überließ ihr voll und ganz die Regie. Wir glitten in den Pool. Kiss lag auf dem Beckenrand. Ihre Beine hingen ins Wasser. Sylvia stand dazwischen und leckte ihr das kleine braune Fötzchen. Ich stand hinter ihr, hielt ihre zarten Titten in den Händen und steckte ihr meinen Fickprügel von hinten in die Fotze. Langsame genüssliche Stöße. Tiefe langsame Stöße in dieser engen Vagina. Dabei der Blick über die Lichter dieser wunderbaren Stadt. Ich drang immer tiefer in sie ein. Ich spürte wie ihr Unterleib zu zucken begann. Ihre Scheidenwände umklammerten meinen Kolben als wolle sie ihn festhalten. Ich stieß noch einige Male kräftig zu und Sylvia sackte zuckend und stöhnend auf den Beckenrand. Mein Schwanz pulsierte vor Erregung und ich drückte meine ganze Ladung in ihren Unterleib. Ich hielt sie fest. Vor uns kuschelten zwei niedliche Kätzchen im Gras. Mein Sperma lief aus ihrer Spalte und verteilte sich in schwebenden Fäden im Pool. Meinen Schwanz noch in ihr schauten wir in den nächtlichen Himmel über Berlin.
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