Netzfund
Zwei Wochen lang traute ich mich nicht auf die Straße. Ich ging nicht mal mit Pia zum Spielplatz, denn ich wollte Pedro auf keinen Fall begegnen. Doch an einem Donnerstag abend kam mein Mann Peter nach der Arbeit nach Hause und verkündete stolz, dass er ein Grillfest organisiert hatte. Als verspäteten Einstand in die Hausgemeinschaft sozusagen.
Am nächsten Freitag würde es bei uns auf der Terrasse stattfinden.
„Oh nein“, dachte ich, da muß ich Pedro wohl oder übel wiedersehen.
In der folgenden Woche war ich mit den Vorbereitungen beschäftigt. Am Donnerstag lief ich Pedro über den Weg. Es war im Supermarkt. Ich spürte, wie ich puterrot anlief und wollte mich schnell an ihm vorbei drücken.
„Hallo Kerstin…“, hörte ich da auch schon seine Stimme, „was ist denn los…, wir haben uns doch letztens noch blendend verstanden… Ich will dass das auch so bleibt…! Verstehst du…?“
Ich meinte in seiner Stimme eine leichte Drohung zu hören, so daß ich nur nickte und weiter lief. Mein Herz pochte wild, als es Freitag Abend wurde. Würde er meinem Mann erzählen daß ich mit ihm geschlafen hatte?
Es war gegen 18.00 Uhr als unsere Gäste eintrafen. 2 Ehepaare mit Kindern, eine ältere alleinstehende Frau der Hausmeister und Pedro. Total nervös schaute ich ihn an, wie er lässig in unsere Wohnung eintrat.
„Hallo Kerstin“, hörte ich seine dunkle Stimme und zuckte innerlich zusammen.
Doch der Abend verlief zunächst ohne besondere Zwischenfälle. Das Essen schmeckte allen sehr gut, die Kinder spielten ohne Streit miteinander und das warme Wetter hielt sich auch noch als es bereits dunkler wurde.
Immer häufiger spürte ich den Stolz meines Mannes, wenn die anderen Hausbewohner die gute Vorbereitung und das leckere Essen lobten. Er schaute mich mit einem Blick an der mir zeigte, dass er bestimmt heute abend das erste mal seit langem wieder mit mir schlafen wollte.
Langsam entspannte ich mich und genoß auch selbst den gelungenen Abend. Außerdem freute ich mich darauf in Peters Armen zu liegen.
In meinem engen Rock und engem Träger Top saß ich vor Pedro und unterhielt mich gerade mit unserem Hausmeister, als ich Pedros Blick auf mir spürte. Ich schaute zu ihm hin und sah seinen Blick auf meinem Top ruhen. Natürlich war mir klar, dass sich darunter meine vollen Brüste wölbten.
Mir wurde etwas schummrig zumute als ich daran dachte wie Pedro sie geküßt und gestreichelt hatte. Meine Brustwarzen begannen sich zu versteifen. Deshalb stand ich auf um mich abzulenken. Ich füllte alle leeren Gläser wieder auf und machte das Licht auf der Terrasse an. Erst später wurde mir klar, dass man nun zwar von der Wohnung alle Gäste auf der Terrasse sehen konnte, doch die Gäste nicht mehr in die Wohnung hinein schauen konnten.
Wir saßen noch beisammen, die Männer tranken Bier, die Frauen bevorzugten unseren Sekt und Wein. Das Eis war mittlerweile gebrochen, so dass sich alle angeregt unterhielten.
Auch mein Mann unterhielt sich angeregt, schaute dabei aber immer wieder mir verklärtem Blick zu mir hin, und ließ somit keinen Zweifel daran, wie er sich das Ende des Abends vorstellte.
Doch wenn ich verstohlen zu Pedro hinüber schaute sah ich leider jedesmal auch seine Augen über meinen Körper wandern.
Langsam wurde mir wärmer und wärmer, ich konnte es nicht verhindern, dass meine Brustwarzen durch das Top stachen. Von 2 Männern begehrt, dass war doch zuviel für mich.
Verwirrt ging ich ins Haus, schnappte mir eine Schüssel Nüsse und mit der anderen Hand drei Flaschen Bier…, mit vollen Händen drehte ich mich herum… und erschrak, denn Peter mein Mann stand plötzlich in der halb dunklen Küche vor mir.
„Kann allein mein Blick dich schon so erregen Schatz?“ Er deutete auf meine steifen Brustwarzen. Knallrot wollte ich an ihm vorbei. Doch im engen Türrahmen zog er mich einfach an sich und drückte seine Lippen auf meine. Sein Kuß war ganz zart.
Peters Hände wanderten von meiner Taille langsam höher. Bald spürte ich sie an meinen Achseln. Plötzlich preßte er mich mit seinem ganzen Körpergewicht gegen den Türrahmen und umfaßte dabei meine beiden Brüste. „Ich will dich…, Kerstin…!“
Kurz massierte er sie durch das Top, doch dann ließ Peter von mir ab und ging durch die Wirkung des Alkohols bereits leicht schwankend in Richtung Toilette.
In der nächsten Stunde stand mein Mann häufig auf wenn irgend etwas fehlte, so dass ich Pedros Blicken permanent ausgeliefert war. Mittlerweile war mir wirklich heiß geworden, den Peter nutzte jede Chance sich kurz an mich zu drücken oder mich zu küßen, wenn er an mir vorbei kam.
Kurz darauf gingen die ersten Gäste so dass ich Pia ins Bett bringen konnte. Sie verabschiedete sich artig und ich machte sie bettfertig.
Auf dem Rückweg zur Terrasse ging ich noch einmal in die Küche, um Knabberzeug und weitere Getränke zu holen. Ich war gerade dabei, aus einer Tüte Flips in Schalen zu kippen als ich spürte wie jemand von hinten an mich herantrat. Ganz dicht hinter mir blieb er stehen, machte sich unter meinem Minirock zu schaffen. Ein Finger zog den Slip zur Seite und glitt schnell in meine etwas feuchte Muschi hinein.
»Laß das Peter.« sagte ich in der Annahme es sei mein Mann.
Doch schon legte sich eine Hand auf meinem Rücken und drückte mich auf die Arbeitsplatte. Vorn über gebeugt mit meinen Brüsten auf die Platte gepreßt, spürte ich wie mein enger Rock hoch gezerrt wurde. Eine Hand zog den Zwickel des Slips noch weiter zur Seite dann merkte ich auch schon wie etwas Großes sich von hinten an mich preßte… in mich eindringen wollte… nun wurde es mir zu bunt…
ich wollte hoch…, konnte aber nicht, da die Hand weiter meinen Rücken herunter drückte…
Ein kurzes Stochern… schon spürte ich wie ein Penis in mir drin war. Dies ging alles ganz schnell…, viel zu schnell…!
Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: »Laß das, nicht jetzt. Was sollen den unsere Gäste denken wenn sie uns sehen. Wir holen das nachher nach, wenn sie weg sind.«
Aber mir blieben die Worte im Hals stecken… Denn als ich mich zu ihm umdrehte, war es nicht mein Mann, der hinter mir stand und in mir steckte… Es war Pedro…!
Ich wollte erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Küchenplatte gedrückt. Nun drückte er sich von hinten noch stärker in mich hinein: „Na Kerstin…, damit hast du nicht gerechnet, dass ich dich noch einmal vögeln würde…!“
Mit meinem Mann wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt ins Bett gestiegen…
… aber doch nicht mit diesem halb fremden Mann!
Doch die stetigen Liebkosungen meines Mannes hatten mich den ganzen Abend über leicht erregt, deshalb wurde ich zu meinem Beschämen feucht zwischen den Beinen, als ich spürte wie der Penis sich in mir bewegte.
Pedro kam nun noch tiefer in mich hinein. Leicht glitt er vor und zurück. Hilflos legte ich nun meinen Kopf auf die Platte und ließ es geschehen, dass unser Mitbewohner mich von hinten bumste. Der große Penis in mir jagte mir wohlige Schauer durch meinen Körper. Ich drehte leicht meinen Kopf und sah meinen Mann und die anderen Nachbarn auf der Terrasse wie sie sich unterhielten.
Pedro störte das überhaupt nicht. Im gleichmäßigen harten Rhythmus stieß er seinen harten dicken Penis immer wieder in mich hinein. Plötzlich war es mir egal, wer in mir war. Ich wollte nur noch gevögelt werden. Nicht eine Sekunde dachte ich an Verhütung. Bald stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, sogar entgegen.
Ich drehte mich einmal kurz um schaute in sein Gesicht. Der Schweiß lief ihm von der Stirn. Er keuchte leise: „Toll… so eng… ja… Kerstin…!“
Wieder schaute ich nach draußen, um gewarnt zu sein, falls jemand aufstehen und in die Küche kommen sollte. Aber alle saßen auf ihren Stühlen. Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfaßte mein Becken mit beiden Händen, um noch kräftiger zustoßen zu können.
Ich blieb mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte liegen und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spürte, wie seine Eichel sich in meine Muschi bohrte. Meine inneren Muskeln fingen an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und gleichzeitig ein paar richtig kräftige Stöße von ihm.
Sein warmer Samen schoß in mich hinein. Ich umschloß den sich noch entleerenden steifen Pfahl mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln als es mir ebenfalls kam. All dies passierte innerhalb weniger Minuten, weil ich wohl zu erregt war.
Befriedigt legte er seinem Kopf noch kurz auf meinen Rücken, bis sein erschlaffender Penis aus meiner Muschi schlüpfte.
Ich kam hoch und drehte mich um, nahm schnell zwei Papierküchentücher und gab ihm eins. Wir wischten uns sauber. Er brauchte danach nur den Reisverschluß seiner Hose zu schließen, gab mir einen Kuß auf den Mund und ging zu den Anderen auf die Terrasse zurück.
Zitternd stand ich 1 Minute da und mußte mich erst wieder beruhigen. Langsam zog ich den engen Rock wieder herab. Ich hatte keine Ahnung was ich tun könnte, denn Peter würde sich auf jeden Fall scheiden lassen, wenn er von meinem Seitensprung erfahren sollte.
Noch sehr aufgewühlt füllte ich die letzte Schale mit Salzstangen stellte alles auf ein Tablett. Bevor ich hinaus ging, sah ich noch, wie mein unerwarteter „Liebhaber“ sich auf seinen Platz setzte und hörte wie er sich direkt wieder in die Gespräche einklinkte als sei überhaupt nichts geschehen.
Mit noch leicht zitternden Beinen gesellte ich mich ebenfalls wieder zu den Nachbarn. Den Rest des Abends hoffte ich nur, dass man mir das Geschehene nicht anmerkte.
Oh Gott, hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Als die Gäste dann endlich gegangen waren, huschte ich schnell ins Schlafzimmer um mich schlafend zu stellen und den „ehelichen Pflichten“ zu entkommen. Aber Peter konnte es nach dem, seiner Meinung nach, geglückten Abend nicht erwarten, zu mir ins Bett zu kommen.
Rasch hatte er die Tische abgeräumt, dann war er auch schon bei mir im Schlafzimmer. Ich hörte ihn an seiner Kleidung nesteln. Es fiel im schwer die einzelnen Knöpfe des Hemdes zu öffnen… Er war so betrunken, dass er fast hinfiel, als er seine Hose auszog.
Dann schlüpfte er nackt unter seine Decke.
„Kerstin…, Kerstin… das war ein sehr schöner Abend“, hörte ich ihn lallen. Peter wälzte sich zu mir herüber. Seine Hand wanderte schwerfällig unter meine Bettdecke… grabschte an meinen Busen… sein Gesicht war über mir… ich roch seine Bierfahne… wollte nicht mit ihm schlafen…
„Nein, ich bin müde, Peter, bitte laß mich…“ versuchte ich ihn abzuwehren.
„Den ganzen Abend habe ich darauf gewartet… ich lasse mich jetzt nicht vertrösten…“, während er das sagte, schob er sich schon auf mich.
Schwer drückte er mich in die Matratze… lag auf mir… zwischen meinen Beinen… plötzlich hievte er sich hoch… kniete aufrecht vor mir… faßte mit beiden Händen die Seiten meines Höschens… und zog es mit einem Ruck ganz herab!
Peter versuchte gar nicht mich zu erregen. Er ließ sich einfach wieder nach vorne fallen.
Noch einmal versuchte ich ihn von seinem Vorhaben abzubringen… spürte seinen Penis aber schon an meinem Schamberg… ein heftiger Ruck… und Peter war dabei seinen Penis in meine Scheide zu drücken.
Was er nicht erwartet hätte, war, dass sein Penis sofort mühelos in mich hineinglitt.
Nur ein zweiter Stoß und Peter war mit seinem Penis bis zum Anschlag in mir versunken. Mein Mann war ganz offensichtlich verwundert und bewegte sich nicht mehr.
Schnell reagierte ich und stöhnte auf: „ Jaaa Peter… darauf habe ich den ganzen Abend gewartet.“ Ich drückte ihm mein Becken entgegen und sein männlicher Stolz ließ ihn reagieren. Er glaubte doch tatsächlich, dass ich vom Verlauf des Abends so erregt war… dabei hatte ich ein Gefühl…, als wäre Pedros großes Glied noch in mir.
Peter stieß in mich hinein. Zuerst langsam mit tiefen Stößen, doch dann wurde er bereits nach kurzer Zeit schneller und schneller. Leider kam die rechte Lust bei mir nicht auf, und ich fing an ihn mit Pedro zu vergleichen. Pedro war zärtlich und bestimmend hatte mich mit seinen Zärtlichkeiten überwältigt… mein Mann Peter wollte nur seinen Trieb befriedigen. Er dachte überhaupt nicht an mich.
Nach wenigen weiteren Stößen erschlaffte sein Glied auch schon in mir. Er rollte sich von mir herab… gab mir noch einen „gute Nacht Kuß“ auf den Mund… und schlief kurz darauf schwer atmend ein.
Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen, sondern dachte über den Tag nach. Leider konnte ich den Gedanken nicht aus meinem Kopf verbannen, dass mir der Sex mit Pedro weitaus besser als mit Peter gefallen hatte.
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