Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIX – Dicke Luft
©Luftikus, Juni/2017
Während Angie und Marina weiter in Richtung Sanitärgebäude watschelten, schlugen Lindi und ich den Weg in Richtung Frühstück ein. „Was sie wohl damit meinte, dass es ‚dicke Luft‘ gibt?“
„Keine Ahnung! Irgendwer zofft sich mit irgendwem. Wir werden es gleich erfahren, denke ich.“
Am großen Frühstückstisch saßen an einem Ende geschlossen Manu, Maggo, Mama, Papa, Toby, Tante Astrid, Onkel Wolfgang, Anke, Arne, sowie unsere Schlafgäste Jürgen und Pia Maria, letztere zwei eng umschlungen und offensichtlich noch nicht richtig wach. Am anderen Ende kicherten Tante Lollo und Sandra miteinander, aber es klang nicht echt. Von Lulu und ihren Söhnen, von Matthias und Lukas war nichts zu sehen. Sechs Stühle im Mittelteil sahen ebenso unbenützt aus wie die dort platzierten Teller und Kaffeetassen. Bei sechs Plätzen fehlten die Campingsessel. Alle außer eben Lollo und Sandra schwiegen und blickten etwas trübsinnig. Wir setzen uns zu Manu. „Was ist los?“, fragte ich sie leise. „Marina hat gesagt, es gäbe dicke Luft?“
„Das kannst du laut sagen! Ich habe nicht alles mitgekriegt, aber anscheinend hat Lollo irgendwie die neuen Sportschuhe von Lukas versaut, weswegen er rumnörgelte. Sie hat das als nicht weiter tragisch empfunden, er aber schon. Da hat sie genervt zu ihm gesagt, wenn er so ein Spießer ist, dass er beim FKK mit Socken und Turnschuhen aufkreuzt, kann er sie mal. Dann haben sie sich gezofft, dass die Fetzen geflogen sind. Am Ende hat Lukas gesagt, dass er heute abreist und Lollo, Sandra und Matthias sollen ihre Sachen einpacken. Lollo hat ihm den Vogel gezeigt und gesagt, dass sie mit ‚so einem‘ nicht mitfahren wird. Sie bleibt da. Es ging dann noch um ihren Geburtstag und was er da geplant habe und Lollo hat geschrien: ‚ Ich pfeif drauf, was du vorhast und es ist mein Geburtstag! Da lass ich mich doch lieber hier von allen Jungs durchvögeln, als daheim allein rumzusitzen, denn mit dir hab‘ ich fertig!‘ Da ist Lukas ins Wohnmobil und hat angefangen ihre Sachen rauszuschmeißen.“
„Wow! Das nenn ich wirklich dicke Luft!“
„Das ist aber noch nicht alles. Seine Schwester, die Sandra hat ihn einen kindischen Idioten genannt und verlangt, dass er ihre Sachen auch rausschmeißt. Und die vom Matthias. Der aber hat sich auf die Seite vom Lukas gestellt und Sandra vorgeworfen, keinen Familiensinn zu haben. Sie müsste doch zu ihrem Bruder halten. Darauf Sandra: ‚Halt du doch zu meinem Bruder! Außer, dass er seine Schwester fickt, zeigt er sonst ja auch keinen Familiensinn. Fahr du ruhig mit dem Kindskopf zurück, dann werde ich auch wieder ordentlich gefickt und muss nicht immer Rücksicht auf deine Eifersüchteleien nehmen!‘ – Da haben wir anscheinend einiges nicht mitbekommen!“
„So sieht’s aus. Wenn ich das richtig verstanden habe, fährt Lukas mit Matthias heute zurück nach Hause, aber Lollo und Sandra bleiben da?“
„Sieht so aus, ja.“
„Schon erstaunlich, was sich in der kurzen Zeit, die wir nicht da waren, alles abgespielt hat. Muss eine richtige Explosion gewesen sein!“
„So kann man es auch beschreiben. Da muss sich einiges an Frust angestaut haben.“
„Gut, dass wir nicht viel von unserem Zeug da drin haben. Er wird ja wohl warten, bis wir das bisschen raus geräumt haben?“
„Hab ich schon gemacht. Ist alles im Kinderwohnwagen, wo auch der Rest von unserm Zeug ist. Wenn ich bedenke, dass wir seit weiß Gott wie lang kein T-Shirt und nix gebraucht haben, …“
„Danke, Manu, dann können wir uns ja jetzt auf das Frühstück konzentrieren.“ Lukas und Matthias schien niemand vermissen zu wollen und der überlieferte Ausspruch von Lollo, sich von allen Jungs durchvögeln zu lassen, der klang vielversprechend.
Lukas kam mit versteinerter Miene aus dem Wohnmobil und fing an, benutztes und unbenutztes Campinggeschirr zu stapeln. Matthias, der ihm gefolgt war trug es mit traurigem Gesicht hinein. Ihm ging die Trennung von Sandra anscheinend näher als Lukas der Verlust von Lollo. So ein Idiot! Der wusste nicht richtig zu schätzen, was er an meiner jungen Tante verloren hatte. Die beiden klappten den Tisch in der Mitte der Tafel zusammen und verstauten ihn in der Ladeluke. Wir schauten ihnen gespannt zu, aber niemand sah sich dazu veranlasst, ihnen zu helfen. Schließlich hatten die beiden sich auch nicht gerade als besonders hilfsbereit erwiesen, wenn man es recht bedachte. Da war ja sogar ich doppelt so oft – und noch dazu freiwillig – mit Tante Astrid, mit Manu oder mit Lindi Geschirr abwaschen gewesen. Irgendwie hatte mir das sogar getaugt, weil wir das immer nackt erledigten und dazu doch etwa eine halbe Stunde an den Geschirrwaschbecken an der Außenseite des Sanitärgebäudes zu tun hatten. Besonders mit Tante Astrid war das immer sehr anregend, weil ich mit ihr ganz ungeniert über Sex reden konnte. Und sie wusste so viel!
Neulich hatten wir frisch von der Leber weg darüber geredet, dass ihre jüngere Tochter Angie Interesse gezeigt hatte, sich von mir anal entjungfern zu lassen. Dabei waren wir uns im Grunde einig gewesen, dass es für unser Küken sicher weniger heftig wäre, wenn das Maggo mit seinem Spargelschwanz erledigt hätte. Gerade anal kam es doch sehr auf die Dicke an, aber die eigensinnige Angelika hatte schon am ersten Tag gezeigt, dass sie immer das volle Programm gehen wollte. Sie hätte sich ja schon vor Jahren von meinem oder ihrem Bruder ihr Erstes Mal besorge lassen können, aber nein, ich musste es sein, weil ich den größten Schwanz von allen Jungen hatte. Im Gegensatz zu Manu und Marina weigerte sie sich auch, mit den ‚alten Säcken‘ zu ficken. Gemeint waren Papa und Onkel Wolfgang. Wie sie zu dem doch um einiges jüngeren Arne stand, wusste ich nicht. Der hätte immerhin den Längsten von uns allen gehabt, wenn auch nicht den Dicksten. Den hatte Onkel Wolle und die fettesten Eier dazu. Papas Schwanz war hingegen fast so dick wie der seines Zwillingsbruders, dafür etwas länger. An Arne reichte er nicht ganz heran. Meiner lag auch gut im Rennen und wenn es nach mir ginge, dann hätte ich gerne eventuell noch etwas an Umfang zugelegt, während ich mit der Länge schon recht zufrieden war. Ich sah nämlich keinen Vorteil darin, den Mädchen Schmerzen zu bereiten, wenn ich in ihnen hinten anstieß. Die Vagina passte sich zwar meist an, aber am Anfang hieß es immer vorsichtig zu sein, vor allem auf noch unerforschtem Terrain. Das waren auch so Gesprächsthemen mit Tante Astrid, die uns beide ziemlich geil werden ließen. Meistens fickten wir dann sogar an Ort und Stelle. Ein Quickie, sie über das Becken gebeugt und ich rammelte sie schnell von hinten, nur, damit die erste Geilheit abgebaut wurde. Es war uns ganz egal, ob uns dabei wer sah oder nicht, bei jemand aus der Familie sowieso und ein fremder Campingast? Da hatten wir schon die Vermutung, dass es solche gab, aber niemals sagte jemand was. Und täglich war ich ja auch nicht im Spüleinsatz mit Tante Astrid. Allerdings, was den Quickie über dem Spülbecken betraf, so gab es da kaum Unterschiede, ob ich mit Manu, mit Lindi oder eben mit TANTE Astrid dort war. Geil wurden immer alle!
„Wir fahren dann!“, verkündete Lukas und hoffte wohl, dass es ihm jemand ausreden würde.
„Habt ihr alles rausgenommen?“ Noch ein Versuch, auf den niemand reagierte.
Matthias kam dazu. „Also dann …“
„Tschü-üss!“ riefen wir im Chor. Da drehten sie sich um, stiegen ein und Lukas startete den Motor. Es war erst halb zehn, da konnten sie ein gutes Stück weit kommen. Brummend schaukelte das Wohnmobil um eine Piniengruppe herum und entschwand.
„Ich hätte jetzt Lust auf einen ordentlichen Fick!“, rief Tante Lollo erwartungsvoll. So eine Scheiße! Noch ging bei mir gar nichts, bei Arne aber schon. Er hob seine Schwester aus dem Sessel und trug sie zu seinem Zelt, wo er gleich über sie herfiel. Dabei machte er sich nicht die Mühe, auch nur ein wenig den Eingang zu verdecken. Wir konnten sie ganz genau beobachten. Ich erinnerte mich noch, wie sie hier angekommen waren und Papa, Astrid und mich bei einem geilen Doppeldecker überrascht hatten. ‚Schämst du dich nicht vor den Kindern?‘, hatte da Arne seine große Schwester gerügt, obwohl außer Lindi gar keine Kinder da gewesen waren. Und jetzt fickte er seine ‚kleine‘ Schwester vor allen Kindern, sogar vor welchen, die gar nicht zur Familie gehörten. Aber Pia Maria und Jürgen machten sich nichts draus, denn sie war gerade dabei, ihm einen zu blasen. Am Frühstückstisch, direkt neben Anke und gegenüber von Lindi und mir! Anke kümmerte sich nicht weiter darum, sondern beobachtete stolz ihre Tochter, die ungeniert mit meinem Schwanz spielte, der schlaff, aber lang über den Rand des Sessels hing. Noch war kein Leben in ihn zurückgekehrt. Aber diesmal wusste ich ja die Ursache und machte mir keine Sorgen. Bis er die Zwillinge Chloé und Zoe glücklich machen musste, war er sicher wieder stramm.
Arne und Lollo wirkten mit ihrem Liebesspiel höchst anregend. Papa wurde unruhig und schnappte sich Mama. Die beiden verschwanden im Wohnwagen. Onkel Wolle folgte mit Astrid. Die hätte zwar sicher auch vor uns mit ihrem Mann gevögelt, aber die beiden Väter waren nur selten so locker und seit der Ankunft von Arne, Anke und Lindi mitten unter der ‚Aktion Doppeldecker‘ mit mir und Astrid war Papa besonders vorsichtig.
Da Campingsessel als Unterlage zum Vögeln recht unbequem sind, hatten sich Jürgen und Pia Maria auf eine Luftmatratze zurückgezogen, die gestern zum Trocknen an einen Wohnwagen gelehnt worden war. Dort vollzogen sie genüsslich einen Neunundsechziger. Jürgen kam mir recht talentiert vor. Da hatte wohl die Stripperin ganze Arbeit geleistet.
Maggo wollte sich an Manu heranmachen aber die verwies ihn an Sandra. „Nimm Toby mit! Die Sandra kann es jetzt brauchen. Und ihr könnt es ihr geben.“ Er murrte nicht einmal. Sandra war ja auch wirklich eine Sahneschnitte. Und Manu blieb ihm ja auch später daheim erhalten. Also wisperte er mit Toby und als die zwei vor Sandra traten, taten es beide mit einem harten Schweif, der keinerlei Zweifel zuließ, was sie im Sc***de führten. Sandra akzeptierte das Angebot ohne Zögern. Die drei rückten in Richtung Hängematte ab. Plötzlich saßen wir mit Anke und Manu allein an der langen Tafel mit der Lücke in der Mitte. Endlich Frühstück! Alles für uns!
Während rundherum überall gebumst, gestöhnt und gelegentlich auch gekreischt wurde, hauten wir ordentlich rein. Lulu und ihr Jüngster schlossen sich bald an. Sie hatten nur abgewartet, bis die Luft wieder rein war, denn in einen Beziehungszoff wollten sie nicht verwickelt werden. Vom Kopulationslärm wurden schließlich auch Fabian und Adrian wach. Sie torkelten aus dem Kinderwohnwagen und liefen dabei Marina und Angie in die Arme, die nach ausgiebigem Duschen schon etwas lebendiger aussahen. „Na? Ausgepennt, ihr zwei Schlappschwänze?“, fiel meine Schwester gleich über die beiden Lover her, was aber nicht so ernst gemeint war, denn gleichzeitig drückte sie ihren Fabian an sich und rieb ihre festen Titten an seiner Brust. Er grinste selig.
Angie wieder sprang ihrem Adrian auf den Rücken und ließ sich huckepack zu uns tragen. Die Mädels schauten perplex auf die Lücken, die in der Tischreihe und im Geviert unserer Wagenburg. „Die sind tatsächlich weg!“, stieß Marina verblüfft hervor.
„Aber wir sind noch da!“, gab ihr Lulu zurück. „Was sagt ihr? Soll ich mein Wohnmobil dorthin stellen, wo das andere zuerst war?“
„Lass nur!“, erwiderte ich. „Papa hat mir erzählt, dass seine Schwester, also unsere Tante Rita mit ihren Kindern im Anmarsch ist. Wenn sie nicht ein Wohnmobil nach australischen Vorstellungen gekauft hat, so zwanzig Meter lang und drei Meter breit, kann sie es dorthin stellen. Ist einfacher. Vielleicht kommt sie heute schon. Ansonsten müssen wir uns halt ein klein wenig ‚gesitteter‘ benehmen, solange der Sichtschutz nicht vollständig ist.“
„Aha!“, meinte Lulu. „Ist das das, was du gesittet nennst, Andy?“ Dabei deutete sie lächelnd auf Jürgen und Pia Maria, die hinter uns immer noch in heftigem Clinch auf der Matratze lagen.
„Solange wir hier sitzen, sieht sie keiner, ebenso wenig, wie die zwei im Zelt“ – ich deutete auf Arne und Lollo, die Lou bisher entgangen waren – „oder die drei in der Hängematte.“ Es sei denn, jemand kommt neugierig ganz nahe. Aber merkwürdigerweise hat das noch kaum wer gewagt.“
Lou grinste. „Und wenn, dann tut es nicht weh, oder?“ Sie wandte sich an die zwei müden Krieger: „Adrian! Fabian! Wie seht ihr denn aus? Früh am Morgen schon so schwach? Nehmt euch ein Beispiel an eurem kleinen Bruder. Der war heute schon sehr fleißig!“
„Der Basti hat auch nicht so lange und so hart gef… gearbeitet wie wir beide“, grummelte ‚Rian‘ halblaut.
„Und mit wem habt ihr beide so hart und lang gef… gearbeitet?“, bohrte Lou spöttisch nach.
„Mit uns!“, riefen Marina und Angie im Chor. „Maggo und Basti haben aber auch mitgeholfen“, fügte Angie hinzu. „Sie waren alle vier gut drauf und haben sich eine Erholung wirklich verdient.“
„Außerdem kannst du ruhig ‚gefickt‘ sagen. Wir alle kennen das Wort“, gab Marina zum besten. „Wir tun es ja auch alle gern, nur grade jetzt nicht. Ich nicht, Angie nicht und Fabi und Rian auch nicht.“
Lindi kicherte. „Andy ist auch außer Gefecht. Aber essen kann er noch!“ Da sprach sie wahr. Ich belegte ein weiteres Stück Baguette mit Camembert und Tomatenscheiben, gab Salz und Pfeffer drauf, sowie etwas frischen Basilikum, der wild hinter dem Sanitärhaus wuchs. Das schmeckte vorzüglich und belebte meinen Körper.
„Haben wir jetzt eigentlich noch genug Sessel und Tische für alle?“, fragte Lulu plötzlich in die Runde.
„Gute Frage! Mal sehen: Wir Kochs sind zweimal fünf und ihr seid vier, zusammen vierzehn. Dann Anke, Arne und Lindi, das sind dann siebzehn, Tante Lollo und Sandra. Also neunzehn. Mit Gästen müssen wir immer rechnen. Wir sollten also rund zweiundzwanzig Sessel haben. Wenn wir bei einer langen Tafel sitzen wollen, brauchen wir dafür – Moment! – fünf normale Tische. Ich denke, das kriegen wir zusammen, zumindest die Tische. Also, keine Panik! Überlegen wir uns lieber, wo wir schlafen wollen. Immerhin wurden jetzt vier Leute obdachlos.“
„Unsinn!“, behauptete Lindi. Ich habe ja mein eigenes Zelt, das ist groß genug für zwei Pärchen. Aber wahrscheinlich ist auch noch Platz für Gäste wie die zwei da hinten.“ Sie deutete mit dem Daumen auf die Matratze, auf der Jürgen inzwischen mit Vehemenz die zarte Pia Maria rammelte, dass die Muschi glühte. Das Mädchen quiekte vor Vergnügen.
Die Kaffeekanne war leer, der Brotkorb auch. Dafür waren die Bäuche voll. Am liebsten hätte ich mich jetzt mit Lindi ins Bett geworfen und eine Runde gekuschelt, Bauch an Bauch, was ja besonders anregend für die Verdauung wirken soll. Aber leider war unser Bett inzwischen wohl schon auf der Autobahn unterwegs. So ein Idiot, der Lukas hatte meine Tante gar nicht verdient!
Die Hängematte war auch noch besetzt, daher trugen wir zuerst einmal brav das restliche Geschirr zusammen und in einem Anflug von Häuslichkeit schnappten wir uns die notwendigen Utensilien und machten uns auf – wieder mal – zum Sanitärgebäude, diesmal aber nicht, um Schweiß und Sperma von unseren Körpern zu waschen, sondern zum Geschirrspülen. Mit Lindi war sogar das ein Vergnügen. Ich war wohl wirklich verliebt!
Das gewaschene Geschirr und Besteck stapelten wir auf zwei Tischen in der Sonne. Es würde nicht lange dauern, bis es trocken war. Anke hatte sich zu Lollo und Arne gesellt, ein altes Dreiergespann. Immerhin hatte Arne seine kleine Schwester auf ihren eigenen Wunsch schon vor Jahren entjungfert und Anke war da schon dabei gewesen. Und Lindi lauschend im Nebenzimmer!
Manu plauderte mit Lulu und ihren Jungs. Wie ich so nebenbei hörte, ging es darum, dass Mutter Luisa-Maria noch immer anale Jungfrau war, während Manu diesen Zustand schon vor fast eineinhalb Jahren beendet hatte. Jetzt schwärmte sie sogar davon und sprach Lulu Mut zu, es zu versuchen. Mit mir natürlich, was auch sonst!
„Aber Andys Schwanz ist so dick! Der geht bei mir sicher nicht rein!“, klagte Lulu, doch Manu ließ das nicht gelten.
„Papperlapapp!“, schmetterte sie den Einwand ab. „Der ist zwar schön dick, aber das passt schon. Er passt bei mir rein, er passt bei Marina rein und auch bei Angie wird er demnächst rein passen. Er macht das auch sehr angenehm, nicht brutal, sondern sehr feinfühlig beim ersten Mal.“
„Oder zumindest beim zweiten Mal“, murmelte Marina. Klar, woran sie dachte und ich kriegte einen roten Kopf, wenn ich daran erinnert wurde. Doch Marina hatte es mir verziehen und gebüßt hatte ich ja auch dafür.
„Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mich trauen soll“, zögerte die sonst so freche Lulu.
„Die Charlie kann das auch!“, platzte Rian heraus. „Dann kannst du das schon lange, Mama!“
„Adrian! Hast du etwa deine Schwester in den Arsch gefickt?“ Das klang fast empört.
„Ja, Mama! Und der Fabi natürlich auch!“
„Was ist daran natürlich?“
„Was ist schon natürlich? Die eigene Mutter zu ficken etwa? Und das gleich von drei Söhnen?“ Darauf sagte sie nichts mehr.
„Charlie ist doch schon volljährig und kein kleines Kind mehr“, beruhigte Fabian. Angefangen damit hat sie zwar schon mit sechzehn …“
„Stell dir vor“, rief Rian aufgeregt, „wir könnten dich dann alle drei gleichzeitig ficken. Das wäre cool!“
Lulu schluckte hart. „Und wer wäre dann deiner Ansicht nach für meinen Arsch vorgesehen?“
„Immer abwechselnd, Mama! Das heißt, den Kleinen müssten wir natürlich erst anlernen.“
„Das könnte ich übernehmen!“, bot sich Manu an. „Basti hat wirklich einen süßen Schwanz. Da habe ich auch meinen Spaß dabei!“
Inzwischen war das Geschirr auch schon trocken und ich ging in den Wohnwagen. Die anderen sollten es mir beim Küchenfenster hinein stellen, ich wollte es in die Schränke räumen. Drinnen hatten es sich die vier Oldies in einem Vierer gemütlich gemacht. Mama lag auf dem Rücken, Astrid verkehrt herum auf ihr. Die beiden Schwestern verwöhnten sich oral. Ihre Männer steckten beide im Arsch der jeweiligen Schwägerin. Wolle hatte Mamas Beine weit in Richtung ihres Kopfes gedrückt, damit ihr Hintern schön nach oben kam. So musste er, der vor dem breiten Bett stand, nicht einmal in die Knie gehen. „Du kannst wieder gehen, Andy!“, rief mir Papa entgegen. „Hier ist kein Loch frei!“ Er lachte verhalten und schob seinen Schwanz langsam und gemütlich in Astrids Arsch und zog ihn ebenso langsam wieder heraus.
„Ich bin nicht gekommen, um euch zu zeigen, wie man ordentlich fickt, sondern um das Geschirr einzuräumen“, verkündete ich.
Das interessierte nun aber Mama. „Habt ihr etwa das Geschirr abgewaschen?“, kam es dumpf unter Astrids Schoß hervor.
„Ja, Lindi und ich. Lasst euch nicht stören! Das sieht richtig begabt aus. Halt im Seniorentempo, aber nicht ungeil!“ Die Bettwäsche war natürlich schon wieder total versaut.
„Raus mit dir, du frecher Bengel!“, schimpfte Wolle lachend. Ich räumte aber erst fast fertig ein, dann ging ich.
„Ich geh‘ ja schon, Onkel Wolle. Den Rest wirst dann sicher du einräumen. Tschüss!“ Und damit war ich draußen. Dem allgemeinen Grinsen zufolge, hatten die anderen den kleinen Schlagabtausch mitverfolgt.
„Schauen wir mal, ob Maggo und Toby unsere Sandra glücklich gemacht haben!“ Wir schlenderten zur Hängematte. Jürgen und Pia Maria schlossen sich nicht an, sie ruhten sich auf ihrer Luftmatratze aus. Pia tat alles, um Jürgen für die nächste Runde fit zu bekommen. Er genoss und grunzte geradezu unanständig.
In der Hängematte lagen alle drei halb neben- halb übereinander und grinsten selig. Alles klar, Operation erfolgreich! Da fiel mir auf, dass Lukas vergessen hatte, die riesige Picknickdecke einzuladen. Die lag immer noch unter dem großen Baum, wo wir gestern noch gesexelt und Lulu in unsere Mitte aufgenommen hatten. „Helft mir mal, die ganzen Nadeln abzuschütteln, dann können wir uns da in den Schatten legen!“
„Oh ja!“, freute sich Angie. „Dann kannst du endlich deine Geschichte weiter erzählen!“ Die Decke war schnell von den Nadeln, von Sand und anderen Fremdkörpern befreit und wir konnten wieder mal ein ‚Leibergetümmel‘ veranstalten. Die drei aus der Hängematte gesellten sich auch dazu.
„Was für eine Geschichte?“, fragte Basti. „Worum geht es denn?“
„Ums Ficken natürlich!“, brummte Maggo und begann, seinem Freund eine Kurzversion zu bieten. Ich musste nur selten korrigierend eingreifen. Natürlich hörten auch Adrian und Fabian zu, obwohl sie die ganze Zeit an Angies und Marinas Nippeln herum zwirbelten und lutschten.
„Und wie ging es dann weiter?“, schloss Maggo seine Zusammenfassung.
„Und wie war das, als ihr im Schwimmbad erwischt worden seid?“, fiel Angie ein.
„Und wie hast du Meike und Manu bei Laune gehalten, obwohl du von den drei geilen Weibern so in Anspruch genommen wurdest?“, wollte Marina wissen.
„Mich würde interessieren, wie du das erste Mal zu einem Fick gekommen bist. Es soll ja was mit Fußball zu tun gehabt haben, oder?“, warf Toby in die Debatte.
„Hehe!“, unterbrach ich die Wunschvorstellungen. „Da liegen wir ja morgen noch da, wenn ich das alles ausbreite.“
„Fang halt einfach mal an!“, schlug Manu vor.
„Na gut! Mit Anja, Belinda und Antonia war es recht einfach. Früh am Morgen hatte ich meine übliche Morgenlatte und, wie ich ja schon erzählt habe, steckte die dank Belindas zarten Händen wieder in Anjas Muschi. Ich musste mich nicht mal groß bewegen, denn das übernahm Anja. Belinda schmuste mit mir und Antonia streichelte von hinten meine Eier. Das konnte nicht lange gut gehen, aber zuerst meldete sich meine Blase.
‚Ich muss dringend pissen!‘, rief ich.
‚Nicht jetzt!‘, forderte Anja und Antonia drückte meinen Schwanz nachhaltig in die Möse ihrer Tochter.
‚Aber es muss sein! Unbedingt!‘
‚Wenn es nicht das ganze Bett versauen würde, hätte ich vorgeschlagen, dass du ihr einfach rein pisst, Andy. Man glaubt es nicht, aber das ist total geil und völlig ungefährlich!‘ Antonia sprach offenbar aus Erfahrung. So etwas hatte ich noch nie gehört und die Schwestern wohl auch nicht, denn sie tuschelten aufgeregt mit ihrer Mutter, während ich mit schwerem Schwanz in die Toilette flüchtete. Mit dem Ständer war es mir nicht möglich, zu pinkeln, abgesehen davon, dass ich nur schwer das Ziel hätte anvisieren können. Also wechselte ich ins Bad und in die Dusche. Unter dem kühlen Wasser schwoll mein Steifer ab. Zurück ins Klo schaffte ich es dann nicht mehr und ließ es in der Dusche laufen. Mit warmem Wasser spülte ich alles weg.
Zurück bei den drei Frauen, tat ich, was von mir erwartet wurde. Ich fickte zuerst Anja fertig, dann Antonia. Zuletzt kam Belinda an die Reihe. Antonia, der ich meinen ganzen Saft auf Titten und Bauch gespritzt hatte, ging in die Dusche, so war ich jetzt mit den Schwestern allein. Mit Belinda ging ich es ganz zärtlich an, leckte erste einmal ihre süße Mädchenmuschi ausgiebig, während Anja an meinem Schwanz lutschte. Das war nicht etwa nötig, weil er schlaff geworden war, sondern eher zur eigenen Freude. Sie liebte einfach Schwänze, je länger und dicker, desto lieber. Für mein Alter damals war er schon recht ordentlich, aber seither hat er doch noch etwas zugelegt.“
„Möchtest du ihn eigentlich noch länger und dicker haben?“, warf Sandra ein.
„Ich glaube, er ist lang genug, etwas dicker könnte er vielleicht noch werden, aber unbedingt muss das auch nicht sein. Eigentlich bin ich sehr zufrieden. Aber aussuchen kann ich es mir sowieso nicht.“
„Ich bin auch sehr zufrieden damit!“, verkündete Lindi stolz. „Am besten gefällt mir ja, dass er auch im Ruhezustand so lang ist. Das ist erstens super zum damit spielen und zweitens ist es ganz irre, wenn wir die ganze Nacht schlafen und sein Schwanz bleibt in mir stecken.“
„Warum ist das so und warum wird er nicht steif, obwohl Lindi ihn ständig wichst?“ Das schien Fabian wirklich zu interessieren. Sein Schwanz war klein und weich geworden nach der harten Nacht und bisher nicht wieder zum Leben erwacht, obwohl Marina gelegentliche Wiederbelebungsmaßnahmen durch Massage und sogar Mund-zu-Schwanz-Beatmung versuchte.
Manu stöhnte auf. Als ich sie ansah, wirkte sie ausgeglichen und grinste.
„Wir Kochs haben, wohl genetisch bedingt, alle Fleischschwänze, die auch dann relativ groß bleiben, wenn sie schlaff sind. Da besorgt das in den Schwanz gepumpte Blut hauptsächlich die Versteifung und nur geringfügig eine Vergrößerung. Ihr habt aber Blutschwänze. Bei denen pumpt das Blut zuerst die schlappe Hülle groß und dann steif …“
„Und weil ihr dafür mehr Blut braucht, bleibt weniger davon im Kopf übrig und …“, lästerte Marina, bekam aber von Fabian einen Knuff, dass ihr die Luft wegblieb. Das fette Grinsen aber behielt sie.
„Und außerdem“, fuhr ich fort, „bin ich es jetzt schon so gewohnt, ständig nackte Mädchen in meiner Nähe zu haben, dass ich es steuern kann. Nur, wenn ich auch konkret daran denke, ein bestimmtes Mädchen auch zu ficken, wird mein Schwanz steif, sonst bleibt er ruhig. Sogar dann, wie ihr seht, wenn eine ihn in der Hand hält und damit rumspielt.“
„Also, wenn Marina mit ihrer Hand mit meinem Schwanz spielen würde, hätte ich sofort einen Ständer“, behauptete Fabian.
„Du hast ja jetzt schon einen, obwohl ich dich gar nicht berühre!“, konterte Marina.
„Wer war das denn sonst?“, fragte Lulus Ältester verwirrt.
„Ich war das!“, gestand Manu. „Er war grad griffbereit!“ Großes Gekicher.
„Dann werde ich dich auch mal ficken, aber heute nicht. Heute bin ich noch etwas empfindlich, weil mich die Marina in der Nacht so fertiggemacht hat.“
„Dann erzähl mal weiter, Andy!“, forderte Manu und stöhnte wieder, grinste mir aber erneut entgegen, als ich ihren Blick suchte. Hatte sie wirklich Hoffnungen auf einen Fick mit Fabian gehabt? Heute war sie wohl tatsächlich untervögelt. Und da hatte sie freiwillig zugunsten von Sandra verzichtet!
„Ihr bringt mich auch immer aus dem Konzept!“, beschwerte ich mich. „Hab ich schon erzählt, dass ich Belinda ausgiebig geleckt habe, während Anja meinen Schwanz geblasen hat?“ Lindi quetschte zustimmend sanft meine Eier. „Also! Die Kleine floss richtig weg und ich schlabberte und schlabberte und sie stöhnte immer heftiger, bis sie endlich zuckte und schrie. Danach lag sie ein Weilchen schlaff da. Ich hörte mit der Schleckerei halt nicht auf, biss sachte in ihren kleinen roten Knubbel und saugte daran, bis sie wieder ganz bei der Sache war. ‚Oh Gott!‘, schrie sie, ‚ist das geil! Ist das geil!‘ Anja ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund schlüpfen und meinte: ‚Du solltest sie jetzt ficken, sonst wird sie noch wahnsinnig vor lauter Geilheit!‘ Ein bisschen musste ich einfach noch weiter meine Zunge durch die zarten Schamlippen der jungen Belinda schieben und den reichlichen Saft ablutschen, ehe ich mich aufrichtete und sie küsste. Dabei stocherte ich ein wenig herum und ehe noch Anja eingreifen konnte, fand mein Schwanz den Weg allein. Ganz langsam ließ ich ihn in die jungentjungferte Muschi gleiten. Es gab keinen Widerstand mehr. Belinda stöhnte gierig und nuschelte sehnsüchtig, weil meine Zunge die ihre behinderte: ‚Oh ja! Fick mich, bitte fick mich!‘
Das tat ich natürlich sowieso. Es hätte keiner Bitte bedurft, aber es war beflügelnd, zu wissen, dass es auch ihr sehnlichster Wunsch war. Dieses Bewusstsein fuhr mir direkt in die Schwellkörper und das merkte sogar Belinda. ‚Oh mein Gott! Er wird noch dicker, noch länger! Fick mich feste!‘ Sie stieß mich etwas weg und schrie: ‚Fick mich richtig, Andy! Ich bin nicht aus Zucker! Ich halt’ schon was aus! Fest! Fest! Oh, jaaa! So ist es gut!‘
War doch klar, dass sie zwar unglaublich süß, aber nicht aus Zucker war. Sonst hätte sie sich längst im eigenen Saft aufgelöst. Und dass sie einen kräftigen Bums vertrug, hatte ich mir auch schon gedacht. Immerhin war sie ja Sportlerin. Da durfte sie nicht zimperlich sein. So gesehen hatte ich schon oft Glück mit meinen Mädchen. Mit so Zimperliesen hatte ich nie was zu tun gehabt und das hätte mir auch keinen Spaß gemacht. Wie mir schon mehrere, zum Beispiel Meike, Manu oder auch Anja bestätigt hatten, hatten sie auch mehr davon, wenn Kraft und Schwung hinter den Fickstößen lagen. Es war einfach intensiver. Auf die sanfte Tour dauerte es viel länger, bis beide Partner zum Orgasmus kamen. Das kann Vorteile haben, wenn der Mann nur einen Schuss hat, aber da hatte ich keine Probleme und wenn ich jeden Fick so lange hingezogen hätte, … Da hätte der Tag achtundvierzig Stunden haben müssen und das hätte auch nichts genützt, denn an so einem langen Tag hätte ich dann halt fünfzehn Mal gekonnt. Hätte, hätte, hätte! Es war aber nicht so!
Ich fickte Belinda also hart, schnell und tief. Aber auch nicht kurz, denn schließlich hatte ich ja schon einmal gespritzt; wie gesagt, Mutter Antonia auf den Bauch. ‚Ich will jetzt mal nach oben!‘, wünschte sich Belinda in einer Orgasmuspause und ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Ich rollte mich auf den Rücken und Belinda setzte sich auf. Sie überlegte kurz und entschied sich dafür, mir ihren Rücken und Hintern zuzuwenden, als sie sich meinen Schwanz zielstrebig einführte und dann kurz verharrte.
Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen an meinen Fußknöcheln ab. So konnte sie mit relativ wenig Kraftaufwand ihren Unterkörper aus den Knien heraus heben und senken. Für ihre trainierten Oberschenkel war es ein Leichtes und das Tempo konnte sie ebenfalls ganz nach Belieben variieren. Für mich war es ein Vergnügen, meinen Schwanz in ihrer Muschi ein- und ausfahren zu sehen.
Auch Anja betrachtete das mit Wohlgefallen, schwang sich aber bald über mein Gesicht und bot mir fordernd ihre feucht glänzenden Schamlippen an wie Konfekt. Es roch so geil, dass ich keine Sekunde zögerte. Auch sie beugte sich nach vorne, damit ich besser mit meiner Zunge schürfen und schlürfen konnte.
Zuerst wollte sich Anja an der Hüfte ihrer Schwester abstützen, aber das schränkte deren Bewegungsfreiheit zu sehr ein. Dann versuchte sie es gar auf meinem Bauch. Obwohl ich kein sogenanntes Sixpack vorweisen konnte, war ich trotzdem körperlich ganz gut in Schuss. Aber Anja war auch keine Daunenfeder, sondern ebenfalls ein strammer Körper mit festen Knochen und ordentlich Muskeln. Und Titten natürlich. Daher knurrte ich sie an, gefälligst ihre Hände von meinem Bauch zu nehmen.
Der Einfachheit wegen legte sie daher ihren ganzen Oberkörper auf meine Vorderfront. Das war gar nicht so übel, denn da konnte ich hemmungslos mit ihren Spaßbeuteln spielen, ihre Nippel zwirbeln und gleichzeitig ihre Triefmöse lecken, während mich Belinda genüsslich fickte. Auf einmal stöhnte sie wie wild, stammelte Unsinn und flutete meine Eier mit ihrem Saft. Ich konnte zwar nicht sehen, was passierte, schloss aber aus ihrem Gestammel, dass ihre versaute Schwester Anja ihr das Arschloch ausleckte. Und dann auch noch einen Finger hinein bohrte. Belinda wurde rasend.“
Ich schaute in die Runde. Alle waren ganz aufmerksam, nur Manu stöhnte wieder, diesmal mit glasigen Augen. Was hatte sie bloß. Plötzlich schien sie zu sich zu kommen. „Was denn?“, fragte sie verwirrt.
„Ja, das frag ich dich, Manu. Du wirkst so weggetreten.“
Jetzt grinste sie wieder. „Oh, der Toby fickt mich grad so wunderbar in den Arsch!“, schwärmte sie. „Erzähl weiter! Du warst grad da, wo sich Belinda deinen Schwanz einführte.“ Alle lachten sie aus, aber nicht bösartig.
„Da hast du einiges nicht mitbekommen, große Schwester“, klärte sie Angie auf, „aber dein Ersatzprogramm war das sicher wert!“
„Oh ja! Andy, was ist jetzt? Mach halt da weiter, wo du aufgehört hast!“
Ich lachte auch. „Also bei oder in Belindas Ärschlein. Was Anja da machte, kam mir schon extrem vor, aber ich erfuhr es ja erst später. Zuerst wunderte ich mich nur darüber, warum Belinda so zappelte und fast nicht mehr auf meinem Schwanz ritt. Erst, als Antonia wieder aus der Dusche kam, wurde es klar. Sie sagte nämlich: ‚Anja, wenn du damit fertig bist, deiner Schwester im Arsch rumzupopeln, wascht euch und kommt zum Frühstück! Das schmeckt wahrscheinlich noch leckerer!‘
‚Ooooch, Mami!‘, maunzte Belinda. ‚Ist grad so doll, da mag ich gar nicht aufstehen. Jedenfalls nicht, bevor Andy gekommen ist.‘
‚Bist du denn schon gekommen, mein Kind?‘
‚Nicht nur einmal! Aber noch lange nicht oft genug!‘
‚Wisst ihr was? Wir frühstücken im Bett. Dann brauchen wir uns gar nicht anzuziehen. Ich bring alles. Aber waschen müsst ihr euch trotzdem. Ich will nicht, dass ihr mit Händen esst, die vorher weißgottwo waren.‘
‚Ja, Mami!‘, sangen die Schwestern im Chor. Dann quiekte Belinda und Anja meinte, sie solle den Arsch ruhig halten, denn jetzt kriege sie den dritten Finger auch noch rein.“
Ich schaute intensiv in Angies Richtung, wollte sie dazu animieren, etwas Konkretes über ihre bevorstehende Analentjungferung zu sagen, aber sie beachtete mich gar nicht, sondern hatte gerade Rians Schwänzchen im Mund. Es wollte noch nicht so echt aufstehen. Die zwei Cousinen, Angie und Marina, hatten die zwei Brüder Adrian und Fabian wirklich vollkommen entsaftet. Da ging es mir ja besser. Ich spürte genau, wenn ich gewollt hätte, wäre mir mein Schwanz sicher schön hart und fickbereit geworden, aber ich sparte mir das für die Mittagspause und die französischen Zwillinge auf. Danach war wohl wieder eine Erholungspause notwendig. Dann würde ich schon sehen, ob Angie bereit war. Wenn nicht, boten sich sicher andere Möglichkeiten.
„Anja hatte also schon drei Finger ins kleine Arschloch ihrer Schwester gesteckt und brachte diese damit in wirkliche Hitze. Man muss ja bedenken, dass zusätzlich auch mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi steckte, auch wenn sie diese jetzt gar nicht mehr bewegte, sondern nur die Finger genoss. Dabei massierte mir Anja auch noch mit dem Daumen den Schaft. ‚Ich komm gleich!‘, ächzte ich.
‚Nicht jetzt!‘, befahl Anja. ‚Erst fickst du die Kleine in den Arsch!‘
‚Nicht jetzt!‘, stöhnte Belinda. ‚Das machen wir ein anderes Mal. Heute will ich noch nicht in den Arsch gefickt werden!‘
‚Du hast doch eh schon drei Finger drin! Wo ist der Unterschied?‘, motzte Anja.
‚Die Länge erstens und zweitens will ich jetzt einfach nicht. Capisce, fratella?‘
‚Dann fick halt mich in den Arsch!‘, bestand Anja darauf, dass jetzt arschgefickt werden musste.
‚Nein! Du bist jetzt nicht dran, Anja, jetzt kriegt erst einmal die süße Belinda, was ihr zusteht.‘ Ich schüttelte Anja von mir runter und rutschte aus Belinda raus, was ihr ein enttäuschtes Murren entlockte. Aber ich rappelte mich schnell auf und stieß ihr von hinten den Schwanz in die Muschi, dass es nur so quutschte. Sie stöhnte selig. Dann drehte ich sie so, dass sie ihrer großen Schwester die Spalte lecken konnte, wenn sie wollte. Sie wollte. Und wie sie wollte! So kamen beide noch vor dem Frühstück zu zwei Orgasmen.“
„Dann hast du Belinda also gar nicht in den Arsch gefickt?“, fragte Angie ungläubig.
„An dem Tag noch nicht. Dazu kam es ungefähr drei Wochen später. Dazwischen war ich immer wieder Gast bei ihnen, so zweimal jede Woche und immer konnte ich alle drei hintereinander oder auch miteinander nach Lust und Laune vögeln. Alle drei bliesen hervorragend, wobei Antonia und Anja auch das Schwanzschlucken beherrschten. Belinda war gelehrige Schülerin und konnte es von Mal zu Mal besser. Alle drei Mösen waren stets gut im Saft und freuten sich über den Besuch des kleinen Andy. Dazu wollten Antonia und Anja immer zumindest einmal anal beglückt werden. Nur eben Belinda nicht.
Der Rest war ein logistisches Problem. Schließlich wollte ich Manu und Meike nicht völlig vernachlässigen. An den Tagen, an denen ich Anjas Familie ficken sollte, blieb es bei einem ‚Guten-Morgen-Fick‘ mit Manu oder Meike. An den Tagen vermied ich es nach Möglichkeit, die Nacht mit beiden zu verbringen. Trotzdem hatte ich wirklich viel zu tun, um fünf überdurchschnittlich heiße Frauen zu befriedigen. In der Zeit hielt ich mich streng zurück und baggerte keine anderen Mädchen an. Hin und wieder traf ich zwar sozusagen ‚alte Bekannte‘ und wenn es peinlich gewesen wäre, mit denen nicht einmal einen Quickie zu schieben, dann ging das eben auch noch. In der Zeit war ich meinen Eiern echt dankbar, dass sie mich so zuverlässig mit Munition versorgten. Aber mit der Zeit wurde mir das einerseits zu stressig und andererseits fehlte mir der Reiz des Neuen. So machte ich mich ein wenig rar, bis mich eines Tages beim Schwimmunterricht die Nachricht ereilte, Belinda sein nun bereit, die Arschweihe zu empfangen.“
„Was war eigentlich mit dem Frühstück im Bett damals?“, stoppte Marina die Entwicklung.
„Ach, das Frühstück! Das verlief wie im Kindergarten, nur bekleckerten sich Anja und Belinda, zuletzt auch Antonia in voller Absicht mit Konfitüre, Honig, Sahne und Ahornsirup. Und ich durfte alle abschlecken. Dann kam Belinda auf die Idee, auch mich mit Honig zu beträufeln. Hauptsächlich natürlich meinen Schwanz. An dem lutschten die drei dann gierig, die Schleckermäuler. Da kam ich dann noch einmal in Belindas Mund und damit war es auch schon aus. Nach dem Duschen zog ich mich an und ging nach Hause. Am Nachmittag und an den nächsten Tagen gehörte ich ganz Manu und Meike.
Zurück zur Analentjungferung! Antonia hatte wieder groß aufgekocht und wir langten ordentlich zu. Da vor dem Essen noch ein ‚Aufwärmfick‘ mit den Schwestern auf dem Programmzettel gestanden hatte, saßen wir etwas locker bekleidet am Esstisch, Anja sogar ganz nackt. Es schmeckte hervorragend und nach dem Kompott, streifte Antonia ihr Hauskleid ab. Darunter war sie auch nackt. ‚So!‘, meinte sie, ‚dann wollen wir mal!‘
‚Was willst du, Mami?‘, fragte Belinda verwundert.
‚Na, es geht doch um deinen ersten Arschfick, Kleine. Da wollen wir doch mal anfangen, oder?‘
‚Jetzt mal ganz ehrlich! Es geht um meinen ersten Arschfick, okay? Um meinen, nicht um deinen! Dazu brauche ich einen Schwanz. Und du hast keinen, stimmt’s?‘
‚Sie hätte einen Gummischwanz!‘, warf Anja keck in die Debatte.
‚Unsinn!‘, konterte Belinda energisch. ‚Ich will Andy und nur Andy, klar? Keine Mami, keine Schwester! Ihr könnt inzwischen ja Sex and the City schauen oder sonstwas anstellen. Ich geh mit Andy in mein Zimmer!‘
Da waren die zwei einmal baff. ‚Ja, läuft das überhaupt heute?‘, fragte ihre geliebte Mami fast schüchtern.
‚Sat eins Comedy! Fängt gleich an!‘, gab Belinda Auskunft und zog mich mit sich in ihre Fluchtburg, wo sie als allererstes ihren String in eine Ecke warf und das T-Shirt über den Kopf zog. Mehr hatte sie nicht an gehabt. Ich schloss vorsichtshalber die Tür zu. Auf die Diskretion von Anja und ganz besonders von Antonia wollte ich mich nun wirklich nicht verlassen. Auch Belinda grinste zustimmend, kam zu mir und zog mir die Boxershorts aus. Das T-Shirt überließ sie mir, widmete sich lieber meinem Schwanz, den sie hingebungsvoll mit ihrem herrlich weichen Mund verwöhnte.
Unter lustvollem Stöhnen fragte ich sie ein letztes Mal: ‚Belinda, willst du es wirklich mit mir tun?‘
Es dauerte ein wenig, bis sie sich von meiner Eichel trennen mochte. ‚Ja, Schatz! Aber sei nicht zu wild!‘
‚Keine Angst! Ich mach langsam und hör sofort auf, wenn du es sagst. Knie dich jetzt auf das Bett und sei locker!‘ Sie hüpfte auf die Matratze, dass der Lattenrost knackte, wackelte mit dem Hintern und wandte mir das Gesicht zu. Ein treuherziger Blick streifte mich. Ich schob meinen Schwanz ohne in sie einzudringen durch ihre Spalte. Sie war ziemlich nass und glitschig. Ein wenig musste ich in die Knie gehen, um meinen Schwanz fast in die Senkrechte biegen zu können. Fest umklammert pflügte ich mit der prallen Eichel durch die heiße Ritze. Es wurde noch nässer! Dann stieß ich zu und drang gleich fast bis zum Anschlag ein.
‚He! Das ist aber nicht mein kleines Arschlöchlein!‘, wies mich Belinda zurecht.
‚Ich weiß, ich weiß! So schnell machen wir das am Anfang nicht. Nur die Ruhe!‘ Ich gab mich selbstbewusst, war aber in dieser Beziehung auch Anfänger damals. Im vergangenen März hatte mich Anja in die Welt des Analverkehrs eingeführt und eine Woche später darüber informiert, wie man das an eine unerfahrenes Mädchen weiter gibt. Ich wollte diese großartige Sache nämlich mit Manu teilen. Wie siech aber bald ergab, hatte die das schon selber entdeckt und zwar schon sechs Wochen vor mir. Mit wem sie das gemacht hatte, hat sie mir bis heute nicht verraten, aber es ist nicht wichtig. Wichtig war nur, dass sie feststellte, dass es mit mir zehnmal so viel Spaß machte, weil oder obwohl mein Schwanz länger und dicker war als der von dem, der sie im Arsch entjungfert hatte. Auch wenn es für Manu nichts Neues war, so hatten wir trotzdem an diesem Abend noch zwei geile Superarschficks. Stimmt’s, Manu?“ Manu grinste mich mit strahlenden Augen an. Toby steckte wohl immer noch oder schon Wiede in ihrem Darm.
„Am nächsten Tag brachte ich meine neuesten Errungenschaften bei Meike an. Das war noch im selben Monat, also im März und es war auch meine erste Analentjungferung. Dank Anjas Anleitungen ging es problemlos und Meike fand Gefallen daran. Von da ab hatte ich zwar regelmäßig mit Manu und Meike Analverkehr, aber eben nur mit den beiden. Belinda war somit meine erst zweite Entjungferung. Von großartiger Erfahrung also weit entfernt.
Ich hatte meinen Schwanz also in Belindas Jungmädchenfötzlein gesteckt und fing schön langsam an, sie zu ficken. Obwohl sie etwas anderes erwartet hatte, nahm sie diese Variante begierig an und keuchte bald vor Wollust. Das steigerte sich zu einem ausgewachsenen Orgasmus, als ich ihr den Zeigefinger in das Po-Loch steckte und sie dort auch fickte. Dabei drückte ich bewusst nach unten, sodass ich mit der Fingerkuppe meinen Schwanz in der Muschi spüren konnte. Als der erste Höhepunkt abgeklungen war, schnurrte sie wohlig. Die Frage, ob es ihr unangenehm war, erübrigte sich da wohl.
Die stellte ich ihr, nachdem ich vorsichtig den Mittelfinger nachgeschoben hatte. Die Antwort verblüffte und erfreute mich sehr: ‚Super! Los, steck mir noch einen rein!‘ Bevor ich das tat, drehte ich die zwei Finger erst einmal im Loch hin und her. Ein wenig kniff sie das Arschloch zusammen, genoss es aber bald darauf. ‚Ja, das ist guuut! Weiter, weiter! Ich glaube, ich werde Arschficken lieben!‘
Dann kam ich ihrer Bitte nach und erweiterte das Arsenal um den Ringfinger. Anja hatte ihr zwar auch schon mal drei Finger ins hintere Loch gesteckt, aber die waren doch um einiges kleiner als meine.“ Ich hab dazu meine Hand und präsentierte die drei Finger, um die es ging und als Vergleich die Hand von Lindi. Die war ja ein großes Mädchen und mit Anja durchaus vergleichbar. Besonders Angie beobachtete alles ganz genau.
„Mit den Fingern dehnte ich Belindas Schließmuskel, damit dann mein Schwanz, wenn es soweit war, das äußere Hindernis leichter überwinden konnte. Nebenbei stieß ich immer heftiger in ihre Muschi, bis ich fühlte, dass es mir bald kommen würde. Es galt, den rechten Zeitpunkt abzupassen. Zweimal zog ich ihn heraus, musste ihn aber wieder reinstecken, weil ich noch nicht so weit war. Dann aber passierte es. Im letzten Augenblick zog ich meinen Kolben aus Belindas pulsierender Spalte und meine Finger aus ihrem Arsch. Sofort setzte ich die Eichel ans Hintertürchen und spritzte alles ins Loch und drum herum. Gleichzeitig drückte ich. Die Eichel flutschte leicht hinein und während ich noch Samen abfeuerte, schob ich nach.
‚Wie fühlt sich das an?‘, fragte ich die Kleine rücksichtsvoll und verharrte bewegungslos.
Sie schnaufte hart und ohne ihr Gesicht zu sehen, wusste ich, dass ihr Mund offen stand und ihre Augen riesengroß waren. ‚Oooh!‘, stöhnte sie. ‚Oooh, das ist – das ist – Wahnsinn, so voll! Als ob ich kacken müsste. Aber geil!‘ Also war alles in Ordnung. Unendlich langsam schob ich meinen Schwanz tiefer und tiefer. Manchmal schnappte sie zwar nach Luft, aber sie klagte kein einziges Mal.
Nach langer Zeit meldete sie sich wieder zu Wort: ‚Sind das deine Eier, die da an meiner Muschi streifen?‘ Ich gab es zu. ‚Dann ist er jetzt also ganz drin?‘ Auch das musste ich bejahen. ‚Dann los! Fick mich, erst mal langsam, dann härter. Ich will, dass deine Eier nicht an meine Muschi streifen, sondern dran klatschen!‘ Sie legte ihren hübschen Kopf auf die verschränkten Arme und reckte dadurch ihren festen kleinen Popo hoch in die Luft. Es war der pure Genuss. Sicher empfand sie nicht nur Lust und Geilheit, sondern auch Schmerzen, wenn auch erträgliche. Das weiß ich von Lindi und Marina, die noch nicht so lange Arschficken praktizieren, Lindi schon länger …“
„Aber nicht wahnsinnig oft!‘, unterbrach mich die Angesprochene. „Ich habe hier in den paar Tagen schon fast so oft einen Schwanz im Arsch gehabt wie vorher seit meinem Geburtstag. Und es ist schon recht schön inzwischen. Ich werde es nur lieben und zwar ziemlich bald!“
„Das kann ich bestätigen“, sagte Marina.
„Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber so war es wohl bei mir auch“, erklärte Manu.
Und Sandra fügte etwas verschämt dazu: „Ich hab ja noch fast keine Erfahrung, aber es tut schon noch weh, aber insgesamt ist es einfach geil!“
„Ich hoffe, bei mir klappt das auch so gut wie bei dieser Belinda“, flüsterte Angie. Etwas Angst schwang in ihrer Stimme mit. Das kannte ich sonst gar nicht von ihr. Bisher war sie immer forsch vorne weg gewesen in ihrem Leben. Immer war sie die jüngste gewesen, beim Petting, beim Blasen, beim Ficken und wenn sie das durchzog, würde sie auch die jüngste Arschfickerin werden, jedenfalls in unserem Umkreis. Nur bei der finalen Entjungferung hatte sie zugewartet, bis sich die Gelegenheit ergab, sich auf meinem Schwanz aufzuspießen. In der Kategorie war wohl Lindi unerreicht, sowohl was die rein technische Seite betraf – damals mit dem Dildo von Anke – als auch hinsichtlich Voll-Sex mit einem Jungen. Angie hatte die Schwänze von Maggo und Toby ja nur bis zum Jungfernhäutchen geduldet, was ja nicht weit ist. Ich war sehr zuversichtlich, dass auch meine kleine Cousine Spaß daran finden würde, sobald sie sich endgültig dazu bereit erklärte. Jetzt wusste ich auch, warum sie da nur mich als Partner akzeptierte. Sie vertraute mir einfach und ich fühlte mich geehrt.
„War das schon alles mit Belinda?“, fragte Maggo.
„Noch nicht ganz. Wie sie es wünschte, stieß ich anfangs langsam und vorsichtig und steigerte das Tempo. Sie klagte nicht, schrie nicht, sondern ächzte nur manchmal. Am Ende rammelte ich wie ein Karnickel. Jetzt feuerte sie mich sogar an. ‚Ja! Ja! Ja! Feste, feste! Härter, schneller! Noch mehr!‘ Mir kam der Gedanke, sie hätte eine masochistische Ader. Und tatsächlich! Als ich meine Hände abwechselnd auf ihre Arschbacken klatschen ließ, schrie sie zuerst überrascht, dann aber voller Lust und geriet richtig in Raserei. Von wegen ‚Nicht so wild!‘ Ihr Hintern war schon ganz rot, als ich endlich noch einmal abspritzte, alles in ihren Darm. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sich ihr Herzschlag und Atem normalisiert hatte. ‚Andy, das war wunderschön. Toll! Ich liebe dich!‘ Da machte ich mir so meine Gedanken und beschloss, den Kontakt abreißen zu lassen. Spätestens mit den Sommerferien, denn im nächsten Jahr hatten wir nicht mehr Schulschwimmen und so würde ich auch Anja nicht mehr sehen. Dachte ich jedenfalls. Weil eigentlich hasste ich es, Mädchen zu verhauen und auf Dauer würde das sicher nicht gut gehen.“
„Schöne Geschichte!“, stellte Sandra fest.
„Ganz aus ist es noch nicht. Belinda war auf den Bauch gefallen und ich auf sie drauf, aber mein Schwanz blieb in ihren Arschloch stecken. Mich störte das nicht und sie offenbar auch nicht. So lagen wir einige Zeit übereinander. Nach einer Weile klopfte Anja an der Tür. ‚Sex and the City‘ ist schon lange aus. Geht es euch gut?‘
‚Alles bestens!‘, rief ich und Belinda setzte eins drauf.
‚Es war super, Schwesterherz! Sobald sich Andy erholt hat, tun wir es noch einmal!‘ Das war zwar nicht mit mir abgesprochen, aber die Aussicht fuhr mir direkt in den Schwanz. Er schwoll wieder an. Vorsichtig und ohne aus ihr raus zu rutschen drehte ich sie um. Jetzt schaute ich ihr ins Gesicht. Ihre Beine hob ich an und drückte sie zu Ihrem Kopf. Da bewies sie ihre Gelenkigkeit und verschränkte die Fußknöchel hinter dem Nacken. So kam ihre Rosette schön nach oben und war in der idealen Lage, um sie zu ficken. Das ging dann auch mit Variationen längere Zeit. Mal lag ich auf ihr, um sie zu küssen, manchmal krümmte ich mich, um an ihren Nippeln zu saugen und dann wieder richtete ich mich so weit auf, dass ich fast stand. Aus der Position zwirbelte ich grob ihre harten Zitzen und quetschte ihre Tittchen, was ihr anscheinend genauso gut gefiel wie die Schläge auf die Hinterbacken. Ich persönlich bin viel lieber zärtlich, aber in der Situation war es wohl notwendig, ein wenig hart zu sein. Zu ihr und zu mir. Es kam ihr zweimal und jedes Mal brüllte sie wie eine hungrige Löwin. Endlich kam es auch mir. Diesmal zog ich meinen schon leicht rot gefickten Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte alles auf ihren Bauch, ihre Möpschen und sogar bis ins Gesicht. Wir lachten gemeinsam befreit auf. Belinda streckte ihre spitze rote Zunge aus dem Mund und versuchte, mein Sperma von ihrer Nasenspitze zu lecken. Da musste ich ihr helfen und sie ihre Füße entknoten, denn wir wollten rasch unter die Dusche. Draußen stolperten wir fast über Anja und Antonia, die an der Tür gelauscht hatten.
In der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und vergaßen auch die intimeren Körperregionen nicht. Belinda steckte sich – das hatte ihr Anja geraten – den Duschschlauch, natürlich ohne den Brausekopf, sowohl in die Muschi, als auch in den Hintern, um beide Öffnungen sauber auszuspülen. Ich glaube, wir hatten so viel Spaß daran, dass wir uns mindesten dreimal einseiften und dann wieder abduschten. Erst als das Wasser recht frisch wurde, trockneten wir uns ab. Zuletzt musste ich Antonia und Anja enttäuschen, die sich wohl Hoffnungen auf einen Abschlussfick gemacht hatten. Aber erstens soll man aufhören, wenn es am schönsten ist und zweitens konnte ich echt nicht mehr.“
„Topp!“, kommentierte Sandra.
„Kommt jetzt der Teil, wo du und Anja nackt im Hallenbad erwischt wurden?“, fragte hingegen Maggo.
„Jetzt nicht! Ich schlage vor, dass wir ins Meer springen. Schaut her! Ich bin jetzt richtig geil geworden!“ Tatsächlich stand mein Schwanz hart und lang von meinem Körper ab.
„Und an wen hast du jetzt konkret gedacht, fickmäßig?“, spöttelte Marina. „Vielleicht sogar an mich?“ Sie erwartete keine Antwort und ich schwieg auch gerne. Hätte ich denn antworten sollen, dass ich an Lulu gedacht hatte?
„Kriegen wir danach ein Eis?“, fragte Angie.
„Gut, dass du mich erinnerst! Wir müssen bei Michelle wieder was einzahlen, denn wir haben schon mehr geschleckt als bezahlt.“
„Fürs Schlecken auch noch zahlen?“, wunderte sich Marina. „Ich lass das gern auch gratis zu!“
„Du bist ja auch kein Eis!“
Ich marschierte zu den Wohnwägen. Papa und Onkel Wolle saßen ermattet unter einem Sonnenschirm und tranken Bier. Bei ihrem Anblick beruhigte sich mein Ständer wieder. Ich informierte sie, dass ich Geld brauchte und durfte es mir aus ihren Geldtaschen holen. Aufzustehen war ihnen zu mühsam. Anke, Lollo und Arne kamen aus ihrem Zelt gekrabbelt und beteiligten sich an den Kosten. Das gab ja eine Menge Eis und Getränke. Super! „Wo sind eigentlich die anderen?“
„Astrid und Lou sind mit der Wäsche unterwegs und Bella wollte noch was fürs Mittagessen einkaufen“, gab Papa Bescheid.
„Hoffentlich haben sie nicht vergessen, sich was anzuziehen!“
„Bella hat sich was übergezogen, die zwei anderen sind aber nackt gegangen. Astrid hat gemeint, sie hätten ja genug Stoff dabei, um sich zu bedecken, wenn es notwendig werden sollte. Die zwei sind wie Teenager und haben nur Flausen im Kopf!“
Ich sammelte das Geld ein und lief los, um die anderen einzuholen, die schon durch das kleine Tor hinaus gegangen waren.
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