… Es war bereits 21uhr und Stefan fragte mich ob es mir etwas ausmacht wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen. Meine Antwort war nein ist schon OK.
Wir schauten noch ein wenig Fern eher wir beide schliefen. Bekleidet waren wir nur mit einem Slip und es war tropisch heiß da es sicher noch immer 29 Grad draußen hatte.
Stunden später wurde ich, mir einem Schwanz in meinem Arsch munter. Stefan hatte sich selbst bedient. Hallo, ich bin schon wieder so geil auf dich meinte er und fickt seinen Schwanz mit langsamen Stöße in mein enges loch. Später sagte er mir das sein Schwanz eigentlich schon schmerzte aber die geilheit größer als der schmerz war. Ich musste zugeben das mein Loch auch schon mehr als nur gebraucht war, zeitweise war es schon ein taubes Gefühl. Er legte sich neben mich und griff nach meinen Nippeln und spielte damit. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mein loch. Seine Stöße wurden wieder heftiger und schneller, so wie ich es ja von ihm gewohnt war. Manchmal presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und verweilte kurz darin ehe er wieder fest zustößt.
Unter meinem linken beim kommt seine Hand durch und wichste meinen Schwanz. Ah das war geil. Ich hatte doppelten Spaß. Er wichste mich so intensiv das ich kurz darauf schon spritzte. Mitten ins Bett und richtig viel soße. Stefan legte mich auf den Bauch und er auf mich drauf. Ich wusste schon dass er jetzt alles will. Er drückte seine Eichel tief in mich und fickt mich brutal schnell und hart durch. Es wurde immer heißer im Zimmer. Wir stöhnten beide sehr laut und unsere Körper klatschten sehr laut aneinander sodass sicher die ganze Straße mitbekommt was hier gerade abgeht da das Fenster ja komplett offen war. Hmm Stefan fickte mich gerade extrem geil durch. Ich spüre wie seine Eichel in meinem Arsch rein und raus reibt. Bei jedem stoß drückt er sein Becken fest an meine Arschbacken sodass er ja den kompletten Schwanz in mich versenkt. Eine gefühlte halbe Stunde später, wo viel Schweiß geflossen ist, spritzte er seinen heißen Sperma auf meinen Rücken und zwischen meinen Arschbacken und brach komplett erschöpft und zerstört neben mir nieder. Er musste sehr laut und schnell atmen und sagte dabei immer wieder: mah bist du geil. Das war somit der längste und gleichzeitig auch der härteste Akt den wir je hatten. Nach einer dusche mussten wir das Bett abziehen und waschen damit seine Freundin nichts merkt.
Ich legte mich danach auf die Couch und schlief bis halb zehn. Frischer Kaffee Geruch weckte mich dann auf. Wir frühstückten gemeinsam. Lust heute baden zu gehen, fragte mich Stefan erwartungsvoll. Klar meinte ich nur. Ich kenne einen abgelegenen Teich in der Nähe von Wien dort sind sehr wenig Leute und der Teich ist sauber und klar. OK dann ab mit uns auf den Teich grinste ich.
So um elf Uhr herum fuhren wir los. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs. Ab hier müssen wir das Auto stehen lassen und fünf Minuten zu Fuß gehen sagte Stefan. Als wir aus dem Auto ausstiegen fiel mir auf dass nur zwei weitere Wagen parken. Schien also wirklich ein Geheimtipp zu sein dieser Teich.
Als wir endlich beim Wasser angekommen sind merkte ich sofort dass hier etwas nicht stimmte. Manuel , der Typ den ich gestern zwei Mal entsaftet hab und ein anderer Typ waren schon im Wasser und spielten mit einem Ball. Hallo kommt rein, das Wasser ist angenehm kühl, schrie uns Manuel zu. Seid Ihr nackt oder mit Badehose fragte Stefan. Mit Badehose , Manuel zurück. Wollen wir nackt baden? fragte Stefan. Ja sagte ich und wir zogen uns komplett nackt aus. Nach zwanzig Minuten im Wasser gingen wir alle gleichzeitig raus. Stefan legte zwei große decken auf die Wiese. Jetzt lassen wir uns sonnen sagte er und legte sich nackt auf den Bauch. Ich legte mich neben ihn. Manuel und Robert (so hieß der Freund der beiden) zogen sich ebenfalls nackt aus und legten sich auf deren decke. Robert war 34 Jahre alt. 1.74 groß schätze ich mal und relativ sportlich gebaut.
Nach zwanzig Minuten Sonnenbad fragte mich Stefan ob er meinen Rücken eincremen soll. Ja bitte war meine Antwort. Er spritzte eine gute Menge Sonnencreme auf meine Haut und beginnt sie einzureiben. So geht das schlecht sagte er und steigt mit einem Beine über meinen Arsch sodass sein Schwanz genau in meinen Backen liegt. Er cremte mich weiter ein und nebenbei gleitet sein Schwanz fast bis zu meiner Rosette vor. Er beginnt seinen Schwanz in meinen Backen hin und her zu bewegen. Ich kann deutlich fühlen dass er schon ziemlich hart wird. Er spritzt ein wenig Sonnencreme zwischen meine Backen und beginnt fester hin und her zu gleiten. Hmmm es war so geil. Seine Eichel gleitet langsam aber sicher in meine längst glitschige Rosette rein. Stefans Schwanz war wieder mal Stein hart. Er beginnt mich genauso wie heute Abend fest zu rammen. Seine Eichel bohrt sich tief in mein loch. Seine dicken Eier klatschen bei jedem stoß fest an meinen arsch. Er stöhnte laut. Ahhhh. Manuel und Robert liegen noch immer auf den Bauch schauten aber zu. Stefan fickte mich wieder durch wie eine Maschine, sicher mit 100 Stöße die Minute und das ging sicher zehn Minuten so eher er mich von der Seite ran nimmt. Zwischendurch spritzt er immer wieder Gleitgel auf seinem Schwanz. Manuel steht plötzlich auf und kommt mit einem harten Schwanz auf uns zu. Er kniet sich genau vor meinen Kopf hin und streckt mir seine saftige Eichel vors Gesicht. Irgendwie kommt mir so das Gefühl hoch das ich jetzt die schlampe für Männer bin deren Frauen sich im Bett nichts trauen. Ich zögerte nicht lange und steckte mir Manuels Eichel in meinen Mund und lutschte geil daran. Manuel war wieder sehr erregt. Das merkte ich an seinen harten Schwanz und seinen lauten stöhnen. Immer wieder streicht seine Hand über mein Gesicht während er seinen Schwanz leicht in meinen Mund stößt. Stefan fickt hingegen noch immer fest in meinen Arsch. Nach gut zwanzig Minuten spritzt er sein Sperma über meinen Körper. Ich fühlte es auf meinen Oberschenkel, meinem Bauch und meinem Oberarm. Wie immer sackte Stefan erschöpft neben mir nieder. Manuel streift sich ein Kondom über und bat mich auf alle vier zu gehen. Mit etwas Gleitgel aufs Kondom beginnt er mich sanft zu stoßen. Ich hab schon gestern festgestellt dass Manuel ein sanfter ficker ist. Viele werden sich jetzt sicher fragen warum Stefan ohne Kondom ficken darf? Tja wir haben ja so gesehen eine Sexbeziehung. Robert wichste schon längste Zeit auf der Decke und hat seinen Saft schon auf der Wiese verteilt. Sein Schwanz war um vieles kleiner als der von Stefan oder Manuel. Ich schätze 12 bis 15 cm. Manuel rammt seinen Schwanz fester aber noch immer mit viel Gefühl in mein loch. Manuel fordert Robert auf dazu zu kommen, was er auch machte. Ich lutschte Roberts Schwanz was er überhaupt nicht packte. Ahhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm endlich werde ich geil geblasen meinte er stöhnend. Komm her zieh dir ein Kondom drüber und probiere mal hier hinten sagte Manuel zu ihm und sein Schwanz gleitet aus meiner Rosette. Hier ist der richtige Traum. Augen zu, an eine heiße Muschi denken und rein damit sagte er zu Robert. Manuel positioniert seinen Schwanz wieder ohne Kondom vor meinem Mund. Ich wichste und lutsche daran. Robert fickte mich bereits heftig in mein Arschloch. Er war so der Typ ‚kleiner rammler‘ . Ich merkte fast nicht dass sein Schwanz in meinem Arsch war da Stefan und Manuel mein Loch ziemlich dehnten. Nach nur rund zwei Minuten pumpte Robert seinen Saft ins Kondom in meinen Arsch. Manuel hingegen stößt seinen Schwanz leicht in meinen Rachen. Ich merkte das sein Schwanz schon leicht zu zucken beginnt in wichste ihn etwas intensiver. Meine Zunge tanzt Tango auf seiner prallen Eichel. Sein Saft schoss mit voller Wucht auf mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund. Wie es schmeckte? Es gibt nichts Vergleichbares. Für eine Vanillesoße war es zu pikant. Für eine dicke Suppe war es zu süß. Es war aber nicht unbedingt grausam.
Nachdem wir alle unseren Spaß hatten war der erste Weg ins Wasser. Ich spülte mir das Sperma von meiner Haut und kühlte mein Loch ab. Nach einer Stunde Sonnenbad fuhren wir getrennt nach Hause. Stefan und ich fuhren in seine Wohnung. Es war bereits 16 Uhr. Wir Liesen uns Schnitzel bringen und sahen fern und redeten viel. Um halb sechs fuhr ich dann öffentlich nachhause. Das war ein geiles Wochenende mit Stefan
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