Als ich an anderen Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Ich streckte mich etwas und setzte mich auf die Bettkante. Oh, mit sitzen war nicht viel. Meine Po schmerzte doch etwas und fühlte sich an als hätte ich gestern Pomuskeltraining gemacht. Ach beim Laufen schmerzte es etwas und ich lief lieber etwas breitbeinig und leicht vorgebeugt. Nackt wie ich war ging ich runter in die Küchen.
Peter hatte schon den Tisch gedeckt und saß ebenfalls nackt am Tisch.
\“Guten Morgen mein Schatz. Hoffe du hast gut geschlafen. Komm setz dich und Frühstücke erst mal\“ begrüßte mich Peter. Ich antwortete ihn \“Ich habe geschlafen wie ein junger Engel, danke!\“ und setzte mich ihm gegenüber. \“Willst du mir kein Gutenmorgenkuss geben?\“ fragte Peter mich.
Schnell stand ich wieder auf und stellte mich neben Peter, beugte mich zu ihn herunter und küsste ihn auf dem Mund. Schon griff seine linke Hand hinter meinen Kopf und drückte mich fest gegen seinen Mund. Schon hatte ich seine Zunge im Mund und wir knutschten wieder wie wild. Seine rechte Hand griff an meinen Penis und wichste mich leicht. \“So macht man das mein Schatz!\“ sagte er als sich unsere Lippen trennten. \“Und nach dem Frühstück gehst du dich duschen, rasieren und dann geben ich dir deine Anziehsachen für Heute. Wir gehen schwimmen. Ich kenne hier in der nähe einen kleinen See, wo nicht viel los ist\“ Ich nickte kurz und sagte \“Ich gehe gerne schwimmen!\“
Wir frühstückten in ruhe und danach ging ich wie Peter wollte duschen. Nach der Dusche entfernte Peter mir meine Bein- und Armhaare und rasierte mir auch die Haare am Sack ab, nur einen etwas 1 cm breiten Streifen lies er über meinen Penis stehen. \“So siehst du noch schöner aus. Jetzt noch ein Parfüm und du kannst dich anziehen!\“ Ich folgte Peter ins Schlafzimmer. Peter öffnete den großen Schrank und suchte mir einige Sachen heraus. Als er mir den Stapel gab verschwand er ins Wohnzimmer und lies mich alleine. Ich betrachtete mir die Sachen: Ein roter Spitzenstring, ein passender Spitzen-BH (Gr.75A), schwarze halterlose Seidenstrümpfe, einen roten Stretchminirock und ein ebenfalls rotes Stretchoberteil welches nur knapp unter dem BH aufhörte.
Vorsichtig zog ich die Strümpfe über meinen Beine bis das Silikonband unter dem oberen Spitzenrand an meinen Oberschenkeln haften blieb. Etwas umständlich zog ich den BH an und auch den String und betrachtete mich im Spiegelschrank. Mensch ich hatte doch sehr hübsche Beine und mein Po war auch sehr schön, in den Jungensachen sah man das gar nicht so schön. Ich war wirklich stolz auf meinen Körper. Alles passte auch sehr gut, selbst der BH der Körpchengröße A war für mich richtig. Ich stieg in den Rock und zog ihn hoch. Naja, wenn ich ihn bis zur Hüfte hoch zog bedeckte der Saum nicht mehr ganz den Spitzenansatz der Strümpfe, zupfte ich ihn etwas runter konnte man schon den String sehen, als lies ich den Strumpfansatz heraus schauen. Das Oberteil war auch sehr knapp und lies meinen (zum Glück) gut trainierten Bauch frei. So angezogen bewunderte ich mich nochmals im Spiegel und ging guten Mutes runter ins Wohnzimmer.
Peter hatte sich auch angezogen, eine kurze Kordhose, ein kurzes Hemd und Sandalen mit Socken!
Als er mich sah sagte er erstaunt \“Ahhh, da ist ja mein Mäuschen, hübsch bist du. Jetzt noch etwas Lidschatten, Wimperntusche und Lippenstift und du bist fertig\“ Gesagt, getan. Peter schminkte mich noch dezent und ich muss zugeben das konnte er gut. Nach dem Schminken packte er sich einen kleine Tasche und zwei Handtücher und wollte schon loslaufen als ich ihm sagte das ich keine Schuhe anhatte. \“Ach, natürlich, hier im Schuhschrank hast du freie Auswahl. Er öffnete einen recht großen Schuhschrank, sah mich nochmals kurz an und reichte mir rote Pumps mit einen 6 cm Absatz. Und tatsächlich auch die Schuhgröße stimmte. Peter ging zum Auto und ich stöckelte langsam und unsicher hinter ihn her.
Ich war froh im Auto zu sitzen. Mit Pumps über den Schotterweg war nichts für Ungeübte. Wir fuhren nur knapp 10 Minuten. Natürlich hatte Peter die ganze Fahrt seinen Hand auf meine linken Bein und streichelte meine Seidenstrümpfe. Als wir da waren hatte ich und auch Peter schon wieder einen Steifen. Bei Peter war das nicht ganz so schlimm, aber unter meinen Minirock steckte schon eine große Beule. Aber Peter störte sich nicht daran und wir liefen einen Feldweg entlang bis zum Wasser. Es war ein kleiner See mit Sandstrand und einigen Büschen. Peter breitete die Handtücher aus und sagte \“Los zieh dich aus, hier dein Bikini\“. Ich schaute mich mehrmals um, bevor ich mich auszog. Der Bikini war auch aus roten Stretchmaterial. Das Höschen hatte einen hohen Beinausschnitt und natürlich einen String. \“Das Oberteil brauch ich nicht!\“ sagte ich locker. \“Doch das wirst du schön anziehe, ich liebe es, wenn man nach den Sonnenbaden die Ränder des Bikinis sieht\“ Daran hatte ich gar nicht gedacht, nach einen Tag mit Bikini in der Sonne hatte ich sicher den Bikini auf der Haut abgemalt. Etwas widerwillig zog ich das Oberteil an. Peter hatte sich auch ausgezogen und eine etwas altmodische Badehose an. Ich wollte sofort ins Wasser und auch Peter kam mit. Wir tobten eine Zeit im Wasser und hin und wieder drückte er sich im Wasser an mich und küsste mich leidenschaftlich. Nach etwa einer halben Stunde im Wasser gingen wie zu unsern Handtüchern. Der Sandstrand hatte sich leider etwas gefüllt. Etwa 100 m weiter lag ein junges Paar, beide so um die 20. Rechts von uns, etwa 50 m weiter, zwei Frauen so um die 60 und dahinter ein Mann so um die 70 Jahre. Auf die Entfernung konnten sie zum Glück nicht erkennen das ich ein Junge war.
Peter kremte mich noch mit Sonnencreme ein und auch ich kremte Peter ein und dann sonnten wir uns. Ich glaube die andern haben gedacht das wir Vater und Tochter sind, doch als Peter mich lange küsste und mit seiner Hand meinen Po massierte wussten sie spätestens das ich sein Geliebte bin.
Als wir das zweite mal im Wasser waren, waren auch das junge Paar und der älter Herr im Wasser. Wir tobten etwas und ich versuchte immer etwas Abstand zu den andern zu bekommen. Plötzlich tauchte Peter weg und ich spürte zu spät wie er mein Bikiniunterteil herunter zog. Er packte mich an den Beinen und schubste mich um. So hatte er mir mein Höschen ausgezogen. Ich stand jetzt ohne Hose im Wasser und bettelte Peter an mir sie wieder zu geben. \“Du kannst doch auch ohne Höschen ans Ufer gehen!\“ grinste er mich an.
\“Bitte gib es mir wieder!\“ bettelte ich weiter.
\“Na gut, aber erst will ich sehen wie du dich an den älteren Herr ranmachst! Nur etwas flirten. Ich gehe mich jetzt etwas sonnen und beobachte dich dabei!\“ grinste er mich an \“…und wenn du gut bist komme ich dich erlösen und bringe dir dein Höschen wieder!\“
Was sollte ich jetzt machen? Mich als Transe zuerkennen geben und einfach ohne Höschen zur Decke laufen? Oder hier im Wasser bleiben und mich auf Peters Spiel einlassen und den Papa angraben?
Also entschied ich mich für das Spiel. Peter gab mir einen Kuss auf die Wange und bewegte sich in Richtung Decke.
Ich schwamm einfach auf den Papa zu, etwas 5 Meter vor ihm hielt ich an und stellte mich ins Wasser. Das Wasser ging mir bis zu den Brustwarzen. Ich hoffte das der Opa etwas Deutsch verstand und sagte freundlich \“Hallo, das Wasser ist aber schön hier, nicht!\“ und grinste ihn freundlich an.
Der Opa kam tatsächlich etwas näher und antwortete im gebrochenen Deutsch \“Ja Hallo Kleines, was führt den eine so hübsche Frau wie dich hier her?\“ ich antwortet, erfreut über seinen deutsch Kenntnisse, \“Ich mache Urlaub hier, und Sie?\“
\“Ich wohne hier in der nähe, ich gehe hier immer Baden, aber eine so hübsche junge Lady sieht man hier selten!\“ erwiderte er mir
\“Ich bin die Franka!\“ und ging einen Schritt auf ihn zu und gab ihn die Hand, welch er auch gerne nahm und mir, zu meiner Verwunderung, einen Kuß auf die Handoberseite gab. \“Du darfst mich Franz nennen, Franka!\“ antwortete er aber lies meinen Hand nicht los \“Bist du allein hier?\“ \“Nein, ein Freund von mir ist mit mir hier!\“
\“Ach so, zum aufpassen, Nicht! …. so hübsche Mädchen wie du soll man nicht alleine lassen!\“
Ohne das ich es merkte zog Franz mich langsam näher an sich ran, er hielt immer noch meine Hand und seine anderen Hand spürte ich plötzlich an meiner Taille. Ich schreckte etwas zusammen, hoffentlich lässt er seine Hand nicht tiefer wandern und merkt etwas. \“Sag mal Mädchen, wie alt bist du denn?\“ hörte ich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr. Er hatte sich halb hinter mich gestellt und sein Mund war nur ca. 10 cm von meinem Ohr entfernt. \“18 Jahr\“ antwortete ich wahrheitsgemäß. \“Schön, ich hatte schon gedacht du wärst erst 15, 16, weil du noch so flache Brüste hast!\“ Mein Gott, war der direkt. Ich antwortete \“Störte es dich?\“ und er fragte zurück \“Was? Wenn du erst 16 wärst, oder deine kleinen Brüste?\“ ich antwortete \“Beides!\“ drehte mein Gesicht zu seinem und grinste ihn an. \“Nein, beides nicht, ich finde kleine Brüste auch sehr schön!\“ und dabei schob sich seinen Hand von meiner Taille hoch und rutschte unter mein Oberteil. Ich sah ihn erstaunt an und schon drückte er mir seine Lippen auf den Mund. Ich war keiner Bewegung mehr fähig. Ich starrte ihn an und macht gar nichts, auch als seine Zunge zwischen meine Lippen stieß, lies ich ihn einfach machen. Mit den Fingern zwirbelte er an meiner Brustwarze rum, welch schon sehr hart und empfindlich war. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich merkte wie mein Penis sich aufrichtete und auch Franz sein Penis drückte mir von der Seite gegen meinen Rücken. Seine Zunge wirbelte wie wild in meinem Mund und ich dachte der will ein Knoten in unsere Zungen machen.
Plötzlich hörte ich Peter mich rufen \“Franka!\“. Erschrocken löste ich meinen Mund von Franz und suchte nach Peter. Franz zog seine Hand unter meinem Oberteil hervor. Da war Peter, er kam auf uns zu geschwommen. Franz sagte leise \“Schade es war gerade so schön, können wir das nicht ein anderes mal fortsetzten?\“ Ich sah ihn kurz an und sagte \“Vielleicht!\“ Jetzt war Peter schon da, Franz lies meine Hand Unterwasser los. \“Hallo Kleines du mußt jetzt aber mal aus dem Wasser!\“ Peter drückte mir mein Unterteil unter Wasser in die Hand und unterhielt sich kurz mit Franz auf Ungarisch. Ich zog mir schnell mein Unterteil an und lief langsam aus dem Wasser, Peter folgte mir.
Als wir wieder zusammen auf der Decke lagen fragte ich Peter was er denn den Mann gesagt hatte, aber Peter sagte das waren Männersachen, nichts für kleine Mädchen.
Den Rest des Tages ließen wir und bräunen. Und als wir abend wieder Zuhause waren sah ich die Bescherung. Ich habe gut Farbe angenommen, aber da wo der Bikini saß war ich noch so Weiß wie Heute Morgen.
Wir waren beide irgendwie kaputt vom Schwimmen und einigten uns darauf direkt nach dem Abendbrot zu Bett zu gehen. Peter schlief wieder ohne Alles und ich sollte nur ein rosa Satin-String anziehen.
Peter streichelte mich noch eine Weile und meinte dann \“Sag mal, wenn ich euch vorhin nicht getrennt hätte, wie weit wärst du denn da gegangen?\“ Ich antwortete wahrheitsgemäß \“Das kann ich dir nicht sagen, Franz hat mich so schnell in seinen Armen, da konnte ich nichts mehr machen!\“ \“Würdest du dich den gerne mal von ihn ***** lassen? fragte mich Peter ganz leise. Ich überlegte etwas und sagte dann \“Wenn er weiter gemacht hätte wäre ich mit ihm nach Hause gefahren, und wenn ich dich nicht hätte!\“ Lächelte ich Peter an und drückte ihn einen dicken Kuß auf den Mund und massierte leicht seinen schon steifen Schwanz \“Macht es dich geil, wenn ich mich von anderen Männern verwöhnen lasse!\“ fragte ich Peter zwischen den küssen?\“ \“Ja, irgendwie schon!\“ antwortete mir Peter heiser. \“Vielleicht können wir ja mal einen Freund von mir einladen!\“ sagte Peter nach kurzer Zeit. Ich sah ihn verliebt in die Augen, gab ihm einen Kuß und wanderte abwärts um ihn meine Antwort mit einen geilen Blaskonzert zu geben. Ich brauchte nicht lange zu saugen als er mir wieder einen schöne Menge Sahne in den Hals spritzte. Glücklich schluckte ich alles, leckte sein Rohr sauber und lies ihn einschlafen. Schnell schlief auch ich ein, mit einen schönen Geschmack im Mund und heißen Gedanken im Kopf.
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