Rebecca Teil 2
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Rebecca Teil 2

Rebecca Teil 2 ‚Stress nach dem Aufwachen‘

Prolog
Fortsetzung  – ohne Teil 1 macht dieses Kapitel wenig Sinn. Von daher, erst lesen und dann folgen.

Story
Nach diesem tierisch geilen Fick, er rangiert heute noch unter meinen persönlichen Top 10, merkte ich wie wir beide langam ins Reich der Träume abdrifdeten.

Wir waren derart müde, dass es noch nicht mal für ein Zigarettchen danach reichte. Rebecca flüsterte zwar, dass wir auf keinen Fall einschlafen dürften – aber der Sandmann war stärker und nahm uns mit ins Reich der Träume. In der Löffelchenstellung schliefen wir gemeinsam ein und das Letzte woran ich mich erinnern kann war, das wohlige Gefühl meinen schlaffen Schwanz an ihrem weichen Runden Po gespürt zu haben.

Am nächsten Morgen, naja es war bereits 13 Uhr, wachte ich als erster auf. Unsere Löffelchenstellung hatte sich nachts aufgelöst. Aber immerhin hatte die Decke gehalten, so dass wir beide bedeckt waren. Ein günstiger Umstand, denn der Grund für mein Aufwachen war Gepolter und Geraschel. Mein Vater hatte sich mit seinem Zweitschlüssel Zutritt zu meiner Wohnung verschafft. Aus Platzmangel hatte er einige Akten in meinen Räumlichkeiten verstaut und kramte im Kabuff eifrig in seinen Unterlagen. Mit einem zugekniffenen Auge, der Sonnenschein der durch die Fenster schien war übelst penetrant und das Treiben meines Vaters irgendwie noch penetranter, beobachtete ich sein Treiben verständnislos.

Irgendwann regestrierte er, dass neben mir im Bett eine junge Frau lag und schlich sich aus meiner Bude – wahrscheinlich in der Annahme, dass wir davon nix mitbekommen hatte, da ich mich schlafend stellte als er sich umdrehte.

Nachdem er die Wohnung verlassen hatte riss Rebecca beide Augen auf und guckte mich fragend an: ‚Wer war das?‘ – ‚Das war mein Dad.‘ sagte ich betont gelassen ‚Der kommt öfters hoch um sich nackte Weiber anzugucken. Der ist ein kleiner Spanner.‘

Rebecca checkte nicht ganz, dass ich einen Scherz gemacht hatte und fragte erstaunt: ‚Echt jetzt?‘ – ‚Nein, natürlich nicht. Der hat hier ein paar Akten gelagert, weil er unten zu wenig Platz hat.‘ Rebecca war das sichtlich peinlich aber ich beruhigte sie, dass meine Eltern recht locker drauf seien und verwies auf die Decke die blickdichter sei als ein Badeanzug.

Der Peinlichkeit folgte urplötzlich Panik: ‚Wie viel Uhr haben wir?‘ fragte sie. Ein Blick auf meinen Radiowecker steigerte den Panikanfall noch weiter. ‚SCHEISSE. Ich hab meiner Mutter gesagt, dass ich um 12 Uhr wieder zu Hause bin.‘
Da wir mittlerweile bereits 13 Uhr hatten drohte Ungemach.
‚Darf ich mal telefonieren?‘ fragte sie und ihre Stimme klang echt aufgeregt. ‚Natürlich – fühl Dich wie zu Hause.‘ Splitterphasernackt rannte sie in die Diele und rief ihre Mutter an. Diese war natürlich bereits auf den Trichter gekommen, dass ihr Töchterchen nicht bei ihrer besten Freundin genächtigt hatte  sondern irgendwo anders.

Ich vermute mal, dass Mütterchen auch ziemlich genau ahnte dass ihre Tochter die Nacht nicht besonders brav gewesen war. Das Gequake am anderen Ende der Leitung konnte ich bis ins Schlafzimmer hören. Rebecca blieb aber ganz ruhig. Als das Donnerwetter am anderen Ende der Leitung verstummte entgegnete sie ihrer Mum:’Ich bin  bei meinem Freund und hier bleibe ich jetzt auch noch ein bissl. Ich bin um 8 Uhr zu Hause und nein  –  wir waren nicht die ganze Nacht unterwegs sondern im Haus bei seinen Eltern und haben einen schönen Heimabend gemacht, nachdem wir beim Italiener essen waren.‘
Totenstille folgte zwischen den Protagonistinnen . Offensichlich hatte sich die Mutter etwas beruhigt aber ganz zufrieden kann sie mit der Erklärung natürlich nicht gewesen sein. Viel heftiger war aber:

Während der Schweigephase dachte ich über Rebeccas Satz nach, der mit den Worten begann:’Ich bin bei meinem Freund.‘ Hatte diese kleine Elfe tatsächlich Freund gesagt? Ein komischer Gedanke an dem ich plötzlich Gefallen fand. Während sich Mutter und Tochter weiter am Telefon anblökten wiegelte ich Gründe für und gegen die Bezeichnung ‚Freund‘ ab. Einerseits war ich ja tatsächlich ziemlich verknallt in sie, wie ich mir nach kurzer Überlegung eingestehen musste. Andererseits wusste ich auch mit welchen Komplikationen das verbunden sein könnte. Das witzige Leben mit lockeren Beziehungen wie zu Claudia und Katherina waren damit dann wohl vorbei. Ich sah vor meinem inneren Auge die Felle davon schwimmen – hatte ich bis dato doch damit ein gutes Zwischending gefahren: frei aber versorgt.
Auch von den spontanen Besäufnissen mit meinen Kumpels, die wir gerne einstreuten würde ich reduzieren müssen. Vorbei die Zeiten wo ungeniert gebaggert wurde oder im ‚New Hemp‘ aufgerissen wurde was bei drei nicht aufm Bau war. Mein Brainfuck wurde jäh unterbrochen.  Rebecca stand vor meinem Bett und sagte: ‚So, alles ok. Ich bleib noch bis heute Abend.‘

Meine Zweifel wurden in Bruchteilen von Sekunden weggeblasen als ich diesen wunderschönen nackten Körper betrachtete. ‚Fein!‘ sagte ich lächelnd. Blut wurde wieder kanalisiert allerdings schützte mich die Decke, so dass mein Ständer unbemerkt blieb.

‚Lust auf ein Bad?‘ Mit der Frage traf ich voll ins Schwarze. Wie ein kleines Kind hüpfte das nackte Geschöpf auf und ab und rief ‚Jaa, jaa, jaaaaa!‘ Die wippenden Titten sorgten dafür, dass sich mein Blutstrom weiter in Richtung  Gemächt kanalisierte. Allerdings reichte der Reiz nur für eine kurze Errektion, was mir ganz Recht war. Dauernd einen errigierten Penis zu bekommen ist auch irgendwie peinlich.

Ich erhob mich und präsentierte ungeniert meinen halben Ständer und bewegte mich in Richtung Bad. Badesalz, Handtücher und kochend heißes Wasser waren schnell angerichtet. Während das Wasser plätscherte warf ich die Kaffeemaschine an. Frühstück wollte meine Neueroberung nicht, sondern schlug vor nach dem Baden Pizza zu bestellen. Eine ausgezeichnete Idee wie ich fand. Das Wasser war dermaßen heiß, dass wir einen Moment warten mussten da es wirklich unerträglich war. Während wir auf dem Bett saßen und Milchkaffee schlürften blickte sie mich plötzlich mit toternster Mine an und fragte in einem scharfen Ton: ‚Ey, wer sitzt auf dem Stöpsel? Du oder ich? ‚
Ok, ich bin ja durchaus höflich aber wenn es um das Stöpselsitzen geht verstehe ich keinen Spaß. Schroff konterte ich: ‚Du!‘ und setzte einen Killerblick auf. Im Prinzip war das ein unfaires Spiel, denn das kleine Luder setzte plötzlich und ohne Vorankündigung ihre Reize ein. Sitzenderweise machte sie ein Hohlkreuz und drückte ihre Titten raus. Dazu legte sie ihren Hundeblick auf und klimperte mit ihren Wimpern. Ich tat so als wäre ich unbeeindruckt. ‚Jetzt bloß keinen Ständer kriegen!‘ schoss es mir durch den Kopf, dann hast du verloren.. Just jenes Ziel verfolgte Rebecca aber. Sie spreizte leicht ihre Beine, so dass sich ihre  Schamlippen leicht öffneten. Ich tat weiter so als würde mich das nicht interessieren, allerdings verriet mein Schwanz, dass sich das ein bissl anders darstellte. Sie stellte ihre Kaffeetasse auf meinen Nachttisch, robbte auf ihren Hintern etwas näher an mich ran und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut vor und zurück. ‚Büddee. Ich mag nicht auf dem Stöpsel sitzen.‘ Schwanzgesteuert war ich nicht mehr in der Lage gegen zu halten. Ich hauchte kurz und knapp: ‚Ok, hast gewonnen.‘ Kaum hatte ich ausgesprochen steigerte sie das Tempo und ihre linke Hand wanderte in Richtung meiner Eier. Das ich tierisch darauf abfahre hatte sie ja in der vergangenen Nacht bereits rausgefunden. Sie küßte mich und ihre Zunge drang zärtlich in meinen Mund ein. Nach einer Weile unterbrach sie unser Zungenintermezzo und flüsterte mir ins Ohr: ‚Ich möchte sehen wie Du kommst und ich möchte das du mir auf den Bauch spritzt.‘ Ich war schon wieder kurz davor durchzudrehen. Diese kleine Person hatte heute Nacht zum ersten mal Sex gehabt und hatte trodem den Bogen voll raus mich irre zu machen. Allein der Tonfall war derart erotisch, dass ich kurz vorm platzen war. Ihre Zunge wanderte meinen Hals herunter zu meinen Brustwarzen. Ihr Wichstempo hielt sie konstant aufrecht und die ersten Tropfen bahnten sich durch meinen Schwanz. Ihr Mund wanderte in Richtung meines errigierten Glieds. Mit ihren Kulleraugen schaute sie mich einen kurzen Augenblick lassiv an und nahm meine Eichel in den Mund und begann daran zu saugen. Parallel fingerte sie weiter an meinen Hoden herum und wichste den Schaft. Meine Eier wanderten ein Stück in Richtung Oberbauch was immer ein Zeichen  für den bevorstehenden Abschuss ist. Ich versuchte zwar irgendwie  den Augenblick zu verzögern aber das war zwecklos. Ich keuchte ‚Ja, ich komme … hör nicht auf …‘ und hoffte meinen Saft in ihren Mund ergießen zu dürfen. Sie zog ihren Kopf aber zurück und steigerte das Wichstempo während sie mit meinem Schwanz auf ihre Titten zielte. Ich versuchte krampfhaft die Sahne zurückzuhalten aber es ging einfach nicht mehr. Der erste Schuss hatte dermaßen viel Druck, dass er sie statt auf den Brüsten am Kinn erwischte. Die folgenden Spritzer fanden ihren Weg zielgenau auf ihre Titten.

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Rebecca mächtig stolz darauf war mich gemolken zu haben. Den Samen an ihrem Kinn wischte sie auch nicht weg, sondern trug ihn förmlich wie eine Trophäe am Körper. Auch das Sperma auf ihren Titten schien sie irgendwie mit Stolz zu erfüllen. Mit ihren Fingern begann sie die Konsistenz meines Spermas zu untersuchen. Sie zog zwischen Zeigefinger und Daumen Fäden und betrachtete die Flüssigkeit interessiert. Sie murmelte:’Fazinierend. 100 Mio Spermien die auf meinem Körper rumwimmeln und es kitzelt gar nicht.‘ Wir mussten beide aufgrund ihrer Feststellung lachen. Kurz darauf legte sie ein trauriges Gesicht auf und ergänzte ihre Feststellung um den Satz: ‚Und gleich sind sie alle tot. Ruhet in Frieden ihr Sammyfäden.‘ Auch hier musste ich tierisch lachen, Rebecca tat jedoch so als sei sie wirklich betroffen.

Das Badewasser war nun soweit abgekühlt, dass man sich hineinwagen konnte. Ich packte Aschenbecher, Kaffetassen und Zigaretten zusammen und wir stiegen in die Wanne.
Ich steckte mir zwei Kippen in den Mund und zündete diese an. Rebecca hatte immer noch den Damenflatscher am Kinn was ziemlich pornös ausschaute. Mit meinem linken Daumen strich ich ihr meine Wichse aus dem Gesicht um ihr mit meinen rechten Hand die Zigarette in den Mund zu stecken. Sie nahm einen tiefen Zug und prollte kurz darauf heraus: ‚Schön bei de Asis. Baden mit ’ner Kippe im Maul und Samen am Kinn. Fehlt nur noch Asbach Cola. Marzahner Cocktail für gute Laune‘ Wieder mussten wir lachen.
Einer der größten Probleme beim gemeinsamen Baden ist der Wärmeverlust des Wassers. Da man nicht so viel Wasser einlassen kann hält das Wasser die Wärme recht schlecht. Laufend musste ich heißes nachgießen um den Wärmepegel zu halten. Nach einer halben Stunde begannen unsere Hände zu schrumpeln und Rebecca war der Meinung, dass wir genug gebadet hätten. Sie stand auf guckte mich fordernd an und fragte mit gehobener Stimmung: ‚Ave Cäsar mein Kaiser. Möchtet ihr eure Könign Cleopatra einer Waschung unterziehen bevor ihr Euer Zepter in ihr versenkt?“ Rebecca stand auf nahm mein Duschgel und beträufelte mit der Flüssigseife ihre nassen Titten. Ein Angebot das ich unmöglich ablehnen konnte. Ich begann umgehend ihre Möspe einzuseifen, ich hob ihre Arme und wuschbihre Achseln. Sie drehte mir ihren Rücken zu und auch dieser wurde ausgiebig abgeschrubbt. Vor ihrem Hintern machte ich kurz halt. Sie merkte das und forderte mich auf weiter zu machen. ‚Hallo mein Popo muss auch schön sauber gemacht werden. Mir sind heute Nacht einige Liter Flüssigkeiten durch die Ritze gelaufen und das muss jetzt sauber gemacht werden!‘ Ok, dachte ich mir und seifte ihre Pobacken ein. Dabei glitt meine Hand immer wieder in ihre Poritze. Dieser feste Hintern fühlte sich wunderbar an. Die Häufigkeit mit welcher sich meine Hand in ihrer Arschritze wiederfand steigerte sich und ich berührte dabei immer wieder ihren Anus. Ihre Albernheiten hatte Rebecca eingestellt, den meine streifende Hand an ihrem Poloch erregte sie sichtlich und hörbar.

Von ihrem Arsch wanderderte meine Hand nun zu ihrer Scheide die auch ein Recht auf Seifenschaum hatte. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihren Schritt herankam. Mit ihrer linken Hand zog mich am Nacken zu sich und küsste mich sehr intensiv. Nach dem Kuss flüsterte sie mir ins Ohr: ‚Fass mich noch mal am Po an. Ich mag es da berührt zu werden. Aber bitte nichts reinstecken. Nur streicheln.‘ Ich war ein wenig verduzt aufgrund dieses Geständnisses aber meine Hand wanderte zielstrebigzum ihrem Arsch und begann zäftlich das ‚böse Loch‘ zu streicheln. Ihr Körper zuckte bei jeder Berührung und mit beiden Händen spreizte sie ihre Arschbacken leicht, so dass ich freien Zugang zu ihrem Hintertürchen hatte. ‚Wenn ich es mir selber mache spiele ich mir immer am Arsch rum.‘ hauchte sie. ‚Ich finde es erregend weil es irgendwie verboten ist.‘ Sie drehte sich wieder um und entzog ihren Hintern meinem Zugriff. Sie griff sich das Duschgel und verteilte eine ordentliche Ladung auf meinem Körper und begann mich einzuseifen. Auch mein Schwanz erfuhr eine ordentliche Waschung bevor sie sich auch meinem Hintern widmete. Ihre kleinen Hände begannen meine Arschritze einzuseifen und mit leichtem Druck massierte sie auch mein Arschloch. Dabei fingerte sie an meinen Hoden rum, so dass ich wieder eine Mordslatte bekam. Das Treiben nahm aber ein jähes Ende da Madamme einwarf, dass sie Arschgefummel immer sehr hungrig mache. Was in ihrem Hirn vorging und wie man von Arschgefummel auf Hunger kommt konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber es war mir auch ziemlich egal.
Wir spülten uns mit frischem Wasser und trockneten uns gegenseitig ab. Rebecca kramte in ihrer Umhängetasche nach einem frischen Slip musste aber feststellen, dass sie keinen eingepackt hatte.  Lauthals blöckte sie:’Scheisse doo. Keine frische Unterplinte eingepackt.‘ und trat burschikos gegen ihre Tasche. Ich half ihr selbstverständlich mit einer Boxershort aus und verlieh auch ein frisches T-Shirt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und studierten meine Pizzakarten. Da wir uns nicht auf eine Familienpizza einigen konnten bestellten wir drei verschiedene. Dazu zwei Salate. Die Wartezeit verkürzten wir mit dem Sonntagsfernsehprogramm. Während wir so sinnlos durch die Kanäle zappten klingelte mein Telefon. Ich ging in die Diele und hob ab. Mein Kumpel Steve brüllte mich am anderen Ende an: ‚Sammmmy, Alter. Wat geht ab?‘ ‚Nicht viel.‘ antwortete ich.‘ Die Frage seinerseits war aber nur eine Floskel. Eigentlich hatte er nur angerufen um mich zu einem Kneipenbesuch zu überreden. Einer jener spontanen Meetings, die in einer Sauferei endeten. ‚Lass uns treffen. Ich muss dir unbedingt von Janine von neulich erzählen.‘ prahlte er hörbar stolz. Wie ich bereits vermutet hatte hatte er sein Schiff in der Schrebergartenlaube seiner Eltern in der Pelzmantelnutte versenkt. Er schlug vor, dass wir uns im Irish Pub treffen sollten und er Janine sagen würde, dass diese Rebecca mitbringen solle. Er erläuterte, dass Reecca genau die Richtige für mich sei. Ich unterbrach seine zweifelsohne geschickt ausgeklügelten Kuppelpläne:‘ Digger ist grad‘ ganz schlecht. Erstens: Ich hab Pizza bestellt, und zweitens: Ich hab‘ Besuch.‘ Stille am Telefon. Offensichtlich hatte ich eben seine Sonntagspläne zerstört. ‚Wie Besuch? Wer ist denn da?‘ ‚Rebecca.‘ Wieder ein kurzer Moment der Stille der von einem lauten ‚Näää. Du alte Sau. Haste gebumst?‘ abgelöst wurde. Da ich nicht ganz so frei reden konnte wie ich wollte antwortete ich mit ‚Scheissen Pumas in den Wald?‘ Unser Gespräch wurde durch das Klingeln des Pizzaboten unterbrochen. Ich vertagte das Gespräch auf spätere Stunde und nahm das Futter in Empfang.

Während wir die Pizza vertilgten merkte Rebecca an, dass es dummerweise immer später werden würde. Halb sechs hatten wir mittlerweile. Mit der S-Bahn würde sie fast eine Stunde nach Hause brauchen. Es blieben uns also noch eine gute Stunde von diesem Sonntag. Ich bot ihr an sie mit meinem Roller nach Hause zu fahren, was sie aber seltsamerweise ablehnte. Ok, dachte  ich mir und war sogar ein bissl froh darüber. So brauchte ich mich nicht anziehen und konnte eventuell mit Steve noch ein Wochenendsausklangbier zischen.

Rebecca legte ihren Pizzakarton weg, zog wortlos ihr T-Shirt aus drückte mich auf die Couch und begann mich zu küssen. ‚Einladung zum Abschiedsfick‘ dachte ich mir und spielte bereitwillig mit. Meiner Boxershorts entledigte sie sich auch geschickt so dass sie vollkommen nackt auf mir saß. Mein Schwengel stand wieder senkrecht und drückte durch meine Shorts an ihre Spalte. Ich streichelte zärtlich ihre Brüste die auch prompt eine Reaktion zeigten. Wir befingerten, küssten und streichelten uns so eine ganze Weile lang. Meiner Short hatte ich mich ziemlich zügig entledigt. Rebecca saß auf mir und ritt mit kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz ohne aber in sie einzudringen. Ich genoß dieses lange Vorspiel was aber von ihr beendet wurde. Sie hockte sich über meinen Schwanz und führte in Stück für Stück in ihr frisch gebadetes Fötzchen ein. Es dauerte wieder einige Zeit bis ich vollkommen in ihr war, da sich ihre Muschi wieder in den engen Kanal der Vornacht werwandelt hatte. Nachdem wir die Anfangswiderstände überwunden hatten vögelte mich Rebecca mit sanften Auf- und Abbewegungen während sie sich auf meinem Oberkörper mit ihren Händen abstützte. Ihr auf und ab verstärkte ich durch leichte Gegenstöße, die ihr sichtlich Freude bereiteten. Meine Hand auf ihrem Hintern unterstützte ihren Rhythmus.  Ein Wahnsinnsanblick und Gefühl. Wir wechselten ein, zwei mal die Stellungen ehe ich zum Finale a tergo ansetzte. Rebeccas Hinterteil lag auf der Sofakante bereit besamt zu werden, ich kniete auf dem Teppich und gab alles. Durch das ständige hin und herrutschen verbrannte ich mir die Haut an den Knien was mir aber in dem Moment ziemlich egal war. Ich stieß kräftig in den kleinen Körper hinein was meiner Kleinen aber offensichtlich gefiel. Sie wurde immer nasser und nasser. Die zunehmende Feuchtigkeit ihrer Möse turnte mich richtig an. Ich spürte wie sie sich mit ihrer Hand unter dem eigenen Körper in Richtung  meiner Eier durchwühlte und schon bald spürte ich sie an meinem Sack. Dem aber nicht genug. Ihre Finger wechselten spielerisch zwischen Hoden und Anus hin und her ohne jedich einzudringen.  Gleiches Recht für alle dachte ich mir und begann ihr Arschloch mit meinem Daumen zu massieren während ich etwas grob ihre rechte Arschbacke bei jedem Stoß an meine Hüfte zog. Ich merkte dass sie kam, da sie immer lauter wurde und konzentrierte mich um ebenfalls zu kommen. Um so heftiger sie stöhnte umso näher kam ich unserem gemeinsamen Ziel. Ihr Körper begann sich heftig zu winden und sie versuchte wieder meinen Schwanz los zu werden. Mit beiden Händen hielt ich ihte Hüften fest um das zu vermeiden. Ich stieß sie hart und tief und merkte wie meine Eier zu pulsieren begannen. Während Rebecca auf dem Höhepunkt war schoss ich die erste Ladung in ihr rosa Loch. Ihre Hand umkrallte meinen Sack, so dass ich meinen pumpenden Schwanz nicht rausziehen konnte. Statt ihren Arsch mit Sperma zu verzieren, was ich eigentlich vor hatte, folgte Schwall zwei, drei und vier in ihre kleine Fotze. Mein Herz raste als ich meinen Kopf auf ihrem  Rücken abkegte konnte ich Herz ganz schnell schlagen hören. Ich fühlte deutlich wie viel Sperma in ihr war, da sich mein erschlaffender  Penis anfühlte wie ein Aal in Aspik. Ich griff nach einem der zwei T-Shirts um die kleine Maus sauber zu machen und meinen Teppich vor der Wichse zu schonen. ‚Der böse Mann hätte da Sperma reingemacht und das kann so nicht bleiben.‘ kommentierte ich meine Aufräumarbeiten.
Sie fand sichtlich Gefallen an diesem Verbalspiel und konterte: ‚Ja, hat der Mann einfach so in mich rein gemacht.  Aber das bleibt unser Geheimnis. Ich sage es keinem weiter.‘
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss. Rebecca klemmte das T-Shirt zwischen ihren Schenkeln ein, setzte sich auf die Couch. Sie stützte ihre Beine auf der Couch, wie bei einem Gynäkologen, und verfolgte gebannt wie der Rest Sperma  auf das T-Shirt tropfte. ‚Boah, ich bin bestimmt zwei Kilo schwerer wenn ich mich zu Hause auf die Waage stelle.‘ Ich empfahl ihr bei der nächsten Samenbank umgehend ein Sparbuch anzulegen solange der Vorrat noch üppig war. Wir lachten beide.

Nachdem sich Rebecca umgezogen hatte packte sie ihren Krempel zusammen und machte sich heimwegfertig. Ich versicherte mich nochmal ob ich sie nicht mit dem Roller heimfahren sollte, sie verneinte aber. Im Türrahmen küssten wir uns nochmal und sie ging. ‚Wir telefonieren die Woche.‘ murmelte und wollte gehen. Ich hielt sie am Arm fest und guckte ungläubig. ‚Telefonieren? Sehen wir uns nicht?‘ fragte ich etwas verunsichert. In meinem Kopf begann grade Rollercoster vom feinsten. Wars das? Wurde ich hier eben abserviert? Vielleicht war sie lesbisch und wollte nur mal ausprobieren was ein Schwanz so taugt und die Pelzjackendirne war gar nicht eine Kindergartenfreundin, wie sie mir erzählt hatte, sondern ihre dominante Leckschwester. Zugegeben ich war ziemlich verwirrt.

Sie schaute mich mit ihren blauen Knopfaugen an, zögerte einen Moment und gab verschämt zu bedenken: ‚Ich glaube meine Mutter wird mich bis zur Jahrtausendwende mit Stubenarrest strafen.‘
‚Gott sei Dank!‘ schoss es aus meinem Mund. Laut gedacht nennt man sowas. Nicht immer clever.
Rebecca schaute mich fragend an, ihre Halsschlagern traten bläulich aus ihrem zarten Hals hervor und sie fragte scharf: ‚Was soll das den heißen?‘.
Betretenes Schweigen folgte.

Nachbetrachtet war es eine Lektion fürs Leben. Ich hatte damals keine Ahnung, dass sich Frauen, in diesem Fall zwar eher ein Fräulein, binnen Sekunden von einer handzahmen Schmusekatze in einen Hulk verwandeln können. Dummerweise geht dieser Prozess derart schnell von statten und als Mann sieht man es nicht kommen. Zu handlen sind solche Situationen extrem schwer. Es ist von absoluter Priorität in jedem Moment der Zweisamkeit seine Wortwahl weise zu wählen, damals wie heute.
Instinktiv machte ich aber das Richtige. Ich verbog meinen Gedankengang zwar etwas aber in der Essenz reagierte ich richtig: ‚Puh, ich dachte einen Moment Du hättest ein Freund  und hatte Angst wir sehen uns nicht wieder.‘ Gezielte Offenbarung von Schwäche ist ein Mittel, dass so manche Situation entschärft.

Ihr drohender Ausraster war nach meinem Offenbarungseif offensichtlich gebannt, denn die beängstigenden Halsschlagadern traten zurück in ihren zarten Hals und ihr Gesichtsausdruck,  der vor einem Moment noch auf dem Weg war zu einer Fratze zu mutieren transformierte sich zu einem Mitleidsblick: ‚Du Dümmerle!‘ hauchte sie und sie fasste mir auf die Brust. ‚Ich ruf Dich morgen an, ok?‘ Sie küsste mich auf den Mund allerdings ohne Zunge, drehte sich um ging.

Ich stand eine Weile im Türrahmen und lauschte wie das Treppenhaus das leichte Klappern ihrer Schuhe im Treppenhaus leiser werdend verklang.
Ich fühlte mich in dem Moment entsetzlich einsam.  Als ich wieder in meiner Wohnung war wirkte alles so tot – vor einer Woche war ich an jedem fucking Sonntagabend froh wenn sich die versammelte Bagage, die mein Domizil als Partyhotspot nutzte, verpisst hatte. An diesem Abend hatte die Stimmung etwas von einer Beisetzung. Ich war sehr verwirrt.

Meine Stimmungsschwankung wurde jäh von meinem Telefon unterbrochen. Dieser penetrante Ton der 1990er Telefone ‚Lülülü, Lülülü‘.
Ich hob ab und meine Mutter war am anderen Ende der Leitung: ‚Sam, wo bist Du denn – hast Du keinen Hunger? Du musst doch was essen.‘ Der Zeitpunkt des Anrufes war natürlich kein Zufall. Wahrscheinlich hatten meine Eltern wie Bluthunde darauf gewartet bis meine Eroberung meine Bude verlassen hatte, um erst einen Blick  durch den Türspion auf sie zu erhaschen, und mich dann unter einem Vorwand zum Kreuzverhör zu bitten. Mein Vater war ja bestens im Bilde, da er seine Akten in meiner Bude gesucht hatte und wohl Raport erstattet hatte.

Früher oder später wurden wohl eh Fragen auftauchen. Normalerweise schliefen an meinem Wochende drei bis fünf Personen bei mir. Steve, ich und eine variierende Zahl von Auserwählten. Oft war es eher freundschaftlich mit den Mädels – zeitweise aber auch intim. 

Wenn es tatsächlich Lochschwager auf dieser Erde gibt waren Steve und ich Lochbrüder, in einer Blutslinie. Natürlich blieb dieses Treiben meinen Eltern nicht verborgen. Das Eskortieren von einer Jugendgruppe, mitten in der Nacht in einem Treppenhaus ist in der Vergangenheit nicht unbemerkt geblieben, wurde aber nie thematisiert. Dieses mal war es offenbar anders.

Da ich eh Hunger hatte und dieser Dippscheiß den ich gekauft hatte was für den hohlen Zahn war gesellte ich mich in den trauten Familienkreis.  Ich merkte wie meine Eltern darauf warteten, dass ich irgendwas preis gab – tat ich aber nicht. Ich stopfte mich mit ‚Falschem Hasen‘ und Bratkartoffeln voll, während ich wie eine Platte immer wieder anmerkte:’Man ist das lecker.‘ Meine Eltern sahen mir beim essen zu und trauten sich nicht zu fragen. Nachdem ich drei Teller am elterlichen Trog verputzt hatte lehnte ich mich zufrieden zurück, verschränkte meine Hände auf dem Bauch und schaute in die Runde.

Mein Vater eröffnete das Verbalschach: ‚Wer war denn das Mädchen bei Dir in der Bude?‘ Mir bereitete diese Situation irgendwie Spaß.  Diese Neugier mit der Unsicherheit  vielleicht zu viel zu fragen, seitens meiner Eltern. Ich nahm der Situation umgehend den Wind aus den Segeln: ‚Das war Svetlana, sie kommt aus Usbekistan. Das arme Kind lebt im Heim und wenn sie erst mal dreizehn ist kriegt sie eine Aufenthaltserlaubnis. Wenn alles gut läuft heiraten wir und holen ihre Tochter nach Berlin. Mama ich werde heiraten und Du Stiefoma.‘

Meine Mutter war sichlich verstört nachdem ich ausgesprochen hatte, mein Vater jedoch fing laut zu lachen an. Da ich der Meinung war, dass ich genug Informationen Preis gegeben hatte versuchte ich mich davon zu stehlen. Klappte jedoch nicht ganz, denn mir kam meine kleine Schwester dazwischen. Als ich in Richtung Wohnungstür ging hielt mich Sie fragte mich, wie Kinder das so machen, staight raus: ‚Sammy, war das da bei Dir Deine Freundin wovon der Papa erzählt hat?‘.  Gute Frage einer 11-Jährigen, was soll man darauf   antworten? ‚Joa, das war Rebecca und die ist meine Freundin.‘  Hätten meine Eltern auch so machen können, haben sie aber nicht.

Mit 35 Jahren fand ich in einem alten Umzugskarton das Tagebuch meiner immer noch ‚kleinen‘ Schwester. Ein Eintrag vom 21 September 1992 lautete : ‚Der Sammy  hat jetzt eine Freundin. Papa hat Mama gesagt die würden wahrscheinlich knutschen. Bestimmt mit Zunge und so. Igitt.‘

– Fortsetzung  folgt –

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