teil 5 – die goldene dusche
zwei der damen waren aber beim schlagen nicht zum zug gekommen. aber die wollten sich natürlich auch noch an mir austoben.
ich musste mitanhören, wie sie darüber diskutierten…..
„also seinen arsch lassen wir jetzt aber in ruhe. der hat schon mehr als genug abgekriegt.“
„okay, aber was können wir sonst noch mit ihm machen ?“
„nippelklemmen, arschdehnung und prügel hatte er jetzt schon. das heisswachs und das ball-kicking heben wir uns fürs nächste mal auf.“
„und quälwichsen mit orgasmusruinierung bringt er jetzt eh nicht mehr. der kriegt ja gerade keinen mehr hoch“
„also mit schmerzen ist genug für heute abend. wie können wir ihn denn sonst noch erniedrigen? „
„also ich finde spitting und anpissen total geil“
„was ist dennn spitting?“
„du sammelst einen mund voll spucke, und der kerl muss seinen mund aufmachen. dann lässt du alles reinlaufen und er muss es schlucken.“
„gute idee. das kannte ich noch nicht. vielleicht spielt er sogar wieder so schön damit wie vorhin mit seinem saft….“
“ wie wärs denn, wenn er mir das arschloch lecken muss?“
„nee, wir hatte doch ausgemacht, heute kein körperkontakt. das heben wir uns für wann anders auf.“
„ah ja, hatte ich vergessen. OK, also wer ist für spitting und anpissen?“
die eine von den beiden damen, die noch nicht dran gekommen waren (es war die discount-kassiererin, keine ahnung ob das wirklich ihr beruf war, aber sie sah einfach danach aus, ihr kennt diesen typ frau bestimmt auch), sagte „ich mach das mal mit dem spitting, das klingt interessant“.
die andere sagte aber, „nee, spucken und pissen ist nicht so mein ding. ich hab auch keine lust dem kerl meine muschi zu zeigen. ich verzichte dann diesmal, aber dafür bin ich beim nächsten mal die erste die drankommt. aber zusehen würde ich schon gerne, wenn eine von euch spass dran hat das zu machen.“
alle waren damit einverstanden. die frau, die mich so fürchterlich verdroschen und sich dabei einen abgerubbelt hatte, erklärte sich sofort dazu bereit, mich auch noch anzupissen, was die anderen mit gejohle und beifall quittierten. diese frau nutzte wohl echt jede gelegenheit, einen mann zu demütigen und zu quälen. mein pech, dass diesmal ich das opfer war….
sie einigten sich schnell darauf, dass sie mit dem spitting anfangen wollten. währenddessen ging die sadistin (so hatte ich inzwischen für mich getauft) zur bar und schüttete einen sekt nach dem anderen in sich hinein, mit der bemerkung, ihre blase sei noch nicht voll genug…
jetzt war ich wieder dran. ich hatte zwar ungefähr mitbekommen, was sie vorhatten, aber es war mir ehrlich gesagt ziemlich egal. ich stehe zwar weder drauf fremde spucke zu schlucken noch angepinkelt zu werden, aber hauptsache keine schmerzen mehr.
als sie mir dann befahlen, mich wieder in den sessel zu setzen und den kopf in den nacken zu legen, gehorchte ich wie automatisch. als ich mich auf meinen wundgeschlagenen arsch setzte, durchzuckte mich kurz eine heftige schmerzwelle, aber dann war es wieder wie vorher. die dame, die mal spittig ausprobieren wollte (ich hatte sie deshalb für mich „das lama“ getauft) stellte sich hinter mich und die anderen ladies versammelten sich rundum, mit erwartungsvollen gesichtern. das lama begann spucke zu sammeln und bewegte sie geräuschvoll im mund hin und her, damit es auch alle mitbekamen. unbewusster ekel krampfte mir den mund zusammen. als die frauen das bemerkten, hiess es nur „mach lieber schön den mund weit auf, sonst holen wir wieder den stock“ und schon öffnete ich folgsam den mund soweit ich konnte. das lama hatte inzwischen anscheinend genug speichel gesammelt und sie näherte ihr gesicht an meins dran bis auf etwa zehn zentimeter, ihr geschlossener mund über meinem offenen.dann wartete sie noch ein bisschen, um die spannung zu erhöhen, öffnete dann leicht ihren mund und liess einen ständigen strom weisslicher spucke in meinen mund laufen. es war soviel, dass ich schlucken musste, und dann kam nochmal ein halber mund voll, den sie schön langsam und genüsslich heruntertropfen liess, sehr zur freude der zuschauerinnen, die dazu johlten und „schluck alles, du sau“ und ähnliches riefen. nachdem sie endlich fertig war, überprüften sie meinen mund, ob ich auch brav alles runtergeschluckt hatte. ja, hatte ich, da konnten sie also nicht meckern. zu kleinen spielchen wie vorhin mit meinem sperma war ich aber gerade nicht in stimmung. ausserdem wusste ich ja, was als nächstes kommen sollte, und da war ich nun noch weniger scharf drauf als auf die spucke.ich tröstet mich mit dem gedanken, dass ich beim anpissen wenigstens die muschi der sadistin zu sehen bekommen würde. ein ganz kleiner ausgleich dafür, dass ich bisher an diesem abend der einzige gewesen war, der seine ganz privaten teile hergezeigt hatte.
jetzt hatten wir wieder die gleiche eigenartige situation wie vorhin. ich sass wieder in meinem sessel und unterhielt mich freundlich mit den damen. wie auf einer ganz normalen party eben. ausser dass mir die nippel, das arschloch und die arschbacken wehtaten, ich mein eigenes sperma und die spucke einer fremden frau schlucken musste und darauf wartete, angepinkelt zu werden. die situation wurde immer absurder. alle die frauen, die mich gerade gedemütigt, gequält, blutig geprügelt und angespuckt hatten, unterhielten sich freundlich mit mir über das wetter, die politik und komischerweise über pandabären. als ob alles völlig normal wäre. echt irre.
und die sadistin stand an der bar, trank pausenlos sekt und grinste mich fies an.
ich fragte mich schon, wie sie das mit dem anpissen durchführen wollten, ohne irgendwas einzusauen. der sessel war aus metall und kunststoff, und der boden im zimmer war kein teppich, sondern laminat. alles unempfindlich und gut zu reinigen. aber sie hatten noch eine bessere idee. als die sadistin mit sektsaufen aufhörte und sagte, „mir platzt gleich die blase, lasst uns loslegen“ schoben zwei der ladies meinen sessel beiseite und rollten eine dicke grosse malerfolie auf dem boden aus, auf die ich mich dann auf den rücken hinlegen musste. wieder der kurze heftige schmerz, als mein armer geschundener arsch den boden berührte. dann lag ich flach auf dem rücken und wartete auf meine erste goldene dusche.
alle damen standen im kreis möglichst nah an mir dran, um nur ja nichts von der pinkel-show zu verpassen. ich lag direkt unter dem deckenfluter, so dass alles gut ausgeleuchtet war, und sah nach oben in ihre geilen, aufgeregten und erwartungsvollen gesichter.
dann kam die sadistin, zog ihren rock und ihren slip aus, um freie bahn zum pissen zu haben, und stellte sich mit dem gesicht zu mir über mich so hin, dass sie direkt über meinem schwanz stand. ich starrte direkt auf ihre hübsche rasierte muschi, konnte den anblick aber leider nicht lange geniessen. mit einer hand spreizte sie ihre schamlippen, dann schob sie ihr becken vor um zu zielen. ein erleichtertes stöhnen erklang und dann schoss auch schon der heisse hellgoldene strahl auf meinen schwanz und meinen sack. es war gar nicht so schlimm; wie eine warme dusche, dachte ich. aber dann bewegte sie sich langsam vorwärts, während sie ständig weiterpisste, sodass der urinstrahl meinen bauch hoch wanderte, weiter über meine brust und schliesslich voll in meinem gesicht landete. ich konnte gerade noch augen und mund zukneifen. und es wollte kein ende nehmen. es kam mir vor wie eine ewigkeit, während ihre heisse pisse über mein gesicht strömte. sie bewegte sich hin und her, damit sie auch ja alles von meinem gesicht traf. die musste mindestens zwei flaschen sekt getrunken haben, und jetzt pisste sie alles wieder aus, und zwar in mein gesicht.
aber irgendwann war auch ihre blase leer, und mit einem erleichterten seufzen trat sie zu seite und zog ihren rock wieder an, den slip liess sie aber weg. wahrscheinlich wollte sie sich nochmal einen abrubbeln….
gerade als ich dachte, ich hätte alles überstanden, kam das kommando „liegenbleiben. wir haben noch ne überraschung für dich.“ also blieb ich in der langsam abkühlenden pissepfütze liegen.
was sie sich wohl jetzt wieder ausgedacht hatten?
ich sollte es gleich erfahren.die businessfrau sagte „du bist doch ein richtiger kleiner schlucksklave. erst hast du deinen eigenen saft geschluckt, dann gabis spucke (aha, das lama hiess also gabi) und aller guten dinge sind ja bekanntlich drei. eigentlich hatten wir erwartet, dass du schön den mund aufmachst, wenn katja (aha, die sadistin hiess also katja) dir schon ihre leckere sektpisse anbietet. aber du wolltest ja nicht. katja ist jetzt leergepisst, aber manu hier haben die wasserspiele so geil gemacht, dass sie dir jetzt ins maul pissen wird. und wehe, du spielst nicht mit. du weisst, was dir dann blüht…wusch.. wusch.. wusch…“ machte sie sehr echt das geräusch des durch die luft pfeifenden rohrstocks nach. das genügte völlig. alles, bloss keine schmerzen mehr. und ich würde wenigstens noch ne zweite muschi zu sehen kriegen. besser als nichts, tröstete ich mich. „aller guten dinge sind drei, also los“ sagte ich und machte den mund weit auf. das gefiel ihnen. manu war die aufgebrezelte tante mit abendkleid, high heels und hochsteckfrisur, ein echt geiles gerät so um die 50. mit einer geschmeidigen bewegung schlüpfte sie aus ihrem kleid. darunter war sie völlig nackt! sie trug nur noch ihre halterlosen strümpfe und ihre high heels. sonst nichts. kein bisschen unterwäsche, ich konnte ihre knackigen kleinen titten und ihre rasierte muschi deutlich sehen. das hatte ihr wohl den besonderen kick gegeben, nach aussen einen auf vornehme dame zu machen und drunter die splitternackte schlampe zu sein.
sie fackelte nicht lange, hockte sich direkt über mein gesicht, sodass ihre rosa möse direkt über mir schwebte, und legte los. zuerst traf sie mein kinn, aber mit einem kurzen rucken ihre beckens lenkte sie den strahl direkt in meinen weit geöffneten mund. sie hatte wohl auch viel sekt geschlürft und entsprechend ordentlich druck drauf, und ich kam mit dem schlucken kaum nach. als sie das merkte, liess sie kurz ihr becken kreisen und bepisste so auch mein ganzes gesicht. dann zielte sie wieder auf meinen mund, den ich nach dem schlucken wieder brav geöffnet hatte. so ging das ein paar mal, wie bei einem eingespielten team. sie spürte irgendwie, wann mein mund so voll war, dass ich schlucken musste, pisste mir dann auf die brust oder ins gesicht und wenn ich dann den mund wieder aufmachte, gings weiter.
ich kann mich gar nicht dran erinnern, wie ihre pisse eigentlich geschmeckt hat. ich war so daneben von den ganzen schmerzen, dem stress und der aufregung, dass ich es überhaupt nicht mitgekriegt habe. aber richtig eklig war es nicht, das hätte ich bestimmt nicht vergessen.war wohl reine sektpisse, gar nicht so übel, als wie wenn der sekt einfach so fast unverändert durchgelaufen wäre….
irgendwann war auch manus blase leer. sie zögerte kurz, als ob sie sich auf mein gesicht setzen wollte, damit ich ihre muschi von den letzten pissetropfen sauberlecke. das hätte ich bestimmt auch noch gemacht. aber dann fiel ihr wohl ein, dass die regel für diesen abend hiess „kein körperkontakt“ und sie erhob sich elegant, ging zur seite und streifte sich wieder ihr kleid über den kopf. sekunden später war sie wieder ganz die elegante dame, die auch auf einem empfang des bundespräsidenten nicht aufgefallen wäre; absolut nichts erinnerte mehr an die geile schlampe, die gerade mir armem kerl minutenlang in den mund gepisst hatte.
jetzt waren die damen erst mal zufrieden und gönnten mir wieder mal ein päuschen.
ich bekam ein grosses badetuch um mich abzutrocknen, die pisse auf der folie wurde mit handtüchern aufgesaugt und dann die folie weggeräumt. ich durfte meinen sessel wieder an seinen platz stellen und mich setzen. wieder der kurze schmerz beim hinsetzen, aber langsam gewöhnte ich mich dran.
als ich mich umschaute, sah ich katja die sadistin, die ja wieder ihren kurzen rock angezogen hatte, auf dem couchtisch sitzen. sie hatte sich das alles also von dort aus angesehen. als sie merkte, dass ich sie ansah, grinste sie mich an und stand dann langsam auf, wobei leise ein schmatzendes geräusch ertönte. und als sie dann wegging, sah ich, dass an der stelle wo sie gesessen hatte, einer von den grossen silikonpimmeln mit dem saugfuss festgemacht war. da hatte die geile katja also mit einem riesengummischwanz in der muschi auf dem couchtisch gesessen und sich wahrscheinlich nochmal einen abgefingert, während sie dabei zusah, wie ich von manu vollgepinkelt wurde und meine liebe mühe hatte, mich nicht an der vielen pisse zu verschlucken. das wird sie so richtig schön aufgegeilt haben, das verkommene luder!
ihr ahnt schon, was dann passierte. es war fast wie ein gewohnheitsmässiges ritual. ich sass in meinem sessel, und alle damen plauderten wieder freundlich mit mir. auch manu und katja, als hätten die zwei mich nicht gerade vollgepisst. langsam gewöhnte ich mich an diese merkwürdige stimmung. irgendwie war mittlerweile eine gewisse vertrautheit entstanden, und auch eine art sympathie. klingt komisch, aber so war es. natürlich haben sie mich gedemütigt und misshandelt, aber eigentlich nicht wirklich gegen meinen willen. wir hatten uns ja alle auf CFNM eingelassen, und CFNM lebt ja von der erniedrigung und der verletzten scham des mannes. und wenn ich ganz ehrlich bin, hat es mir schon ganz tief im innern ein lustvolles vergnügen bereitet, in der hilflosen und peinlichen situation der nacktheit von fremden frauen angesehen und zusätzlich durch misshandlungen gedemütigt zu werden. der reiz liegt ja auch im abgeben der kontrolle. und das klappt ja nur, wenn die frauen den bestimmenden part übernehmen. nachdem die normalerweise gewahrte soziale distanz, die sich auch durch die kleidung ausdrückt, einseitig nicht mehr besteht, fällt es im nachfolgenden viel leichter, weitere grenzen zu überschreiten und gesellschaftliche tabus zu brechen. und genau das haben die anwesenden frauen gemacht. also hatte ich überhaupt keinen grund, auf irgendjemand sauer zu sein. na gut, katja war vor lauter geilheit ausgerastet und hatte die prügelei etwas übertrieben. aber irgendwie war das ja auch ein kompliment für mich, dass unser gemeinsames CFNM-spiel sie derartig wild gemacht hat. sie war einfach noch ein bisschen hemmungsloser als die anderen…..
so langsam machte sich eine allgemeine stimmung von wohliger erschöpfung und entspannung breit. ich war sowieso fix und fertig, einige der ladies hatten ihre orgasmen erlebt (zumindest bei zwei war ich mir sicher, es können aber auch mehr gewesen sein. wenn man mit dem gesicht zur wand auf einem sessel kniet und gerade mit einem rohrstock verdroschen wird, kriegt man einfach nicht alles mit, was hinter einem so alles passiert).
fortsetzung folgt: teil 6 – finale: das letzte abspritzen
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