(c) Pia1998
September 2019
Kapitel 2
Selbst als die Tür des Fahrstuhls bereits geschlossen war hörte ich noch ihr Lachen. Sie lachten laut und ausgelassen. Mir hingegen blieb die Balance zwischen Muskelspannung und Luftnot.
An meinem PC war inzwischen der Bildschirmschoner angegangen. 00:45 Uhr zeigte er an. Seit einer guten viertel Stunde nun war mein Traum zu einer Wirklichkeit herangewachsen. Gibt es das? Ich hatte noch keinen richtigen Freund, aber meine Vorstellung des ersten Males, dem ersten Sex meines Lebens, waren alles andere als die Blümchennummer, von der mir meine Freundinnen erzählten.
Ich träumte davon gefesselt zu werden. Check, das hatte ich erreicht. Aber so? Von Sterben hatte ich nicht geträumt. Sehr wohl aber von einem harten Fick.
Meine Muskeln gaben nach. Ich spürte es. Die Schlinge um meinen Hals zog sich langsam zu. Immer fester wurde der Druck auf meinem Hals. Bitte. Bitte, so will ich nicht enden. Aber ich zog doch meine Beine an.
Dann sah ich mein Problem. Im Bildschirm sah ich ihn, einen der beiden Männer. Er drückte mit seinem Fuß mein Bein herunter und somit auch die Schlinge um meinen Hals enger. Warum?
„Warum?“ krächzte ich dann auch hervor. „Luft! Bitte!“
Meine Stimme wurde leiser und schwächer. Dann war der Druck weg, obwohl ich seinen Fuß noch immer auf meinem Bein spürte.
„Hans, wir haben was wir wollten. Ich will nicht das hier jemand stirbt.“
„Das will ich doch auch nicht. Aber es macht Spaß, die Kleine leiden zu sehen.“
In seinem letzten Satz drehte er den Stuhl, auf dem ich saß. Eine Umdrehung, dann noch eine und noch eine. Er stoppte die Drehung und ich spürte seine Beine an meinen Armen. Er stand direkt hinter mir. Fast eine Minute lang ließ er seine Hände auf meinen Schultern ruhen.
„Weißt du, Kleine. Du hast da einen schicken Vorbau.“
„Nein“, versuchte ich vehement zu sagen, „bitte nicht.“
Das Problem, das aber gerade entstand, war, dass alles in mir sagte: „Ja, tu es!“ Seine Hände suchten sich ihren Weg nach unten. Sie schlossen sich noch mit leichtem Druck zuerst um meinen Hals, wanderten sie danach langsam tiefer, bis er an dem obersten Knopf meiner Bluse angekommen war.
„Bitte….nicht.“
Warum grinste der zweite Mann so schäbig vor mir? Warum grinste er?
Der erste Knopf war bereits auf und seine Hände an dem zweiten, der auch gerade aufsprang. Danach fiel dann auch der dritte Knopf und damit lag mein BH frei. Ok, nicht ganz. Die beiden Seile, die um meinen Oberkörper gebunden waren, hielten den Stoff zum Glück ja da, wo er hingehörte.
„Wollen wir doch mal sehen, was da wirklich drin ist.“
Mit einem Ruck zog er die freien Enden meiner Bluse auseinander. Spätestens jetzt würden sie sehen, das ich keinen Pushup trug, bzw. brauchte. Meine 70C Oberweite stand aber auch, bedingt durch die Bindung, wie eine eins nach vorne ab.
„Na Hans, jetzt lass die beiden Spielzeuge auch raus.“
Der Mann vor mir lachte wieder dieses dreckige und schäbige Lachen. Langsam zog der Mann, der bei mir stand, nun die feine Spitze meines BH´s mit einer Hand nach vorne. Mit der zweiten Hand griff er an meine Brust, walkte leicht meine weiche Brust zwischen seinen Fingern und kniff dann leicht in meine Knospe hinein. Anschließend legte er meine Brust frei. Das Spiel wiederholte er dann an der anderen Seite, nur das er seine zarte Seite weg ließ. Er kniff direkt in meinen Nippel hinein.
„Aua.“
Ich schrie meinen Schmerz heraus, erntete aber nur höhnisches Gelächter. Meine Gedanken kreisten wieder. Wollte ich das so haben? War das wie in meinen Vorstellungen? Alles in mir sagte ja. Nur der Sex fehlte jetzt.
„Hans?“
„Was?“
„Sie dir mal ihre Nippel an. Die sind Steinhart. Der kleinen Fotze gefällt das, was du gemacht hast.“
„Tatsache.“
Er beugte sich von oben herab. Er schnippte seinen Zeigefinger von seinem Daumen ab und traf schmerzhaft meine Knospe. Er wiederholte diesen Vorgang mehrmals.
Stöhnte ich da gerade? Aber er machte genau das, was ich mir in meinen Träumen ausgemalt hatte.
„Werner, sieh doch mal in der Tasche nach. Ich frage mich ja, was da drin ist.“
Oh, bitte nicht. Da waren meine Reitsachen drin. Die Gerte, die Nadelbürste, die ich für den Schweif gekauft hatte und die Kanülen, die ich am Nachmittag für meine Oma geholt hatte, für ihre Trombosespritzen. Die beiden würden da nur auf dumme Gedanken kommen. Da war ich mir sicher. Leider hatte er die Tasche schneller in der Hand als es mir lieb war.
„Na, dann lass uns doch mal da rein schauen.“
Er kramte in der Tasche und holte meine getragene Unterwäsche heraus, die ich nach dem Duschen achtlos da rein geschmissen hatte. Zuerst den BH, den er nahezu liebevoll mit den Cups am PC Bildschirm aufhängte. Dann holte er meinen String hervor. Er suchte förmlich nach dem Teil der vorher an meinen Schamlippen anlag und saugte den Geruch, meinen Geruch, in seine Nase ein.
„Gott, was hat die Kleine einen geilen Geruch. Damit könntest du echt Geld verdienen.“
Langsam kam er auf mich zu und hielt den String seinem Freund unter die Nase. Danach stopfte er mir meinen String in den Mund.
„Damit ich dein Gejammer nicht mehr hören muß.“
Anschließend ging er zu der Tasche zurück.
„Sach mal Hans. Hast du sowas schon mal gesehen?“
Er holte die Nadelbürste hervor.
„Klar, gib mal her.“
Dieses Mal warf er die Bürste zu seinem Freund, der sie dankend auffing.
„Ist da vorne eine Schere?“
„Sicher.“
„Dann schneid der Kleinen mal die Kleider vom Leib.“
Es war inzwischen halb zwei Uhr Morgens. Nach und nach schnitt er Teile meiner Bluse und meines BH´s von mir herunter, bis ich da mit gefesseltem freien Oberkörper auf dem Stuhl saß. Ich hatte eine wahnsinns Gänsehaut. Es war so unglaublich erniedrigend, wie sie mich behandelten, und dennoch war ich spitz wie Nachbars Katze. Langsam zerschnitt er nun auch meinen Rock, den er danach fast genüßlich von meinem Hintern schälte. Wieder hatte er dieses Grinsen im Gesicht. Wortlos hielt er mir die feuchte Stelle auf dem Stoff des Rockes vor mein Gesicht.
„Hans, die Kleine läuft da gerade aus. Wir haben doch allen Ernstes eine Sub hier.“
Ich bin keine Sub, waren meine Gedanken. Oder doch?
„Nein, ich bin keine Sub. Bitte, hört auf,“ wollte ich sagen, doch mein String verhinderte eine deutliche Aussprache.
Wieder fielen die beiden in schallendes Gelächter. Der Mann vor mir griff an meine Strumpfhose und zog mir diese einige Zentimeter nach unten. Gerade so weit das er anschließend den feinen Nylonstoff mit einer Schere zerschneiden konnte.
„Hans, der Sitz sieht aus wie ein See.“
Danach war seine Hand an meinem neu angezogenen String. Und ja, natürlich war auch er feucht. Genau so feucht, wie ich gerade erregt. Mit der Schere öffnete er die beiden Seiten und fing dann ganz langsam an, mir den String durch meine feuchte Spalte nach vorne weg zu ziehen.
Wieder hielt er den String wie eine Trophäe vor mein Gesicht. Feucht war er. Schleimig. Glänzend. Wie bei einem Deja Vu saugte er meinen Geruch durch seine Nase ein. Dann rollte er ihn zusammen und stopfte ihn zu dem ersten in meinen Mund hinein.
„Schön drinnen behalten.“
Jetzt begann er mein rechtes Bein von dem Nylon zu befreien. Danach mein linkes Bein. Meine Balerinas hatte er vorher achtlos in das Voyer geworfen.
„Magst du es, wenn dein Herr dir deine Tittchen abbindet?“
Ich schüttelte meinen Kopf. Nein, bitte nicht. Warum? Warum taten sie mir diese Schmach an. Doch ehe ich mich besinnen konnte, legte er einen Teil der Strumpfhose um meine Brust. Für mich war es wie in Zeitlupe, als sich der Knoten, den er gemacht hatte, um meine Brust zu zog. Prall und rund, wie ein Ballon, stand meine Brust nach vorne. Dasselbe machte er an der anderen Seite.
„Hans, du darfst sie streicheln.“
Streicheln? Was? Wie? Dieser Schmerz. Dieser stechende Schmerz, als er mit voller Wucht die Nadelbürste von der Seite in meine Brust rammte. Ich versuchte zu schreien, doch jeder Ton von mir wurde von den beiden Strings in meinem Mund erstickt. Als er die Bürste wieder von meiner Brust nahm, blieben einige der feinen Drähte in der Haut stecken und lösten sich erst mit etwas mehr Zugkraft, was mir zusätzlich Schmerzen zu fügte.
„Mach du die andere Seite. Links habe ich nicht so viel Kraft.“
Der Mann vor mir nahm nun die Bürste und schlug sie mir ohne zu zögern in meine andere Seite. Tränen liefen mir die Wangen entlang. Es tat höllisch weh. Ich konnte von oben meine Brüste sehen. Die Seiten sahen aus, als wäre ich auf ein Nagelbrett gefallen. Überall diese kleinen Einstiche und an einigen hatte sich kleine Tropfen Blut gebildet.
„Was hat das Fötzchen denn noch so in ihrer Tasche.“
Nicht die Gerte herausholen. Nicht die Gerte. Doch nachdem meine Reithose und mein Carohemd auf dem Boden lagen, hielt er genau diese in die Höhe.
Er ließ die Gerte durch die Luft sausen. Das Zischen in der Luft löste Panik in mir aus. Wenn er in der Stärke zuschlagen würde, würde meine Haut aufplatzen. Einfach so. Jeder Muskel in mir spannte sich an, als er auf mich zu kam. Dann legte er die Lederschlaufe an der Spitze der Gerte auf meinen Nippel. Sanft ließ er ihn zuerst nach unten abgleiten, danach wieder hoch.
Sollte er doch ein einsehen haben? Für einen Augenblick schloss ich erleichtert meine Augen. Das war dann genau der Moment, den er brauchte. Als die Lederschlaufe meine Knospe traf, legte sich die Schmerzspitze langsam in meine Brust hinein, um von dort nach unten zu wandern. Der zweite Schlag traf die andere Seite. Dieses Mal direkt vor meinen Augen. Das wohlige Gefühl, das sich durch den Schmerz aufbaute, überholte den ersten und landete direkt in meiner Pussy.
Verdammt. Was geschah hier mit mir? Warum? Warum machte mich das alles so unglaublich scharf? Warum machte mich das an? Aber das wichtigste. Woher ahnten sie, wo sie ansetzen mussten und wie sie es dosierten und steigerten?
Fast zärtlich glitten nun Hände über meine Brüste, die versuchten meine Nippel zu zwirbeln. Doch sie hatten meine Brust dafür zu fest gebunden. Der Sabber aus meinem Mund lief mir zwischen meinen Brüsten entlang.
Die beiden holten mich aus dem Stuhl und stellten mich an den Tisch, der seitlich neben dem Pult stand.
„Spreiz deine Beine!“
Ich schüttelte mit dem Kopf und kniff meine Schenkel aneinander.
„Eins.“
Es vergingen einige Sekunden.
„Zwei. Die nächste Zahl werde ich nicht mehr nennen.“
Ich schüttelte wieder meinen Kopf. Dann machte er seine Drohung wahr. Wie ein Feuer brannte meine Haut, die er mit Schmackes mit der Gerte traf. Drei weitere harte Hiebe folgten. Mein Hintern musste inzwischen feuerrot glühen.
„Spreiz deine Beine!“
Er hatte mir gerade so weh getan und sprach jetzt trotzdem in einem absolut ruhigen Ton mit mir.
„Du möchtest doch nicht, dass es noch mehr weh tut.“
Ich verneinte leicht mit einer Kopfbewegung. Langsam stellte ich meine Beine einige Zentimeter auseinander.
Dann spürte ich seine Hand. Seine Hand an meiner Perle. Gleichzeitig drang sein Daumen in meine Grotte ein. In mein Heiligtum, dass noch kein Mann vorher berührt hatte. Er nahm seine Hand weg und strich mir mit dieser durch mein Gesicht und verteilte meinen Lustsaft darauf. Sein Mund war nun ganz nah an meinem Ohr.
„Es wird mir eine Ehre sein“, flüsterte er leise.
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