Kerstin schrieb hochgradig erregt weiter an ihrem Erfolgskrimi…
Kapitel 16:
Ein wenig zittrig stieg die Kommissarin aus ihrem großen Geländewagen vor der Pension, in der sie sich mindestens einmal die Woche mit Farid ihrem Dealer traf. Sie brauchte neues Kokain und sie brauchte Sex. Sie hatte sich extra hübsch angezogen. Kurzer schwarzer Rock, enge weiße Bluse, hochhackige Schuhe. Sie ahnte nicht, dass sie von ihrer eigenen Einheit mittlerweile überwacht wurde. Doch ihre schlampigen Ermittlungen waren aufgefallen, insbesondere, dass vor einer Razzia der lange schon überwachte Dealer Farid gewarnt wurde. Zwei Anrufe vor der Razzia kamen direkt vom Privathandy von der Kommissarin. Ebenso die SMS durch die ihre Abteilung Bescheid bekam, dass mal wieder ein Treffen mit dem Dealer in der heruntergekommenen Pension bevorstand. Sie fährt vor, sagte einer der Ermittler ins Mikro als Kerstin ihren Wagen parkte. Die Männer beobachteten sie, wie sie mit langen, eleganten Schritten zum Eingang der Pension ging. Gut drei Minuten später erschien sie auf dem Bildschirm, das Zimmer war mit Kameras und Mikros ausgestattet worden. Farid hatte schon auf sie gewartet, stand auf als die Kommissarin das Zimmer betrat und begrüßte sie. Hi Süße, was geht. Kerstin ging zu ihm und die beiden gaben sich einen langen heißen Zungenkuss. Die drei Männer vor dem Bildschirm grinsten heftig als der syrische Dealer seine Zunge tief in den Mund der verheirateten Kommissarin schob. Seine Hände legten sich fest auf ihren Hintern. Hast du den Stoff, fragte Kerstin schließlich etwas atemlos. Alles schon parat, sagte er und zeigte auf den Tisch auf dem er bereits eine dünne Linie Kokain verteilt hatte. Kerstin lächelte ihn an, beugte sich hinab und begann den weißen Stoff mithilfe eines Geldscheines durch die Nase einzusaugen. Farid beobachtete sie, stellte sich direkt hinter sie und schob ihren Rock nach oben. Die Männer vor dem Bildschirm betrachteten mit großen Augen ihren Hintern, der nur von einem sehr eleganten Tanga bedeckt war. Farid zog ihr Höschen aus und rieb über ihre Pobacken während Kerstin den restlichen Stoff einsog. Farid öffnete seine Jenas und streifte sie samt Slip herab. Sein großer Schwanz kam zum Vorschein, der schon ziemlich steif war. Er rieb ihn an den Pobacken der verheirateten Kommissarin die sich weiter nach vorne beugte und leise geil zu stöhnen begann als Farid seinen Schwanz an ihrer Ehemöse zu reiben begann. Er feuchtete ihn an und drang gierig in sie ein. Die Männer hörten wie ihre Kollegin geil aufstöhnte als der dicke syrische Schwanz ihre Möse ausfüllte. Farid umfasste ihre Hüfte und begann sie genüsslich zu stoßen. Ein schneller heftiger Fick, denn auch er stand reichlich unter Kokain und vögelte die geile Kommissarin hemmungslos. Keine zwei Minuten dauerte es bis er laut stöhnend in der Kommissarin abspritzte. Dann richtete sich Kerstin auf, öffnete ihre Bluse und ihren BH und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Hotelbett. Die Männer vor den Bildschirmen betrachteten mit großen Augen ihre hübsche gut rasierte feuchte Muschi und waren alle drei neidisch auf den nackten Dealer der sich zwischen ihre Beine schob und begann ihre Möse ausführlich zu lecken während ihre Kollegin ziemlich fest ihre großen, nackten Brüste massierte und ihre Nippel bearbeitete. Sie hörten ihr lautes Stöhnen: ja so, ja so, oh ja und schon hörten sie den geilen Lustschrei der Kommissarin die sich unter dem syrischen Dealer wild hin und her wand während sie wunderbar kam. Nur um Farid dann auf sich zu ziehen und sich von ihm noch einmal ficken zu lassen. Er konnte jetzt viel länger als beim ersten Mal und so gab es laute Geräusche zu hören von den beiden nackten Körpern, dem Bett und am Ende ihrem gemeinsamen Stöhnen als Farid zum zweiten Mal in ihr kam. Danach lagen beide glücklich und nackt nebeneinander auf dem Bett und rauchten eine Zigarette. Zugriff, kam jetzt der Befehl von ihrem Chef, der einer der Männer vor dem Bildschirm war und die Karriere von Kommissarin Ritterbach endete nackt auf dem Bett einer schäbigen Pension neben einem syrischen Dealer.
Kapitel 19:
Der Wagen der ehemaligen Kommissarin hielt neben Ahmed, dem 16 jährigen Cousin von Farid. Kerstin fuhr die Seitenscheibe runter, steig ein, sagte sie. Ahmed sah sie kurz erstaunt an und setzte sich dann auf den Beifahrersitz. Er kannte sie gut, denn auch er dealte für seinen Cousin und auch er wäre ohne Kerstin schon im Gefängnis gelandet. Kerstin gab Gas. Sie lächelte ihn an, ich brauche deine Hilfe. Er betrachtete sie auf dem Fahrersitz in ihrem kurzen, hübschen Sommerkleid und ihrer teuren Sonnenbrille. Was gibt’s, fragte er. Ahmed wusste, dass sie suspendiert war, sein Cousin war ja schließlich auch in U-Haft gelandet. Ich brauche ein wenig Stoff, sagte sie etwas atemlos und lächelte ihn an. Ahmed schwieg. Komm, sei nett zu mir, du weißt, dass dein Cousin mich schickt. Er nickte kurz, natürlich hatte er auch mitbekommen, dass sein Cousin sie regelmäßig gevögelt hatte und es war ihm klar, dass er ihr helfen musste. Okay, dann fahren sie zur Wohnung in der Grabbestraße, sagte er. Du bist ein Schatz, sagte sie leise und streichelte sanft über seine teure Jeans.
Ahmed öffnete die Wohnungstür in der dritten Etage in dem etwas sehr heruntergekommenen Mietshaus und die beiden betraten die Wohnung. Die Luft war abgestanden. Warten Sie kurz im Wohnzimmer, sagte der Jugendliche. Keine drei Minuten später kam er in das Zimmer und hatte eine gute Portion Koks dabei. Er sah das Lächeln der älteren Kommissarin. Bist ein guter Junge, sagte sie als er ihr das Tütchen gab, sie streichelte seine kurzen, schwarzen Haare. Sie riss es auf und streute etwas auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. Dann zog sie mit einem zusammen gerollten Geldschein eine kleine Linie und schließlich schnupfte sie den weißen Stoff gierig ein. Ahmed stand hinter ihr und betrachtete ihre langen, sportlichen Beine, das sehr kurze Sommerkleid unter dem sich ihr kleiner Slip deutlich abzeichnete und schaute genau auf ihren hübschen attraktiven Körper, den sein Cousin so oft vögeln durfte. Kerstin spürte, dass der Junge dicht hinter ihr stand und richtete sich auf als sie alles eingesogen hatte. Das tut gut mein Schatz, sagte sie und kam noch dichter an ihn heran. Sie legte ihre Sonnenbrille auf den kleinen Tisch. Du hast eine Belohnung verdient, sagte sie und sah ihn genau an. Ahmeds Atem ging schneller, als die ältere attraktive Frau ihn an sich zog und sich ihre Lippen trafen. Er spürte, wie sich ihre Lippen weit öffneten, wie sich ihre Zunge in seinen Mund schob, wie sich ihr Unterleib an seinem rieb, wie sein harter Schwanz gegen sie drängte, wie sie sich hinkniete, seine Jeans öffnete, sie samt Slip herabzog und wie sie seinen steifen jungen Schwanz fest umfasste und wichste. Ahmed stöhnte auf und Kerstin umfasste seine Eier, massierte sie geschickt und kurz darauf leckte sie an seinem steifen Schwanz. Er stöhnte noch lauter als sie ihn in ihren Mund nahm und geschickt zu blasen und saugen begann, dabei seiner Eier rieb und es genoss einen so jungen, geilen Schwanz zu verwöhnen. Sie machte es ihm himmlisch und Ahmed konnte es nicht lange durchhalten. Er bebte, zitterte, keucht und stöhnte laut auf als er kam und Kerstin ihn ganz schnell zum Höhepunkt lutschte, das geile Spritzen des jungen Schwanzes in ihrem Mund äußerst geil fand und ihn lutschte bis er nicht mehr konnte.
Sie richtete sich auf und küsste ihn wieder. Geiler Kerl, sagte sie bewundernd und öffnete ihr Sommerkleid, das daraufhin zu Boden glitt. Sie hakte ihren BH auf und stand oben ohne vor Ahmed der mit großen Augen auf ihre wunderschönen nackten Brüste schaute mit den harten geilen Nippeln. Sie nahm seine Hände und schob sie lüstern auf ihre nackten Brüste. Ahmed fühlte das pralle warme Fleisch um massierte sie sanft. Ja genau so, sagte Kerstin leise. Sie schob ihn auf das abgewetzte Sofa und zog ihren kleinen schwarzen Slip aus, dann setzte sie sich vor ihn und Ahmed massierte wieder ihre großen Brüste. Kerstin schob ihre rechte Hand auf ihre Möse und begann sie lüstern und gierig zu reiben, ihre nasse Spalte vor dem Jungen zu massieren. Der drückte ihre Nippel und ihre Brüste und genoss es wie die Kommissarin es sich vor ihm selber machte, ihre Bewegungen immer heftiger und wilder wurden bis sie schließlich sehr laut und geil aufstöhnte. Ahmed spürte das unkontrollierte Zucken der nackten Frau und drückte ihre Nippel so lange bis Kerstin leiser und ruhiger wurde und ihn schließlich noch einmal küsste. Dann stand sie auf. Ahmed blieb auf dem Sofa sitzen, halbnackt wie er war und sah der älteren Frau dabei zu, wie sie sich vor ihm ankleidete.
Als sie fertig war trat sie zu ihm hin und sagte, nächsten Donnerstag bin ich um drei wieder hier um meinen Stoff abzuholen. Und wenn du brav bist, ergänzte sie leise und umfasste seinen schon fast wieder halbsteifen Schwanz, dann verwöhne ich deinen kleinen Freund bis du geil kommst, vielleicht sogar in meiner Möse. Sie küsste ihn noch einmal und ließ dann seinen Schwanz los, der sich schon wieder gierig versteift hatte. Okay, sagte er nur leise und sah wie die Kommissarin verschwand. Er würde pünktlich sein am nächsten Donnerstag, das war ihm klar.
Genau eine Woche später hörte man das alte Bett im Schlafzimmer der Wohnung knarren. Ahmed lag nackt auf dem Rücken und griff nach den Brüsten der nackten Kommissarin, die ihn fantastisch reitete. Sie hatte eine große Ladung Kokain geschnupft, sich wieder nackt vor ihm auf die alte Couch gesetzt und es sich selbst geil besorgt während er mit ihren großen festen Brüsten gespielt hatte, dann waren sie ins Schlafzimmer gegangen hatten sich nackt aufs Bett gelegt und sie hatte ihm wieder wunderbar seinen Schwanz geblasen. Sie war eine echte Meisterin darin fand Ahmed. Und nun saß sie nackt auf ihm und bewegte ihren trainierten sportlichen Hintern auf und ab und ritt ihn in höchste Verzückung und als sie spürte, wie er kurz vorm Höhepunkt war wurde sie noch schneller und wilder und ritt ihn bis Ahmed laut stöhnend ihre Muschi vollpumpte und sich seine Hände fest um ihren Po klammerten. Dann ließ sie langsam nach mit ihren Bewegungen und küsste Ahmed sanft auf den Mund. Sie streichelte seine nackte braungebrannte Brust und legte sich dann nackt neben ihn. Sein Schwanz war noch fast ganz steif und glänzte feucht auf seinem Bauch. Er war im Moment ihr einziger Sexpartner, so dass sie es besonders genießen konnte. Nächste Woche wieder, fragte sie ihn zweideutig lächelnd und wichste sein Glied gekonnt. Sie wusste, dass er den Fick sehr genossen hatte. Gern, sagte er und lächelte leise. Kannst Du etwas mehr Koks besorgen, ich muss danach drei Wochen nach Schweden, wirst auch entsprechend verwöhnt, sagte sie und umfasste sanft seine prallen Eierchen. Für Dich immer, sagte er sehr ehrlich und genoss ihre langen geschickten Finger. Sie küsste ihn sanft und massierte seine Eier bis sein junger Schwanz schnell wieder Kerzengrade stand. Er hatte ein recht großes Exemplar und Kerstin legte ihre schlanken Finger darum und zog die Vorhaut weit zurück, betrachtete die dunkel glänzende pralle Eichel und wichste ihn genüsslich. Es dauerte nicht lange bis der Junge erregt atmete und sie gierig küsste. Sie wichste ihn weiter, beobachtete dabei seinen herrlichen jungen Schwanz und hörte dann sein geiles Keuchen und sah wie er zum zweiten Mal abspritzte. das helle Sperma sah toll aus auf seiner weichen braunen Haut. Als er ganz leer gespritzt war hörte sie langsam auf ihn zu wichsen und lächelte Ahmed an. Dann erhob sie sich und begann sich anzuziehen.
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