Meine Frau und ich sind jetzt seit gut zwanzig Jahren verheiratet. Seit ungefähr zehn Jahren schlafen wir kaum noch miteinander. Das liegt vor allem daran, dass ich bei ihr einfach keinen mehr hochkriege. Geil machen mich nur noch schlanke Teeniemädchen und vor allem dicke, pralle Schwänze. Und wenn meine Arschfotze gefickt wird.
Meine Frau hat daher seit Jahren wechselnde Kerle, die es ihr besorgen. Wenn sie finanziell nicht so von mir abhängig wäre, hätte sie sich vermutlich längst getrennt. Daher haben wir eine Art des miteinander nebeneinanderher Lebens gefunden, mit dem meine Frau aber nicht zufrieden ist. Immer wieder mal versucht meine Frau dann doch, mit mir zu ficken, was aber meist frustrierend endet. Sie hat in den letzten Jahren eine ziemliche Wut über ihre Situation aufgebaut, die sie dann immer wieder sadistisch an mir auslässt.
Gestern Abend war es mal wieder soweit. Ihr aktueller Stecher war wohl derzeit nicht verfügbar, jedenfalls kam sie ohne Anzuklopfen in mein Zimmer und stand plötzlich nackt vor mir. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet. Ich saß in Strapsen, Heels und BH vor meinem Rechner, hatte einen Plug im Arsch, wichste und hatte gerade das Fläschchen Poppers an der Nase und schniefte tief.
Ihre Abscheu war in ihrem Gesicht deutlich abzulesen. „Du bist so eine abartige Schwuchtel! Mich ficken kannst du nicht, aber den ganzen Tag deine perversen Pornos gucken und deinen Arsch ficken, das geht!“
Tränen des Zorns liefen ihre Wangen herunter. Ich wusste auch nicht, was ich dazu sagen sollte.
„Ich will jetzt gefickt werden, du Schwanzlutscher!“ Gehorsam stand ich auf. Mein Pimmel, eben in meiner Hand noch ein bisschen steif, schrumpelte in sich zusammen und baumelte wie ein kleines Würmchen zwischen meinen bestrapsten Beinen.
„Typisch! Wenn du die kleinen Teeniehuren in deinem Leistungskurs mit ihren nuttigen Outfits anglotzt, wirst du geil, aber bei mir natürlich nicht!“ Ihr Bein schnellte hoch und ihr nackter Fuß klatschte schmerzhaft in meine Eier, ich stöhnte schmerzerfüllt auf.
„Leck meine Fotze, Arschloch!“ Sie griff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Gehorsam begann ich die fleischigen Lappen ihrer Mittdreißiger-Fotze zu lecken. Ich merkte, dass sie sich ein wenig entspannte. Ich konnte sie ja in ihrem Frust durchaus verstehen, aber was sollte ich machen?
Sie begann zu stöhnen und drückte meinen Kopf mit aller Macht in ihren Schritt. „Wenigstens zum Lecken bist du noch zu gebrauchen…“
Schließlich zog sie meinen Kopf an den Haaren hoch und gab mir eine schallende Ohrfeige. Dann noch eine. Meine Wange brannte.
Ich konnte in ihren Augen ihre Wut sehen. „Ich – will – gefickt – werden!“ zischte sie mich an.
Gehorsam holte ich den Strapon aus einer der Schubladen in meinem Schreibtisch und legte ihn an. Über meinem nutzlosen, kleinen Pimmel reckte sich ein großer Dildo empor. Meine Frau legte sich auf mein Sofa und spreizte die Beine. „Worauf wartest du noch?“
Gehorsam kniete ich mich zwischen ihre Beine, schob ihr den Strapon in ihre Fotze und begann sie damit zu ficken. Mein Schwänzchen und meine Eier schaukelten bei jedem Stoß vor und zurück.
„Schneller, du Idiot!“ Erneut klatschte ihre Hand hart in mein Gesicht. Und nochmal. Und nochmal. Schmerzhaft zwirbelte sie meine linke Brustwarze zwischen ihren Fingern.
„Ich mach doch, so gut ich kann“ wagte ich zu sagen. Und bekam die nächste Ohrfeige.
„So gut du kannst? Du bist so armselig! Dein Schwanz ist nutzlos, und alles was dich geil macht, sind verdammte Schwänze! Du bist eine verdammte, perverse Schwuchtel!“
So beschimpfte sie mich weiter. Mich machte es ziemlich geil, von ihr so erniedrigt zu werden. Bei meinem Pimmel tat sich natürlich trotzdem nichts. Schlapp und nutzlos baumelte er zwischen meinen Schenkeln vor und zurück.
Mit einem Schlag vor die Brust schubste sie mich von sich herunter. „Leg dich auf den Rücken!“
Ich legte mich auf den Rücken, der Strapon ragte nach oben, und sie setzte sich rittlings darauf. Wild glitt sie auf und ab, fing dann an zu stöhnen und bekam ihren Orgasmus. Sie spritzte mir ihre Orgasmusflüssigkeit auf den Bauch und blieb dann erschöpft auf dem Strapon hocken.
Ich dachte, ich hätte meine Schuldigkeit getan, doch nach kurzer Zeit begann sie wieder, ihr Becken auf dem Dildo kreisen zu lassen. Sie blickte mich angewidert an. „Du dachtest wohl, jetzt wirst du mich los, hm?“
Sie schlug mit ihrer rechten Hand zu und versetzte mir wieder eine Ohrfeige, während sie sich auf mir mit dem Strapon fickte. Und dann begann sie, mir bei jedem Mal, wenn der Dildo in sie hineinglitt, einen Schlag ins Gesicht zu versetzen und mich weiter zu beschimpfen. So fickte sie sich innerhalb weniger Minuten erneut zu einem Orgasmus.
Meine Frau glitt von mir herunter und neben mich aufs Sofa. Meine Wangen brannten, aber ich war auch innerlich total aufgegeilt davon, wie sie mich einfach zum Abreagieren ihrer Lust und ihres Frusts benutzt hatte.
Ihre Hand glitt zwischen meine bestrapsten Schenkel und quetschten schmerzhaft meine Eier. „Du bist so eine erbärmliche Schwuchtel, weißt du das?“ murmelte sie und krallte ihre spitzen Nägel in meinen Sack, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte.
„Jetzt kommt der spaßige Teil“, kündigte sie an. „Auf alle viere, Schwanzlutscher!“
Ich drehte mich auf den Bauch und streckte meinen Hintern nach oben, nur um sofort wieder mit einem Schmerzensschrei zusammenzuklappen. Mit der geballten Faust hatte sie auf meine Eier eingedroschen.
„Arsch hoch!“ Ich tat wie befohlen, und sofort krachte ihre Faust wieder hart in meine Eier. Diesmal hielt ich mich auf meinen Knien, und sofort boxte sie wieder und wieder brutal auf meinen Sack ein. Die Tränen liefen mir über die Wangen.
Ohne Vorwarnung riss sie mir den Plug aus meiner Arschfotze heraus und spürte, wie zwei ihrer Finger in mein Loch hineinglitten und begannen, mich zu ficken. „Das magst du doch, du schwules Schwein, oder?“ zischte meine Frau.
„Ja, ich liebe das, mach weiter, bitte“ stöhnte ich. Sie schob den dritten und vierten Finger in mein Arschloch und fickte mich hart damit. Ich wurde immer geiler und schob ihr meinen Hintern entgegen. „Mach weiter, bitte, fick mich!“
Jetzt versuchte sie, auch noch ihren Daumen in meinem Arsch unter zu bringen. Bisher hatte ich noch nie so etwas großes in meine Arschfotze gekriegt, und auch sie blieb an meinem Schließmuskel hängen und bekam die Faust nicht hinein.
„Los, schnüffel deine Schwuchtel-Chemie!“ Sie warf mir das Poppers-Fläschchen hin, das noch am Rechner stand. Mit zitternden Fingern schraubte ich das Fläschchen auf und schniefte tief ein. „Nochmal, du Loser! Los, wird’s bald?“ Ihre Hand klatschte hart auf meinen Arsch, während sie versuchte, ihre andere Hand in mein Arschloch drängte.
Ich zog und zog und zog. Ich spürte, wie sich meine Arschfotze weitete und nach kurzer Zeit konnte mir meine Frau ihre ganze Faust in den Darm schieben. Sie lachte gehässig.
Schnell, hart und brutal begann sie meine Arschmöse zu fisten. Ich schrie, vor Schmerz, vor Geilheit, vor Erniedrigung. Ein Teil von mir wollte nur, dass es aufhört, der andere Teil war pure Geilheit, der nicht genug von der Faust im Arsch bekommen konnte.
Meine Frau umschloß meinen Pimmel und den Sack mit ihrer Hand und riss mich daran brutal vor und zurück, während sie mich immer heftiger und tiefer fistete. Ich bemerkte, wie es begann, aus meinem kleinen, nutzlosen Pimmelchen zu tropfen. Tröpfchen für Tröpfchen siffte mein impotentes Sissy-Sperma aus mir heraus.
„Du bist so ein abartiger Versager! Wie konnte ich dich nur jemals heiraten!“ Mit einem Ruck riss sie ihre Faust aus meinem Arsch, drehte mich um und steckte sie mir in mein Hurenmaul. Ich leckte ihr gehorsam den Schleim von den Fingern, dann gab sie mir wieder eine Ohrfeige.
Wortlos stand sie dann auf und verließ mein Zimmer.
Ich war so aufgegeilt, dass ich mich sofort weiter mit dem Dildo in meine Arschfotze fickte. Ich dachte dabei, dass meine Frau öfter ihren Frust an mir abreagieren sollte. Mir hatte es gut gefallen.
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