Wie der Titel schon sagt, handelt es sich bei dieser Geschichte um eine meiner Fantasien, die ich gerne mal mit meiner Ex-Freundin erlebt hätte.
Ich war damals 27 Jahre und mit Sarah zusammen.
Sarah war zu dem Zeitpunkt 30 Jahre alt. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich und war durchschnittlich gebaut.
Sie hatte ein handliches C-Körbchen. Dich das was mich jedesmal wieder an ihr reizte war ihr Hintern! Dieser war Richtig schön breit!
Sarah hatte schwarzgefärbte Haare die ihr bis zum Ausschnitt reichten. Einen blassen Teint und vereinzelte sommersprossen im Gesicht und ihre uhre dunklen, braunen Augen schienen ständig zu sagen: Ich will Dich!!
Sie war ständig geil! Wir hatten mehrmals am Tag Sex und das nicht nur bei ihr Zuhause.
Und nun zu meiner Fantasie.
Heute war unser erster Jahrestag und wir überlegten uns diesen mit einem Picknick an einem nahegelegenen See zu feiern.
Es war ein warmer Sommertag. Sie trug ein enges schwarzes Top, welches einen wunderschönen Anblick auf ihr Dekolleté bot. Dazu teug sie einen rot-weiß karierten Rock der ihr bis auf die Knie reichte und dazu ihre schwarzen Chucks.
Am See angekommen liefen wir dann Hand in Hand um diesen und suchten eine geeignete Stelle um uns hinzusetzen.
Wir trafen nur auf vereinzelte Spaziergänger, welche ebenfalls das gute Wetter nutzten.
Nach einer Weile führte uns unserer Weg auf einen Pfad durch ein kleines Waldstück.
In diesem blieb sie auf einmal stehen, grinste mich an und meinte: Lass uns doch ein bisschen vom Weg abgehen und uns etwas weiter eine ruhige Stelle suchen an der wir ungestört sind.
Ich stimmte ihr zu.
Hinter einigen Bäumen fanden wir eine etwas sichtgeschützte Stelle an der sie meinte, dass diese gut wäre.
Ich stellte also den Picknick-Korb ab und sie zog mich sofort zu sich ran und küsste mich.
Sie küsste so wahnsinnig gut! Aggressiv zog sie mich heran und steckte mir sofort ihre Zunge in den Mund. Es war eine Mischung aus Forschheit und Zärtlichkeit!
Sie hatte dabei ihre Arme auf meine Schultern gelegt und meine ruhten auf ihren Pobacken.
Ich habe nichts drunter flüsterte sie auf mal, ohne Vorwarnung und grinste mich dabei an.
Sofort war ich geil! Ich küsste sie heftigst und drückte sie dabei etwas nach hinten gegen einen Baum.
Und um zu überprüfen, ob sie die Wahrheit sagte führen meine Hände sofort ihren Körper nach unten zum Ende ihres Rockes. Dort angekommen glitt meine Hand unter diesen und fuhr zwischen ihren Schenkel hinauf. Oben angekommen fühlte ichschon die ersten Schamhaare. Je höher ich kam, desto wärmer wurde es. Bis es nass wurde!
Sie war immer nass! Und ich war dann immer sofort hart.
Meine Finger fandten schnell ihren Weg, den sie so oft gingen in ihr nasses Loch. Ohh Baby, stöhnte sie auf.
Ich fing an sie zu fingern. Immer wieder rein und raus und mit dem Daumen ihre Klitoris streichelnd.
Es wurde immer feuchter und heißer und sie atmete immer schwerer.
Im gleichen Zuge wurde meine Hose immer enger!
Hol ihn raus, keuchte sie zwischen zwei Atemzügen.
Ich zog also meine Finger aus ihr raus und wie jedesmal wenn ich das tat, nahm sie meine Hand und steckte sich den Finger der ihr grad noch so gut tat in den Mund. Sie lutschte ihr genüsslich ab und starrte mich dabei mit ihren von schwarzem Kayalstift umrandeten Augen an.
Hmmm, machte sie dabei.
Dann machte ich einen kleinen Schritt nach hinten, griff nach unten und öffnete den Knopf meiner Hose. Wie gespannt und voller Vorfreude wartete sie gierig darauf, dass mein Schwanz zum Vorschein kam. Meine Hose war kaum bis zu den Knien herunter, als sie sich schon hinkniete und mir förmlich meine Boxershorts herunterriss und nach meinem mittlerweile schon steifem Schwanz griff.
Wie jedesmal hielt sie ihn fest in der Hand, zog ihn zu sich heran und zog erstmal langsam meine Vorhaut zurück um den Blick auf meine rötliche Eichel freizulegen.
Ich blickte nach unten und genoss diese Schauspiel, wie ich es jedesmal tat.
Sie starrte mir jetz gierig in die Augen und streckte langsam ihre Zunge heraus, welche verspeilt anfing meine Eichel zu streicheln. Sie tat es jedesmal auf die gleiche Weise, doch es kam mir dennoch jedesmal besser vor.
Ihre Zungenspitze drückte sie als erstes immer gegen die Öffnung meines Pissloches und glitt dann seitlich hinunter und fuhr mit kreisenden, aber dennoch drückenden Bewegungen um meinen Eichelkranz herum. Danach schob sie sich ihn in den Mund. Es war unglaublich!
Sie saugte und fing dabei an zu schmatzen und in ihrem Mund arbeitete ihre Zunge fleißig an meiner Eichel.
Nach einer kurzen Weile hielt sie auf einmal inne und mein Schwanz glitt aus ihrem Mund.
Ich schaute nach unten und bemerkte, dass sie an mir vorbeiblickte. Ich drehte mich und folgte ihrem Blick. Da war der Grund für ihre Unterbrechung. Wir wurde beobachten.
Auf dem Weg auf dem wir gekommen waren stand ein ältere Mann Ende 50 und beobachtete uns.
Ihr fester Griff um meine Schwanz blieb immer noch fest. Dann blickte sie hinauf zu mir und schaute mich fragend an.
Als Antwort zuckte ich nur mit den Schultern und grinste sie an.
Sie erwiederte mein Grinsen und schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr fort. Sie wirkte jetzt ein wenig zögerlicher. So etwas war völlig neu für uns, aber unsere Geilheit ließ uns fortfahren.
Ich seufzte vor Genugtuung. Nach einiger Zeit fing es hinter uns an zu rascheln und als ich meinen Block auf die Quelle des Geräusches richtete, sah ich wie der Mann sich einen Weg in unsere Richtung bahnte.
Er war ein wenig kleiner als ich und hatte einen leichten Bauch. Als sich unsere Blocke trafen hielt er kurz inne, bis ich ihm zunickte. Er grinste und kam weiter auf uns zu.
3m Entfernt am Rand des offenen Bereiches auf dem wir standen blieb er stehen. Zu meiner Verwunderung hing sein Schwanz schon aus aus seiner Hose und er knetete an diesem herum.
Als ich nach unten blickte, sah ich das Sarah ebenfalls auf seinen Schwanz starrte. In ihrem frechen, forschen Blick hatte sich mittlerweile ein Anflug von Unsicherheit geschlichen.
Der Schwanz des anderen war mittlerweile steinhart.
Es geilte ihn auf uns so zu sehen.
Macht weiter, grinste er.
Also drehte ich Sarahs Kopf, so dass sie mir in die Augen sah und ich deutete ihr an weiterzumachen und so tat sie es.
Nach und nach wich ihre Unsicheheit und sie machte weiter wie bevor. Es wurde sogar noch besser! Anscheinend reizte sie unser Zuschauer genauso sehr wie mich. Es schien als wollte sie ihm zeigen, was sie konnte.
Mein Schwanz war mittlerweile knallhart. Also zog ich ihn raus und half Sarah hoch.
Ich drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand und in seine Richtung blickte. Dabei drückte ich ihren Kopf in den Nacken, küsste sie und fing an sie wieder zu fingern.
Sie find dabei wieder an schwer zu atmen und zu stöhnen. Mittlerweile lief sie förmlich aus, so nass war sie. Der Mann schaute sich unser geiles treiben an und wurde auch immer geiler!
Nach einiger Zeit löste ich die Umarmung, drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu unserm Beobachter stand und drückte sie nach vorn herunter. Ich stellte mich so zwischen sie und unsern Beobachter, dass er ein freies Blickfeld auf sie hatte.
Sie zitterte. Wahrscheinlich aus einer Mischung von Geilheit und Unsicherheit.
Da stand sie nun, nach vorn gebeugt, ihren noch bedeckten Hintern auf einen Fremden in 3m Entfernung gerichtet.
Ich kniete mich hin, so dass ich ihren Hintern auf Augenhöhe hatte und schaute zu dem Fremden. Sein Blick schrie mich förmlich an, den Blick auf ihre nackte Haut freizugeben.
Und so tat ich es dann langsam. Ich schon ihren rock langsam hoch. Es wurde immer mehr von ihr freigegeben.
Erst ihre Kniekehlen, dann ihre mir leichter Cellulitis behafeteten Oberschenkel, daraufhin ihre weichen leicht dunkleren Schamlappen und zum Schluss, als ich den Rock über ihren Rückenschlug ihr wunderschönes, rundes Arschloch, mit dem kräftigen, leicht hervorstehenden Schließmuskel.
Der Blick des Fremden war jetz rasend vor Geilheit!
Ich küsste ihr auf die Arschbacke und zog diese dann weiter auseinander um dem Fremden einen Blick in ihre rosafarbene, nasse Lustgrotte zu geben.
Boah geil, seufzte er und tat einen Schritt um besser sehen zu können.
Daraufhin wandte ich mich ihr zu und fing an sie zu lecken.
Meine Zunge glitt wie immer mühelos in ihr nasses Loch hinein und wie jedesmal überwältigte mich ihr Geschmack.
Diese Mischung aus ihrem Muschischleim, ihrem Duft und dem leichten Pissgeruch war jedes mal überwältigend.
Sie stand darauf, wenn ich meine Zung tief in sie hineindrückte und sie schmeckte.
Sie stöhnte vor Befriedigung.
Nach kurzer Zeit, in der ihre Muschi mehr von ihren Säften, als von meinem Speichel bedeckt war, merkte ich wie der Mann noch näher kam.
Jeder Anflug von Unsicherheit war mittlerweile verschwunden und Sarah genoss das Zusammenspiel meiner Zunge, meiner Finger und seinen notgeilen Blicken.
Mittlerweile war unser Zuschauer so nah neben mir, dass ich ohne große Mühe seinen Schwanz hätte ergreifen können.
Und eben diesen konnte ich auch riechen. Er duftete nach Sperma, welches durch seine ersten, glänzenden Tropfen auf seiner roten, prallen kamen.
Ich bemerkte wie Sarah ihren Kopf gedraht hatte und diesen ebenfalls anstarrte.
Sie war jetzt soweit. Ich stellte mich also hin fasste meinen harten Schwanz und setzte ihn zwischen ihrem feuchten Schamlippen an und ließ ihn langsam hineingleiten.
Im gleichen Moment stöhnte Sarah auf und musste sich an dem Baum vor ihr abstützen um nicht nach vorn umzukippen.
Als mein Schwanz mit einem Schmatzen sein Ziel erreichte stöhnte sie abermals auf, diesesmal etwas lauter.
Ich sah zu dem Fremden, welcher es nicht schaffte seinen bohrenden Blick von ihrem Hintern abzuwenden, den ich mit beiden Händen fest umklamerte.
Dann fing ich an ihn raus und wieder hineinzuschieben. Immer wieder, unter dem Beisein ihres Gestöhne und dem Schmatzen ihrer Muschi.
Der Mann schaute jedesmal gespannt auf meinen Schwanz, wenn dieser nass-glänzend aus ihr austrat.
Nach einiger Zeit fing unserer Zuschauer an, seitlich an Sarah vorbeizulaufen, während ihr Blick ihm folgte, um neben ihrem Kopf stehen zu bleiben.
Ich sah wie sich ihre Blicke trafen. Sie war total aufgeregt. Nicht aufgrund der Ansehnlichkeit des Mannes, sondern aufgrund der Tatsache einen zweiten, fremden Schwanz neben sich zu haben.
Er grinste. Seinen Schwanz höchstens 20cm entfernt von ihrem Gesicht wichsend.
Ich genoss den Anblick und wollte scgon fast rausschreien, si solle ihn anfassen.
In diesem Moment hörte er auf zu wichsen und hilt seinen Schwanz anbietend auf sie gerichtet.
So stand sie dann da, nach vorn gebeugt mit hochgeschobenem Rock, immer wieder nach vorne zuckend aufgrund meiner Stöße an einen Baum geklammert mit einem fremden Schwanz im Gesicht.
Innerlich schrie ich darüber, wie geil die Stiaution war.
Sie zögerte, nicht so recht wissend, was sie tun sollte und drehte ihren Kopf in meine Richtung.
Sie guckte nicht angeekelt oder ängstlich. Ihr Blick war mehr fragend, als ob er nach Erlaubnis fragte.
Ich nickte ihr zu!
Sie richtete ihren Blick wieder auf sein Prachtstück, ließ den Baum mit einer Hand los und fuhr mit vor Aufregung leicht zittrigen Fingern in die Richtung seines Penis.
Es war als wäre die Zeit stehen geblieben.
Ich bemerkte erst gar nicht, dass ich auf hörte immer wieder zuzustoßen. Erst als sich ihre Finger um den Schaft seines Fleisches schlossen löste sich der Bann, welcher uns 3 hielt.
Der Mann legt den Kopf leicht nach hinten, schloss die augen und lächelte zufrieden.
In dem Moment fing ich wieder an sie zu ficken und das Gesöhne und Geschmatze setzte seine Rhythmus fort.
Ganz zaghaft fing Sarah an seine Vorhaut zurückzuziehen.
Sein rote Eichel tropfte immer mehr. Sie begutachtete ihn zufrieden. Dann griff sie noch fester zu und zog seine Vorhaut nach vorn bis über die Eichel. An der Spitze seinen Stückes sammelte sich das Sperma in der Öffnung zwischen seiner Vorhaut. Wieder hielt sie inne. Dann striff sie mit ihrem Daumen über seine Spitze und seine Tropfen sammelten sich auf ihrem Daumen.
Sie schaute ihn an. Ihm direkt in die Augen. Mit dem gleichen frechen Blick, den sie mir zuwarf wenn sie sich an meinem besten Stück zuschaffen machte. Es war der Wahnsinn!
Dann öffnete sie ihren Mund und leckte sich genüsslich mit geschlossenen Augen und einem genießerischen mhmmm den Daumen sauber.
Der Mann war außer sich!
Sie ergriff seinen Schwanz erneut, diesmla noch kräftiger und fing an ihn zu wichsen.
Ich merkte das ich kurz davor war zu kommen. Allein Aufgrund dieses Anblicks! Meine Ex mit einem anderen, älteren Schwanz. Aber es sollte noch nicht vorbei sein.
Sarah jedoch machte es es nicht leicht.
Immer mehr Tropfen sammelten sich auf seiner Eichel und dahinter. Es schmatzte fast genauso laut wie mein Schwanz, welcher sich in ihr austobte.
Ohne Vorwarnung zog sie seine Vorhaut soweit es ging zurück grinste ihn an, öffnete ihren Mund und fing an seine Eichel sauber zu lecken.
Sein Schwanz zuckte und ich dachte, er würde ihr jetz direkt in den Mund spritzen. Jedoch kamen nur ein paar weitere Tropfen, die sie auch sofort auf ihre Zunge beförderte.
Ich konnte nicht mehr.
Ich zog meinen Schwanz hinaus, um nicht un ihr zu explodiern. Sie schien sich daran nicht zu stören, sondern genoss seinen Prengel.
Ich schaute mir kurz an, wie sie sich gierig an ihm vergnügte und wie er es genoss und zwischen angestrenden seufzern immer wieder flüsterte, wie geil sich das anfühlt.
Als ich meinen Blick von den beiden abwand fiel mir sofort die Decke ins Auge welche wir mitgenommen hatten. Kurzerhand nahm ich sie und breitete sie aus.
Als ich fertig war stellte ich mich zu den beiden neben Sarahs und schaute mir an wie sie ihn bließ.
Das beste Stück unseres Mitspielers war mittlerweile bis zum bersten gespannt. Seine Adern traten hervor und seine Eichel glühte fast in einem steahlenden Rot-ton.
Als sie dann auch noch mein Teil vor ihrem Gesicht hatte erließ sie ihn und ergriff mit der andern freien Hand den Schwanz mit dem sie sich schon so oft vergnügt hatte und fing an leidenschaftlih ihre Säfte von ihm zu lutschen, während sie den andern weiterhin wichste.
Unser neuer Freund wurde nun etwas forscher. Ich beobachtete wie seine Hand welche bisher auf ihrem Hknterkopf rauhte nun an ihr runterwanderte.
Ganz langsam. Ihren Nacken hinab, zwischen ihren Schulterblättern ihren Rücken herunter.
Er machte einen Schritt zur , da seine Armlänge seinen Weg begrenzte und setzte er seinen Weg fort.
Sarah genoss es. Sie schaute mir von unten mit einem dankbaren Blick in die Augen. Kein Anzeichen der Nervosität oder des Unwohlseins war in ihr zu sehen obwohl der Fremde sich mit seiner Hand weiter nach unten bewegte.
In dem Moment blickte ich an ihr runter und sah wie die Hand des Anderen grad an ihren Pobacken herunterglitt und hörte dann wie einer seiner Finger schmatzend in sie hineinglitt.
Sarah stöhnte wieder auf und als er merkte, dass es ihr gefiel fing er an ihn langsam rein und rausgleiten zu lassen.
Er genoss es! Genau wie wir!
Zwischendurch zog er ihn immer wieder raus und lutschte sich genüsslich ihre Säfte von seinem Finger.
Daraufhin schaute ich sie wieder an und fragte, darf er!
Und ihre Augen schrieen ihre Zustimmung über diesen Akt hinaus! Ihr Mund jedoch lächelte nur leicht und nickte, so als wenn sie verbergen wollte, wie sehr ihr ein fremder Prengel gefiel.
Ich wusste es aber besser.
Mit einem Schmatzen entließ sie mich aus ihrem Mund und ich stellte mich zu unserem alten Freund.
Dieser schien mich anfangs gar nicht zu bemerken, so beschäftigt und fasziniert war er.
Erst als ich mich neben sie kniete erblickte er mich und zog darauf seine Finger aus meiner Ex. Diese hatte sich derweil zu uns umgeschaut und beobachtete was wir taten.
Sie konnte noch eben sehen, wie seine Finger von ihr glitten und sich ein Faden ihres Lustschleims von seinem Zeigefinger zu ihrem Lustloch zog. Kurzerhand leckte er sich wieder mit einem genießerischen Schmatzen die Finger.
Ich kniete nun neben ihrem sich präsentierenden Hinterteil und seinem Schwanz. Ich schaute ihn mir jetzt genauer an. Stramm, nicht ganz zo lang wie meiner, dafür ein bisschen dicker, straffe Adern und eine Färbung, welche auf sein Alter und seinen häufigen Gebrauch schließen.
Verdutzt beobachtete Sarah wie mein Blick starr auf sein Gehänge gerichtet war. Sie wusste nicht, dass auch ich mich schon mit älteren Schwänzen vergnügt hatte.
Ich spürte ihren Blick und fuhr herum. Sie schaute gespannt was ich als nächstes tun würde und ich tat das, was sie von mir niemals erwartet hätte.
Ich tat zwei Dinge gleichzeitig. Ich steckte zwei Finger meiner linken Hand in ihre Muschi und massierte sie, ihre Augen waren aber stramm auf meinen rechten sich hebenden Arm gerichtet, welcher in Richtung unseres Partners ging.
Ich ergriff den Schaft seines Gemächtes und merkte dabei in meiner anderen Hand wie sie zuckte. Als ich dann in ihre Richtung schaute, sah sie mich mit steigender Begeisterung an. Als ich ihn dann noch näher zu mir hinzog, wie es auch schon einige Male zuvor getan hatte und ihn in meinen Mund schob, sah sie aus, als wenn sie gleich vor Freude aufspringen würde.
So saß ich dann da und steigerte die Lust der Beiden noch weiter. Ihre mit meinen Fingern und seine mit meinem nicht ganz unerfahrenen Mund.
Sie genossen es beide. Von seinem Schwanz konnte ich leider nicht viel schmecken, da er vom Speichel meiner Freundin überzogen war. Dennoch schmeckte ich zwischendurch immer wieder vereinzelte Spermatropfen, welche seiner Eichel entflohen.
Nach einiger Zeit waren wir dann soweit, die Anspannung darüber, was als nächstes geschehen sollte ließ uns fortfahren. Ich gab ihn frei und zog meine Finger aus ihr heraus.
Mit der linken Hand ergriff ich Sarahs Arschbacke, wöhrend meine Rechte fest um sein Teil lag und ihn zu ihr führte.
Sarah schaute jetz wieder nach vorn und klammerte sich an den Baum vorher bis zu Verkrampfung angespannt, wie es wohl wäre. Sie grinste.
Der Mann postierte sich von nir geführt breitbeinig hinter ihr. Seine Spitze nur noch wenige Zentimeter von uhren Schamlippen entfernt. Ich konnte an seinem Schwanz fühlen, wie immer mehr Blut immer schneller in ihn hineingepumpt wurde um noch härter zu werden
Dann war es soweit. Seine rote Spitze traf zwischen ihre glänzenden Schamlippen, welche bereitwillig den Weg ins rosafarbene innere freigaben.
Sarah zuckte vor Ekstase, ebenso unser Freund.
Unter einem glitschenden Geräusch und einem langen Stöhnen ihrerseits verschwand er dann bis zum Anschlag in ihr. So verweilte er einen kurzen Moment, fassungslos, darüber was geschieht und Sarah entwich ein „Geil“ zwischen zwei Atemzügen. Langsam zog er ihn dann zurück und ich deutete ihm ihn ganz herauszuziehen.
Er tat es. Sarah drehte sich nach kurzer Zeit wieder zu uns um, verwundert darüber, wo die nächsten Stöße bleiben.
Ich wollte aber auch was davon haben. Sie sah uns. Ich ergriff seinen glänzend, nassen zum bersten strammen Lustprengel und leckte ihn trocken.
Wann hatte ich schonmal die Gelegenheit ihren Saft von einem Schwanz zu genießen.
Es dauerte nicht lang dann gab ich ihm freie Bahn und er stürzte sich quasi auf sie.
Er stellte sich hinter sie ergriff ihre Pobacken, zog sie auseinander, setzte seine Eichel wieder am vorherigen Punkt an und drückte seine 17cm in sie hinein.
Sarah war total überrascht und stöhnte diesmal lauter auf, doch bevor sie wusste wie ihr geschah fing er an in schnellem Rhythmus in sie hineinzuhämmern. Es klatschte und schmatze jedes mal wenn sich seine Hüfte und ihr Po berührten.
Ich ging nach vorn zu ihr. Sie hatte alle Mühe, sich am Baum festzuhalten, so stark hämmerte er.
Sie keuchte, atmete schnell im Takt seines Eindringens und stöhnte dabei. Trotzdem war ihr Gesicht zu einem Lächeln verzogen.
Ich nahm sie am Kinn drehte sie zu mir und steckte ihr dabei meine Zunge in den Mund.
Sie schmeckte nach Schwanz. Nach fremdem Schwanz.
Das wollte ich immer und ich genoss es!
Ich stand auf und drückte ihr mein Teil entgegen welches sie gierig in sich auf nahm. Sie leckte und lutschte, immer wieder vor und zuröckstoßend, wie sie es noch nie getan hatte.
Mein Schwanz der die ganze Zeit schon bis zum bersten gespannt hielt dem nicht stand und nach kurzer Zeit schon explodierte meine Eichel eine Flut aus Sperma.
Mir entwich ein gekauchtes „oh gott!“
Unserm Freund erging es nicht anders. So schnell er sich über ihr Loch hergemacht hatte so geil war auch. Mit immer kräftigeren Stößen welche begleitet wurden von einem gekeuchten „ja, ja“ spritze auch er in einem finalen, sehr kräftigem Stoß, bei welchem Sarah orgasmisch aufbrüllte ab.
Er sackte auf ihr zusammen und auch Sarah konnte nicht mehr.
Taumelnd trat unser Freund einen Schritt zurück und grinste Sarah und mir entgegen. Sein Schwanz tropfte vor Schleim und Sperma. Sarah war mittlerweile auf den Knien, zitterte löchelnd und blickt erfreut auf seinen Schwanz.
Er verstand die Aufforderung und gingtaumelnden Schrittes in ihre Richtung.
Sie kniete nun dort. Grade dabei die letzten Reste meines Spermas runterschluckend, meinen Schwanz noch sauberleckend und die andere ihm entgegengestreckt.
Als dieser in Griffreichweite war zog sie ihn sofort zu sich, ließ von meinem ab, welcher jetzt sauber war und stürzte sich auf seinen um diesen zu reinigen.
Es war ein herrlicher Anblick. Meine Ex mit einem fremden Schwanz im Mund, welcher von Sperma und ihrem Saft durchtränkt war.
Sie ließ ihm wenig Zeit es zu genießen, sondern wollte es zuende bringen.
Sie brauchte nicht lang bis er sauber und ihr Mund voll war.
Also entließ sie ihm und schenkte ihm keine Beachtung mehr, sondern wand sich zu mir und deutete mir an sie zu küssen.
Ich tat es und der Fremde verstand, dass wir mit ihm fertig waren und ging.
Wir alle waren zufrieden.
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