Teil 1. 280918-1751
Wie dumm so junge Gänse doch daher schnattern können, hab ich neulich miterleben können. Neulich ist gutgesagt. Es war da noch Sommer und wir, das heißt, eine gute Bekannte, im Urlaub an einer Mittelmeerküste. Die jungen Dinger, gerade haben sie ihr gelbes Kükengefieder abgelegt, und sie waren wunderschön anzusehen in ihrem weisen neuen Federkleid, schnatterten nur so drauf los. Ihr Thema: Junges Mädchen und älterer Mann, junger Spund und reife Frau. Wie sagten sie, es sei ekelhaft, wie sich doch so einem Mädchen so einem ‚alten Knacker‘ oder so ein ’schöner Adonis‘ einer ‚alte Schabracke‘ an den Hals werfen kann.
Dabei sprachen sie von einem Erlebnis, dass sie ausgiebig bespannt hatte. Denn wie sonst könnten sie den Jungen in seiner Beschaffenheit so gut beschreiben. Ganz besonders seine Männlichkeit hatte sie ganz besonders fasziniert. Ja, da sprach der reinste Neid, dass sie nicht das Vergnügen hatten, aus ihnen heraus. Dass sie das Paar regelrecht bespannt hatten, war doch die Tatsache, wie gut sie das ungleiche Paar beschrieben hatten. Es ist nun nicht meine Art, heimlich jemanden zu belauschen. Aber die zwei jungen Schnepfen waren in ihrer Unterhaltung, dass sie gar nicht bemerkten, dass nur einige Meter weiter jemand Entspannung sucht.
Nun ist es ja ein spezielles Thema, alt und jung. Wie oft liest man davon, dass eine Frau, so zwischen 28 45, sich einen Jüngling so zwischen 16 22 sucht und hält. Oder anders herum ein Mann so etwa ab 35, sich mit einem jungen Ding so um die 16 bis 22 erfreut. Bei den jungen Schnepfen kommt es auch gleich mal vor, dass sie mitunter so ganz nebenbei zwei, drei, oder mehr sogenannte Zuckerpapas sich leisten. Man mag sagen was man will, solche Schlampen bezeichne ich rundweg als Huren oder Nutten, denn sie verkaufen sich genauso wie jene.
Doch das ist eigentlich nicht mein Thema. Da lob ich mir doch jene Paarungen, die von Haus aus, aus reiner Zuneigung entstehen. Wann und wie so eine Paarung entsteht, darüber möchte ich mich hier nicht auslassen. Ich denk da z.B. an zwei Paare. Das eine, Vater und Tochter, das andere Mutter und Sohn.
Da ist zum einen die Maria aus dem süddeutschen Raum mit ihrem Sohn, dem Joseph, aber kurz gesagt, der Sepp. Als er noch klein war, hat man ihn auch Seppel gerufen. Die Geschichte beginnt, als die Maria so etwa eine MILF ist, wie man heute sagt. Der Sepp ist zwar noch nicht ganz ein Mann, aber er ist auch kein Junge mehr. Die Maria wird ihn auch dann noch ihren Jungen nennen, auch wenn der schon sechzig Jahre alt ist.
Dass sie sich lieben, und das nicht nur als Mutter und Sohn, sondern auch als Mann und Frau. Wann das ganze angefangen hat, darüber schweigen sich die beiden aus. Für sie ist nur wichtig, dass sie beide mit einander glücklich sind. Doch einiges geben sie doch preis. Ihr Mann hatte sie früh verlassen. Nur mit Müh und Unterstützung der Familie, der ganz en Familie von beiden Seiten, konnte sie das Haus behalten. Ja sie alle hatten ein Einsehen wegen dieses Hallodris.
Da hatte es sich dann einmal ergeben, dass sie beide, Mutter und Sohn, sich im Pool erfreuten. Es ist sehr warm gewesen, und die zwei sind gerade von einer Radtour zurück gekommen. Eine Abkühlung ist da dringen angesagt. Schnell die Räder in den Schuppen, die Klamotten runter, und ab ins kühle Nass. Da haben sie dann auch nach Herzens Lust mit einander herum getobt. Dass sie sich dann auch an Stellen berührt haben, an denen es ihnen eigentlich nicht gestattet ist, nun ja, das kann doch mal vorkommen.
Anschließend haben sie sich dann auch beim Abtrocknen gegenseitig geholfen. Beide sind sie sichtlich erregt, ja auch so. Doch noch ist nichts passiert. Doch dann soll der Sepp die Mutter eincremen. Eigentlich nur am Rücken. Nun gut, da sitzt der Sepp auf seiner Mutter mit seinem blanken Po. Schon xmal hatte er sie so eingecremt, und hatte sich nichts dabei gedacht. Doch heute, da ist nun doch alles anders. Schon, dass er mit seinem Hintern auf ihrem nackten Hintern sitzt, Haut auf Haut. Und auch sein Hodensack berührt die Mutter. Da kribbelt es in ihm. Wie in Trance fahren seine Hände an die Seiten, so dass er auch ihre Brüste zu fassen bekommt.
Da ist keine Abwehr, kein das darfst du nicht. Da ist nur ein wohlgefälliges Schnurren wie wenn eine Katze beim Streicheln schnurrt. Es erregt ihn, dass er das machen darf. Doch nun wird er mutiger. Er rutscht etwas weiter nach unten. Seine Hände gleiten nun über ihren Hintern. Diese Pobacken, er knetet ei regelrecht. Dass er dabei die Pobacken auch auseinander zieht, das stört sie nicht. Doch dadurch kann er auch das, was sonst so verdeckt ist sehen.
Nun geht er noch etwas weiter nach unten. Die Schenkel nimmt er in Angriff. Geschickt drückt er mit seinen Knien die Schenkel auseinander, so dass er dazwischen knien kann. Mit beiden Händen fährt er nun an den Schenkeln auf und ab. Dabei kommt er mit seinen Daumen ihrem Schlitz immer näher, biss er ihn schließlich auch berührt.
Ein leichtes Zucken geht bei ihr durch und durch. Doch sie wehrt aber nicht ab. Im Gegenteil, sie spreizt noch ein wenig die Beine. Es scheint so, als wolle sie noch mehr von diesen Berührungen haben. Immer mehr berührt er sie nun an ihrem Schlitz. Ja, nun spielt er nur noch daran herum. Fast wäre er dabei gewesen, dass er mit einem Finger in sie eingedrungen ist. Doch da halt.
Was jetzt? Ist er zu weit gegangen? Nein, sie will sich nur umdrehen. Jetzt bietet sie ihm ihre Vorderseite an. Die soll er nun auch eincremen. Sie hätte ja auch gleich sagen können, dass er ihre Brüste kneten und liebkosen solle. Ja, und auch ihren Schlitz soll er anständig behandeln. Ja, sie liegt da wie ein offenes Buch. Doch so ganz traut der Sepp der Sache noch nicht. Noch ist er ganz vorsichtig an den Brüsten. Er muss sie schon mit beiden Händen umfassen, so schön groß und rund sind sie, und doch richtig fest. Schon lang haben sie ihn erregt. Die Maria hatte auch nie ein Geheimnis aus ihren Brüsten ihm gegenüber gemacht.
Da muss er doch an den Nippeln lutschen und sie mit seiner Zunge anreizen. Und wie sie das genießt, die Zunge ihres Sohnes an ihrer Brust. Doch sie giert nach mehr. Sachte drückt sie sein Kopf nach unten. Erst etwas widerwillig, doch dann nachgiebig lässt er sich nach unten dirigieren. Doch als er ahnt, was die Mutter will, da geht es auf einmal ganz schnell. Wegen der sehr gespreizten Beine sieht er nun auch den etwas geöffneten Schlitz.
Nun ist es um beide geschehen.
Teil 2.
Wie oft benutzen wir immer wieder die gleichen Redewendungen, ganz egal, ob es bei Unterhaltungen, dem Berichten von Geschehnissen oder auch sonst wann. Mir persönlich ist es durch das Schreiben gerade in letzter Zeit aufgefallen. Ich möchte mich damit nicht entschuldigen, aber es ist nun mal so. Doch nun zurück, zu unserem ungleichen Pärchen.
So richtig von heut auf morgen sind die zwei intim geworden. Zwar hatten beide schon längere Zeit diesbezüglich so einige Gedanken, haben sie aber immer weit weg von sich geschoben. Das geht doch nicht das ist doch die Mutter, der Sohn. So, oder so ähnlich waren ihre Gedanken dann auch wieder. Und doch, nun ist es passiert. Da liegt sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen. Deutlicher kann doch die Einladung nicht mehr sein. Und es ist auch niemand da, der es ihnen verwehren könnte.
Fasziniert schaut er sich seine Mutter an. So nah, so deutlich, das hat er nun doch noch nicht so gesehen. Zärtlich streicht er mit einem Finger über die intimen Lippen, streicht dabei hoch, Richtung Venushügel. Da berührt er nun auch den nicht gerade kleinen Kitzler. Noch zögert er ihr auch einen Kuss dahin zu hauchen. Doch nach einem kurzen Blick zu ihr, und schon berühren seine Lippen die von seiner Mutter. Ja die ganz intimen Lippen.
Da geht ein Zittern durch ihren Körper. Lang hatte sie es sich ersehnt, doch nie hatte sie es sich getraut. Doch nun darf sie es genießen. Ihr Sohn verwöhnt sie nun. Noch ist er etwas unbeholfen. Doch er lernt schnell. Er reagiert auf jede kleine Bewegung von ihr. Und noch etwas kommt hm jetzt zu gute. Alles, was er so gelesen hatte, was er in der Schule und auch von der Mutter über normalen Sex gelernt hatte, all das wendet er nun an. Und wie gut beide davon profitieren.
Mit seiner Zunge und einigen Fingern bringt er sie Stück für Stück auf hundert. Da kann sie nicht mehr anders. Sie muss seinen Pimmel haben. Schnell dreht sie sich um, damit sie seiner auch richtig habhaft werden kann. Auf seinen Pimmel hat sie es abgesehen. Und nicht nur auf den. Hat er doch auch einen wunderschönen Sack mit seinen zwei Hoden darin. Dass die Eichel immer blank ist, das weiß sie ja. Schließlich musste der Sepp als Kleinkind beschnitten werden. Er hatte Probleme mit seiner Vorhaut. Schön groß thront sie auf dem Schaft. Dass der nicht so ganz gerade ist, das stört sie nicht. Im Gegenteil, wenn der Sepp aufrecht ist, dann ist sein Pimmel auch richtig aufrecht.
Etwas knöchern, und doch ganz weich fühlt er sich an. Und diese Tropfen oben aus dem kleinen Schlitz, die leckt sie doch gleich erst
mal ab. Da zuckt doch der Schniedel. Diese Berührung kennt der Sepp bis dato nicht. Doch das ist ja noch nicht alles. Da sie ja schon mal mit der Zunge an seiner Eichel ist, da kann sie ja auch ruhig an der ganzen Eichel herum lecken, ja sie nimmt sie sogar ganz in ihren Mund.
Der Sepp weiß gar nicht wie ihm noch werden soll. Das erste Mal, dass eine Frau ihn so behandelt. Er hatte ja schon davon gehört, dass Frauen das machen, und auch, dass Männer es ganz gern haben. Aber bisher hatte er nur den Kopf geschüttelt. Und so zärtlich und hingebungsvoll, wie seine Mutter das gerade da macht, das kann doch nicht wahr sein. Doch sie begnügt sich nicht nur mit der Eichel. Mit einer Hand fährt sie am Schaft auf und ab, mit der anderen Hand lässt sie die Eier in ihrer Hand hin und her kullern. Diese Spielereien bringen ihn auf Hochtouren.
Da dauert es auch nicht mehr lang, bis dass es bei ihm verräterisch zuckt. Und obwohl sie schon ewig keinen Mann mehr gehabt hatte, weiß sie, was dies bedeutet. Da will der Sepp ihren Kopf gerade noch weg drücken, doch sie wehrt gelungen ab. Ein ums andere Mal ergießt er sich in ihren Mund. Nichts lässt sie verkommen. Ja, danach leckt sie den Pimmel auch noch schön sauber.
Matt liegt er nun neben ihr. Er braucht nun etwas Ruhe, das weiß sie. Doch lang lässt sie ihn nicht ruhen. Da spielt sie nun wieder mit seinem Schniedel. Den muss sie nun wieder auf Vordermann bringen. Nun ist sie ja Frau genug, um dass es ihr auch gelingt. Da steht er wieder, der stramme Sepp. Schnell dreht sich die Maria um, um sich nun auf ihren Sprössling zu setzen. Geschickt führt sie sich seinen Pimmel ein. Langsam, mit sehr viel Gefühl, lässt sie sich nun ganz auf ihren Sohn nieder.
Endlich, nach so vielen Jahren des Verzichtens, hat sie wieder einen Mann, einen richtigen, jungen Mann. Dass es nun auch noch ihr Sohn ist, das ist nun ihr um so lieber. Hat sie sich doch schon seit einiger Zeit vorgestellt, wie es sein würde, wenn sie sich mit ihm erfreut. Und wie sie es nun auch genießt. Jeden Millimeter genießt sie. Und ein besonderer Hochgenus ist, dass der Pimmel ganz sachte bei ihr innen drin anstößt.
Mal ist die dabei ganz langsam und sachte, doch dann wieder ganz wild. Auch beugt sie sich immer wieder zu ihm herunter um ihn zu küssen. Aber auch der Sepp genießt es, so wie da seine Mutter auf ihm reutet. Kann er doch so auch sehen wie ihre Brüste so schön herum hüpfen. Er kann nicht mit Bestimmtheit sagen was ihn da mehr erregt. Auch dauert es etwas mehr als vorher, bis er wieder einen Orgasmus hat. Er bemerkt auch nicht, dass seine Mutter sich schon das zweite Mal erfreut. Nur die Nässe spürt er vermehrt.
Doch dann ist es auch bei ihm soweit. Das hat er ja noch nicht erlebt, so relativ kurz hinter einander zu kommen. Eigentlich wollte er sich nicht in ihr ergießen. Doch die Mutter ist auch da standhaft. Sie bleibt einfach auf ihm sitzen. Und so spürt sie auch, wie der Bub sich Schub um Schub in ihr ergießt.
Da liegen sie nun halb auf, halb nebeneinander. Beide sind sie glücklich. So haben sie davon geträumt. Und nun soll es auch so bleiben. Das nehmen sie sich vor. Das heißt aber auch, dass sich einiges ändern wird. Und sie fangen auch gleich damit an. Von nun an, so sind sie sich einig, wird auf unnötige Kleidung verzichtet. Ist doch schön, wenn sie sehen können dass sie erregt sind. Natürlich gilt dies nur temperaturbedingt.
Soweit so gut. Wenn da nicht so einige Mädchen wären, die dem Sepp schon seit einiger Zeit arg hinterher schauen. Ist er doch inzwischen ein richtiger Adonis geworden. Da muss sie aber ganz schön aufpassen, dass da nicht so eine schöne Maid ihr den Sepp wegholt. Doch so ein junges Gemüse muss erst einmal an ihr vorbei.
Ob das auch etwas wird? Wir werden vielleicht sehen.
Teil 3.
Wie war das nochmal? Hatte ich nicht von zwei Paarungen gesprochen? Aber ja doch. Bei dem anderen Paar handelt es sich um den Egon mit seiner Tochter Susen. He, irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass ihr mir sagen wollt, dies sei ein Abklatsch von einer anderen Geschichte. Kann sein, kann auch nicht sein. Denn dieses Pärchen hab ich eben in diesem Urlaub so kennen gelernt. Die haben mir nämlich alles so wie es sich zugetragen hat berichtet.
Also nochmal, da ist der Egon mit seiner Tochter, der Susen. Auch hier beginnt es so richtig, als die Susen doch schon fast flügge ist. Die Mutter hat sie verloren, als sie noch ganz klein war. Nein, sie kann sich nicht mehr an sie erinnern. Nur ein Bild ist ihr geblieben. Wunderschön muss sie gewesen sein. Ab und zu muss sie den Papa deswegen trösten. Auch das, oder gerade das verbindet sie beide so arg.
Natürlich fühlen Kinder dass da etwas fehlt, was andere haben. Und obwohl der Egon seine Kleine von Herzen liebt, gibt es Momente, da ist er richtig stocksteif. Er weiß sich dann einfach nicht zu helfen. Ja, da steht er sich regelrecht selbst im weg. Da ist so z.B. das Baden. Nein, sie baden getrennt. Erst die Susen, und dann der Papa. Wenn die Susen dann fertig ist, dann hüpft sie splitternackt durchs Haus und trällert drauf los. Doch schnell wird sie dann vom Papa zur Ordnung gerufen.
Was hat denn nur der Papa, der ist doch auch sonst nicht so, wenn sie in der Therme oder am Badesee sind. Sie versteht da die Welt nicht mehr. Gut, dass da öfters eine, nein die Tante kommt. Sie sieht dann immer mal nach dem rechten. Zu der ist der Papa auch immer so komisch. Er behandelt sie zwar immer freundlich und nett, aber da ist es bei den beiden, als ob da eine Mauer wäre. Aber sie kann mit der Tante wirklich über alles reden.
Da hatte sie einmal gefragt, warum die Männer so, und die Frauen so aussehen. Die Tante hatte es ihr dann auch erklärt. Und dann, als sie anfing, unpässlich zu werden. Gut, dass gerade die Tante da gewesen ist. Nun ja, das ist ja auch Frauensache. Ja, da hatte der Egon wieder einmal zwei linke Hände und stand sich selbst im weg. Doch dann, als alles bereinigt war, da hat der Egon sich seine Kleine in den Arm genommen und hat erst einmal mit ihr so richtig gekuschelt.
Später, als die Jahre dann fortgeschritten sind, da hat die Susen auch nicht nach anderen Kerlen geschaut. Nein, Disco und solchen Firlefanz, das mochte und mag sie auch heute nicht. Schon früh hat sie richtigen Tanzunterricht genommen. Der Papa ist da ganz stolz darauf. Und wenn dann irgendwo ein Volksfest mit Tanzboden ist, da darf sie doch nicht fehlen. Aber der Papa ist dann immer dabei. Sonst macht es ja keinen Spaß. Der ist nämlich ihr fester Tanzpartner.
Nein, die jungen Spunde können nicht, und die alten, die versuchen doch immer nur zu dicht an sie heran zukommen. Das mag sie nicht. Die sollen sich wo anders aufgeilen, so sagt sie. Aber mit dem Papa, da kann sie so richtig loslegen. Und überhaupt, was würde sie ohne ihren Papa machen. Damals, da war sie so etwa vier, fünf Jahre gerade, da meinte sie einmal dass sie, wenn sie groß ist den Papa heiraten würde. Nun ja, andere Männer haben doch auch eine Frau. Dann ist sie seine eben. Und lieb haben sie sich sowieso. Wie Kinder halt so sind.
Doch so langsam wird sie nun ein junges Fräulein, nach dem sich die Kerle umsehen. Aber die blitzen reihenweise ab. Sie hat nur Augen für ihren Papa. Und wie das so ist, nun hat sie auf einmal auch so komische Gedanke. Schon einige Male hat sie ihren Papa ganz anders angesehen. Wie war das neulich? Der Papa ist da gerade unter der Dusche gestanden, und sie musste ganz dringend Pippi machen. Oh je, der ist ja ganz schön erregt. Ganz feucht sind da ihre Augen geworden. Und ihre Wangen haben auf einmal richtig geglüht.
Dass ihr Papa ein Mann ist, das ist eh klar, aber dass er so schön und erregend aussieht, das war ihr bis dato doch nicht so richtig bewusst. Aber so ist das nun einmal im Leben. Da ist man wie blind, und auf einmal fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Seither sieht sie in ihm auch einen Mann, den man begehren kann. Nur gut, dass der nicht immer nackt umher geht.
Aber auch er hat inzwischen bemerkt, welche Schönheit da heran wächst. Ja, und auch dass sie auch auf ihn begehrlich wirkt. Nein, sie gehen nicht mehr so oft in die Therme. Und am Badesee sind sie auf einmal auch ganz züchtig. Nicht dass sie sich vor einander schämen. Aber, sie wollen den anderen auch nicht Anlass zu einer Klage geben.
Neulich war die Tante wieder einmal da. Ja, sie waren beide allein. Da hat sie sich ihr anvertraut. Nun, gerade die Tante, die hat doch auch gerade so zu kämpfen mit ihrem Sohn. Ganz vorsichtig hat dann die Tante ihr erklärt, dass es wegen der fortschreitenden Pubertät schon mal vorkommen kann, dass Kinder, wenn sie heranwachsen, auch mal ihre Eltern etwas verkehrt ansehen. So hatte sie sich ausgedrückt. Aber das würde wieder vergehen. Aber, so meinte sie, dass es auch mit ein Grund sei, weil sie eine so innige Bindung zu ihrem Papa doch hat.
Nun sei es wie es sei, diese besonderen Gefühle sind dann doch immer stärker geworden. Und nicht nur bei ihr. Zumal sie nun auch anfängt, sich wieder offener dem Papa zu zeigen. Sie macht es bewusst unbewusst. Da lässt sie sich doch Unterwäsche kommen, und zeigt sie ihrem Papa, was der davon hält, ob sie ihm gefallen. Natürlich gefallen sie ihm. Schließlich ist er doch ein Mann, ein ganzer Mann.
Nun, lang konnte das ja nicht mehr gut gehen. Da schleichen sie um einander, wie die Katze um den heißen Brei. So musste ja einmal kommen, was kommen muss. Da steht er wieder einmal unter der Dusche und ist der Meinung, er sei ganz alleine im Haus. Doch da kommt die Susen hereingestürmt und muss ganz dringend Pippi machen. Wieder einmal. Oh, der Papa, und erregt ist er auch noch. Da brennen doch bei beiden die Sicherrungen durch. Auch sie ist fast nackt, da sie a. der Meinung ist, sie sei allein, und b. sie will nur mal schnell in den Pool, sich abkühlen.
Was sollen sie machen, sich schnell bedecken, das können sie so nicht. Sich dem anderen zeigen, das macht man doch nicht. Nun gut, sie macht ihr kleines Geschäft fertig. Und er, da er ja auch soweit fertig ist, trocknet sich ab. Da stehen sie nun vor einander. Er mit seiner Erregung, und sie? Es juckt sie in der Hand, gerade nach dieser Erregung zu greifen.
Ja, so kann‘s gehen.
Teil 4.
Sachen gibt’s, die gibt es gar nicht. Da steht der Egon Splitterfasernackt vor seiner Tochter, die ja auch nichts mehr anhat. Sie will ja nur kurz in den Pool, hatte gedacht dass der Papa nicht zuhause ist. Tja, so kann‘s gehen. Nun ja, das hatte sie ja schon des Öfteren gemacht. Der Papa weiß es nur nicht.
„Sag mal, was sind denn das für eine neue Moden. Seit wann laufen wir denn nackt im Haus umher?“
„Ach Papa, das hab ich doch schon immer so gemacht, wenn du nicht da gewesen bist. Ist doch so ganz bequem. Oder hast du Probleme damit?“
Und schon schaut sie wieder auf seinen Pimmel, der fast kerzengerade nach oben zeigt. Sie kann nicht anders, sie muss ihm, dem Papa, einen Kuss geben. Ja, sie umarmt ihn so richtig. Dabei spürt er doch ihre kleinen Brustwarzen, die ganz fest sind. Und richtig hervor stehen die. Und auch sein Pimmel drückt nun gegen ihre Scham. Schlimmer kann es ja nun nicht mehr kommen.
„So, in den Pool willst du? Und dann springst du ganz nackt im Haus umher? Stell dir mal vor, die Tante wäre mit ihrem Sohn mit
mir hier. Was hättest du dann gemacht? Und was sollten die von uns denken?“
„Ach Papa, die nehmen das nicht so eng. Die Tante hat mir gesagt, dass es gar nicht so schlimm sei, wenn du mich auch mal so siehst, oder ich sehe dich so. Papa, du siehst wirklich noch sehr gut aus. Und erst recht, wenn du so erregt bist wie eben. Das sagt mir doch, dass ich dir auch gefalle. Aber dass darfst nur du wissen, dass ich das gesagt habe.“
Also das schlägt doch dem Fass den Boden raus. Dieses Luder provoziert den Mann doch bis aufs Letzte. Sein Pimmel zuckt doch schon richtig. Und oben drauf diese Tropfen, das sagt doch schon alles. Da nimmt der Egon seinen Sprössling, geht mit ihr zum Pool
und stößt sie hinein. Nun ja, da im Pool das Wasser fast bis ans Kinn geht, also bei ihm, da ist es nicht so schlimm. Wenn sie einen kräftigen Schupser bekommt. Und so steif ist sie nur auch wieder nicht, dass sie sich weh getan hätte.
Doch nicht nur sie ist nun im Pool, sondern auch er. Doch wenn er gedacht hätte, dass sie sich nun abkühlt, da hat er sich geschnitten. Kaum dass er sich etwas ans Wasser gewöhnt hat, da fängt doch dieses Biest an ihn zu necken, zu kitzeln. Es ist wieder einmal so eine Art von kindlichem Übermut und jugendlichem Reiz für das andere Geschlecht. Da kann der Egon sich doch nicht richtig beruhigen. Im Gegenteil, die Erregung wird nur noch mehr angeheizt.
Da hat sie nicht nur einmal seinen Schniedel so richtig in ihrer Hand. Von hinten hängt sie an ihm und hat ihn so umarmt. Da spürt er doch wieder ihre jungen Brüste. Aber kaum dass er sich wieder befreit hat, da will er sie ergreifen, um sie wieder einmal so schön unterzutauchen, da versucht sie ihm wieder zu entkommen. Die Hände sind ihm da doch zwischen die Beine, besser gesagt in ihren Schritt gekommen. Schnell hat sie dann gleich die Schenkel zusammen geklemmt, so gut es ging. O ja, genau das will sie ja, er soll sie da auch berühre.
Doch bei der ganzen herum Toberei geht ihnen die Luft langsam aus. Also raus aus dem Pool und abtrocknen. Das machen sie auch gegenseitig. Und wieder hat er da die jungen Früchte in seiner Hand. Er kann nun nicht mehr anders, da muss er auch einige Male kneten. Na, da revanchiert sie sich und reibt den Schniedel.
„Papa, sag mal, was ist, wenn ich dir da auch mal einen Kuss drauf gebe, so schön groß wie der ist.“
„Aber Susen, das geht aber nun doch nicht. Nun gut, wenn du mich schon mal da berührst, oder ich dich, wie eben beim Abtrocknen, das ist nun nicht gar so schlimm.“
„Aber schön ist es. Und dir gefällt das doch ganz bestimmt auch, wenn ich dich da küsse.“
„Wo du das nun wieder her hast. Sicher, als deine Mutter noch da war, da hat sie mich auch da geküsst. Und ja, es hat mir auch gefallen, und das sehr sogar.“
„Siehst du, dann kann ich das doch auch mal machen.“
„Kind, du bist meine Tochter und nicht meine Frau. Hast du schon
mal etwas von Inzest gehört?“
„Klar, das ist wenn die Eltern mit ihren Kindern Sex haben. Aber das muss doch niemand erfahren. Und außerdem machen das andere auch. Und die stört das auch nicht.“
Dabei hat sie immer noch den Schniedel von ihrem Papa in ihrer Hand und reibt ganz zart auf und ab. Nun nimmt sie sogar mit ihrer freien Hand eine von Papas Händen und führt sie an ihren Schlitz. Der soll sie auch ein wenig reiben, streicheln. Das ist nun doch zu viel für ihn. Das hält doch kein Mann aus. Nun zieht er sie aber doch ins Gras. Die Badetücher nehmen sie als Unterlage. Doch kaum, dass sie sich nieder gelassen haben, da hat sie den väterlichen Schniedel doch im Mund.
Der Egon nimmt das nun auch gelassen hin. Soll sie sich daran belustigen. Er kann ihr nun nicht mehr widerstehen. Aber kein Ton, dass es ihm nicht gefällt. Tief atmet er nun ein und aus und genießt, was da gerade geschieht. Die Susen leckt und herzt an dem Pimmel herum, und nicht nur daran. Hat doch der Papa auch einen so erregenden Sack mit den zwei Hoden. Und immer wieder hat sie auch die Eichel im Mund und spielt dabei mit ihrer Zunge daran. Doch auf einmal, da stutzt sie. Was war das nun. Ein ums andere Mal spritzt doch der Papa ihr sein Sperma in den Mund. Sie kann nicht anders, sie muss einfach alles herunterschlucken.
„Papa, hast du das bei der Mama auch immer so gemacht?“
„Aber ja doch. Das nennt man einen Liebesbeweis, den Paare sich gegenseitig erbringen. Andere machen da noch ganz andere Dinge. Aber die haben wir nie gemocht.“
„Und was habt ihr dann sonst noch gemacht?“
„Na, also das werde ich dir doch nicht sagen. Hast du einmal etwas von privat gehört? Ich frag dich ja auch nicht was du mit deinen Freunden so machst.“
„Aber ich hab doch gar keine Freunde. Der einzige, mit dem ich so zusammen bin, das bist doch du. Und mit dir wäre ich doch wirklich gern intim. So sagt man doch.“
„Kind, Kind, Du weißt doch nicht was du da sagst. Mögen tu ich das ja auch, aber wir dürfen das doch nicht. Das eben, das war ja schon zu viel.“
„Papa, wenn das schon zu viel gewesen ist, dann können wir auch weiter machen. Dann ist es eh egal. Dann kannst du auch deinen Pimmel bei mir reinstecken.“
Hat das schon mal ein Mann gesagt bekommen, und das auch noch von seiner Tochter?
Mann o Mann, das ist aber ein Hammer.
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