Gelangweilt von der monotonen Erzählstimme meines Erdkundelehrers klicke ich mich durch die unzähligen Inserate einer Online Plattform, immer darauf bedacht meinem Sitznachbar kein Blick auf mein Smartphone zu ermöglichen. Inserate mit Titeln wie „Ich stopf dir die Löcher mit meinem riesen Schwanz“ oder „Leck-, Fick- und Zahlsklave gesucht“ sind meist von alten Männern oder geldgeilen Frauen, solche beachte ich erst gar nicht. Ich habe mich seit der Entdeckung dieser Seite an mir, auf zahlreiche Inserate gemeldet, aber kam jedoch nie weiter als ein Bild meines Schwanzes zu zeigen. Meist von meiner Geilheit geblendet reichte mir das. Aber heute abgelenkt durch den Unterricht konzentriere ich mich ein wenig mehr auf die Art und Weise wie das Inserat erscheint. Klar, hier schreiben viele komische Typen, aber ich werde ja wohl nicht der einzige sein, der der deutschen Sprache einigermassen mächtig ist. Zumindest hoffe ich dies, bis jetzt ist meine Auswahl bescheiden. Mir bleibt die Wahl zwischen „Du dreckiger Sklave wirst mein sein“ und „Online-Sklave gesucht“. Die letzte Seite erreicht bevor die französischen Inserate aufgeführt werden, springe ich noch einmal an den Anfang, um nachzusehen ob es noch eine neue Anzeige gibt. Tatsächlich! „Junger Master sucht jungen Sklaven zur Online-/Realerziehung“ Ein wenig aufgeregt klicke ich die Anzeige an und lese sie eilig durch. „Hallo Sklave. Ich, ein 18 Jahre alter Master, bin auf der Suche nach einem vernünftigen, zeig freudigen und willigen jungen Sklaven.“ Das Blut pumpt durch meine Adern, meine Eier ziehen sich zusammen. 18 Jahre, ein Traum und ich mit meine 19 Jahren noch jung genug. „Ich werde dir Aufgaben stellen, welche du ohne Widerworte zu erledigen und anhand von Text-, Foto- und Videodateien mir über deren Erfüllung zu berichten hast. Ich akzeptiere deine Tabus und werde nichts von all dem veröffentlichen. Von dir erwarte ich eine kurze Bewerbung warum ich dich erziehen sollte. Alles weiter folgt dann per Chat. Dein vielleicht zukünftiger Master.“ Ich bemerke wie mein Penis sich komplett versteift hat und die ersten Lusttropfen in meine Boxer absondert. Mein Nachbar, neugierig durch meine zappelige Art geworden, versucht einen Blick auf mein Handy zu erhaschen. Sofort drücke ich den Sperrknopf. Er will gerade zu einer Frage ansetzten als die erlösende Glocke das Wochenende einläutet. Ich greife sofort meine Tasche und eile, ohne mich zu verabschieden auf die Toilette. Ich stürme in die erste Kabine entledige mich der Hose und der Boxer. Mein Schwanz springt hervor, nass vor Geilheit. Ich packe ihn und malträtiere ihn mit schnellen Wichsbewegungen. Laute Schmatzgeräusche erfüllen die Toilette. Ich nähere mich dem Orgasmus, meine Augen geschlossen steigt die Geilheit immer mehr an. Die Eier ziehen sich zusammen, ich spüre den Saft langsam aufsteigen und ich…Was war das? Ich halte inne, war da nicht das Geräusch einer Gürtelschnalle zuhören. Tatsächlich. Die Spüle von neben an ertönt, gefolgt von der quietschenden Kabinentür, dem Wasserhahn und dem Handtrockner. Zum Abschluss lacht die Person auf und verschwindet aus der Toilette. Ich halte weiter eine gefühlte Ewigkeit inne, um zu checken ob da noch jemand sein könnte. Aber nicht passiert. Ich setzte mich auf das Klo und atme tief durch. War das ein Schreck. Wieder ein wenig näher bei der Besinnung greife ich zu meinem Smartphone und checke noch einmal das Inserat. Ich bin mir sicher, diesmal wird es klappen. Ich klicke auf „Antworten“ und überlege mir was ich schreiben könnte. „Sehr geehrter Master. Ich danke Ihnen vielmals für Ihr Inserat. Genau danach bin ich schon lange auf der Suche. Nun endlich habe ich Sie gefunden. Warum ich für Ihre Erziehung geeignet bin? Weil ich gerade von Ihrem Inserat dermassen aufgegeilt, mir lautstark eins runtergeholt habe bis ich von der Spüle eines Mitschülers überrascht worden bin. Ich habe ein paar Tabus, aber bin ansonsten durch meine mangelnde Erfahrung gewillt alles auszuprobieren, was auch immer Sie mir beauftragen. Melden Sie sich doch bitte bei Interesse. Freundliche Grüsse Ihr Sklave“ Ich drücke auf senden, lege das Handy zur Seite und ergreife erneut meine beinahe platzende Latte. Die Mailbox aktualisiert sich und eine neue Mail mit dem Betreff „Lass ihn los“ wird angezeigt. Ich verschwende keinen Augenblick tue was er mir sagt und klicke die Mail an. „Zieh deine Boxer aus. Hänge sie an den Türgriff, damit dein Nachfolger sich an etwas erfreuen kann und zieh die Hose hoch. Ab nach Hause mit dir. Dort wartest du brav auf weiter Anweisungen.“ Ich lasse die Mail erst einmal sacken. Etwas verunsichert greife ich meine Boxer und hänge sie an den Türgriff. Ich ziehe die Hose hoch und verlasse die Kabine. In diesem Moment höre ich wie sie zwei Jungs direkt draussen vor der Tür unterhalten. Um nicht aufzufallen gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände. Ich blicke in den Spiegel und sehe eine ordentliche Beule in meiner Hose mit einem grossen Fleck. Scheisse! Gerade will ich in meine Hose greifen, um ihn besser zu platzieren, aber in diesem Moment öffnet sich die Tür und einer der beiden Jungs tritt ein. Schnell drehe ich mich ab, greife nach einem Papiertuch und trockne mir die Hände. Der Junge geht an mir vorbei, ohne mich weiter zu beachten. Ich drehe mich zur Tür und sehen in den Augenwinkeln gerade noch wie er meine Kabine öffnet. Fuck! Ich stürmer nach aussen, erinnern mich gerade noch an meine Beule, halte schützend die Tasche davor und renne los. Völlig ausser Atem erreiche ich den Bus und setzte mich in die leere hinterste Reihe. Langsam habe ich wieder genug Sauerstoff, um zu denken. Da fällt mir auf, mein Schwanz ist immer noch knallhart. Diese ganzen Geschehnisse haben mich richtig geil gemacht. Ungeduldig warte ich die Busfahrt ab, um dann eilig in mein Zimmer zu Hause zu kommen und auf weiter Anweisungen meines Masters zu warten. Es ist kaum auszuhalten.
Der erste Teil meiner ersten Story. Gerne beachte ich euer Feedback für die kommenden Teile.
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