Für den Leser: Ich stehe ja auf dominante weibliche Personen, also eher auf jene, die mit Männern spielen und sie manipulieren. Sich in die Rolle einer dominanten Frau mit Extra zu versetzen, ist von daher fast eine Unmöglichkeit, da ich diese Rolle niemals selbst erfüllen könnte. Ein Schriftsteller bin ich auch nicht, aber ich dachte mir, in der Richtung gibt es eben weit weniger Geschichten und so erfülle ich mir somit meine Phantasie selbst.
Der Titel hat also mehr mit meinem Kampf zu tun, das was ich selbst nicht bin, nachzuempfinden.
Ich versuche diesmal eine vierteilige abgeschlossene Geschichte, die in meinem Kopf schon vorgefertigt ist im Gegensatz zu meinen anderen Geschichten, die noch offen sind Aber keine Angst. Die werden noch fortgesetzt.
Vorwort Ende.
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Onkel Johann und Cousine Irene waren das Schlüsselerlebnis meiner Sexualität für mich und müssen hier auf jeden Fall erwähnt werden, aber um sie geht es natürlich nicht.
Mein Onkel bescherte mir, mit meinen Acht Jahren, den ersten Schwanz. Das war nicht etwa in einer Dusche, einer Waschung, beim Pinkeln oder so. Nein, er unternahm den Versuch, mich damit zu beglücken.
Ganz und gar nicht war es für mich Glück und hatte ich auch keinen Ekel, aber es blieb Gott Sei Dank nur bei dem kurzen Gesichtskontakt.
Das kam so und kurz erzählt. Ich war mit Onkel Johann wieder ein mal in seiner Schreinerei und durfte mit den Holzresten spielen, als er mich zu sich bat. Er wollte mir etwas geben, wenn ich was für ihn mache.
So wedelte er mit einem Zehner vor meinen Augen und ich hüpfte danach. Dann sollte ich mich umdrehen und als er mich wieder zu sich drehte, baumelte mir dieses lange Extra vor meiner Nase herum.
„Wenn du ihn mir küsst, gibt es den Geldschein.“ so nüchtern und plump wie das war, so wich ich zurück. sagte nichts dazu und verschwand. Das Erlebnis verdrängte ich, vergaß es sogar bis ich ca. 16 war.
Ich war bei Cousine Irene zu Besuch. Sie wurde 30 Jahre und feierte diesen runden Geburtstag ausgiebig und da ich ohne Eltern und Geschwister die Stellung halten musste, blieb ich für ein paar Tage, um zu helfen.
Am Tag vor dem Geburtstag sollte ich beim Edeka im Nachbarsort noch etwas einkaufen und mit dem Fahrrad waren das einfach 45 Minuten. Ich verabschiedete mich und nach etwa 10 Minuten riss die Kette und ich stand da. Mir blieb nichts anderes übrig als nach Hause zu schieben, stellte das Fahrrad ab, um Irene zu suchen, rief durchs ganze Haus und fand niemanden.
In dem alten Anbau, in dem normaler Weise auch Gäste untergebracht waren hörte ich aber ein relativ lautes Wimmern oder war es mehr ein Juchzen? Ich öffnete die Tür einen Spalt und dachte ich sehe nicht richtig.
Da lag mein Onkel mit dem Rücken auf dem Tisch und meine Cousine blies ihm einen und sie bearbeitete seinen Schwanz richtig hart und kräftig und wichste dabei immer abwechselnd.
Für mich war das wie ein Schock und mein eigenes Erlebnis kam mir ins Gedächtnis zurück.
Ich weiß nicht, was mich an der Tür stehen ließ. Gewichst habe ich mich schon über ein Jahr lang mit Bildern aus Heftchen meines Bruders, aber das hier war etwas anderes. Mein Onkel bewegte sich zu den Blasbewegungen auf und ab und forderte Irene auf, ihn tiefer zu nehmen.
„Los mach, du Fotze, ich will dich gleich ficken.“ Irene war nicht das leibliche Kind meines Onkels. Es war das einzige Vergehen seiner schon früh verstorbenen Frau, aber dass er sie sexuell benutzte, wusste keiner, ich schon gar nicht.
„Leg dich hin.“ gab er ihr jetzt den Befehl und stand auf. Ich kannte seinen Schwanz als hängendes langes Etwas, aber hier wusste ich, warum ich mit ihm verwandt war, er hatte einen riesigen Schwanz und der stand wie ein Fallbeil senkrecht nach oben. Auch wenn ich noch nicht ganz ausgewachsen war, war meiner ihm nicht unähnlich.
Er kam um den Tisch herum und kniete sich vor Irene, zog ihr die Beine auseinander und tauchte dann mit ganzen Gesicht in ihren Schoß.
Von Irene kam kein Ton, sie schloss nur die Augen und ich konnte nicht erkennen, was sie dabei fühlte.
Dagegen schmatzte Johann wie ein grunzendes Schwein, was er sicherlich auch war.
„Du feuchte Sau, bist wieder so geil oder?“ gierte jetzt mein Onkel und wich etwas zurück. Ich sah, dass sein Gesicht feucht und nass glänzte und konnte nun die geöffneten Lippen meiner Cousine sehen, die aus ihrer Mitte wie eine Zielobjekt heraus lockten und Irene spreizte ihre Beine noch weiter und der Saft lief in Strömen aus ihr.
Ich war in dem Moment so geil geworden, dass ich den Türspalt weiter öffnete und mein Onkel trat nun an Irene heran. Nahm seinen Schwanz und zog die Eichel mehrmals durch die Nasse Öffnung, kreiste darüber und:
„Jetzt ficke ich dich, du nimmer sattes Luder“ und schob sich über und in sie hinein.
Von Irene immer noch kein Ton, einfach nicht, aber sie bewegte sich den Stößen immer entgegen und steigerte mit ihm gleichzeitig das Tempo.
„Ich komme gleich“ röchelte Johann und stieß jetzt schneller und kürzer zu.
Irene zog derweil ihre Beine an und wendete den Kopf langsam zur Seite. Auf ihren Lippen entstand ein Lächeln, fast schon ein Grinsen und sie öffnete sie leicht, als wollte sie etwas sagen.
Das machte mich mehr an, als alles andere und ich verinnerlichte mir diesen Blick.
Und dann, aus der Sekunde heraus, wie wenn man eine Puppe umdreht und deren Augenlider nach unten klappen, öffnete Irene ihre Augen und sah mich tief und fest an und ihre Lippen formten sich als wollte sie etwas sagen.
„Fick mich weiter, Papa, fick deine Schlampe“. Das sagte sie wieder mit geschlossenen Augen und mit einer tiefe und Ruhe, gegensätzlich zu dem Geschehen, in denen sich Onkel Johann wie eine Maschine in ihr bewegte.
„Fick mich wieder öfters, ich brauche das, ooooh, das ist so geil.“ und dabei öffnete sie wieder die Augen und starrte mich wieder mit diesem lächeln an. Gleichzeitig umfasste sie den Hintern meines Onkels und zog ihn weiter in sich.
Ihre Beine umklammerten ihn und ich konnte es nicht glauben. Sie zog seine Backen auseinander und schob ihm einen Finger in seine Rosette. Immer tiefer und war nicht zimperlich dabei. Mit der anderen Hand versuchte sie an die Hoden zu kommen und beugte sich ihm mehr entgegen. Sie ließ den Augenkontakt von mir nicht abreißen und ich war wie erstarrt gemäß meines Glieds, an das ich mich gar nicht zu fassen traute, denn ich wusste, ich würde mich in die Hose ergießen.
„Jaaaah, oooooh du geiles Biest, du machst mich wieder fertig?“ purzelte es schwer atmend aus meinem Onkel.
Jetzt hatte er zum Zeigefinger auch den Mittelfinger in sich und wurde in langsamen Bewegungen selbst gefickt.
“ Auu auu, nicht so fest, bitte“.
Er rutschte aus ihr heraus, scheinbar um sich dem Fingerfick zu entziehen und meine Cousine glitt mit einer Geschicklichkeit unter ihm durch, nahm kurz den Schwanz in den Mund und er stand nun breitbeinig über ihr.
Hielt sich am Tisch fest und sie dreht sich unter ihm in der Hocke ohne den Schwanz zu entlassen. Sie zog daran, so weit es ging nach hinten.
Anscheinend durch die Positionsänderung war die Härte etwas aus ihm gewichen, doch lutschte sie so daran, als wenn sie nichts zum Frühstück hatte.
„Nein Irene, bitte, bitte lass mich jetzt spritzen“. fast ermattend quollen diese Worte aus ihm heraus.
„Ich gebe dir auch das, was du möchtest. Du kriegst das Haus“.
„Das Haus?“ ich erschrak. Das Haus meiner Großeltern war noch nicht überschrieben. Mein Vater hatte immer noch Anspruch angemeldet. Nun, ich verstand nicht viel von diesen Dingen, aber irgendwie erkannte ich schon, dass hier jemand ganz unter Druck stand.
Irene stand jetzt auf und beugte sich nach vorne und drückte Onkel Johann auf den Tisch. Er ging sogleich nach vorne.
„Leg du dich jetzt ganz flach mit dem Bauch auf den Tisch.“
„Bitte Irene, nicht so“
„Halt die Klappe, du mieses Stück Scheiße du Kinderschänder“.
Mein Onkel sagte jetzt nichts mehr.
Sie griff ihn nun von hinten durch die Beine, umfasste wieder seinen Schwanz und zog ihn durch.
Durch ihr Kraulen an den Hoden wurde er wieder hart.
Ich stand weiterhin da und auch bei mir pulsierte es gewaltig, aber ich traute mich nicht, mich zu berühren, dennoch schaute ich mir das Spektakel an.
„Irene, Irene, ich gebe dir alles, Irene.“ mehr als ein Wimmern, aber man erkannte schon, dass er voller Lust gespannt war und kurz davor stand abzuspritzen.
„Papa, ich will das schriftlich. Das nächste mal hast du den Vertrag unterschrieben dabei oder ich…“ diese knall harte Stimme kannte ich von meiner Cousine nicht.
„Ja, ich mache alles was du sagst.“
Irene hatte noch 2 Halbgeschwister, die wesentlich älter waren und nicht mehr im Haus wohnten, so gab es jedenfalls einige Ansprüche auf das Anwesen.
Mit der einen Hand massierte Irene den Schwanz und die Hoden meines Onkels immer weiter und immer wieder berührte sie ihn mit ihrem Körper. Bluse hatte sie die ganze Zeit über an und der Rock war vorher nur hochgeschoben.
Jetzt fiel er über ihren ebenmäßigen Körper und nahm die Schwingungen ihrer Trägerin auf.
Mich machte dieses Kleiderspiel noch mehr heiß, auch wenn ich nicht unbedingt in der Rolle meines Onkels sein wollte.
Meine jugendliche Auffassung von Sexualität war doch mehr romantischer Natur gewesen, aber so wurde ich quasi aufgeklärt, was es noch andere Möglichkeiten gibt und geil war es, keine Frage.
„Irene, bitte heute nicht, ich….“
Diesen Satz zerriss ein kleiner Schrei. AAAAHHHH. Oooh.
Irene hatte ihrem Stiefvater Zeige, Mittelfinger und Daumen regelrecht hinein gerammt und fickte seinen Arsch . Dann nahm sie wieder die Wichsbewegungen auf und neben dem Schrei, stöhnte dieser Mann, den ich immer für so stark hielt, tatsächlich wie ein Schwein beim Abstechen.
Irene schrie ihn im selben Moment an: “ Was habe ich dir aufgetragen?“
„Ich bringe alles zu dir, ich gebe dir alles, auch das Ersparte“.
Dabei ergoss er sich in fast nicht endenden Schüben und meine Cousine hörte nicht auf ihn zu bearbeiten. Am Schluss hatte sie die ganze Faust in ihm und drehte sie wie eine Schiffsschraube. An ihren pulsierenden Handgelenk konnte man erkennen, dass sie im Darm von Onkel Johann die Finger spreizte.
Seine Soße tropfte derweil auf den Boden und er flehte nur noch.
„Bitte Bitte.“
Irene zog mit einem Ruck die Faust heraus und ich wunderte mich, warum dort keinerlei Dreck zu sehen war. Die Erklärung erfolgte sofort.
„Schön hast du das gemacht. Von nun ab spülst du dich immer, wenn ich dir was auftrage. Ich habe schon einen Platz für dich gefunden.“
Mein Onkel hatte seinen Hochroten Kopf gehoben und sank nun auf die Knie, kurz hinter seinen Spermaflecken, die wie Mehltau auf dem Parkett glänzten.
„Leck sie auf du Schwuchtel. Jeden einzelnen Tropfen.“ warf sie ihm in bestimmendem Ton entgegen.
Und er tat es ohne Widerrede.
Das war das erst Mal, dass es mich anekelte und das Gesicht meines Onkel zeigte, dass es ihm nicht anders erging.
Das veranlasste mich auch, die Tür wieder etwas zu zuziehen. Seit dem meine Cousine ihre andere Rolle zeigte, hatte sie mich auch nicht mehr angeschaut und ich bin froh darüber.
Vielleicht hatte ich mich geirrt, dass sie gar nicht mich meinte und nur einen Punkt im Raum fixierte?
Ich war die ganzen Tage durch den Wind und konnte mich nicht mal selbst befriedigen. Nicht weil ich nicht erregt war, das sogar die ganze Zeit, sondern weil die Verarbeitung dieser Situation mir keine Ruhe ließ. Ich versuchte sogar, zwar ohne Erfolg, mir einen Finger reinzustecken, aber lustvoll empfand ich das nicht.
Das ganze Szenario liegt nun schon einige Jahre hinter mir und es wurde auch nie darüber gesprochen.
Das Haus wurde meinem Onkel von meinen Großeltern ganz überschrieben und es gab nur kleine Abfindungen für alle anderen.
Meine Cousine wohnt derzeit in einer anderen Stadt und ich versuche mich gerade am Abitur.
Die letzten Einträge lese ich gerade in meinem Tagebuch. Tja, wie sich doch alles ändert.
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