Da ich nun schon einige Zeit als Hausmädchen im Vereinshaus tätig war und ich mit meinen Aufgaben abends einiges zu tun hatte wurde ich meist nach dem servieren des Abendessens von den Herrschaften auf Abruf auf mein Zimmer geschickt.
Außer wenn sie wollten das ich jemanden oral verwöhnen soll, hatte ich damit dann den Rest des Abends frei bzw. genug Zeit meine restlichen Arbeiten zu erledigen.
An einem dieser Abende wurde ich von einem Herrn auf das 2 Gästezimmer gerufen, und es war mir klar dass er von mir Oral bedient werden wollte. Als ich dann allerdings eintrat kam ich doch etwas ins stocken, denn der Herr war nicht alleine im Zimmer.
Nachdem ich mich wie gewohnt mit einem Knicks wie befohlen gemeldet hatte machte er die mir bekannte Handbewegung an der ich erkennen konnte das ich vor ihm hinknien sollte um ihn Oral zu befriedigen.
Mit den Worten „Störe dich nicht an meinem Besucher Martina, er möchte gerne sehen ob du auch wirklich alles machst was ich dir Befehle“.
Nach diesen beruhigenden Worten von dem Herrn ging ich vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose, wobei ich aus den Augenwinkeln nach dem Besucher schielte und als ich sah das er mich genau beobachtete errötete ich.
„Schau nur wie mein Hausmädchen errötet, sie ist eben noch nicht den Umgang mit Fremden so gewöhnt“ meinte der Herr als er mein errötetes Gesicht sah.
Aufmunternd strich er mir dabei über meinen Kopf und ich fing an seinen Penis mit meinen Händen, meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen.
Auch seine Hoden wurden von mir zuerst mit der Zunge verwöhnt um sie anschließend ganz in meinen Mund hinein zu saugen und dort mit leichtem Druck der Wangenmuskeln und der Zunge zu massieren.
Anschließend ließ ich seinen Penis ganz langsam in meinen Mund gleiten um ihn dort mit meiner Zunge zu verwöhnen, während ich mit einer Hand seine Hoden massierte.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich wie der Penis in meinem Mund anfing zu pochen und er mir immer fester in meinen Mund hineinstieß.
Als dann der Samenerguss kam war der Penis zum Teil bis zu meinem Gaumen bzw. Zäpfchen im Hals vorgedrungen und so lief der Samen auch relativ einfach direkt in meinen Hals.
Nachdem mein Herr mir seinen Samen in meinen Hals und Mund gespritzt hatte säuberte ich noch gründlich seinen Penis um ihn anschließend in seiner Hose zu verstauen.
Da ich dachte dass damit meine Aufgabe erfüllt wäre stand ich auf, machte einen Knicks und bedanke mich bei dem Herrn dafür das ich ihm zu dienst sein durfte.
Allerdings sollte das noch nicht das Ende meiner Arbeit für heute Abend sein wie ich nach den Worten meines Herrn gleich Feststellen konnte.
„Danke Martina, du hast das wie immer sehr gut gemacht — aber nun möchte mein Besuch auch das gerne selbst erleben“.
Ich schaute den Herrn nach diesen Worten etwas verwirrt an und wusste nicht so recht ob ich richtig Verstanden hatte was ich nun machen sollte.
Mit einem kurzen Wink mit der rechten Hand machte mir der Herr jedoch nochmals klar was er gemeint hatte und da ich den Herrn gefallen wollte machte ich einen Knicks sowohl vor dem Herrn als auch vor seinem Besucher und bestätigte die erteilte Aufgabe mit folgenden Worten „Jawohl mein Herr ich werde gerne ihren Besucher oral Befriedigen wenn sie es möchten“.
Anschließend kniete ich mich vor den Besucher und holte seinen Penis aus der Hose.
Da der Penis schon etwas erigiert war gab ich zuerst einen Kuss auf die Eichel und streifte mit einer Hand über den Penis bis zu den Eiern.
Danach verwöhnte ich den Penis des Besuchers genauso wie vorher den Penis des Herrn mit meinem Mund bis zum Samenerguss.
Wobei allerdings der Besucher energischer mit seinem Penis meinen Mund penetrierte so dass ich Teilweise mit einem leichten Würge reiz zu kämpfen hatte.
Nachdem ich auch das Sperma des Besuchers geschluckt und seinen Penis sauber geleckt in seiner Hose verstaut hatte wurde der Besucher von den Herrn gefragt ob er denn auch mit der Oralen Befriedigung zufrieden sein.
Der Besucher fand es das ich das sehr gut gemacht habe und er sich vorstellen konnte das öfters wiederholen zu wollen.
Mein Herr meinte das er das mit mir noch Abklären würde und alles weitere dann später vereinbart werden könnte.
Als der Besucher dann gegangen war erklärte mir der Herr dass er der Meinung ist das es mir ja Spaß machen würde, was ich heute ja bewiesen hätte, auch andere Oral zu bedienen und damit könnte ich auch leichter meine Schulden für Ausbildung und Bekleidung als Hausmädchen abarbeiten.
Da es mir wirklich Spaß bereitet hatte stimmte ich dem ganzen gerne zu.
Putzen bei einem Bekannten außerhalb des Vereines
Da meine Herrschaft mit meiner Arbeit als Putzfrau sehr zufrieden war hatten sie einem Bekannten davon erzählt und dieser war sehr daran interessiert mich mal so in Aktion im Hausmädchenoutfit bei sich in der Wohnung zu sehen.
Durch einen meiner Herren wurde deswegen für den kommenden Tag ausgemacht das er mich dort vorbeibringen würde und ich dann die Wohnung des Bekannten putzen würde.
Nachdem der Herr mir das mitgeteilt hatte konnte ich mich bis zum diesen Tag darauf einstellen. Aber nachdem ja einer der Herren mit dabei sein würde sah ich kein Problem damit bei jemandem den ich nicht kannte und der mich auch noch nicht kannte im Hausmädchenoutfit zu putzen.
Der Rest der Woche verging ohne große Überraschungen oder Besonderheiten.
An diesen Tag, direkt nach den ankommen ins Vereinshaus, forderte der Herr mich auf für den Arbeitsbesuch bei seinem Bekannten mich bereit zu machen.
Kurz darauf gingen wir gemeinsam aus dem Haus zu meinem Auto um damit zur Wohnung seines Bekannten zu fahren.
Das Auftreten in der Öffentlichkeit in Hausmädchen-Outfit machte mir keine Probleme solange einer der Herrschaften dabei war. Alleine traute ich mich noch nicht so ganz was ich aber nach Anweisung der Herrschaft in nächster Zeit noch weiter verbessern sollte, da nicht immer wer dafür Zeit hatte
Nach kurzer Zeit waren wir bei der Wohnung des Bekannten angekommen und ich parkte direkt davor. Als Hausmädchen wusste ich das ich immer hinter meinem Herrn zu gehen hatte und deswegen wartete ich bis er um das Auto herumgegangen war.
Danach gingen wir zügig auf das Haus zu wo dann der Herr klingelte.
Relativ schnell wurde die Haustüre geöffnet, so als wenn bereits auf uns gewartet worden wäre, und der Bekannte des Herrn begrüßte diesen und bat ihn doch mit seinem Hausmädchen einzutreten.
Mich ignorierte dieser nachdem er mich kurz von oben bis unten gemustert hatte und da mir beigebracht wurde das ich mich möglichst unauffällig im Hintergrund zu halten hatte wartete ich, mit leicht gesenktem Kopf und beiden Händen an meinem Rock, in entsprechender Entfernung von den Herrn bis dieser eintrat.
Ich folgte den Herrn rasch, mit kleinen schnellen Schritten wie ich es gelernt hatte, in die Wohnung und wartete dort geduldig bis ich angesprochen wurde.
Mir wurde die Wohnung gezeigt und auch wo die Putzmittel stehen, danach machte ich mich gleich an die Arbeit und versuchte es so gründlich und ordentlich wie möglich zu machen damit der Herr auf mich stolz sein konnte.
Es war zwar eine ganze Menge an Arbeit, da der Bekannte des Herrn nicht unbedingt jede Woche gründlich alle Räume putzte und mit dem Aufräumen hat er es scheinbar auch nicht so, aber da ich es in meinem Hausmädchenoutfit unter der Aufsicht des Herrn machen durfte war es insgesamt gesehen ein schönes Erlebnis für mich.
Auch genoss ich es richtig dass jemand mir fremdes mich so bei der Hausarbeit als Hausmädchen bzw. Putzfrau sehen konnte — ein etwas neues Gefühl für mich über das ich mir vornahm abends in meinem Zimmer noch mal gründlich nachzudenken.
Während ich die Wohnung säuberte und aufräumte saßen die beiden bei einer Tasse Kaffee, die ich zuvor gekocht und serviert hatte, zusammen. Sie unterhielten sich über mich und beobachteten dabei genau was ich machte.
Da der Herr und auch sein Bekannter mit meiner Leistung zufrieden waren wurde zwischen beiden Ausgemacht das ich nun wohl regelmäßig jede Woche zum Putzen und saubermachen vorbeikommen solle.
Auf dem Rückweg erklärte mir der Herr das ich jetzt da ich noch zusätzlich die Wohnung seines Bekannten zu Putzen hätte aber das Vereinshaus nicht dabei vergessen darf und auch nicht den Rest des Vorstandes würde ich da mehr Zeit benötigen er habe in der Zeit wo ich gearbeitet habe mit meinen Chef und meiner Herrin Tel. und so mehr Zeit für den Verein heraus geholt.
Das heißt das ich jetzt Vollzeit für den Verein tätig bin und bei meinen alten Firma nur mehr mit Absprache des Vereins und meiner Herrin.
Und so bin ich jetzt als Hausmädchen unterwegs das auch in fremde Wohnungen und Betreibe putze und mich aber auch meine Arschfotze putzen lasse.
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