Ein Sonnenbad auf der Terrasse
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Ein Sonnenbad auf der Terrasse

Ein Sonnenbad auf der Terrasse

Ich wohne in einer deutschen Großstadt im Ruhrgebiet in einem terrassenförmig angelegtem Wohnhaus in einer Eigentumswohnung. Im letzten Sommer war es, wie ich an einem heißen Sonntag gemütlich auf meiner Terrasse sitze und mir ein Stück Kuchen und einen frischen Kaffee gönne. Hier oben in der obersten Etage hat man einen herrlichen Blick auf die Ruhr. Und nicht nur den!

Für mich ist das absolut normal, hier in meinen eigenen vier Wänden nackt zu sein. Ich liebe die Sonne auf jedem Zentimeter meiner Haut! Wie ich an das Geländer heran trete um einen noch besseren Blick zu haben, kann ich auf der Terrasse unter mir meine schöne Nachbarin sehen, die sich bäuchlings auf einer Sonnenliege aalt. Ihr Bikinioberteil hat sie abgelegt, damit es keine Streifen gibt. Ich beobachte aber jetzt, wie sie ihre Hand unter ihren Körper schiebt und die Beine leiht spreizt. Sie wird doch wohl nicht…. oh doch! Sie tut es!

Immer wieder mal hebt sie ihren Po leicht an und spielt sich an ihrer Muschi. Ich glaube fast zu träumen, als sie kurz aufsteht um sich auch ihr Höschen auszuziehen. Schon liegt sie wieder auf dem Bauch und macht dort weiter, wo sie gerade vorher war. Bei den jetzt noch weiter gespreizten Beinen kann ich ihr ungehindert auf ihr Fötzchen schauen und sie stöhnen hören. Das ist aber noch nicht alles was ich heute erlebe! Denn auf einmal dreht sie sich auf den Rücken und legt sich ein Shirt über den Kopf. Was für ein wunderschöner Body! Auch im Liegen stehen ihre süßen kleinen Tittchen straff nach oben, die außergewöhnlich langen Nippel ragen steif in die warme Sommerluft.
Und sie fingert sich immer noch ihre super glatt rasierte Möse!

Natürlich ist bei mir bei diesem Anblick schon Alarm. Mein Ständer steht steif und fest! Mandy, so heißt die schöne Lady, kriegt das wegen des Shirts auf ihrem Kopf aber nicht mit. Erst nachdem sie sich hörbar Erleichterung verschafft hat, setzt sie sich schnaufend auf und nimmt das Shirt vom Kopf. Und dann blickt sie verlegen nach oben. „Hey Du kleiner Spanner… gutes Programm heute?“ fragt sie. In ihrer Stimme klingt eine Mischung aus Erregung und Vorwurf. „Kann man so sagen, Mandy. Magst nicht rauf kommen zu mir?“ „Und dann??“ fragt sie zurück.
„Und dann schaun mer mal“ antworte ich keck.

Sie steht auf und geht rein. Eine Minute später klingelt es an meiner Tür. „Da bin ich…“ sagt sie mit leicht zittriger Stimme. Sie trägt einen leichten Morgenmantel und Flipflops. „Na dann mal rein mit Dir. Ich hab schon mal einen zweiten Teller auf den Tisch draußen gestellt. Stückchen Erbeertorte? Kaffee?“ frage ich. „Gute Idee“ antwortet sie und wir gehen raus auf meine Terrasse. In meiner schnell drüber gezogenen Badeshorts ist immer noch Hochbetrieb. Gerade hab ich uns die Erdbeertorte aufgetischt, da steht sie schon wieder auf. „Stört Dich doch nicht, oder?“ fragt sie und zieht ihren Morgenmantel aus. Darunter ist… NICHTS als nackte Haut! Anscheinend hat sie ihre Action auf der Terrasse so richtig heiß gemacht. „Hast ja recht, Kleidung wird total überbewertet“ kontere ich und zack, liegt meine Shorts auf dem Boden. „Hoppala… da ist aber einer munter“ meint sie mit Blick auf meinen auf und ab wippenden Schwanz.

Ich will mal so sagen… die Erdbeertorte sah schon nicht mehr so schön aus und den Kaffee konnte ich neu ansetzen wie wir dann wieder Platz genommen haben! Denn Mandy war wirklich heiß geworden! Wenn ich gewusst hätte, was sie für eine begnadete Flötenspielerin ist, ich wäre sicher schon früher mal mit ihr zusammen gekommen! Aber besser spät als nie! Jedenfalls verlief die nächste halbe Stunde richtig genial! Mandy hat sich erst mal breitbeinig vor mich gehockt und meinem Zauberstab den letzten Feinschliff verpasst! Wahnsinn, und dieser sehnsuchtsvolle Blick nach oben in meine Augen! Mein großer Freund war teilweise gar nicht mehr zu sehen, so tief hat sie meinen Schwanz in ihren Schlund geschoben, was bei stolzen 24 cm schon beachtlich ist!

„Brauchen wir ein Gummi?“ fragt sie nervös, wie sie sich dann über das Geländer lehnt und mit ihrem Arsch wackelt. „Also ICH bin gesund, letzte Woche turnusmäßig erst getestet“ antworte ich und stehe auch schon hinter ihr. „Ich war vorgestern erst zum Check beim Gyn. Alles sauber“ höre ich sie krächzen. Mein Schwanz schiebt sich auch schon zwischen ihre willig sich öffnenden Schenkel. Ein kleiner Ruck, und ich tauche ein in ihr feuchtes Paradies. Au Mann, dieses Weib schert sich absolut nicht darum, ob da vielleicht irgendwer zuschauen würde oder seine Ohren gespitzt hätte! Sie keucht und stöhnt aus voller Seele!

„Steck ihn ganz tief rein, Thommy. Das brauch ich jetzt!“ flüstert sie mir zu und geht auf alle viere runter. In der Tat, in dieser Stellung geht er noch weiter rein! Sehr zu Mandys Freude! Sie braucht nicht lange, um ihrer aufgestauten Geilheit freien Lauf zu lassen! Genau in dem Moment, wie ich ihren Kopf an den Haaren nach oben ziehe schlägt eine gigantische Lustwelle über ihr zusammen und lässt sie ziemlich laut Quieken! „Mehr… fick weiter… direkt schade, dass Du allein bist…“
„Bleib genau so…“ antworte ich und greife zum Handy. Peter unten aus dem EG müsste eigentlich zu Hause sein. „Steh mal auf Mandy, gleich klingelt es an meiner Tür. DU wirst öffnen“. Sie schaut mich verdutzt an und greift nach ihrem Morgenmantel. „Hab nichts von anziehen gesagt.. Du bleibst nackt!“ „Aber..“ setzt sie an. „Nix aber! Du öffnest nackt und basta“ knalle ich zurück. Da klingelt es auch schon. „Peter? Was..“ weiter kommt sie nicht. Denn Peter schnappt sie sich sofort und legt sie über seine Schulter. Nach wenigen Schritten kommt er mit der nackten Mandy auf die Terrasse. „Schau mal Thommy, wen ich da gefunden habe! Ich glaube… da ist ne ordentliche Fickrunde angesagt“ ruft er aus! „Na und ob! Hab sie gerade schon mal genagelt. Und wie sie nach mehr krähte… jetzt bist Du ja da. Los, zieh Dich auch aus und dann lass sie uns weiter ficken!“

Binnen weniger Sekunden hat er sein Shirt und die Shorts abgelegt und vor der jetzt knieenden nackten Mandy tanzen zwei Schwänze herum. „Ihr geilen Böcke… na wartet! Ich mach euch fertig!“ tönt Mandy und beginnt bei Peter. Ich zerre sie auf alle viere und schieb ihr meine Latte mal gleich wieder rein. „Uhhh….grrmmpffff… ihr geilen Böcke…uhhhhh“ Mandy ist in ihrem Element.
Einen im Fickmaul, einen von hinten in der Möse. Die Schläge mit der flachen Hand auf ihre Hinterbacken heizen alles noch weiter an! Ich lege mich jetzt selbst auf den Boden und ziehe Mandy rücklings auf mich. Meine Latte versenke ich ohne Vorwarnung in ihrem Arsch!

Was für ein Aufschrei! Nein, nicht infolge Schmerz, aus purer Geilheit! Ich ziehe sie an den Haaren ein Stück nach unten, damit Peter noch besseren Zugang zu ihrer Fotze bekommt. Denn genau dort hinein wuchtet er seinen strammen Max jetzt! „uhhhhhh….jaaaaa…..geiiiilllllll….. fickt mich, knallt mich nur durch! Und kann mir vielleicht mal jemand die Titten kneten??“ Na sicher doch! Das übernimmt Peter während er sich auf einem Arm abstützt. Was für ein Gestöhne! Binnen fünf Minuten verschaffen wir unserer geilen Nachbarin gleich zwei weitere Orgasmen. Total außer Atem will sich Mandy dann hinlegen. „Nichts mit hinlegen… noch nicht!“ ruft ihr Peter zu und zieht sie in die Hocke.

Mandy versteht sofort und gibt ihr Bestes, mal einen unserer Schwänze, aber auch schon mal gleich beide in ihr Fickmaul aufzunehmen. Sie schnauft mächtig dabei! Gurgelt besonders dann, wenn einer von uns ihr ganz tief ins Maul fickt! Peter ist ähnlich ausgestattet wie ich, also hat Mandy alle Mäuler voll zu tun!

Wir wollen aber noch nicht abspritzen! Ich räume schnell den Tisch ab und hebe sie darauf. Immer abwechselnd, jeder für fünf Stöße, rammen wir unsere Lanzen in die tropfnasse Lustgrotte. Während der ganzen Aktion kneten wir heftig ihre grandiosen Titten und ziehen die ohnehin langen Nippel noch länger! „Fickt mich… macht mich so richtig fertig…. ihr zwei geilen Hurensöhne…“
Die nächsten beiden Orgasmen sind bald fällig. Schnaufend meint Mandy „Hey, ich brauch mal ne Pause“. „Kriegst Du… wenn Du unsere Sahne geschluckt hast! Also auf die Knie mit Dir!“ rufe ich ihr zu und zerre sie vom Tisch.
Wieder vor uns knieend wuchten wir abwechselnd unsere Latten in Mandys weit aufgerissenen Mund, drücken sie tief in den Rachen, üben immer wieder mal Nachdruck an ihrem Hinterkopf aus sodass unsere Bällchen gegen ihre Lippen klatschen. Dieses Hammerweib ist einfach nur geil! Artig lässt sie es zu, so richtig derbe ins Maul gefickt zu werden. Bei Peter und mir ist nun die Zeit gekommen, wo wir uns entladen wollen. Ich lasse Peter den Vortritt, gehe meinerseits aber kurz zur Erdbeertorte auf dem Boden um Mandys Stück ein wenig zu verzieren! Soll sie nachher als Leckerchen zur Belohnung kriegen! Peter röhrt wie ein Hirsch, wie er ihr seine beachtliche Ladung in ihr Gesicht und ihren Hals schießt! Danach wirft er sie einfach um. Mandys Körper zuckt immer wieder mal auf, ihr Stöhnen wird so nach und nach aber leiser.

„Na dann komm mal hoch an den Tisch… da ist ja noch die Erdbeertorte für Dich. Mit Sahne übrigens!“ Wie sie die Verzierung auf der Torte sieht, kriegt sie einen ordentlichen Glanz auf ihren Augen! „Jungs, das ist dann wohl die Krönung! Erst ein gnadenloser Fick… und dann auch noch das, wovon Singlefrauen nur träumen können! Erdbeertorte mit Spezialsahne! Ihr seid echt der Hammer!!!“ ruft sie aus und macht sich dann schmatzend und lustvoll stöhnend über die Torte her.

Wir bleiben noch zwei Stunden nackig wie wir alle drei sind sitzen. Na ja, nicht immer sitzend. Oder zumindest nicht auf dem Stuhl, wenigstens Mandy nicht! Denn so ein bisschen Hoppe Hoppe Reiter geht schon noch! Ist doch einfach genial, wenn man so ein geiles Weib als Nachbarin hat, die wie wir Jungs ebenfalls Single ist und ungebunden! Das schreit ja direkt nach Wiederholung! Ja und was soll ich sagen… alle 2 Wochen haben wir es auf einem anderen Balkon getrieben! Bei Peter besonders reizvoll, da wie gesagt er im Parterre wohnt… aber das stört uns alle drei überhaupt nicht! Hauptsache es wird ordentlich gefickt und das eine oder andere Stückchen Kuchen veredelt! Echt geil sowas!

E N D E

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