Es war Freitag 17:30 Uhr, Ralf hatte gerade Thomas abgeholt und sie fuhren nun zu Vanessa ihrer fetten Mitschülerin, die mitlerweile ihre gemeinsam fette Sklavensau geworden war.
Wobei Ralf den Part der strengen Erziehung und Thomas das Ficken der Fettsau übernommen hatten.
Vanessa, die ab heute ihren Mastsaunamen „Piggynessa“ auch öffentlich in der Fetischszene der „fetten Sklavenschweinehalter“ tragen würde, war eine geile fette Schlampe die oberflächlich Betrachtet nur eine extrem dicke unpassend gekleidete schüchterne junge Frau zu sein schien.
Sie trug entweder sehr enge Klamotten die ihre fetten Speckmassen stark betonten aber dabei total unpassend aussahen oder so unförmige weite Klamotten das man sie für noch viel dicker hielt als sie tatsächlich war.
Ihr „Kampfgewicht“ betrug 165kg bei einer größe von gerade mal einen Meter fünfundsechzig, bei ihr traf es zu das Größe in Zentimetern genau ihrem Gewicht in Kilos entsprach. Wobei sie insgesamt recht dick war, aber der meiste Speck saß bei ihr an Bauch, Po und Brüsten. Auf allen vieren sah sie aus wie ein übermästetes Hängebauchschwein mit enormen Hängetitten, wobei sowohl ihr Fettwanst wie auch die Specktitten leicht über den Boden schleiften.
Heute Abend wollten die Drei nun zu Madame Rosa, wo eine Mastschweine Schau stattfinden sollte, bei der die Halter ihre fetten Sklavenschweine präsentieren und beurteilen lassen würden. Für Piggynessa war es die erste derartige Veranstaltung, sie wußte noch gar nicht was sie dort erwarten würde. Auch Ralf und Thomas waren noch nie bei solch einer Schau gewesen, aber sie hatten sich am Vorabend die Infoseiten von Madame Rosa für die Halter solcher Mastsklavenschweine angesehen und wußten daher zumindest weitestgehend was sie Erwarten durften.
Piggynessa erwatete die beiden Männer gehorsam nur mit ihren Schweinedessous bekleidet und öffnete erst nachdem sie Ralfs Stimme erkannt hatte.
Da noch etwas Zeit war, betraten Thomas und Ralf zunächst die Küche und Ralf forderte seine geile Fettsau auf sich doch mal angemessen zu Präsentieren.
Piggynessa tat was ihr Befohlen war und Ralf bemerkte nun noch das ihre langen blonden Haare hochgebunden werden sollten und dann bekam sie noch den Plug mit dem Schweineschwänzchen in ihren geilen Arsch. So Ausgestattet sah sie nun auf allen vieren wirklich wie eine übermästete Hängebauchsau aus, Ralf klatschte leicht auf ihren fetten Arsch und alles schwabbelte wie immer. Thomas machte dieser Anblick unheimlich geil – aber Ralf sagte nun „OK, dann können wir jetzt los! Fettsau du ziehst den Mantel über, denn bis zum Hof solltest du nicht so deutlich als das Erkennbar sein was du so gern bist!“
Als sie losfuhren saß Piggynessa im Fond und war so von aussen trotz ihrer süßen Schweineöhrchen und dem Schweineschnäutzchen nicht als geile Mastsau zu erkennen.
Auf dem Hof standen schon eine menge Fahrzeuge, überwiegend jedoch Kleinbusse und nur wenige normale PKW. Einer der Hofsklaven lotste Ralf nun in eine Parklücke nahe dem Herrenhaus. Dort begrüßte sie dann Mark-Anton um sie zum Vorraum für die Veranstaltung im Stallgebäude zu geleiten. Piggynessa musste ihren Mantel im Auto lassen und watschelte auf ihren Highheels so richtig ihren fetten Arsch präsentierend und Wanst und Titten schwabbelnd vor sich herschiebend zum Stall.
Obwohl sie noch kein Halsband trug lief sie direkt neben ihrem Herrn und tat so als würde er sie an der Leine führen. Thomas und Mark-Anton gingen hinter den Beiden und Mark-Anton flüsterte Thomas zu „boah die kleine Fettsau habt ihr aber schon sehr gut erzogen, die dürfte heute eine der heißen Newkommer sein. Wie alt ist sie eigentlich?“ Thomas antwortete ebenso leise „24“ worauf Mark-Anton meinte „Dann ist sie schon gegen 20 Uhr dran, um 19 Uhr kommen die Teenyschweinchen, danach die trächtigen Zuchtsäue und dann die Jungschweinchen, wo eure Fettsau zugehört“.
Madame Rosa saß nahe des Eingangs und winkte Ralf mit Piggynessa direkt zu sich, wo sie Piggynessa direkt ein hübsches Rosa Halsband mit Leine gab, welches diese sofort anlegte um sich danach mit einem schwabbelnden Knicks zu bedanken.
„wow ja euer frisches geiles Fettschweinchen ist wirklich süß, würd mich nicht wundern wenn sie unter die ersten drei in ihrer Gewichtsklasse kommt“ Dabei begrapschte sie die schabbelnden Specktitten und griff in die Fette Speckwampe „ohja schöner fester aber schwabbelnder Speck, du bist gut in Form für die Masse die du mit dir rumschleppst – wie heißt sie eigentlich ?“ Die Frage war an Ralf gerichtet der nun die Leine in der Hand hielt „Piggynessa haben wir unser kleines Speckschweinchen genannt, wie du siehst gefällt ihr der Name auch“ Piggynessa hatte erneut einen schwabbelnden Knicks gemacht und lies nun nickend ihr doppelkinn schön wabbeln. „Ja hübsch die Kleine Mastsau, so da drüben musst du sie aber jetzt messen und wiegen lassen, die Proportionen sehen ja auch gut verteilt aus, dicke Bäuche und Titten bringen ebenso wie ein dazu passender Fettarsch einige Zusatzpunkte allein für die Optik.“
Thomas und Mark-Anton traten nun auch vor Madame Rosa welche Thomas mit einem amüsierten Blick auf seine deutlich ausgebeulte Hose schmunzelnd begrüßte „Hallo Thomas, ich glaub du gehst mit Mark-Anton erst nochmal in den Blumengarten, da ist es jetzt schön schumerig und noch nicht so voll. Nicht das du mir den ganzen Abend mit einer derartigen Beule rumlaufen musst“ Thomas verbeugte sich leicht vor ihr und gab Madame Rosa einen Handkuss „Vielen Dank Madame ihr seit sehr großzügig zu mir“
Die Beiden Männer verschwanden im Blumengarten und trafen erst wieder mit Ralf und Piggynessa zusammen nachdem das Messen und Wiegen geschafft war. Ralf begrüßte Thomas mit den Worten „Piggynessa ist in der 5. Gruppe heute Abend und vermutlich gegen zwanzig bis zwanzig Uhr dreissig dran, davor sind die beiden Teenygruppen, die trächtigen Mastsäue und eine oder eventuell zwei Gruppen Jungsäue, bisher sind nur in der ersten drei Anmeldungen.“
Piggynessa wurde in die große Stallbox gebracht wo draufstand Jungsäue von 150 – 175 Kg dort gab Ralf dem Sklaven der sich um die beiden anderen Jungsäue die schon dort waren kümmerte die Leine und schlenderte mit Thomas und Mark-Anton noch ein wenig durch die Ställe.
Mark-Anton erklärte den Beiden was jeweils wo war, sie gingen zu den Teeny-Schweinen, wo nur zwei Eber zusammenstanden, von denen der eine deutlich schlanker und kaum als dick zu bezeichnen wäre, während der andere schon sehr fett war. Mark-Anton erklärte das die Beiden Brüder wären und der schlankere nur vorgeführt wurde um es aus dieser Ebene kennen zu lernen da er von seinem Herrn und Vater zum Hoferben bestimmt war, während sein jüngerer und fettere Bruder durchaus ins Angebot kommen sollte. Auch bei den Teenysäuen wären 4 Stück Töchter des besagten Herrn der die Mast-Sklavenzucht neben seiner Tätigkeit als echter Schweinezuchtbauer betrieb, die anderen vier waren von anderen Züchtern einige genauso Töchter ihrer Besitzer, während andere von ihren Zuchtsaumüttern mit zu den Herren gebracht worden waren. Die Teenyschweinchen würden allerdings nur auf Aussehen und Auftreten hin beurteilungen bekommen da sexuelle Handlungen mit unter Achtzehnjährigen bei Madame Rosa strikt verboten wären. Direkt danach kämen die trächtigen Zuchtsäue dran, bei denen ebenfalls keine sexuellen Handlungen erlaubt waren, da Madame Rosa darauf besteht das trächtige Säue geschont werden müssen. In der Jungsaukategorie waren dann als 18 bis 25 jährige drei Säue in der Kategorie 100-125 Kg gemeldet und dann erst wieder in der 150-175 Kg Kategorie bisher eben fünf Anmeldungen. Die größeren Gruppen wären dann die 25-40 jährigen und natürlich die „alten Fettsäue“ ab 40 aber da wären nur zwei Meldungen überhaupt üblich, die zwei würden jedes Jahr kommen und wären der geile Übergang zu den Mastebern, die in wesentlich größerer Alters- und Gewichtsklassen sortierung antreten würden, da es meist insgesamt nur 10-15 gäbe die hier vorgeführt wurden. Fünf davon würden einer strengen Domina gehören die ihre Masteber nur aus Spaß hielte während sie „normale Sklaven“ in Extremerziehung halten würde.
Nun kam die Durchsage das in Fünf Minuten die Mastschweineschau mit den Teenymastschweinen beginnen würde. Die drei Männer begaben sich daher in die große Reithalle wo mittig ein Podium aufgebaut war auf dem nun die beiden Teenyeber präsentiert bereitstanden.
Einige Herren und Damen begutachteten und begrapschten den kleineren fetteren der Beiden, während sich an den anderen keiner heranwagte, aber das lag wohl auch besonders an dem kräftigen älteren Herrn der direkt neben ihm stand und jedem der sich ihm näherte mit einem Kopfschütteln bedeutete das er „nicht im Angebot war“.
Ralf trat nun auf den Zuchtbauern zu und sprach ihn Höflich an „guten Abend“ Der Bauer schaut Ralf an, merkte das dieser nur ein Gespräch mit ihm suchte und antwortete „Nabend, sorry ich hab hier gerade keine Zeit, bis nach der Schau der trächtigen Säue bin ich ausgebucht, danach können wir gern reden junger Mann“ Ralf grinste und meinte „Na so viel Jünger bin ich nicht, aber kein Thema meine Sau ist in der 5. Gruppe heute abend, danach würde es mir sehr gut passen“ Der Bauer grinste und meinte „Na wenn die kleine da eine Chance hat dann wird sie maximal zweite, meine Anabel tritt in der Gruppe an und die ist eine perfekt abgerichtete fette Jungsau“ Woraufhin Ralf antwortete „Na perfekt ist Piggynessa nicht, dafür ist sie zu kurz dabei, aber schauen wir mal da es ihre erste Schau ist zählt vor allem das Teilnehmen als Lehrstück für sie“ Der Bauer lachte „ja doch das ist ein süßes Speckschweinchen aber man sieht ihr auch an das sie neu ist, bissel schüchtern aber wirklich eine geile junge Mastsau sieht wie geschaffen aus für die Zucht“
Nun kam die nächste Durchsage „Ich bitte die Präsentationsfläche zu verlessen, die Richter wollen sich die Teenyeber begutachten!“
Bald standen nur noch die beiden Teenyeber auf dem Podest und drei ältere Herren und zwei Dominas gingen begutachtend um das Podest herum. Auf dem sich nun der größere und schlankere besonders in Pose warf und seinen recht großen Schwanz präsentierte und dabei seinen Körper als muskulös und gelenkig zeigte, während sein fetter Bruder nur mit leicht gespreizten Schenkeln faul dastand und nur dümmlich grinste.
„Wenn ich nicht wüßte das es nicht sein kann, würde ich sagen der Kleine da ist nicht von mir, aber er ist es und so unvorstellbar es sein mag, die beiden haben sogar die gleiche Muttersau.“ gab der Bauer nun zu Ralf gewand von sich.
„Nun der große sieht Ihnen schon recht ähnlich, wirkt auch von seiner Art her so, aber wer weiß vielleicht sind bei dem anderen Gene aus einer früheren Generation wieder durchgekommen? Vielleicht von der Muttersau her irgendwelche nicht so guten Gene?“ Der Bauer lachte „Ja das kann sein, ihr Bruder ist genauso wie der kleine fette Eber, faul gefräßig und dumm“
Die Beurteilung wurde bekannt gegeben „Ben hat ein paar Kilos zuwenig um als fetter Jungeber gelten zu können, zeigt aber ein hervorragendes Verhalten und die Präsentation verdient die volle Punktzahl! Daniel ist hingegen schon über der maximalen Kilogrenze für Teenyeber obwohl er gerade eben das passende Alter hat. Die Präsentation bei Daniel ist jedoch katastrophal mies und wir bitten darum von weiteren Meldungen dieses jungen Mastebers ab zu sehen!“
Der Bauer grummelt „und wie soll ich den Fettsack anders jemals loswerden?“
Als schon ein eindeutig schwuler Herr in begleitung eines zierlichen schlanken Sklavens auf ihn zutritt „Entschuldigt, ist Daniel nicht einer eurer Mastschweine?“ Der Bauer nickte und meinte bedauernd „ja leider ein Fehlschlag meiner Zucht!“
Aber der andere Herr grinste und meinte „ich glaube nicht ganz, ich wäre definitiv interessiert, obwohl er wohl noch zu Jung ist für mein Etablissement, aber privat würd ich ihn gern schonmal einreiten, der Eber ist eindeutig Schwul so gierig wie er auf den großen steifen Schwanz seines Bruders gegiert hat. Wenn er volljährig ist würd ich ihn gern in meiner Schwulenkneipe als fette Ficksau anbieten, das würde ihm sicher gefallen gut genährt und geil gefickt zu werden“
Der Bauer meinte nun „Tja der Fettsack ist gerade mal 16, faul und dumm aber verfressen wie sonstwas. Auf dem Hof taugt er zu gar nichts, aber er könnte ja bei euch mal ein Praktikum machen – vielleicht gar eine Ausbildung?“ Der andere Herr nickte begeistert und meinte „Sehr gern, wann kann er anfangen?“ Der Bauer meinte „wenn ihr wollt könnt ihr den Nichtsnutz gleich nacher mitnehmen, kommende Woche machen wir dann den Praktikumsvertrag für seinen Arbeitsvermittler der ebenfalls froh sein wird den los zu werden.“
Nun ging es schon mit den Teenysäuen weiter, da standen acht fette Teenys auf dem Podium alle schön speckig und schwabbelig die eigentlich alle deutlich älter aussahen als sie wirklich waren. Die Dunkelhäutige die eindeutig ein Mischling war präsentiert ihre fetten Titten richtig geil und Ben der nun zu seinem Vater trat meinte „Dad, die kleine dort die wäre optimal als meine erste Zuchtsau, oder?“
Der Bauer schaute sich die kleine an und nickte „obwohl ich nie auf die Negersäue stand muss ich dir Recht geben, die hat Potential und sie präsentiert sich noch heißer wie deine fetten Schwestern die du so gedrillt hast für heute.“
Ein recht unscheinbarer kleiner Mann trat nun auf den Bauern und Ben zu „Ihr habt Interesse an meiner kleinen Anmarie? ihre Mutter ist eine fette gerade wieder trächtige schwarzsau riesige Euter mit mächtig Milch die alle zwei Jahre neue Mastferkel wirft, überwiegend so niedlcihe Specksauferkel wie diese dort“ er zeigte auf die dunkelhäutige Teenysau die sich den Beschauern so richtig geil präsentierte, dabei ihre fetten Euter knetete und sich immer mal wieder an die Muschi griff und die rosa Speckfotze Präsentierte. Bens ohnehin großer und steifer Schwanz schien noch weiter zu wachsen und die ersten Lusttropfen liefen an der Spitze herunter. „Die kleine Mastsau ist auch noch Jungfrau, aber sie ist geil auf jeden Schwanz den sie sieht – dabei wird sie Morgen erst 18 und ich fürchte wenn ich sie noch als Jungfrau loswerden will muss ich sie heute verkaufen“ Der Bauer nickte „Wieviel?“ der kleine unscheinbare Kerl meinte „Zehntausend, ich brauch dringend Geld und muss die dort loswerden, solange ihre Muttersau noch trächtig ist“ „Ok, Ben nach der Schau bringst du sie zu unserem Transporter. In der kleinen Pause nach der Präsentation der trächtigen Mastsäue geh ich das Geld holen, ok?“ Der Kerl strahlte „ohja, ich hab gehört wie zuverlässig Sie gelten. Freut mich mit Ihnen Geschäfte zu machen.“
Anmarie gewann die Präsentation, was natürlich ihren Preis normal gesteigert hätte, aber sie war ja schon verkauft.
Nun wurden die trächtigen Mastsäue hereingeführt, bei einigen war nicht erkennbar das sie trächtig waren durch ihre enormen Fettmassen, aber die Bäuche waren alle enorm dick und bei einigen tropfte Milch aus den fetten Eutern.
Hier gewann wieder eine der Zuchtsäue des Bauern, die Andere machte den zweiten Platz und das wo er nur zwei gemeldet hatte,den Dritten machte die schwarze Muttersau von Anmarie, dabei waren es insgesamt zwölf trächtige Mastsäue aber die anderen Säue stampften nur umher und wirkten extrem schwerfällig, während seine Beiden und die schwarze Sau sich recht beweglich zeigten und ihre trächtigen Bäuche und ihre enormen Titten richtig toll präsentierten.
Nach der Pause ging es mit den Jungsäuen weiter, in der ersten Kategorie waren sechs gemeldet die sich alle schüchtern und linkisch benahmen aber schließlich wurde die Beurteilung abgegeben und da in der zweiten Kategorie keine Meldungen waren ging es mit der Gruppe weiter in der auch Piggynessa war.
In dieser Gruppe gab es fünf Jungsäue aber nur zwei die schon bei der ersten runde Begutachten aus der Reihe fielen, sowohl Piggynessa wie auch Anabel waren aktiv und zeigten ihre Speckmassen, während die anderen Jungsäue nur versuchten ihre Fettmassen zu verstecken. Der Bauer schaute sich daher Piggynessa intensiv an, griff ihr auch zwischen die Fettschenkel und meinte anerkennend zu Ralf „Ohja das ist eine vielversprechende geile Mastsau, eine echte Konkurenz für Anabel. Ausserdem hat sie eine enorm geile Speckfotze die würd ich gern mal so richtig durchficken ihr trieft ja schon richtig der Geilsaft aus der Fettfotze“ Ralf grinste und meinte „Na wenn Du sie auch so abgreifst und erniedrigst das macht sie richtig geil, übrigens Ficken da ist sie eine echte geile Speckschlampe die kaum genug kriegen kann“
Ben und Thomas traten nun auch dazu und Ben meinte „Puh, ja doch für einen Frischling ist eure kleine Fettsau echt verdammt scharf, die Mastsau würd ich auch gern mal so richtig hart durchnehmen“ Worauf Thomas grinste und meinte „na mit deinem großen Schwanz kannste sogar ihre Fettfotze gut ficken, aber damit hast du dann auch die Qual der Wahl bei ihren drei Specklöchern, ich bevorzuge ihr gieriges Fickmaul, die Sau bläßt sowas von geil und sie schluckt unheimlich gern, dabei wird sie ne richtige Wildsau“ Piggynessa schaute zu Thomas und Ben auf und schleckte sich ihre gieriges Schweinemäulchen als sie nun sah das Bens Schwanz nun wieder Lusttropfen hatte schleckte sie gierig diese von seinem harten großen Schwanz was Ben aufstöhnen ließ, Thomas hatte nun echte Mühe damit das sein eigener harte Schwanz fast die Hose sprengen wollte. Während der Bauer und Ralf laut loslachten und meinten „Na Ben fickt Piggynessa und Thomas die Anabel, damit hätten Beide auf Anhieb gemeinsam den ersten Platz. Anabel?“ Dies schaut ihren Vater und Herrn an, kurz auf Thomas pralle Hose, griff zu und befreite Thomas Schwanz um diesen direkt in ihr gieriges Schleckmäulchen zu nehmen, während Ben nun seinen Schwanz in Piggynessas gieriges Fickmaul schob. Die Richter liessen nun alle anderen zurücktreten um sich diese Bläserei in Ruhe zu betrachten, nach einiger Zeit meinte nun Ben zu Thomas „Los lass uns die Löcher wechseln, die beiden Speckfotzen triefen doch vor Geilheit!“ Anabel drehte sich prombt um beugte sich vornüber und präsentierte ihr beiden Ficklöcher, was Piggynessa ihr sofort nachtat. Die Richter meinten „Moment noch, wir möchten erst die geilen Specklöcher betrachten bevor ihr wilden Stiere die Speckfotzen hart durchfickt – wie es aussieht wird es ein hartes Kopf an Kopf rennen zwischen diesen beiden fetten Jungsäuen, die Anderen können schon abtreten!“
Während die Richter die beiden Jungsäue und vor allem ihre Specklöcher begutachteten, wurden die anderen drei fetten Jungsäue vom Podium geführt.
„Okay, also dann rann an den Speck!“
Die Beiden fetten Jungsäue standen sich nun vornübergebeugt gegenüber und konnten sich dabei gegenseitig tief in die Augen sehen, während die jungen Kerle sich fickbereit hinter sie gestellt hatten und ihre prallen steifen Schwänze nun in die Speckfotzen rammten, sie fickten wie wilde Stiere und die beiden Jungsäue grunzten und schnauften um die Wette, während ihre fetten Speckmassen wabbelten und schwabbelten, die fetten Titten schwangen schön im harten Takt der fickenden Kerle vor und zurück und beide Männer griffen kräftig in die speckigen Hüften um noch härter und schneller ficken zu können, es wurde zu einem Wettkampf.
Die Zuschauer waren völlig begeistert über diese geile Nummer auf dem Podium, die ersten fingen an im Takt zu klatschen und es wurden immer mehr die versuchten den Rhytmus der beiden fickenden Paare auf der Bühne zu halten.
Die fetten Jungsäue schwitzten und schwabbelten wie es sich für gefickte Mastsäue gehört, wobei sie schnaufende grunzende Geräusche von sich gaben, ihre fetten Fotzen schmatzten und die Hüften der jungen geilen Kerle die sie wild durchfickten klatschten heftig an die fetten Ärsche.
„Wow was für eine geile Show, das dürfte der Höhepunkt dieses Abends sein, allein schon wie die Menge der Zuschauer mitgeht und die Geilheit der Speckschlampen sich verbreitet, ich glaub die meisten Damen und Herren im Saal sind jetzt total geil und würden am liebsten wildes Rudelbumsen betreiben.“ meinte der Bauer zu Ralf, wobei ihm auffiel das Ralf als einziger keine Beule in der Hose hatte, es sah aus als würde ihn das gar nicht berühren. Ralf sah den entgeisterten Blick des Bauern und meinte, „tja bei mir funktioniert es so nicht, obwohl mich die Show extrem anmacht wird sich bei mir nichts tun optisch“ Dabei schaute er auf die enorme Beule in der Hose des Bauern. „Das musst du mir bei gelegenheit mal erklären, momentan bin ich so geil das ich mir nun selbst eine meiner Fettsäue suchen muss an der ich meine Geilheit austoben kann.“ Sprach es und verschwand, wie ausser ihm noch so einige der anwesenden Herrn, während andere sich ganz öffentlich ihre Schwänze von begleitenden Sklavinen und Sklaven lutschen ließen, auch die meisten Dominas liessen sich von ihren Sklaven oder Sklavinen ihre nassen Muschis schlecken.
Selbst die Richter holten ihre Schwänze raus und schauten sich nach Sklavinen um die sie ficken könnten und die beiden Dominas die ebenfalls als Richterinen fungierten standen breitbeinig mit ihren Fingern an ihren Muschis da.
Madame Rosa führte nun Jenifer in einem Geschirr rein, die deutlich zugespeckt hatte.
Gute zehn Kilos hatte Jenifer nun mehr drauf und ihr Bäuchlein sah schon etwas speckig aus, sie wurde zu der dickeren der beiden Dominas geführt und dieser dann als „lecksklavin“ angeboten. Die Domina griff in Jenifers Haare und zog diese an ihre Muschi um zu befehen „Los leck du Sklavenschlampe!“ Jenifer wurde mit ihrem Gesicht in die Speckige Muschi der Domina gedrückt und bekam kaum Luft, leckte aber gehorsam durch die nasse heiße Spalte, da sie wußte das sie sonst hart bestraft werden würde. Wobei insbesondere die Schlauchernährung von ihr als die härteste Strafe erkannt worden war, damit hatte sie die 10 Kilo in nichtmals ganz einer Woche zugespeckt da sie dadurch enorme Fettkalorienmengen direkt in ihren Magen gepumpt bekam gegen deren Wirkung sie nichts tun konnte.
Nun fingen Ben und Thomas gleichzeitig an laut zu röhren wie brünftige Hirsche, beide zogen ihre hart pumpenden Schwänze aus den Speckfotzen und Spritzten ihr Sperma auf die fetten schwabbelnden Ärsche ihrer fetten Ficksäue.
Im Saal brandete ein lautes Applaudieren auf während die Jungsäue zitternd und schwabbelnd dastanden und die beiden wilden Kerle sich an die Ärsche lehnten um zu verschnaufen.
Über die Sprechanlage verkünmdete Madam Rosa nun „Aufgrund der gerade gebotenen Darbietung wird in dieser Gewichts- und Altersklasse der Erste Platz an die beiden Jungsäue Anabel und Piggynessa vergeben, einen zweiten und dritten Platz gibt es nicht. Den beiden Herren Ben und Thomas die sich bereitfanden diese beiden jungen Fettsäue derartig geil vor zu führen möchten wir nun einen besonderen Dank und Applaus geben!“ Erneut brandete Applaus auf.
„Bis zur nächsten Sparte werden wir die Bühne etwas säubern müssen, daher sind nun 10 Minuten Pause, danach geht es mit den Jungsäuen der Gewichtsklass 175 bis 200 Kilo weiter, hier gibt es nur drei Meldungen und vorraussichtlich wieder die übliche Platzierungsregelung“
Ralf und der Bauer waren zum Podest gegangen und halfen ihren fetten Jungsäuen wie auch den beiden verausgabten Männern in den hinteren Bereich zu kommen wo sich alle vier setzen und ausruhen konnten.
Mark-Anton trat hinzu und fragte „Darf ich den Herren und den beiden süßen geilen Jungsäuen eine Erfrischung holen?“ dabei warf er einen mehr als anerkennenden Blick zu Thomas. Alle wollten gern etwas zu trinken und es hieß „Gern Cola bitte“ von Thomas, wozu nun Ben, die beiden Jungsäue und Ralf nickten, der Bauer meinte „Ein großes kühles Pils für mich und fünf Cola!“ Mark-Anton verbeugte sich vor dem Bauern und verschwand um kurz darauf mit dem Gewünschtem zurück zu kommen. Danach wartete er etwas im Hintergrund ob er noch etwas für sie tun könne.
Der Bauer schaute nun nochmal auf die Jungsäue und auch auf die Kerle die sie wild gefickt hatten, bevor er nun Ralf ansprach „Sag mal steht eure Piggynessa zum Verkauf? solch eine geile fette Sau wäre echt was für Bens neuen Stall, oder?“ er schaute kurz zu Ben der zwar nickte aber auf Ralfs Worte „nein zum Verkauf steht sie nicht, aktuell ist sie kein Eigentum sondern wir sind nur aufgrund einer Absprache Herr und Sklavin, wobei ich als ihr aktueller Herr darauf bestehe das sie erst ihre Ausbildung abschließt und sich danach für eine Karriere als Mastsklavensau bei wem auch immer entscheiden zu können oder auch dagegen.“ Thomas schaute erleichtert, obwohl er sehr gern Anabel gefickt hatte, so hatte er doch eine besondere Vorliebe für Piggynessa und wollte sie zumindest bis zum gemeinsamen Abschluß ihrer Ausbildung als „fette Mitschülerin und Sklavensau“ behalten.
Ben nickte aber dann machte er einen Vorschlag „Nun warum kaufen oder verkaufen? das gerade war einfach nur wahnsinnig geil und ich glaub es hat allen mehr als gut gefallen, oder?“ Dabei schaute er von Thomas, der nickte zu Piggynessa der er leicht die Specktitten tätschelte was sie gierig zu ihm aufschauen ließ, dann zu Anabel die genauso gierig zu Thomas schaute und dann zu Ralf und seinem Vater. „Was spricht dagegen sich gelegentlich zu solch geilen Ficks zu treffen? Übrigens Vater ich fände es auch gut wenn du Anabel eine Ausbildung erlauben würdest, sie ist zwar gern eine geile Speckschlampe auf dem Hof aber sie ist einfach zu Inteligent um sich damit allein zufrieden zu geben. Ich fände es gut wenn sie eine kaufmännische Ausbildung macht um mir Später bei diesen Belangen auf dem Hof helfen zu können.“
Der Bauer schaute erstaunt auf seine Kinder, sah Anabels erfreutes Lächeln und meinte „Ja so ist das wenn die Jungen erwachsen werden, aber gut du hast Recht das wäre für den Hof sicher gut und auch sich gelegentlich zum Ficken zu treffen wäre gut, mir macht das Zusehen langsam mehr spaß wie das selberficken, zumal ich ja genug Fettsäue hab die ihren Ficktribut fordern. Ralf wie stehst du dazu? Wenn du magst hab ich genug geile Fette Ficksäue auf dem Hof so das auch du deinen Spaß haben wirst.“ Sie wurden sich schnell einig und trafen eine erste feste Verabredung.
Ben brachte dann Anabel zum Familienbus und Thomas bat darum sich noch von Mark-Anton verabschieden zu dürfen, während Ralf mit seiner prämierten Piggynessa noch zu Madame Rosa wollte um sich zu verabschieden.
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