Als Edelnutte war Erika schon an einiges gewöhnt. Denn die Sexwünsche und Phantasien ihrer
wohlhabenden Kunden umfassten so ziemlich alles, was es auf diesem Gebiet gibt. Nur mit
einer Perversion hatte sie bislang komischerweise noch nicht Bekanntschaft gemacht. Doch
das änderte sich, als John, ein Geschäftsmann, ihren Service anforderte.
Der Schampus floss in Strömen und so große, steife Schwänze hatte Erika schon lange nicht
mehr gesehen, denn meistens war sie damit beschäftigt die etwas schlappen Schwänze von
älteren Herren auf Hochglanz zu wichsen, um sie leistungsfähig zu machen. Bei John und
seinem Geschäftsfreund fiel ihr gleich auf, daß die Kerle soffen wie Pariser Clochards.
„Wollen Sie nun ficken oder was?“ wollte sie wissen, „oder soll ich nur Ihrer Sauforgien
beiwohnen?“ Da hatte John geantwortet, daß er etwas kenne, das noch schöner und spannender
sei als bloßes Vögeln. Da war Erika wirklich Neugierig geworden. Was konnten die beiden
Pimmel einem Callgirl wie ihr schon beibringen ?
Sie hatte zunächst aber nicht weiter nachbohren wollen, sondern den Schwanz von Harry in
den Mund genommen und ihn geblasen. Doch gerade als sie glaubte, daß er jetzt sein Sperma
in ihren Mund spritzen würde, da zog er seinen Pimmel blitzschnell etwas weg und pisste ihr
direkt volle Pulle in die Kehle.
Zunächst war Erika ziemlich verblüfft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann
hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf.
„Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!“ sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit
Harry direkt auf ihre Fotze pissen konnte. Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art
und Weise, nämlich von einem kräftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob
jemand die kleine Lustknospe mit einer Gänsefeder kitzeln würde. Harry war echt ein
Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Erika
bekam nun ihren ersten Orgasmus.
„Komisch, habe gar nicht gedacht, daß Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie
passiert, daß Kunden mit mir Pissesex machen wollen. Da habe ich echt etwas versäumt!“
sagte Erika. Harry leckte jetzt ihre Möse. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus
ihrem Loch zu lecken, d.h., das, was davon übriggeblieben und nicht vergeudet worden war.
„Na, ist ja großartig, wir wußten auch nicht, wie du reagieren würdest!“ sagte John, „viele
Damen des horizontalen Gewerbes wollen nämlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu
schweigen von unseren alten Drachen zuhause!“ „Ich werde es zu meinem Spezialgebiet
machen!“ entgegnete das Mädchen!
Nachdem Harry ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, daß sie gevögelt
werden wollte. „Jetzt rammt aber eure satten Prügel in mein heißes Loch hinein!“ sagte sie.
„Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte Harry mit einem maliziös-geilen Lächeln und
während sie die Stange von John blies, rammte er seinen Prügel von hinten in ihre Möse.
Erika war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es soviel Spaß gemacht, Kunden zu
bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr
so vor. Jetzt pisste sie in Johns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das
anregende Getränk aus der engen Möse der Edelnutte hatte John so scharf gemacht, daß er jetzt unbedingt ficken mußte. Er nahm sie von hinten und stieß ordentlich zu, während sie
gleichzeitig die verführerisch duftende Stange von Harry wichste. Für Harry war das eine
willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst hätte. Erika
verstand ihr Handwerk.
Harry mußte noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Erika wollte ihn jetzt unbedingt reiten.
Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei John.
Harry war verblüfft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Möse der Prostituierten eigentlich war,
bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Harry ihre Möse lecken, seine
Phantasie ging aber noch ein kleines Stückchen weiter. „Pisse ihr auf die Fotze, John!“
forderte er seinen Kumpel auf, „da macht das lecken extra Spaß!“ Das ließ John sich nicht
zweimal sagen. Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafür, daß Erika ihren Höhepunkt Nummer 2 bekam.
Einen Höhepunkt ohne einen Schwanz im Loch – so was erlebt auch ein Mädchen wie Erika
recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Möse. Offenbar hatte
sie noch nicht genug bekommen. „Ich möchte gern nochmal pissen, aber es geht nicht!“ Da
hatte Harry ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Möse – und das
wirkte. Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Möse heraus und zwar nicht in die
Luft, sondern direkt in den Mund von Harry. Sie schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel
Pisse hatte Harry noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er
sich nicht entgehen lassen. John indessen fickte sie in den Mund. Schließlich war da auch
noch eine andere Flüssigkeit, die er loswerden wollte. Das fand auch Erika.
Nichts ergänzte Pisse besser als heißes, geiles Sperma…
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