Hannes drückte mit seiner Eichel gegen das Arschloch seiner Mutter. Endlich hatte er sie soweit. Alles hatte vor zwei Jahren an Weihnachten angefangen. Als er seiner Mutter eine Eins-zu-Eins-Kopie seines Schwanzes geschreinert hatte und ihn ihr unverblümt vor den Augen seines Vaters zu Weihnachten geschenkt hatte.
Wolfgang, Hannes Vater, war nur ein Schatten von einem Mann. Schwanzlos schlich er schon seit Jahren durch die Wohnung und das gemeinsame Ehebett. Still und ohne Widerspruch registrierte er, dass Hannes seiner Mutter einen enormen Holzschwanz geschenkt hatte.
Hannes hatte seine Lehre als Schreinermeister mit Bravour bestanden. Man konnte an dem Holzschwanz eindeutig erkennen, wie talentiert er war. Die dicke fette Eichel am Ende des langen knüppelharten Schafts war eine fein verzierte geballte Faust. Hannes hatte seiner Mutter mehrfach versichert, dass außer diesem kleinen Detail ansonsten alles bis auf die letzte Ader eins zu eins mit seinem Schwanz übereinstimmen würde. Die Länge, die Dicke einfach alles. Beide hatten sich vor Wolfgang lebhaft über den Holzschwanz unterhalten. Dieser konnte zwar nicht fassen, was da gerade passierte, aber es regte sich kein Widerstand in ihm. Man konnte die Ficklust die in der Luft lag beinahe riechen.
Schon zwei Tage später konnte Hannes seine Mutter dabei beobachten, wie sie sich den Holzknüppel mit der verzierten Faust im Bad einführte. Sie saß auf der Toilette und hatte sich zurück gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie sich ihre freiliegenden enormen Brüste, während die andere Hand den langen Holzschwanz in ihre auslaufende Spalte rein drückte. Mit so viel Nachdruck, dass die Faust mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum Ende ihrer Fotze vordrang. Dort angekommen machte sie große Augen. Hannes konnte es sehen, die Verwunderung in ihren Augen. So lang war also sein Schwanz, schien sie sich verblüfft zu denken. Hannes war stolz und wurde unendlich geil. Er beobachtete seine Mutter, wie sie es sich mit einer exakten Kopie von seinem Schwanz selbst besorgte und wie sehr sie es genoss.
Am dritten aufeinander folgenden Tag, es war spät in der Nacht, als er seine Mutter erneut dabei beobachtete, da war für Hannes der Punkt gekommen, an dem er sich endlich ein Herz nahm. Er ging zu seiner Mutter ins Bad.
Hannelore war weit davon entfernt überrascht zu sein. Er stellte sich vor sie, nahm seinen fleischigen, schweren Schwanz aus der Hose und fragte sie ganz unverblümt, ob sie nicht doch lieber das Original in ihrer Fotze haben möchte. Bevor sie antworten konnte nahm Hannes ihre Hände und half ihr hoch. Ganz ohne Widerspruch erhob sie sich.
Noch immer mit dem Holzprengel in der Fotze und füllig wippenden Titten folgte sie ihrem Sohn in Richtung ihres Schlafzimmers. Was gar nicht so einfach war, wenn noch immer ein über zwanzig Zentimeter langer Holzprügel in deiner Fotze steckt.
Im Schlafzimmer angekommen dauerte es nicht lange, bis Wolfgang begriff, dass er diese Nacht wohl auf der Couch verbringen würde. Er konnte schnell eins und eins zusammen zählen. Seine Frau stand fast komplett nackt neben ihrem gemeinsamen Sohn. Ihre Brüste hingen unter ihrem Schlafanzug heraus und sie stand ein wenig breitbeinig da, weil sie wohl ganz offenkundig den Holzschwanz noch in sich stecken hatte, den sie von Hannes bekommen hatte. Dieser stand mit heraus hängendem Schwanz neben ihr und bedeutete ihm, dass er einen Abflug machen sollte.
Was blieb Wolfgang also anderes übrig.
Es kam also, wie es kommen musste. Die beiden würden also miteinander ficken. Etwas was Wolfgang schon länger vermutet hatte. Hannes hatte seiner Mutter nicht nur ein Mal den Hintern getätschelt und ihr nicht nur ein Mal in den langen Busenschlitz geschaut. Und Hannelore hatte ihn nicht nur einmal gewähren lassen und ihn geil dabei angegrinst. Sie wollte gefickt werden. Das war Wolfgang klar. Nur war er schon länger nicht mehr in der Lage, ihr das zu geben, was sie benötigte. Hannes hingegen, nun ja, er war es über alle Maßen. Und Hannelore, wenn sie mit ihm Schlafen wollte, was sollte er dagegen machen? Wenn sie unbedingt mit ihrem Sohn ficken wollte, dann lies er sie eben gewähren.
Wolfgang war also eigentlich nicht wirklich überrascht, dass die beiden nun hier waren und Hannes ihn aus dem eigenen Schlafzimmer warf, damit er seine Mutter auf dem Ehebett vögeln konnte.
Während er sich noch sein Kopfkissen schnappte war Hannes bereits damit beschäftigt seiner Mutter das Schlafanzug-Oberteil über den Kopf ab zu streifen. Sie stand nur da mit ihren dicken hängenden Melonen und dem Stück Holz, das leicht aus ihrer haarigen Fotze heraus ragte, und lies sich zum Ficken auspacken. Sie kannte ihre Rolle. Nicht viel Reden und nur das Loch sein. Nur die Spalte für den Sohn sein, in die er seinen Schwanz stecken kann. Keine großen Worte. Ausziehen lassen, hinlegen lassen und sich ficken lassen. Alles klar. Steck ihn Mami rein.
Als nächstes folgte Hannes Oberteil. Nun standen beide nackt vor Wolfgang. Hannes genierte sich kein bisschen vor seinem Vater, so als wäre dieser gar nicht da. Und auch Hannelore schien nur noch Augen für die dicke fette Eichel ihres Sohnes zu haben, die an seinem langen steinharten Schwanz leicht auf und ab wippte.
Wolfgang ließ sich nun doch ein bisschen mehr Zeit. Das Szenario war einfach zu bizarr, als dass es nicht doch ein wenig Interesse in ihm weckte.
Hannes ging auf die Bettseite seiner Mutter, nachdem sein Vater sich zu viel Zeit ließ. Er legte sich auf ihren Platz, wo sie schon seit Jahren nicht mehr genagelt wurde und sofort ragte seine enorme Latte hoch in die Höhe. Wie ein gewaltiges Monument.
Hannelore brauchte nicht viel gesagt zu bekommen. Noch immer leicht mit wackligen Beinen unterwegs ging sie auf Hannes zu. Die erstbeste Stellung die ihr einfiel, war die, sich rücklings auf ihren Sohn zu setzen. Was sie aber so unbeholfen tat, dass man glauben konnte, dass eine absolute Anfängerin dabei war den ‚Mount Schwanz‘ zu besteigen. Sie hatte ihre Hände an die Füße ihres Sohnes gelegt und wollte mit ihrem breiten Arsch und ihren saftigen Schenkeln über dessen Oberkörper hinweg steigen.
Hannes war es nur recht. So hatte er den anbetungswürdigen Arsch seiner Mutter direkt vor sich und damit auch den perfekten Ausblick auf ihre beiden Löcher. Der Junge konnte natürlich nicht anders und griff sich ihren Arsch und zog ihn zu sich ans Gesicht. Hannelore erschrak, als sie plötzlich nach hinten gezogen wurde. Doch was dann kam gefiel ihr. Ungeniert hatte Hannes seine Daumen an die Ränder ihrer Möse gelegt und zog sie ein wenig auseinander, wodurch der Holzknüppel in ihrem Loch immer mehr zum Vorschein kam. Er massierte ihre Schamlippen ein wenig und zog auch ihr Arschloch auseinander. Alles war saftig und fickbereit für seinen Schwanz. Hannelore lief im Gesicht Rot an. Teils aus Erregung und teils aus Scham darüber, wie ausgiebig sich ihr Sohn ihre Löcher ansah.
Doch irgendwann hatte sich Hannes davon dann doch satt gesehen und ihm fiel wieder ein, warum seine Mutter auf ihm saß. Er knetete noch ein letztes Mal genüsslich ihren saftigen Arsch, dann gab er ihren Hintern jedoch mit einem genüsslichen Klatschen auf ihre rechte Arschbacke frei, was seiner Mutter signalisierte, dass sie ihre Möse nun gefälligst in die Nähe seines Schwanzes bringen sollte. Denn dort gehörte ihre Fotze nun hin. Er lehnte sich zurück und sah zu, wie sie ihren Arsch nach unten schleifte und er spürte regelrecht die Nässespur, die ihre Fotze auf seiner Brust hinterließ.
Dieser vulgäre Akt ihres Sohnes, der ihr die Möse auseinander zog, machte Hannelore nur noch geiler. Es war rabiat und unmoralisch in ihren Arsch zu blicken. Aber es brachte sie in andere Sphären der Lust. Sie wollte endlich genommen werden. Der Holzknüppel in ihrer Muschi tat ihr bei all dieser unfreiwilligen Akrobatik durchaus weh und sie konnte es kaum erwarten, dass nun sehr bald anstelle des leblosen und kalten Stück Holzes der warme und fleischige Männerschwanz ihres Sohnes ihre Scheide aufstemmen würde. Sie wollte ihn in sich aufnehmen und sein Glied mit ihrer Muschi melken.
Breitbeinig auf ihrem Sohn sitzend konnte Wolfgang nun besser als zuvor den Holzschwanz aus der Fotze seiner Frau heraus ragen sehen. Auch wenn Hannes Schwanz fickbereit direkt vor ihrer rotgescheuerten Spalte hin und her wedelte, sah er ihn nun am eindeutigsten. Hannes hatte vielleicht doch ein oder zwei Zentimeter unterschlagen. Sein Schwanz war mit Sicherheit noch breiter, als das breite Wollwerk, dass aus ihrer Fotze hing. Hannes war klug. Gib deiner Mutter fünf Zentimeter Durchmesser als Vorgeschmack und überrasche sie dann damit, dass du sie mit sieben stopfst. Bei der Länge hatte er bestimmt auch ein paar Zentimeter unterschlagen. Wolfgang wusste, nach diesem Fick mit dem dicken Schwanz ihres Sohnes würde seine Frau nie wieder einen anderen wollen.
Und auch Hannes schien es mit seiner Mutter ähnlich zu gehen. Mit seinen Händen hatte er nun bereits nach vorne gegriffen. Fest hatte er zugepackt und hielt nun ihre Brüste in der Hand. Die Dinger quollen aufgrund ihrer schieren Masse nur so über in seinen Händen. Ganz offensichtlich verzehrte es ihn nach diesen Zeugnissen ihrer Fruchtbarkeit. Schwere Mutterbrüste. Üppig hängend. Er hatte sichtliches Vergnügen daran sie zu kneten und sie mit seinen Händen zu wiegen, als könne er an ihnen bemessen, wie viele Kinder er ihr in die Fotze spritzen konnte, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass diese verhungern müssten.
Ja, es schien als hätte auch er fürs erste seine ideale Sexualpartnerin gefunden. War ja auch alles an ihr dran, was ein Junge in diesem Alter wollte, dachte sich Wolfgang.
Und auch Hannelore bekam genau das, was sie wollte. Wolfgang konnte nicht anders als die perfekt harmonierende Geilheit der beiden ohne jeglichen Einspruch an zu erkennen.
Das letzte was er dann noch mitbekam, bevor er dann doch endgültig aus dem Zimmer verschwand, war, wie sich Hannelore ein wenig hob damit Hannes unter ihrem Arsch hindurch mit seiner Hand langsam den Holzschwanz aus ihrer Fotze ziehen konnte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und mit Sicherheit hatte Hannes erkannt, dass er seine bereits auslaufende Mutter damit um den Verstand brachte, wenn er sich derart lange Zeit ließ, das nasse Stück Holz aus ihrem Schlitz zu ziehen.
Kaum war der eine Knüppel raus, hatte sie aber auch schon den nächsten harten Knüppel in ihrem Fotzenschlauch. Hannes hatte sich hier nun keine Zeit gelassen. Die Eichel war schnell an den wulstigen Schamlippen seiner Mutter platziert und mit einem Ruck löste seine fleischige Eichel die Holzfaust am Ende ihrer Fotze ab. Fleisch steckte in Fleisch. Hannelore machte riesige Augen und ein Aufschrei an geilem Schmerz und Verwunderung entwich ihr.
Dicker und länger. Dieser Schwanz war das größte und längste, was sich je in sie hinein gedrückt hatte. Es kam ihr vor, als hätte sie rückwärts entbunden. Ihre Fotze war am Limit.
Es stand Hannelore ins Gesicht geschrieben. Hannes begann sofort damit seine Mutter ungestüm zu stopfen. Mit tiefen Stößen gegen ihre Gebärmutter brachte er sie zum Schreien. Steckte gerade noch nur ein Stück Holz in ihrem Geburtskanal, hatte sie nun einen jungen Bullenschwanz in sich, der sich mit einem Eifer ans Werk machte, als wolle er ihr die Möse zu schwängern.
Hannes stieß sie gnadenlos durch. Er hielt sich abwechselnd an Hüften und Titten fest und zog mit seinem Schwanz tiefe Bahnen in ihrer Fotze. Alles an Hannelore wackelte. Ihre dicken Titten sprangen wild auf und ab. Ihr Arsch klatschte lautstark auf seinen Hüften. Die typischen Fickgeräusche eben. Wolfgang konnte den tiefen Fick an jedem hohen Aufschrei seiner Frau hören, während er den Flur hinunter Richtung Wohnzimmer beschritt. Der Junge vögelte seiner Mutter das Hirn aus dem Schädel. Darüber hinaus ließ er sie wohl auch noch zum Glauben finden, denn noch nie zuvor hatte seine Frau derart enthusiastisch nach Gottes Beistand gerufen. Wolfgang konnte sich nicht erinnern, dass er sie beim Ficken schon einmal derart in Ekstase gebracht hatte. Der liebe Gott, da lachte Wolfgang in sich hinein, der würde sich wohl kaum für sie interessieren. Sie, die gerade den langen Schwanzes ihres Sohnes in ihrer Fotze molk.
Nein. Die Einzigen die das außer ihm hörten, waren vielleicht die Nachbarn. Vermutlich das ganze Haus und vielleicht sogar die ganze Straße. Er konnte sich den Tratsch am nächsten Tag bereits denken; im Hause Becker wird wieder gefickt.
Im Wohnzimmer angekommen hatte er sich schnell auf der Couch eingerichtet. Ans Schlafen war jedoch nicht zu denken. Zu heftig waren Hannes und seine Frau im Schlafzimmer am vögeln. Selbst hier konnte er das Klatschen noch hören. Und dann war da auch noch das Quietschen vom Lattenrost. Es war eine Symphonie des Fickens und Vögelns.
Diese Symphonie ging eine Stunde so weiter. Wolfgang konnte nicht anders und lauschte mit. Irgendwie erregte es ihn ja dann doch. Aufmerksam hörte er zu und versuchte sich ein Bild zu machen. Nach etwa fünfzehn Minuten war von seiner Frau kurzzeitig nichts mehr zu hören. Wolfgang ging davon aus, dass Hannelore in dieser Zeit den Mund zu voll hatte, um stöhnen zu können. Sehr wahrscheinlich lutschte sie in der Zeit Hannes den Schwanz.
Wolfgang sollte damit gar nicht all zu falsch liegen. Auch wenn er dann doch ein wenig daneben lag. Denn in seiner Vorstellung stand Hannes mit seiner mächtigen Latte direkt vor seiner knienden Mutter. Nun überkam es Wolfgang tatsächlich und nach und nach begann sich nicht nur seine Fantasie zu regen. In seiner Vorstellung hatte Hannelore den Mund weit offen und direkt darin verschwand fast bis zu den Eiern Hannes Schwanz. Hannes drückte fest die Augen zusammen, da er just in diesem Moment kam. Er begann in Hannelores Rachen zu spritzen. Diese versuchte so gut sie konnte zu schlucken, doch es gelang ihr nicht. Ihr Mund begann überzulaufen. An ihren Mundrändern schwabbte das Sperma über. Es ergoss sich über ihre deutlich geröteten Brüste, die Hannes sichtbar zu melken versucht hatte. Das Sperma hörte und hörte einfach nicht auf. Der Schwall ergoss sich immer weiter, bis hinunter zwischen ihre Beine. Dort tropfte alles an Hannelores Fotze herunter. Sie stand weit offen. Hannes dicker Schwanz hatte sie gut durchgearbeitet.
Wolfgang konnte es nicht fassen. Was war hier gerade am passieren? Konnte es sein? Bekam er wirklich einen Ständer? Er hatte seit Jahren keine Erektion mehr gehabt! Aber diese Vorstellung war einfach zu großartig gewesen. Seine von Sperma überströmte Frau, die von ihrem Sohn tief in den Rachen gefickt. So tief wie er ihre geschundene Fotze gestopft hatte stopft er nun ihren Rachen. Sie kann gar nicht so schnell schlucken, wie er sein Sperma in sie hinein erleichtert. Bei jedem Stoß in ihr Rachen schwabbt das Sperma aus ihrem Mund. Eine riesige Lache hat sich bereits auf dem Boden gebildet. Unter tapferen Würgegeräuschen versucht seine Hannelore trotzdem so viel wie möglich zu schlucken. Wolfgang war nun schier am Platzen. Es fehlte nur ein Funken. Die Vorstellung machte ihn wahnsinnig.
Selbst die Realität, die nur so aussah, dass Hannelore auf Hannes Gesicht gesessen hatte und ihre Möse erneut ausgiebig erforscht wurde, während sie energisch den Schwanz ihres Sohnes geblasen hatte, hätte schon ausgereicht, um Wolfgang in den siebten Abspritzhimmel aufsteigen zu lassen.
Er unterdrückte jedoch seinen Drang sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Etwas hinderte ihn daran. Stattdessen lauschte er aufmerksam weiter. Für etwa fünf Minuten war nach Hannes erstem Orgasmus, den seine Mutter fein säuberlich von seinem Schwanz gelutscht und dann auch tatsächlich geschluckt hatte fast nichts zu hören. Dann glaubte Wolfgang zu hören, dass Hannes sich bei seiner Mutter revanchierte. Vor seinem inneren Auge konnte er die Zunge seines Sohnes in der gespaltenen Möse seiner Mutter regelrecht sehen. Wie sie den rosa Graben leckte und über Hannelores Klit peitschte.
Die letzte halbe Stunde wurde dann wieder hart gefickt. Hier waren nun wieder beide gleichzeitig zuhören. Auch der Lattenrost quietschte und kreischte wieder vor sich hin. Wolfgang vermutete, dass Hannes seine Mutter nun von hinten nahm. Denn diese Schrie wie am Spieß. Noch lauter als zuvor. Wieder ragte auch sein eigener Schwanz auf Vollmast. Von hinten mochte sie es am liebsten. Aber auch jetzt widerstand er, Hand an sich zu legen.
Das große Finale im Schlafzimmer schienen beide gemeinsam zu haben. Wolfgang konnte es hören. Hannes kam in seiner Mutter. Er wusste nicht, in welcher Stellung sie sich nun befanden. Ob Hannelore in der Reiterstellung ihre dicken Euter in Hannes Gesicht hielt oder ob Hannes in der Missionarsstellung seinen Schwanz im Mösenkranz seiner Mutter versenkt hatte, aber eines war absolut klar: egal wie der Schwanz gerade steckte, er steckte tief und war am spritzen.
Beide schrien sich die Seele aus dem Leib, als sei es das große Finale irgendeiner Arie. Fast konnte sich Wolfgang die stehenden Ovationen in den benachbarten Wohnungen vorstellen. Tränen die vor Rührung flossen. Ein junger Schwanz spritzte in eine reife Fotze. Der Vorhang fällt. Hysterischer Applaus.
All das war also vor gut zwei Jahren Startschuss dafür gewesen, dass Hannes nun endlich seine zum bersten geschwollene Eichel an das enge Arschloch seiner schwangeren Mutter ansetzen konnte, während Wolfgang seiner Hannelore gut zu redete und ihr die Hand hielt, damit sie sich nicht mehr so sehr vor dem monströsen Schwanz fürchtete, der ihr sogleich den Arsch entjungfern würde.
Es hatte sich also seitdem einiges getan im Hause Becker.
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