Ich, Conny, habe zusammen mit meinem Mann kürzlich an einem Mixed Wrestling teilgenommen und dort ganz neue erotische Erfahrungen gemacht. Volker hat darüber ja berichtet (). Das Gerangel mit vielfältigem Körperkontakt zusammen mit der Anstrengung hat unsere Erregung in bislang unbekanntem Maße gesteigert. So sind kleine Ringkämpfe auf unserem großen runden Bett zum festen Programm unseres Sexuallebens geworden.
Vor zwei Tagen hat uns dann – überraschenderweise – der Organisator dieses Wettkampfes angerufen und gefragt, ob ich bereit wäre, wieder an einer Wrestling-Veranstaltung teilzunehmen. Das Publikum sei sehr begeistert gewesen und mehrere Männer hätten schon den Wunsch geäußert, gegen mich anzutreten – soll heißen: mich zu besiegen und zu besteigen. Da wir zuhause ja „intensiv trainiert“ haben und die damalige Begegnung mit einem fremden Mann einen ganz besonderen Reiz auf mich ausgeübt hatte, sagte ich kurzentschlossen zu.
Heute soll es also wieder zur Sache gehen. Den Ablauf und die neuen Spielregeln hat mir der nette Herr am Telefon schon erläutert:
Eine Runde dauert diesmal maximal 5 Minuten; während dieser Zeit sollen die Kämpfer versuchen, dem Kontrahenten einen Orgasmus zu entringen. Sobald das einem der beiden gelingt, ist die Runde beendet. In der nächsten Runde wird dann der Unterlegene durch einen neuen Gegner des gleichen Geschlechts ersetzt.
Das verspricht, eine sehr interessante Sache zu werden, denn der Ablauf des Abends ist damit völlig offen. Entweder kann ich sehr schnell einen tollen Höhepunkt genießen, dann allerdings auch schon aus dem Rennen sein, oder lange mit vielen Männern Spaß haben. Aber schließlich ist mir auch dann ein Orgasmus sicher. Toll!
Wieder nicht erlaubt ist es dabei zu stehen, zu boxen oder zu treten.
Die 1. Runde
Die Ringrichterin ist wieder Eva (diesmal in einem knappen Bustier und noch spärlicheren String-Tanga). Sie erklärt uns und dem Publikum die Wettkampfregeln. Mir gegenüber sitzt ein sehr junger, schlanker Mann (ob der überhaupt schon 18 ist?) mit ziemlich langen Haaren.
Ich kann ihn im Moment noch überhaupt nicht einschätzen. Aber vielleicht kommt mir meine wohl größere praktische Erfahrung in Sachen Sex doch zugute. Mir fällt allerdings auf, dass er immer wieder gebannt auf meine wohl geform-ten Brüste schaut. Das könnte also die Grundlage für eine Strategie meinerseits sein.
Die Runde wird eröffnet, der junge Mann fixiert mich kritisch und schleicht auf allen Vieren um mich herum. Ich bleibe dagegen aufrecht sitzen – öffne mein Bikinioberteil und werfe es ihm entgegen. Angriff ist die beste Verteidigung. Seine Augen beginnen sofort zu strahlen, als er die nackten Möpse sieht. Ich lasse sie schön hin und her schaukeln, während ich mich nun auch auf den Händen abstütze. In dem Moment springt er mich an, schiebt sich mit seinem Oberkörper über meinen Kopf und greift sofort nach den beiden Objekten seiner Begierde. Irgendwie geht er sehr zärtlich mit ihnen um. Da er jetzt erst einmal beschäftigt ist, fahre ich mit meiner Hand zwischen seine Beine: Das Ding in seiner Hose ist schon erstaunlich hart. Er entlässt mich kurz aus seiner Umarmung und schupst mich auf die Seite. Als ich auf dem Rücken liege schwingt er sich geschickt auf meinen Bauch, um sich sofort auch wieder um meine Titten zu kümmern. Jetzt wird er fordernder; es fühlt sich gut an, wie der Junge meine Nippel packt, sie zwirbelt und zunehmend kräftiger daran zieht. In der Zwischenzeit kann ich in aller Ruhe meine Hand seitlich in seine Hose schieben und seinen Pimmel massieren. Ihm ist offenbar gar nicht bewusst, dass ihn das Spiel mit meinen Brüsten selbst sehr erregt.
Den Augenblick, als es sich zu den runden Dingern hinunter beugt, um an meinen Zitzen zu saugen, nutze ich, um ihn in einem Überraschungsangriff auf den Rücken zu rollen, ihm sofort und mit einem einzigen Ruck die Hose aus-zuziehen und mich anschließend rücklings auf seinen Bauch zu setzen. Das alles geschah so plötzlich, dann ich keinerlei Gegenwehr spürte. Hübsch ist der kleine Spargel, der da jetzt direkt vor mir steht. Ich beuge mich vor und beginne ihn zu lutschen. Dabei schiebe ich auch seine Vorhaut ganz nach hinten und fahre mit meiner Zunge die ganze Länge seines Schaftes entlang. Dabei strecke ich ihm meinen Hintern entgegen. Mal sehen, ob er damit et-was anfangen kann. Er zieht mein Höschen so weit herunter, wie es in der Position gerade geht und begrabscht meine prallen Arschbacken. Sein Penis ist nun mit meinem Speichel ganz glitschig eingeschmiert, so dass ich ihn zwischen meine Milchbeutel klemmen kann. Die sachten Bewegungen vor und zurück, zeigen bei dem Burschen schon ihre Wirkung. Seine Aktivitäten an meinem Po lassen nach. Ich denke, gleich habe ich ihn so weit. Als ich die rote Schwanzspitze, die gerade zwischen meinen Polstern hervor schaut, mit den Lippen umschließen will, ist es nach gerade einmal zwei Minuten um ihn geschehen. In kräftigen Schüben spritzt er seine Sahne heraus. Meine Möpse reiben noch so lange an dem Samenspender, bis auch kein Tropfen mehr kommt und seine Creme auf und zwischen meinen Titten verteilt ist. Sieg! Als kleinen Trostpreis rutsche ich noch einmal über seinen Kopf und drücke die begehrten Dinger auf sein Gesicht. Allgemeiner Applaus!
Das war bislang nicht sehr schwierig aber angenehm, wie mich der junge Mann angewärmt hat. Hauptsache aber ist: Ich bin eine Runde weiter und gespannt, was – besser gesagt wer – mich da erwartet.
Die 2. Runde
Als nächstes sitzt mir ein „alter“ Mann gegenüber, als wäre dieser extreme Wechsel geplant, aber man hat mir ver-sichert, die Reihenfolge meiner Gegner sei ausgelost worden. Er ist groß und sehr kräftig gebaut, um nicht zu sagen dick. Körperlich habe ich da wohl kaum eine Chance, was Masse und Kraft anbelangt. Er lächelt mich freundlich an; anscheinend hat er bisher im Publikum gesessen und ihm hat gefallen, was er von mir gesehen hat.
Als der Gong ertönt bewegt er sich behäbig um mich herum, mal links mal rechts, während ich mich auf der Stelle immer abwehrbereit zu ihm drehe. Er kommt mir näher und plötzlich habe ich einen Klapps auf dem Hintern. Weiter belauern und taxieren. Er ist trotz seiner Masse unwahrscheinlich schnell mit der Hand, denn auf einmal läutet er mit einem nicht allzu festen Schlag meine Glocken – und erfreut sich daran, wie sie baumeln. Dann ist es auch schon passiert: Er greift mit einem Arm zwischen meinen Schenkeln hindurch, mit dem anderen um meine Schulter, und wirft mich auf den Rücken. Mit seinem Oberkörper hält er mich am Boden, während er mir in aller Ruhe mein Höschen entwendet. Dann dreht er seinen Kopf zu mir und schaut mir lächelnd in die Augen – während er mit einem Daumen auf direktem Weg in meine Pussy einfährt. Gott sei Dank, hat mich das Gerangel mit dem Jüngling schon etwas erregt und so ist meine Spalte nicht mehr ganz trocken. Grinsend lässt er mich frei, um sich selbst die Hose auszuziehen.
Wieder knien wir uns gegenüber. Zwischen seinen Beinen baumeln ein zu seiner sonstigen Körpergröße passen-der Schwanz und ein langer, runzeliger Hodensack. Wenn der Penis seine Wettkampfstärke erreicht hat, dann wird es ziemlich eng mit mir – in mir. Wieder übernimmt er die Initiative, greift mir unter die Arme, lässt sich nach hinten fallen und zieht mich dabei auf seinen dicken Bauch. Wo immer er mich fest hält, habe ich keine Möglichkeit der Gegenwehr, zu groß sind die Kraftunterschiede. Ich stütze mich mit den Händen neben seinem Kopf ab, während er mit beiden Händen nach meinen Arschbacken greift, dann zu den Schenkeln gleitet und die sehr weit auseinander zieht. Wenn er mich jetzt auf seinen Pfahl schiebt, ist es um mich geschehen.
Doch er hat etwas ganz anderes vor: Wie einen Kreisel dreht er mich auf seinem Bauch herum, so dass nun sein Ge-sicht zwischen meinen weit gespreizten Beinen und mein Kopf genau über seinem Gemächt liegen. Sofort drückt er seine Nase zwischen meine leicht geöffneten Lippen, dann folgt auch schon seine Zunge, die erst von außen alles glitschig vorbereitet, um dann auch hinein zu fahren, in mein geiles Loch. Okay, darauf soll es also hin-aus laufen. Mal sehen, wie weit ich da mithalten kann. Ich schnappe mir seinen Schwanz, rubble ihn erst einmal bis die Eichel frei bleibt. Dann packe ich ziemlich kräftig seinen Sack und zerre daran, während ich das erste Mal meine Lippen über seinen Stängel stülpe. Das scheint ihn zu beeindrucken, denn einen Moment lang ist Ruhe an meiner Lustgrotte. Dann hat er sich offenbar auf mich eingeschossen: Er zieht meine Arschbacken weit auseinander, damit seine Zunge be-quem in mein Heiligtum stoßen kann. Uih, tut das gut; der Mann hat Erfahrung. Das kann aber gefährlich für mich werden. Also intensiviere ich meinen Gegenangriff: Kräftig fahre ich mit meiner Hand rauf und runter an seinem Pfahl, und jedes Mal folgt mein Mund mit der den Liebesknochen umspielenden Zunge. Ich habe den Eindruck, da tut sich schon etwas. Das Ding wird etwas größer und zunehmend härter. Ich bin also auf dem richtigen Weg, aber was macht er mit mir?
Die Zunge bleibt aus, statt dessen bohrt sich ein Finger in meine Grotte. Es bleibt nicht bei einem, nein, bald schon folgt ein zweiter und dann ein dritter. Und er findet natürlich den empfindlichsten Punkt. Wow, der Mann kennt sich aus. Aber nur nicht ablenken lassen, sage ich mir und setzte meine orale Behandlung fort. Nun nehme ich auch seine Eier in den Mund und nuckle dran. Offenbar wieder ein Treffer: Die Intensität seiner Aktionen in meiner Muschi ebben etwas ab, gerade noch einmal rechtzeitig. Aber dann empfinde ich einen Druck an meiner Rosette. Einen Augenblick später spüre ich auch schon einen Finger in mein Arschloch eindringen. Das ist gut: Ich selbst stehe nämlich nicht so sehr auf anal und kann somit meine Erregung etwas herunter fahren, während ich auf seinem Schwanz weiter Gas gebe. Rein, raus, am Bändchen lecken, den Sack massieren. Wenn er auf anal anfährt, dann bitte. Seinen Riemen tief in meinem Schlund drücke ich ihm meinen Zeigefinger unvermittelt in den Po.
Das hat gesessen: Zwischen meinen Schenkeln kehrt Ruhe ein, nicht aber an seinem Lustorgan. Ich spüre, wie sei-ne Liebeskugeln vibrieren und sein Zauberstab zuckt. Jetzt nur keine Schwäche zeigen. Schon schießt der warme Saft in meinen Rachen. Schlucken und weiter lutschen. Aber mit dem Schlucken ist das so eine Sache, denn diese Menge schaffe ich einfach nicht. Und so verkleistert sein Sperma auch fast seinen ganzen Intimbereich.
Nun kann ich mich ungehindert aufrichten. Dabei drücke ich meinem Partner (Gegner) noch ein letztes Mal meine inzwischen auch triefende Muschi auf den Mund und sage: „Danke!“ Das Publikum bedankt sich mit „Bravo“-Rufen und schrillen Pfiffen.
Die 3. Runde
Hoffentlich steht jetzt wieder einer leichterer Gegner an; der letzte Kampf hat doch viele Körner gekostet. Aber es kommt ganz anders. Mir sitzt jetzt ein athletisch gebauter Afrikaner gegenüber. Oh je, diese Runde werde ich wahrscheinlich nicht überstehen, denn ich habe ein Vorliebe für diese Naturburschen und auch schon einige (herr-liche) Erfahrungen mit solchen Männern. Also welche Strategie: Kämpfen oder einfach genießen?
Die Ringrichterin ist noch nicht ganz fertig mit ihren einführenden Worten, da steht der schwarze Hühne auf und zieht sich einfach die fast knielange Hose aus und wedelt mit seiner beeindruckenden Rute. Was war das denn? Wollte er für Waffengleichheit sorgen, weil ich bereits nackt bin, was bei dem Größenvergleich meines Döschens und seines gigantischen Dosenöffners wohl nicht gegeben ist, oder wollte er imponieren? Das ist ihm auf jeden Fall gelungen. Nun sitzt er wieder auf seinen Knien vor mir und sein Riesending liegt zwischen seinen Oberschenkeln.
Jetzt kann es los gehen. Mutig rutsche ich auf ihn zu und will ihn gerade an den Schultern nach hinten stoßen (was für eine wahnwitzige Idee?!) da zieht er mir an den Knien die Beine unter dem Körper weg. Ich purzle auf mein Hinterteil, meinen Rücken. Sofort ergreift er meine Knöchel, zieht mich in die Höhe und meine Beine weit auseinander. Dann spüre ich auch schon seine Zunge mehrmals kräftig an meine empfindlichste Stelle schlagen. Kaum habe ich die Orientierung wieder gewonnen, legt er mich auch schon auf den Boden ab. Er gibt mir Zeit, wieder eine Verteidigungsposition einzunehmen.
Erneut stürme ich mit all meiner Kraft gegen seine Schultern an. Aber der Brocken bewegt sich kaum. Statt dessen pralle ich durch meinen Schwung mit meiner ganzen Vorderseite auf seinen muskulösen Körper. Mit beiden Händen erfasst er mich an den Arschbacken und zieht mich weiter auf seinen Schoß. Nun liegt sein prächtiger Schwanz genau unter meinem Po. Er drängt meinen Oberkörper etwas nach hinten, um besser an meine Möpse zu gelangen, die er fast liebevoll streichelt, in seinen großen Händen wiegt und verspielt an den steifen Nippeln zieht. Der Mann macht mich wahnsinnig!
Behutsam drückt er mich vor sich auf dem Boden etwas von sich weg. Dann beugt er sich über mich, eine Hand dicht neben meinem Kopf, und bringt mit der anderen seinen Rammbock in Position. Ich habe zwar die Hände frei, aber irgendwie reicht meine Kraft nie aus, um diesen Koloss zu bewegen. „Bist du bereit?“ Die Frage kommt für mich völlig überraschend. Ich trommle mit meinen Fäusten gegen seinen Brustkorb: „Ja!“ Ganz langsam führt er seine pralle Eichel durch das Tor, wartet einen Moment bis er dann weiter eindringt. Es tut sogar etwas weh, wie sein dicker Prügel in meine enge Fotze eindringt und immer weiter vorstößt. Das ist aber vielleicht sogar meine Chance: Meine Erregung hält sich damit zunächst auch in Grenzen, während er hoffentlich die Enge meiner Lust-grotte genießt. Auf jeden Fall ist sein Schwanz riesig und inzwischen knochenhart. Die Position birgt genau be-trachtet sowohl Chancen, nämlich dass ich ihn damit sehr geil mache, als auch Risiken, dass es mich dann selber auch aufpeitscht, was gerade passiert. Langsam aber mit aller Konsequenz fährt sein Werkzeug in meinen Körper rein und raus bis zur Eichel, die aber immer noch zwischen meinen Lippen bleibt.
Inzwischen höre ich meinen Freund und Feind schwer atmen. Habe ich ihn schon fast überwältigt? Das scheint auch er zu befürchten, zieht sich aus meinem in höchstem Maße erregten Körper zurück, rutscht nach unten. Mit beiden Händen kümmert er sich jetzt liebevoll um meine Brüste, während seine Zunge über meinen Bauch, meinen Venus-hügel hin zu meiner Spalte wandert. Dort gleitet sie mühelos in mein geweitetes Loch. Seine Lippen küssen mich auf das zarte Fleisch und saugen sich dann an meinem Kitzler fest. Das ist gemein, denn ich selbst habe keinerlei Möglichkeit aktiv zu werden. Jetzt kann ich nur hoffen, dass seine Erregung schneller steigt als meine eigene – was ziemlich schwierig sein wird. Aber er saugt und leckt einfach so wundervoll! Dabei sind auch meine Titten in den besten Händen.
Als er beziehungsweise sein Schwängel sich etwas beruhigt haben, rutscht der fantastische Mann wieder an meinem Körper nach oben. Auf dem Weg fährt er mit seiner breiten rauen Zunge über meine harten, geschwollenen Nippel. Schon spüre ich, wie sein Glücksspender wieder an meine Pforte klopft. Aber auch seine Zunge erbittet Einlass, den ich nur allzu gerne gewähre. Einfach herrlich, wie der Kerl küsst! Dann richtet er sich auf – schade – ergreift wieder meine Füße, zieht sie weit nach oben und schaut mich fragend an. „Ja!!!“ Langsam treibt er seine Speerspitze erneut in meine zarte Muschel. Langsam? Am Anfang schon, aber dann legt er ein wahrsinniges Tempo vor. Ich verliere fast die Besinnung, so wie er mich nagelt und seinen doch riesiger Schwanz fast in seiner ganzen Länge in mir versenkt. (Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten!) Ich glaube, der Kampf ist entschieden; ich habe Lust aber keine, mich gegen ihn zu wehren.
Unaufhaltsam und mit rasendem Tempo bewege ich mich auf einen fantastischen Orgasmus zu. Dann ist er da: Wundervoll, atemberaubend, schweißtreibend. Ich zucke am ganzen Körper und genieße das Gefühl, völlig ausgefüllt und erfüllt zu sein. Damit ist diese Wettkampfrunde zu Ende – und verloren. Scheiß egal, es war geil! Mein Freund – ehemals Gegner – zieht sich aber nicht gleich aus mir zurück, sondern kippt auf den Rücken, nimmt mich mit auf seinem Schoß, seine Hände liebevoll auf meinen Brüsten – und pumpt in heftigen nicht enden wollenden Schüben seine heiße Sahne in mich hinein.
Ehre wem Ehre gebührt. Dankbar gebe ich meinem Liebespartner einen innigen Kuss, dankbar für diese Niederlage.
In der Lounge
Eine Dame in einem dünnen, roten Seidenmantel reicht mir einen schwarzen und geleitet mich in die Lounge, wo bereits meine beiden besiegten Gegner sitzen. Sie fragt mich nach meinem Getränkewunsch. Natürlich Sekt!
Der alte Herr erhebt sich höflich und reicht mir die Hand: „Sehr gut gemacht; gegen dieses schwarze Monster hattest du natürlich keine echte Chance.“ „Aber am Ende habe ich doch bekommen, was ich wollte“, gebe ich verschmitzt grinsend zurück.
Schon kommt die junge Dame mit den Getränken herein. Noch in der Tür öffnet sie ihren Gürtel und ihr Mantel öffnet sich, so dass man ihre kleinen Brüstchen und den feuerroten Busch über ihrer geschlossenen Spalte sehen kann. Das ist offenbar ein optisches Trostpflaster für die männlichen Verlierer. Beim Verlassen unserer Loge wird der Vorhang wieder sorgfältig geschlossen.
Apropos Gürtel: Den hat man sich bei den Mänteln für die Wettkämpfer offensichtlich gespart – schließlich haben sie nach dem Kampf ohnehin nichts mehr zu verbergen. Ich greife nach meinem Glas und proste den beiden Herren zu. Dabei öffnet sich mein Mantel weit. Gebannt stiert der Joungster zu meiner Rechten auf meine frei gelegten Titten. Er bekommt offenbar nicht genug davon.
„Darf ich noch mal, bitte“, ist auch seine prompte Reaktion, „gerne, bediene dich!“ meine Antwort. Er dreht seinen Sessel etwas mehr zu mir und begreift meine Möpse mit beiden Händen, liebevoll wiegend und streichelnd. „Die sind so wunderschön und fühlen sich toll an.“ „Und wo bleibe ich?“ fragt schmollend der Alte mir gegenüber und schlägt seinen Mantel zurück. Nun gut, machen wir also weiter. Ich krabble auf den niedrigen Glastisch und schnappe mir seinen schon wieder steifen Pimmel. Der junge Freund lässt sich davon aber nicht abhalten, meine Nippel zu packen und die frei schwingenden Glocken kräftig zu läuten. An dem kleinen Schwanz lutschend und den Sack streichelnd bemerke ich zunächst nicht, dass auch mein farbiger Sieger zu uns gestoßen ist. Dann höre ich eine vertraute Stimme mir ins Ohr flüstern: „Ich bin auch raus – möchte aber gerne wieder rein!“ Hat er das nicht lieb gesagt, so eindeutig zweideutig. Ich entscheide mich für die zweite Interpretation und schiebe meinen Mantel zur Seite, ohne den leckeren Stängel aus meinem Mund zu nehmen.
Meine Knie etwas auseinander gedrückt fährt der mächtige Pfahl wieder in meine noch immer triefende Höhle. Und so schieben wir drei noch eine Ehrenrunde, grabschend, blasend und fickend, fickend, fickend … bis ich erneut abgefüllt bin und sich mein Freund zurück zieht.
Das Geschehen hat mein Mann, der wohl schon eine ganze Weile in der Tür steht, mit Begeisterung verfolgt. Er lädt den Afrikaner ein, auch außerhalb dieses Wrestling-Wettbewerbs mit uns in Kontakt zu bleiben. Dieser Kontakt besteht noch heute und ist sehr intensiv!!!
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