Am Gloryhole!
Schon seit längerem hatte ich die Phantasie mit meiner Freundin ein Pornokono mit Gloryhole Kabinen zu besuchen. In unserer Nähe gibt es aber leider kein Pornokino weshalb das irgendwie wohl Fantasie bleiben sollte.
Bis ich an einem Abend auf einmal die Gelegenheit erkannte. Als wir zusammen im Bett waren erzählte sie mir dass sie gerne einen Gel-Nagelkurs machen wollte. Das gäbe es aber nur in den grösseren Städten zu vernünftigen Preisen und in der gewünschten Qualität. Ich hatte dann die Idee dass wir uns ja ein verlängertes Wochenende machen könnten und wir deshalb auch etwas weiter weg fahren könnten. So mit Hotelübernachtung und so.
Der Grundstein dafür das wir wenigstens einmal in einer Stadt mit Pornokinos und so wären, war schon mal gelegt. Ich freute mich tierisch auf das Wochenende!
Am besagten Wochenende:
Nach dem Kurs wartete ich bereits in der Nähe und holte meine Freundin ab. Der Kurs war anscheinend super, ihre gute Laune war auf dem Höhepunkt. Zurück im Hotel machten wir uns für das Abendessen bereit. Ich trat ein paarmal direkt hinter meine Freundin und massierte ihre Brüste während sie sich schminkte. Das machte sie ziemlich rattig.
Lena trug an dem Abend ein kurzes Spitzenabendkleid ohne BH. Mit Ihren hübschen und vor allem straffen Brüsten kann sie das gut tragen. Es fällt eigentlich nur auf wenn man bei dem engen Kleidchen am Rücken vergebens einen Abdruck vom BH sucht oder wenn sie sich etwas fröstelt und sich die Brustwarzen verräterisch abzeichnen.
Nach dem Abendessen und zwei guten Cocktails gingen wir noch in eine Bar und nahmen einen Drink. Ich merkte ihr die Wirkung der Cocktails langsam an. Ich muss noch sagen, Lena wird vom Pina Colada immer ziemlich Geil, der Drink in der Bar und meine Annäherungen taten dann den Rest. Während wir unseren Drink in der Bar genossen streichelte ich unter dem Tisch ihren Oberschenkel und kam ihr hin und wieder ziemlich nah. Sie flüsterte mir ins Ohr das sie am liebsten gleich hier und jetzt mit mir vögeln würde. Ich lächelte und erwiderte das ich auch nichts gegen einen Quickie zum Druck abbauen hätte.
Wie es der Zufall will war die Bar direkt in der Nähe zu dem Pornokino welches ich im Internet gefunden hatte.
Nachdem meine Freundin kurz für kleine Mädchen war, erzählte ich ihr begeistert, dass ich im Internet auf meinem Smartphone gerade eine stille Rückzugmöglichkeit für uns gefunden hatte. Nun kam der kritische Teil. Lena sah mich aber schon ziemlich heiss und erregt an. Ich erzählte ihr von einem Kino mit den Kabinen, welche als Rückzugmöglichkeit etwas mehr Privatsphäre erlaubten.
Sie fand das auch eine klasse Idee, genau das was wir jetzt für eine kleine Nummer brauchten. Zu dem Zeitpunkt war mir schon klar, dass ich mindestens meine minimalen Wünsche und Ziele für dieses verlängerte Wochenende, nämlich mit meiner Freundin in ein Pornokino zu gehen erreichen würde.
Ich war ziemlich froh dass Lena nicht zu viele Fragen stellte. Anscheinend war sie ziemlich erregt.
Wir bezahlten und schlenderten in Richtung Kino. Es war ein richtig warmer Sommerabend an dem man ohne Probleme auf überflüssige Kleidung verzichten konnte. Hand in Hand gingen wir nun die paar Strassen und trieben uns gegenseitig mit einigen schmutzigen Details über unser kommendes Schäferstündchen, welches wir in wenigen Minuten gleich geniessen würden, an.
Ich sah das Sexkino schon aus einiger Entfernung und freute mich innerlich bereits riesig. Während wir das Kino betraten waren wir wohl beide ziemlich nervös und sprachen nicht gross miteinander.
Ich übernahm die Führung und ging direkt an die Kasse und bezahlte für mich. Die Frauen bezahlen keinen Eintritt, das wusste ich bereits von der Homepage. Nachdem wir in den Eintrittsbereich, kamen wir in eine Art Aufenthaltsbereich mit zwei Sitzlounges und einer Bar. Die Wände und Möbel sind alle in einem schönen roten und schwarzen Ton gehalten. Die Beleuchtung lies den ganzen Raum ziemlich diffus erscheinen und man musste genau hinsehen um die einzelnen Gesichter erkennen zu können. An der Bar saßen einige einzelne Männer und tranken etwas. Es waren alles ziemlich durchschnittliche Leute, niemand der jetzt auf der Strasse speziell aufgefallen wäre.
Wir durchquerten den Lounge- Bereich und betraten die Kinolandschaft. Nach einem langen breiten Korridor erreichten wir die Kabinen, links etwas früher war noch ein grösseres Kino welches aber mit einem Vorhang verdeckt war und uns in dem Moment auch nicht so interessierte. Wir wollten uns ja schliesslich miteinander amüsieren und entladen. Im Korridor begegneten wir niemandem. Von den vier nebeneinanderliegenden Kabinen entschieden wir uns für die Kabine ganz rechts. Die Kabine links davon war leer, ich hoffte natürlich, dass dort bald jemand reingeht.
Lena betrat die Kabine als erste, hinter mir schloss ich die Tür nicht ab.
Die Kabine hatte schwarze Wände und war so Eng das man sich zu zweit nicht wirklich gut darin bewegen konnte.
An der Wand gegenüber der Tür hatte es einen Monitor, auf welchem man einen Film anschauen konnte. An der linken Wand sah ich ein rundes Gloryhole mit einem Durchmesser von etwa 10cm. Das Licht war so schummrig das man das Loch in der Wand ziemlich suchen musste, meine Freundin hat es gar nicht bemerkt.
„Ich weiss nicht ob man die Kabine einfach so benutzen kann ohne einen Film zu schauen.“ tat ich etwas unbeholfen. „Am besten stelle ich einfach mal einen Film ein, damit wir ungestört auf unsere Kosten kommen.“ Danach suchte ich wie beiläufig einen Film aus: -Gloryhole Wifes und warf ein paar Münzen ein. Lena fand die ganze Situation ziemlich spannend und war so nervös, dass sie gar nicht mitbekam was ich aussuchte.
Ich streifte ihr Abendkleidchen über ihre Schultern und lies es auf den Boden gleiten. Meine süsse hatte nun nur noch einen halbtransparenten String an. Wir versanken in einen tiefen Zungenkuss und Lena entspannte sich langsam. Mit meinen Händen erkundete ich während den Küssen langsam ihren schönen Körper, liess aber die Brüste und ihr Lustzentrum noch aus, um die knisternde Spannung von vorhin wieder aufzubauen.
Das Video und die ganze Situation schien uns beide ziemlich Heiss zu machen, Lena streifte sich den Tanga nun selbst ab, entledigte sich den Highheels und drückte meine Hand auf ihre Perle. Bereitwillig massierte ich die feuchte Lustperle. Kurz darauf ging sie auf die Knie und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Während sie mich mit einem Blowjob verwöhnte kam ein recht massiver Schwanz aus dem Gloryhole direkt neben ihr. Der Schwanz zeigte steil nach oben. Lena erschrak und wollte schon mit dem Blasen aufhören. Ich hielt sie aber sanft im Nacken fest und bat sie weiter zu blasen. Der Schwanz war nur einige cm von ihrem Gesicht weg. „Lass den Schwanz doch, wir vergnügen uns einfach. Ich bin so scharf dass wir jetzt nicht einfach aufhören können“ stöhnte ich mit Blick auf den anderen Schwanz.
Ich entzog mich etwas von Lena um einen Gummi aus der Tasche zu nehmen und mir überzuziehen. Meine Freundin nimmt die Pille nicht, deshalb müssen wir immer mit Kondom verhüten. Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken an die Wand. Lena mag es wenn ich den Ton angebe. Ich streichelte Ihre Tropfnasse Muschi und ertastete dabei den anderen Schwanz. Der andere Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Pobacken. „Schatz ich berühre in dieser Position den Schwanz! Ich muss etwas von der Wand weg“. Sie versuchte sich aber bedingt durch meine Küsse und die Erregung eher unmotiviert von der Wand wegzustossen.
Der grosse Schwanz zeigt durch das Loch nach oben und liegt nun zwischen ihren knackigen Pobacken. Während ich sie rhythmisch an die Wand presse und so den Schwanz zwischen ihren knackigen Pobacken massierte, küsste ich sie intensiv und wild. Unser Zungenspiel brachte sie so richtig in Fahrt. Sie stöhnt „Schatz der Penis reibt sich zwischen meinen Pobacken!“ während ich ihren Hals küsste. Mit einem frechen grinsen unterbrach ich meine Küsse und flüsterte ihr „Das macht doch nichts, ist ja nicht so schlimm. In der engen Kabine ist eben so wenig Platz.“ ins Ohr.
Ich achtete nun darauf dass meine Freundin immer schön den anderen Schwanz massierte während ich ihre straffen Brüste liebkoste und die Brustwarzen nacheinander Steinhart leckte. Während meinem Spiel hob ich sie an der Hüfte nach oben und presste sie etwas mehr an die Wand um ihre Brustwarzen auf einer angenehmen Höhe zu haben.
Lena stöhnte durch den abrupten Stellungswechsel laut auf. Den Kopf legte sie so gut es ging in den Nacken. Nach meinem Zungenspiel mit ihren Brüsten lies ich sie jetzt langsam die Wand entlang nach unten gleiten. Während ich Lenas Hals küsste und sie mit meinem Körper an die Wand drückte liess ich sie nun langsam auf den fremden Schwanz gleiten.
Sie stöhnte: „Schatz der Schwanz ist genau an meiner Muschi“. Ich liess sie trotzdem ganz langsam etwas weiter nach unten gleiten als sie auf einmal die Augen aufriss und mir langsam ins Ohr flüsterte: „Schatz ich muss nur etwas von der Wand weg, der Schwanz ist genau an meinen Scharmlippen und teilt mich langsam! So feucht wie ich bin wird er problemlos in mich eindringen!“.
Mein Schwanz war sowas von hart!
Ich hätte bei diesen Worten schon fast ohne Berührung abgespritzt. Natürlich liess ich sie noch etwas weiter heruntergleiten worauf sie die Augen verdrehte. Während ich, mit einer Hand ihre Brustwarzen zusammenkniff flüsterte ich ihr ins Ohr: „Aus dieser Position kann er doch nicht in dich eindringen, er müsste ja nach oben zeigen“. (Was der Schwanz ja auch machte).
Er musste so wie ich mir das gerade vorstellte schon ein gutes Stück in sie geglitten sein. „Ahh der Schwanz ist Breit und dehnt mich ziemlich, er ist bestimmt schon in mich eingedrungen. Hat er sich ein Kondom übergezogen? Vorher hatte er noch keins an!!“ Stöhnte sie jetzt etwas ausser Atem. Ich erwiderte: „Ich glaube er trägt kein Gummi. In Ordnung ich lass dich jetzt wieder auf die Füsse“. „Der Schwanz schwängert mich nachher, wenn er in mich spritzt, ahhh“ In dem Moment liess ich sie ganz heruntergleiten, der fremde Schwanz drang natürlich plötzlich und unerwartet Tief in sie ein, Lena stöhnte laut auf.
Nachdem Sie das Gefühl verdaut hatte und der Typ die Möglichkeit hatte ein paarmal in sie zu stossen, stiess sich Lena von der Wand ab und der fremde Schwanz glitt wieder aus ihrer klitschnassen Muschi. Sie presste sich an mich und küsste mich wie in Trance. So geil wie Lena zu dem Zeitpunkt war, hätte ich wohl ziemlich alles mit Ihr anstellen können.
Ich drehte Sie herum, meine süsse war nun mit dem Bauch zum Glory Hole gedreht. Ich gab ihr einen Klapps auf den geilen Hintern welcher in der Position direkt vor mir war. Mit ihren Händen stützte sie sich an der Wand ab um etwas halt zu haben. Ich positionierte meinen Schwanz an ihrer Öffnung und drang in das vorgedehnte Loch ein.
Zu lange konnte ich das nicht machen, so erregt wie ich war. Ich lehnte mich mit meinem Gewicht gegen meine süsse damit sie wieder flach gegen die Wand gedrückt wurde. „Schatz der Schwanz drückt mir schon wieder gegen meine Muschi!“ flüsterte Lena ziemlich ausser Atem. Ich wusste, dass wenn ich es irgendwie gut hinkriege könnte der fremde Schwanz von dem Typen in dieser Position mit der ganzen Länge in meine Freundin eindringen.
Ich fasste ihr von hinten an die Muschi, sowas von Nass! Das habe ich wirklich selten bei ihr gesehen. Die verbotene Situation schien sie auch scharf zu machen.
In der Position musste ich sie etwas zu mir ziehen um sie etwas anheben zu können. Ich platzierte Lena nun dicht an mich gepresst so gut es ging über den fremden Schwanz und küsste sie wild. Als ich etwas widerstand beim heruntergehen spührte, merkte ich das ich so den fremden Schwanz exakt treffen müsste.
Lena versuchte etwas zu sagen, was aber in unserem Kuss unterging. Ich drückte sie dem Typen nun schön auf den Schwanz, dass er richtig tief eindringen konnte. Gleichzeitig liess ich Lena wieder auf die Füsse und achtete darauf, dass ich sie wieder mit heissen Küssen beschäftigte. Die Fickgeräusche die der Schwanz in der Muschi von meiner Freundin machte waren nun deutlich zu hören.
„Schatz der Typ nimmt mich richtig! Du musst zur Seite damit ich etwas von der Wand wegkomme“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen. Lena war dicht an die Wand gepresst und konnte sich kaum bewegen. Den Kopf legte sie in den Nacken und stöhnte zum Takt ihres fremden fickers.
Sie schien sich nun einfach ficken zu lassen, der Typ brachte sie nahe an den Orgasmus. Es sah sowas von Geil aus wie der fremde Schwanz sie fickte.
Nach gefühlten ewigen Minuten setzte sich bei Lena der Verstand wieder etwas ein. „Der Typ fickt mich immer noch ohne Gummi! Der schwängert mich noch!“. Gleichzeitig kam sie dem Orgasmus immer näher. „Soll ich dich von der Wand wegziehen oder willst Du noch zum Orgasmus kommen?“ stöhnte ich ihr ins Ohr. „Zieh mich bitte weg, du kannst mich ja zuendeficken“. Das war natürlich nicht, was ich wollte. Ich dachte mir wie geil wenn der Typ sie noch besamen würde! „Ich weiss nicht ob ich noch lange durchhalte, ich glaube ich spritze gleich ab wenn ich nochmals in dich eindringe.“ Um Lena noch etwas geiler auf den fremden harten Schwanz zu machen sagte ich noch: „Der Schwanz ist jetzt gerade in dir, ich glaube, ich bringe dich jetzt mit meinem Ding nicht mehr zum Höhepunkt“. Lena war wie in Trance und stöhnte immer noch mit geschlossenen Augen rhythmisch zum Takt.
Ich kniff ihr nochmals die Brustwarzen zusammen und sagte laut damit es der fremde Ficker auch sicher mithören konnte: „Lass dich gehen und zum Orgasmus ficken, dann kannst du gleich weg von dem fremden Schwanz ohne das er in dich spritzt“.
„Ahhh ja der Schwanz dehnt mich so geil, kneif meine Brustwarzen hart zusammen, ich kommeee!! ahhhhh!!“ schrie Lena als ich ihre Nippel nochmals drückte. Der Typ hatte sein Tempo nochmals erhöht und klatschte nun Vollgas in die Muschi meiner Freundin.
Auf einmal hörten die Fickgeräusche auf und waren kurz darauf nur noch in langsamen Tempo zu höhren. „Ahh Schatz der Typ ist tief in mir drin und spritzt mich voll!! Der Fremde schwängert mich gerade!!“ ich wichste nun meinen Schwanz mit einer Hand und hielt sie nur noch sanft an die Wand gedrückt.
„Uhhhh der hört gar nicht mehr auf. Der Spritzt mich richtig voll!!“. Ich spürte wie sie in dem Moment nochmals gekommen ist. Jedenfalls liess ich sie nun nach hinten fallen und schob sie mit gespreizten Beinen vor mich. Mit Blick auf das Sperma das aus ihrer Muschi tropfte, spritzte ich Lena alles ins Gesicht.
Das war richtig geil anzusehen, verwundert schaute sie zu mir hoch. Nachdem ich fertiggespritzt hatte zogen wir uns an und verliessen das Kino.
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