© 2004, Claude Basorgia
Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet
werden. Er ist nur für
volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache
bewußt sind, daß es
sich um reine Fiktion handelt.
Der Autor warnt ausdrücklich davor, irgendeine der
hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen!
Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten
Personen einverstanden wären!
Teil 3
Während wir in der Ankunftshalle auf unser Gepäck warten, nimmt Monique mich zur Seite: „Wir werden gleich von Dimitrij abgeholt. Das ist der Sohn des
griechischen Bauern, der uns die Zimmer vermietet. Und Ich erwarte, daß du SEHR NETT zu ihm bist!“
Ich will den Tischtennisball aus dem Mund nehmen, um zu fragen, was sie damit genau meint. „Nein! Nein!“ unterbricht Monique mich sofort: „Der Ball bleibt
drin, bis wir im Quartier angekommen sind! Du brauchst nicht zu reden! Es reicht, wenn du zur Begrüßung vor Dimitrij niederkniest und seine Hände küßt!“
Ich mache große Augen! Erwartet Monique wirklich, daß ich mitten auf dem Flughafen vor allen Leuten niederknien und jemandem die Hände küssen soll?
„Natürlich erwarte ich das!“ sagt Monique streng, als sie mein Zögern bemerkt: „Dimitrij soll schließlich einen guten Eindruck haben – von der Ware, die er
gekauft hat!“
Jetzt werden meine Augen noch größer! GEKAUFT? Soll das heißen, daß die Vier mich als SKLAVIN an einen völlig fremden Griechen verkauft haben?
„Na ja, er hat nicht wirklich DICH gekauft…“ ergänzt Monique lachend: „Aber er hat ein paar Sachen für uns gebaut, die wir zu deiner ERZIEHUNG brauchen! Und als Gegenleistung darf er dich in den kommenden zwei Wochen als Sklavin benutzen…“
Also Prostitution! fährt es mir durch den Kopf! Die Vier haben mich zwar nicht verkauft, aber VERMIETET…
„Ich erwarte eine perfekt unterwürfige Begrüßung!“ sagt Monique.
Wie Dimitrij wohl aussieht? Ich versuche, mir den Gedanken wieder aus dem Kopf zu schlagen! Da ich jetzt auf den Stand einer ordinären HURE herabgesunken bin, habe ich wohl nicht mehr das Recht, mir über das Aussehen meiner KUNDEN Gedanken zu machen… – aber trotzdem, ein gutaussehender KUNDE wäre mir schon
lieber…
Wieviel Dimitrij wohl von mir weiß? Und was für Sachen hat er im Auftrag von Monique für mich gebaut, als Bezahlung für meine Dienstleitungen? Bestimmt haben
Monique, Sonja, Michaela und Angie wieder ihre perverse Phantasie spielen lassen und total ABARTIGE neue Erziehungshilfen erfunden, um sie in den nächsten
zwei Wochen an mir auszuprobieren! Daraus folgt natürlich automatisch, daß Dimitrij absolut über mich Bescheid weiß!
Endlich kommen unsere Koffer. Barfuß laufe ich in meinem orangenen Büßerhemd vor meinen vier Peinigerinnen her durch den Flughafen. Ich habe noch immer den Tischtennisball im Mund! Meine abgeschnürten Titten reiben bei jedem Schritt am rauhen Futter des Hemdes und meine gestopfte und zugenähte Fotze fühlt sich vom wilden Ritt auf der Bürste wund und geschwollen an! Ich gehe etwas breitbeinig – so als wenn ich dringend auf die Toilette müßte! Einige der anderen Passagiere gucken neugierig.
Der Sicherheitsbeamte bei der Paßkontrolle schaut mich ebenfalls neugierig an. Ich kann aus seinem Blick lesen wie aus einem offenen Buch: Er fragt sich, wie
es wohl unter meinem orangenen Büßerhemd aussieht…
Und plötzlich geht mein Kopfkino wieder los: Hier in Athen kennt mich ja niemand! Ich kann hier tun, was ich will…
Dimitrij steht hinter der Paßkontrolle und hält ein Pappsc***d mit unseren Namen in die Höhe. Ein schlanker, etwa 180 cm großer Grieche mit dunklen Locken. Ungefähr 30 Jahre alt. Er sieht GUT aus! Ich gehe auf ihn zu. Er streckt mir die Hand hin, um mich zu begrüßen.
Während die umstehenden Leute uns überrascht anstarren, gehe ich vor Dimitrij in die Knie und küsse die Hand, die er mir anbietet. Dimitrij ist viel zu überrascht, um seine Hand vor mir zurückzuziehen! Ich genieße die Blicke der Leute! Vor allem, weil ich ziemlich sicher sein kann, keinen der Umstehenden zu
kennen! Ich bedaure es geradezu, daß Monique mir keine NOCH DEMÜTIGENDERE Begrüßung befohlen hat.! Ich stelle mir vor, wie es sein würde, die Spitzen von
Dimitrijs Schuhen zu küssen statt seiner Hände – oder sogar, mein orangenes Büßerhemd vor ihm hochzuheben und ihm vor allen Leuten meine rasierte und beringte Sklavinnenfotze zur Begrüßung darzubieten… bestimmt würde das eine gewaltige Szene werden…
Ich weiß zwar nicht, welche genauen Rechte Dimitrij in den kommenden zwei Wochen über meinen Körper haben wird, aber ich nehme an, daß es ziemlich weitgehende Rechte sein werden! Da ist es nur angemessen, wenn ich mich ihm als das vorstelle, was ich bin: Eine total unterwürfige, geile, masochistische Sex-Sklavin!
„Hallo Dimitrij!“ Inzwischen stehen auch Monique, Angie, Michaela und Sonja neben uns. „Tut mir leid, daß Pauline nicht reden kann!“ sagt Monique: „Sie hat
einen Tischtennisball im Mund, damit sie uns nicht mit ihrem blödsinnigen Gefasel auf die Nerven gehen kann!“ Und zu mir sagt sie: „Los, Fotze! Zeig Dimitrij das Plastikbällchen, das du im Mund hast!“
Ich knie noch immer auf dem harten Marmorfußboden. Ich habe beschlossen, solange auf den Knien zu bleiben, bis ich den Befehl zum Aufstehen bekomme! Ich öffne also den Mund und schiebe mit der Zunge den Tischtennisball nach vorne zwischen meine Zähne, so daß alle Umstehenden ihn gut sehen können! Dort lasse
ich ihn ein paar Sekunden, bevor ich ihn in meine Mundhöhle zurückgleiten lasse und meine Lippen schließe. Ein leises Raunen geht durch die Menge…
Dimitrij hat es plötzlich sehr eilig, uns fünf Mädchen aus der Halle hinaus und ins Parkhaus zu bringen, wo sein Wagen steht!
Noch im Aufzug zerrt Sonja mir das orangene Büßerhemd über den Kopf! Mit einer schnellen Bewegung schließt sie meine Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich
empfinde komischerweise nicht die geringste Scham dabei, so plötzlich nackt vor Dimitrij zu stehen, den ich ja vor ein paar Sekunden zu ersten Mal gesehen
habe.
Ich bin sogar ein wenig stolz darauf, keine Scham zu empfinden – Scham ist für eine Sex-Sklavin für mich VERBOTEN!
Dimitrij reagiert sofort: Er muß schon geahnt haben, daß sich unter meinem Kleid etwas Besonderes verbirgt. Aber als er jetzt meine eingeschnürten, wie zwei
pralle Ballons vorstehende Titten sieht, die von zwei dünnen Kettchen an den Nippelringen nach oben gezogen werden, die schmalen Ledergurte, die meinen nackten Körper überall einschnüren und meine Nacktheit noch mehr hervorheben und meine deutlich zwischen den Schenkeln hervorstehenden, beringten, zugenähten und geröteten Schamlippen, blitzen seine Augen sofort südländisch-machomäßig auf und sein Schwanz richtet sich unter der Hose auf!
Noch vor ein paar Monaten habe ich mich nur in meinen Phantasievorstellungen an ähnlichen Szenen aufgegeilt! Und jetzt ist es schon Realität! Einen Momant lang fühle ich mich wie in einem Traum! Ich stehe nackt, mit einem Lederharness aufgezäumt wie ein Rennpferd, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, in einem
griechischen Flughafenaufzug und präsentiere einem mir noch unbekannten jungen Fremden meine beringten Titten und meine geil juckende, blanke Fotze! Und, anstatt dabei die geringste Scham zu empfinden, bin ich auch noch stolz darauf, daß der junge Mann bei meinem Anblick eine Erektion bekommt! Völlig reiwillig
strecke ich meine Titten so weit wie möglich vor, ziehe die Schultern nach hinten und strecke den Hals gerade, damit die Kette um meinen Nacken straff gespannt wird und meine Nippel hübsch präsentiert werden!
Ich habe es gut getroffen! Immerhin wird ein knackiger, schlanker, gutaussehender Hellene mich in den nächsten Wochen als seine Sex-Sklavin benutzen! Es hätte schlimmer kommen können! Unsere Blicke begegnen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ich kann es kaum erwarten, Dimitrijs Hände auf meinem Körper zu spüren – und endlich diesen aufgeblasenen Ballon in meiner Fotze durch einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut ersetzt zu bekommen… Dann erinnere ich mich daran, daß es mir als Sklavin verboten ist, meinem HERRN ins Gesicht zu sehen.
Komischerweise werde ich JETZT rot – und senke den Blick zu Boden.
Der Aufzug hält an und die Schiebetür öffnet sich. Sonja und Angie nehmen mich zwischen sich. Sie packen mich rechts und links bei den Oberarmen und führen
mich wie eine Strafgefangene hinaus aufs Parkdeck.
Das Parkdeck ist leer! Dimitrij geht vor zu seinem Wagen, wir fünf Mädchen folgen ihm. Ich spüre den rauhen Asphalt unter meinen nackten Füßen. Es riecht
nach verbranntem Benzin, Motoröl und Gummireifen. Und es ist SCHWÜL! Erhobenen Hauptes – (wie eine Adlige, die nackt und in Ketten zum Schafott geführt wird,
denke ich) – gehe ich hinter Dimitij her und präsentiere dabei meinen bizarr hergerichteten, nackten Sklavinnenkörper!
Der Wagen ist ein dunkelgrüner Toyota-Van mit drei Sitzreihen. Dimitrij nimmt auf dem Fahrersitz Platz, Monique neben ihm. Ich werde auf die Bank in der
zweiten Reihe verfrachtet. Ich muß mich genau mittig auf die Bank setzen, damit Dimitrij mich im Rückspiegel sehen kann! Sonja löst meine Handfesseln.
„Lehn dich ganz zurück und leg die Arme um die Kopfstützen rechts und links!“ befiehlt sie: „Und jetzt mach die Beine breit!“
Sonja und Angie nehmen von rechts und links meine Füße und biegen meine Beine nach oben und nach hinten. „So geht es nicht! Du mußt mit dem Arsch noch etwas nach vorne rutschen!“ befiehlt Sonja. Nach mehreren Anläufen schaffen sie es schließlich, daß meine Füße genau neben meinen Handgelenken sind, direkt auf Höhe der Oberkante der Rückenlehne. Wieder klicken die Karabinerverschlüsse und sofort sind meine Hand- und Fußgelenke an den Manschetten miteinander verbunden.
Ich bin froh, daß ich in den letzten Monaten so viele Gelenkigkeits-Übungen machen mußte! Halb sitze ich jetzt, halb liege ich. Meine Knie sind etwa halb
angewinkelt und meine nackten, nach außen zeigenden Zehen werden rechts und links gegen die Seitenscheiben des Wagens gedrückt. Meine Schenkel sind so weit
gespreizt, daß sie fast eine einzige, grade Linie bilden! Dadurch, daß meine Fuß- und Handgelenke verbunden sind und meine Arme hinter den Kopfstützen
liegen, bin ich völlig bewegungsunfähig!
Ein einziger Blick an meinem nackten Körper herunter überzeugt mich davon, daß Dimitrij im Rückspiegel einen überaus GEILEN Anblick zu sehen bekommt: Zwischen den Ketten, die meinen Schritt einschnüren, steht meine rasierte Fotze weit nach vorne hervor wie eine reife Frucht, die nur darauf wartet, gepflückt zu werden! Durch den Innendruck in meiner Möse, die der Ballon verursacht, werden die Fotzenlippen nach außen gepreßt und gespannt! Man kann jedes Detail sehen – sowohl die goldenen Ringe als auch den Faden, mit dem meine Fotze wie ein Schnürschuh fest verschlossen ist – noch! Der ganze Bereich ist von meinem wilden Ritt auf der Bürste während des Fluges rotgescheuert und mit einer halb eingetrockneten Schicht Geilschleim bedeckt!
Weil mein Rücken jetzt gekrümmt ist, sind die Ketten um meinen Nacken jetzt nicht mehr gespannt. Aber meine Titten stehen, an der Basis durch die Stahlreifen
eingezwängt, trotzdem wie eine EINS nach vorne, direkt in Dimitrijs Rückspiegel!
Sonja, Michaela und Angie müssen sich die hinterste Sitzbank zu dritt teilen, weil ich die zweite Bank für mich allein beanspruche! Ich kann gerade noch sehen, wie Dimitrij den Rückspiegel justiert, um mich besser im Blickfeld zu haben, bevor Sonja mir von hinten einen schwarzen Stoffbeutel über den Kopf stülpt und den Kordelzug um meinen Hals zuzieht… Ich sehe nur noch schwarz… Dann geht die Fahrt los…
„Und, Dimitrij?“ höre ich Monique von vorne fragen: „Wie gefällt Dir Deine GEILE MIETFOTZE? Bist Du zufrieden?“
„Absoluter WAHNISINN!“ höre ich Dimitrij antworten: „So etwa habe ich noch nie gesehen! Bist Du sicher, daß sie das alles freiwillig mit sich machen läßt?“
„Aber klar doch!“ antwortet Monique lachend: „Unsere kleine Pauline ist eine absolut schmerzgeile, total unterwürfige Maso-Stute! Die macht ohne zu zögern
alles, was wir ihr befehlen!“ Und zu mir: „Sag Dimitrij, was für ein verficktes Dreckstück du bist!“
Ich spüre, daß ich wie auf Kommando wieder geil werde…
„JA, HERR!“ stöhne ich unter dem Sack hervor, der meinen Kopf bedeckt: „Ich bin eine verfickte, geile Zuchtstute! Ich wünsche mir nichts mehr, als von IHNEN
ordentlich zugeritten zu werden!“
„Das reicht noch nicht, liebe Pauline!“ sagt Monique scharf und gibt mir mit der flachen Hand einen deftigen Klaps auf meine gespannte Fotze: „Denk an das
BOOTCAMP! Was willst du AUßERDEM noch?“
Ich brauche ein paar Sekunden, bis mir einfällt, was für eine Antwort Monique erwartet. „Ich will dressiert werden!“ stoße ich dann hervor: „Ich will rücksichtslos dressiert und bestraft werden, bis ich eine total willenlose FICKSKLAVIN geworden bin! Ich will AUSSCHLIEßLICH dem Vergnügen meines Meisters
dienen…“
„So ist’s gut!“ lobt mich Monique und tätschelt dabei großzügig meine blanke Fotze: „Hast Du’s gehört, Dimitrij?“
Meine Eltern und mein Bruder Jonas sitzen jetzt bestimmt in ihrem 5-Sterne-Hotel in Gstaad… – wenn DIE wüßten, was ihre verwöhntes öchterlein/Schwesterlein Pauline im Augenblick treibt, denke ich… Ich liege nackt und gefesselt, mit bizarr aufgespreizten Beinen und einem schwarzen Sack über dem Kopf in einem Van, der mich zu einem BOOTCAMP bringt, wo ich zu einer perfekten Sex-Sklavin dressiert werden soll!
Mit dem Sack über dem Kopf fühle ich mich ein bißchen wie das Opfer einer Entführung! An den lauten Verkehrsgeräuschen um uns herum kann ich erkennen, daß
wir eine Zeitlang über eine mehrspurige Hauptverkehrsstrasse fahren. Ob die Seitenscheiben des Wagen wohl getönt sind? Ich habe beim Einsteigen nicht darauf geachtet…
„Hast Du das GERÄT fertig?“ fragt Monique vorne. „Ja, es ist fertiggeworden!“ antwortet Dimitrij: „War ein hübsches Stück Arbeit! Ich konnte es natürlich noch nicht ausprobieren, dafür hätte ich eine Versuchsperson gebraucht! Aber ich glaube, es wird funktionieren…“
Dimitrij lacht plötzlich auf: „Ach ja – als Du mir die Beschreibung geschickt hast, dachte ich zuerst, Ihr wolltet mich verarschen! Ich habe die Konstruktionszeichnung und die Schaltpläne zuerst nur für mich selbst gemacht – weil ich sehen wollte, ob so etwas Bizarres überhaupt funktionieren kann! Aber als ich Dir dann die Pläne und die Einkaufsliste zugeschickt hatte und Du mir sofort das nötige Geld überwiesen hast, habe ich mich gleich an die Arbeit
gemacht! Wollt Ihr das GERÄT wirklich JEDEN Tag bei ihr anwenden?“
Mir wird heiß unter der Kapuze! Was ist das für ein perverses GERÄT, von dem die beiden reden? Es muß auf jeden Fall etwas ziemlich Aufwändiges sein…
„Na klar werden wir das GERÄT täglich anwenden!“ erwidert Monique: „Und nicht nur das! In der Kiste, die ich Dir zugeschickt habe, sind noch extremere
Sachen! Unser alter Freund Gunnar hat ein paar Nachtschichten einlegen müssen, um unsere Ideen rechtzeitig umzusetzen! Die Sachen, die er gebaut hat,
sind zwar technisch nicht so anspruchsvoll wie Dein GERÄT, aber unglaublich geil! Du wirst Dich wundern, wenn Du sie siehst!“
„Du mußt wissen, Dimitrij…“ redet Monique weiter: „… unsere Freundin Pauline hier ist eine echte Masochistin und von Natur aus unterwürfig! Die Kleine
findet es geil, hemmungslos benutzt und gedemütigt zu werden. Aber man wird nicht bloß durch Talent und Veranlagung zu einer perfekten Sex-Sklavin! Dafür ist
vielmehr eine sehr sorgfältige und strenge Ausbildung erforderlich! Pauline will diesen Weg gehen – und wir helfen ihr dabei! In den letzten Monaten haben wir schon sehr viel erreicht, aber während der Schulzeit stehen uns leider nur zwei oder drei Stunden pro Tag für ihre Erziehung zur Verfügung. Das reicht natürlich nicht! Aber glücklicherweise haben wir sie in den nächsten zwei Wochen ja 24 Stunden am Tag für uns! Da wird sie bestimmt riesige Fortschritte machen!“
„Was ist denn Deiner Meinung nach eine PERFEKTE SEX-SKLAVIN?“ fragt Dimitrij.
Monique zögert, bevor sie antwortet: „Nun, das ist schwierig zu definieren – um ehrlich zu sein, habe ich mir noch gar keine Gedanken um eine örterbuchmäßige
Definition gemacht…
Aber ich will’s mal so sagen: Der Unterschied zwischen einer einfachen, devot veranlagten Masochistin und einer perfekten Sex-Sklavin ist ungefähr derselbe wie zwischen einem Gewaltverbrecher und einem Elitesoldaten! Sagen wir, ein Mann meldet sich freiwillig zu einer Eliteeinheit wie zum Beispiel der Fremdenlegion – weil er das Abenteuer sucht – und weil er hofft, dadurch auf gesellschaftlich legitimierte Weise Gewalt ausüben zu können! Dort bekommt er eine brutale Ausbildung und er wird darauf gedrillt, den Befehlen seiner Vorgesetzten BEDINGUNGSLOS zu gehorchen. Und am Ende hat er sich in eine absolute,
stahlharte Kampfmaschine verwandelt…“
„Das kapiere ich nicht!“ sagt Dimitrij.
„Das habe ich schon befürchtet!“ sagt Monique: „Ich versuche es einfach nochmal… Eine perfekte Sex-Sklavin muß vor allem alle sogenannten ’normalen‘ Empfindungen ablegen, wie zum Beispiel Scham! Es darf nicht der geringste Rest Scham bleiben! Denn dann würde sie vielleicht zögern, einen Befehl ihres HERRN
auszuführen… Womit wir gleich beim Gehorsam wären…
Natürlich gehorcht eine perfekte Sex-Sklavin IMMER, völlig egal, was gerade verlangt wird! Und sie verfügt über perfekte Körperbeherrschung und über eine enorme Belastbarkeit, damit ihr HERR das maximale Vergnügen bei der Benutzung ihres Körpers haben kann! Auf gar keinen Fall darf sie SCHLAPPMACHEN, wenn ihre Dienste angefordert werden! Genau wie ein Elitesoldat! Dafür bekommt die perfekte Sex-Sklavin aber auch etwas geboten! Zunächst einmal braucht sie sich keine
Gedanken um ihr schlechtes Gewissen zu machen – da sie wie der einfache Soldat ganz unten in der Befehlskette steht, ist sie von der Verantwortung für ihr Tun total befreit! Und Sadomaso-Sex macht natürlich auch viel mehr Spaß, wenn man über einen stahlhart durchtrainierten Körper verfügt…“
„Ja, ich glaube, jetzt habe ich es verstanden.“ sagt Dimitrij: „Trotzdem – ein ziemlich ungewöhnlicher Vergleich, den Du das gebrauchst…“
„Ist mir soeben spontan eingefallen, als Du gefragt hast!“ grinst Monique: „Übrigens – wie abgemacht hast Du das Recht, sie zu ficken, wann immer Du willst und sooft Du willst! Pauline wird es als eine EHRE empfinden, von Dir gefickt zu werden! Von mir aus auch sofort! Ich meine – Du hast eine ziemlich große Beule vorne an Deiner Hose – vielleicht ist es besser, wenn Du Dir etwas Erleichterung verschaffst – bevor Du uns noch in irgendeinen Straßengraben fährst…“
„Gute Idee!“ sagt Dimitrij: „Hier in der Nähe ist ein kleiner Parkplatz, der um diese Zeit meistens leer ist.“ Der Wagen biegt um eine Kurve und nach ein paar Minuten halten wir.
„Na los, Pauline! Du hast doch bestimmt mitgehört, Du kleines, neugieriges Luder!“ lacht Monique und läßt ihre flache Hand aufmunternd auf meine blanke Fotze
klatschen: „Sag Dimitrij, wie sehr du dich darauf freust, von ihm gefickt zu werden!“
Mit schwirrt unter dem scharzen Sack der Kopf von dem, was ich soeben gehört habe! Erst die Sache mit dem BOOTCAMP, dann der Vergleich mit einem Elitesoldaten! Ich soll also nach Monique’s Vorstellungen so eine Art Elite-Sex-Sklavin werden! Und die geheimnisvollen Erziehungshilfen, die schon für mich bereitstehen, machen mir ehrlich Angst! Andererseits ist Dimitrij ein gutaussehender Kerl und bestimmt hat er einen tollen Schwanz…
Ich nehme an, daß Monique’s Befehl gleichzeitig die Erlaubnis enthält, endlich den Tischtennisball auszuspucken, den ich seit mindestens 5 Stunden im
Mund mit mir herumtrage. Als ich versuche zu reden, merke ich, daß das gar nicht so einfach ist: Meine Kiefer sind ganz steif und meine Zunge fühlt sich wie
taub an.
„Bitte, HERR Dimitrij!“ höre ich schließlich meine eigene Stimme, krächzend und durch den Sack über meinem Kopf gedämpft: „Bitte, HERR Dimitrij! Es würde
mir eine EHRE und ein überaus großes Vergnügen sein, von IHNEN gefickt zu werden!“
„Ooops!“ kichert Monique: „Das mit dem Tischtennisball hatte ich doch glatt völlig vergessen…“ (Anmerkung des Autors: Ich hab’s auch vergessen – weiter oben hat Pauline schon einmal geredet… 😉
„Hat zufällig jemand eine Nagelschere griffbereit, damit wir Pauline’s Fotze aufschneiden können?“ fragt Monique in die Runde. Keine Antwort…
„Ich habe ein Messer…“ sagt Dimitrij nach ein paar Sekunden.
„Ok! Aber sei vorsichtig! Wenn Du ihr aus Versehen was abschneidest, gilt unser Handel nicht mehr!“
„Sicher doch!“ sagt Dimitrij: „Aber Ihr vier müßt aussteigen! Ich will nicht, daß Ihr mir dabei zuseht, wenn ich sie ficke!“
Sofort höre ich vorne und hinten die Geräusche der Wagentüren. Sonja, Michaela, Angie und Monique steigen tatsächlich aus! Jetzt bin ich mit Dimitrij ALLEIN im Wagen! Ich höre, wie er die beiden Vordersitze ganz nach vorne kurbelt, um zwischen den Sitzen und meiner Bank mehr Platz für sich zu haben…
„Ganz ruhig!“ redet er dann leise auf mich ein: „Ich werde Dir nicht wehtun! Aber Du darfst Dich nicht bewegen, wenn ich jetzt die Fäden an Deiner Muschi
durchschneide…“
Jetzt ist Dimitrij durch die Lücke zwischen den Vordersitzen nach hinten geklettert. Ich spüre, wie er sich über mich beugt und fange an zu zittern, obwohl
ich mit aller Gewalt versuche, meinen Körper still zu halten. Als der kalte, scharfe Stahl von Dimitrijs Messer meine Schamlippen berührt, geht ein Schauder
durch meinen Körper. Plötzlich fühle ich mich an meine – ein paar jahre zurückliegende – Entjungerung erinnert…
Aber mein Angst ist unbegründet! Mit äußerster Vorsicht schiebt Dimitrij die Messerspitze zwischen meine zusammengenähten Schamlippen und durchtrennt den
ersten Faden…
„Was ist denn DAS?“ sagt er plötzlich überrascht. Er muß ein Stück des Luftballons gesehen haben, der mich von innen total ausfüllt.
„Ich habe einen aufgepumpten Luftballon in meiner Fotze, HERR!“ flüstere ich leise unter dem schwarzen Sack hervor.
„Hast Du den schon die ganze Zeit über da drin?“ fragt Dimitrij verblüfft: „Auch schon während des Fluges?“
„Ja HERR! Auch schon während des Fluges!“ antworte ich wahrheitsgemäß.
Dimitrij sticht den Ballon mit der Messerspitze an. Mit lautem Zischen entweicht die zusammengepreßte Luft aus meiner Fotze und ich spüre, wie meine gespannten Schamlippen in sich zusammenfallen. Jetzt ist es viel leichter für Dimitrij, auch die restlichen Fäden zu durchschneiden.
Er legt das Messer weg und steckt mir seinen Daumen und seinen Zeigefinger in die Möse, um die erschlafften Resten des Ballons aus meinem Körper zu
fischen. Ich spüre, wie ich unter der seiner Berührung erzittere.
„Du bist sehr schön, Pauline!“ flüstert Dimitrij dann und lehnt sich plötzlich zurück, um mich von oben bis unten zu betrachten: „Ich liebe es, wenn ein Mädchen eine so helle und feine Haut hat wie Du – fast weiß! Und so hübsche, pralle Brüste mit rosa Nippeln! Die goldenen Ringe stehen Dir übrigens vortrefflich! Auch Dein Gesicht ist außergewöhnlich hübsch! Schade, daß Du diesen häßlichen, schwarzen Sack über dem Kopf hast! Aber die Mädels draußen würden mir bestimmt nicht erlauben, ihn abzunehmen…“
Ich weiß nicht, was ich darauf sagen soll! Ich liege hier, nackt und bizarr ausgespreizt, wehrlos gefesselt auf dem Rücksitz von Dimitijs Wagen! Ich hatte
erwartet, daß ER sofort brutal und rücksichtslos über mich herfallen würde! Und stattdessen macht ER mir Komplimente wie ein Gentleman! Er macht sich sogar
Sorgen wegen des Sackes über meinem Kopf…
Mit der Fingerspitze berührt Dimitrij leicht meinen beringten, vorstehenden Kitzler. Ich stöhne auf. „Du bist ganz feucht!“ flüstert er: „Und Du riechst
herrlich…“
„BITTE, HERR! FICKEN SIE MICH JETZT!“ stoße ich atemlos hervor.
Ich höre, wie er den Reißverschluß seiner Hose öffnet. Und dann dringt er langsam und vorsichtig in mich ein… kein bißchen brutal, eher bedächtig…
Zuerst fickt er mich gaaanzz langsam! Er beugt sich vor – er fängt an, meine Brüste zu küssen und meine beringten Nippel mit der zungenspitze zu liebkosen!
Das habe ich schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr erlebt! Dimitrij will nicht nur einfach seinen Samen abspritzen, sondern er will, daß auch ich dabei
komme! fährt es mir durch den Kopf! Und zweifellos WERDE ICH KOMMEN, wenn er so weitermacht! Vielleicht sogar mehrmals…
Ich werde mir das heutige Datum merken müssen: Mein erster Orgasmus mit einem schwarzen Sack über dem Kopf! Als Dimitrij merkt, wie ich zu zucken anfange,
bewegt er sich schneller in mir… Er schafft es gerade noch, ebenfalls zu kommen… „Du bist schnell, Mädchen!“ flüstert er mir ins Ohr, während seine
Lenden sich zusammenkrampfen und er seine volle Ladung in mich hineinschießt: „Und Du bist GUUTTT…“
„Ich danke IHNEN, HERR, daß SIE mich gefickt haben!“ flüstere ich, nachdem die Wellen nachgelassen haben. Und ich meine es auch so…
Die vier Mädels steigen jetzt wieder ein. „Warst Du mit Pauline’s Leistung zufrieden?“ fragt Monique: „Wenn Du etwas auszusetzen hast, sag es ruhig! Dann
werden wir Pauline gleich nach der Ankunft für ihre miserable Performance bestrafen…“
„Alles perfekt!“ sagt Dimitrij: „Nichts auszusetzen! Wunderbar!“
Der Rest der Fahrt dauert etwa eine Stunde – oder zwei Stunden, vielleicht aber auch nur eine halbe Stunde. Mit dem schwarzen Sack über meinem Kopf habe ich
keinerlei Zeitgefühl. Meine extrem gespreizten Beine beginnen langsam, wehzutun. Irgendwann löst jemand von hinten den Kordelzug um meinen Hals und zieht den Sack ab. Wir fahren gerade durch ein verwinkeltes, kleines Dorf. „Von hier aus sind es nur noch etwa 5 Kilometer bis zum Hof.“ sagt Dimitrij.
Es geht weiter über eine schmale Asphaltstraße, die schließlich in einen einfachen Feldweg mündet. Dann landen wir vor einem alten Bauernhof, direkt an einer
Steilküste. Etwa 50 Meter weiter unten ist das Meer. Dimitrij steuert den Wagen durch einen gemauerten Torbogen in den Innenhof. Der Bauernhof besteht aus
einem kleinen, zweistöckigen Wohngebäude aus Naturstein, einem zweiten Gebäude, ebenfalls aus Naturstein, das wohl früher als Stall gedient hat und
einer Garage aus Fertigbeton-Teilen, die erst später angebaut worden ist. Unter einem hölzernen Vordach steht ein sehr alter, massiver Eßtisch. Alles ist mit
einer hohen Mauer umgeben, so daß man nur durch den Torbogen hinaus oder hinein kommt.
„Früher hat meine Familie hier gewohnt!“ sagt Dimitrij: „Aber vor ein paar Jahren hat mein Vater den größten Teil des Landes verkauft und wir sind in das
Dorf gezogen, durch das wir eben gekommen sind. Die Landwirtschaft lohnt sich nicht mehr. Seitdem vermieten wir den Hof nur noch ab und zu an Touristen.
Bestimmt wollt Ihr zuerst Eure Zimmer sehen…“
Im Erdgeschoß sind eine kleine Küche, ein einfaches Bad und zwei Schlafzimmer, die auch nur sparsam eingerichtet sind. Nur jeweils ein Doppelbett, ein
Schrank, ein Tisch und zwei Stühle. In der ersten Etage sind drei weitere Zimmer, die genauso aussehen.
Die vier Mädels haben die Zimmer schnell unter sich aufgeteilt: Monique und Sonja wohnen unten, Michaela und Angie oben. „Jetzt müssen wir nur noch einen
Schlafplatz für Pauline suchen!“ sagt Monique.
„Wieso das denn?“ fragt Dimitrij: „Es sind doch FÜNF Zimmer da – das dritte Zimmer in der ersten Etage ist doch noch frei…“
„Ja!“ lacht Monique: “ Aber Pauline bekommt es nicht! Du kannst es benutzen, Dimitrij, wenn Du sie ficken willst – aber übernachten wird sie woanders! Wie wäre es zum Beispiel mit dem Stall?“
„Das geht nicht!“ sagt Dimitrij: “ Der ehemalige Stall ist umgebaut und wir von meinem vater als Lagerraum benutzt! Er ist immer abgeschlossen, damit nichts
geklaut wird!“
„Oder vielleicht ein Hundezwinger?“ fragt Monique weiter: „Auf einem Bauernhof gibt es doch immer einen Wachhund, da muß es doch auch einen Zwinger geben!“
„Ja, hinter dem Haus ist ein Zwinger!“ sagt Dimitrij, wobei seine Stimme halb entsetzt, halb gereizt klingt: „Aber sowas ist doch total unmöglich!“
„Wir wollen den Zwinger zuerst einmal sehen!“ erwidert Monique und stürmt sofort vor: „Aber ich sage Dir schon jetzt, Dimitrij – Du wirst Dich noch wundern,
was bei uns alles MÖGLICH ist!“
Wir anderen folgen Monique hinter das Haus. In einer Ecke, die aus der Wand des Hauses und der Umfassungsmauer gebildet wird, steht ein aus rostigen Stahlrohren zusammengeschweißter, fast würfelförmiger Käfig mit einer Kantenlänge von etwas über einem Meter. An der Vorderseite ist eine Tür mit einem
schweren Vorhängeschloß. Ein Dach gibt es nicht – die Decke des Käfigs ist auch nur aus Stahlrohren! Als Boden dient eine schiefe, ohne jede Sorgfalt gegossene Betonplatte!
„Der ist ABSOLUT PERFEKT!“ grinst Monique böse: „Hier drin wird Pauline die nächsten zwei Wochen schlafen!“
Mir wird Angst und bange bei dem Gedanken! In diesem kleinen Käfig werde ich weder stehen noch mich zum Schlafen ausstrecken können…
„So, jetzt bin ich aber gespannt auf das GERÄT, das Du für Pauline gebaut hast!“ sagt Monique dann: „Wo ist es denn?“
„Ich habe es in der Garage aufgebaut. Kommt mit, dann zeig ich es Euch! Die Kiste, die Ihr geschickt habt, steht auch in der Garage!“
Mitten in der Garage steht eine viereckige Säule aus schwarz lackiertemHolz, etwas über einen Meter hoch, etwa 30 Zentimeter breit und etwa 20 Zentimeter tief. Das Erste, was mir auffällt, sind die fünf riesigen Dildos, die an verschiedenen Stellen an den Außenflächen der Säule angebracht sind!
Der erste, schwarze Gummischwanz ragt waagrecht aus dem oberen Bereich der Frontfläche heraus, mir direkt entgegen. Zwei weitere Gummischwänze sind rechts und links an den Seitenwänden angebracht, ebenfalls waagrecht. Und 20 Zentimeter über dem Boden ragt aus der Vorderseite ein Stahlrohr heraus, auf dessen Ende ein Fahrradsattel montiert ist. Aus dessen Sitzfläche stehen senkrecht die Dildos Nummer Vier und Fünf heraus, diesmal aus Stahl!
Ich kann mir sofort denken, wozu der Fahrradsattel mit den darauf aufgepflanzten Dildo dienen soll: Es sieht fast genauso aus wie bei Sonja’s ‚heißem Stuhl‘! Aber wozu dienen die restlichen drei Dildos?
Dann sehe ich eine Menge Kabel und zwei Gummischläuche, die an verschiedenen Stellen aus der Säule heraushängen. Einige der Kabel enden in Klammern, andere in runden Pads, die so ähnlich aussehen wie die Pads, die beim EKG verwendet werden. Die beiden Gummischläuche enden in zwei offenen Plexiglaszylindern. An der rechten Seitenfläche ist eine Art Kontrollpult mit einer Menge Drehreglern, Schaltern, Leuchtdioden und ein paar Digitalanzeigen angebracht.
Die ganze Säule ist mit vier dicken Schrauben im Betonboden der Garage verankert, damit sie nicht umfallen kann.
An der Rückwand der Garage steht eine Holzkiste – das muß die Kiste sein, die Monique hergeschickt hat.
„Du bist wirklich ein Genie, Dimitrij!“ freut sich Monique über den Anblick: „Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte! Hast Du vielleicht morgen früh eine halbe Stunde Zeit für uns, damit wir das GERÄT ausprobieren und die letzten Einstellungen vornehmen können? Vielleicht so gegen neun Uhr?“
„Warum nicht heute noch?“
„Nein! Heute haben wir keine Zeit mehr! Es ist schon fast Abend und wir müssen noch die Kiste auspacken und alles herrichten, damit wir gleich morgen früh mit Pauline’s Erziehung anfangen können! Hast Du Werkzeug!“
„Bedient Euch ruhig!“ sagt Dimitrij und zeigt auf ein Regal.
Mit Stemmeisen brechen die vier Mädels die roh zusammengezimmerte Holzkiste auf und verteilen den Inhalt erst einmal auf dem Boden:
Als Erstes kommt ein Gebilde aus Plexiglas zum Vorschein, das auf den ersten Blick genau wie Monique’s ‚Strafkorsett‘ aussieht. Zwei durchsichtige Halbschalen, die jeweils die Vorderseite und den Rücken bedecken und an den Seiten zusammengeschraubt werden können. Für meine Brüste und im Schritt sind
Aussparungen vorgesehen, damit meine intimen Teile auch dann noch leicht zugänglich sind, wenn ich vom Hals bis zu den Hüften völlig bewegungsunfähig unter
dem Plexiglas eingezwängt bin.
Auf den zweiten Blick erkenne ich, daß Gunnar wohl noch ein weiteres Modell angefertigt haben muß: Bei diesem ist die Taille viel enger als bei dem Korsett,
das ich schon kenne! Und an verschiedenen Stellen sind stählerne Befestigungselemente an der Außenseite angebracht – keine Ahnung, wozu die dienen könnten…
Dann kommt Michaela’s ‚Terrarium‘ zum Vorschein: Das ist eine flache Kiste, ebenfalls aus Plexiglas, 80 cm breit, 60 cm tief und 30 cm hoch. Oben ist ein
zweiteiliger Deckel zum Aufklappen. In den beiden Hälften sind runde Aussparungen, die zusammen ein Oval bilden, das genau meinem Taillenumfang entspricht. Mir schaudert bei dem Gedanken an die ‚Nachhilfestunden‘, die ich in den letzten Monaten in Michaela’s ‚Terrarium‘ verbracht habe!
Für die Mathe-‚Nachhilfe‘ bei Michaela muß ich mich nämlich immer im Schneidersitz in das ‚Terrarium‘ setzen – natürlich völlig nackt! Dann wird der Deckel
geschlossen, so daß mein nackter Unterkörper IN der Plexiglaskiste ist und mein nackter Oberkörper DRAUSSEN! Die Aussparung im Deckel ist dabei so bemessen, daß sie meine Taille leicht einschnürt und dabei völlig dicht schließt! Den vorderen Teil des Deckels kann ich benutzen, um mein Matheheft darauf zu
legen – als Schreibpult sozusagen.
Aber jetzt kommt das WIRKLICH GEMEINE: Das Ding heißt nämlich deshalb ‚Terrarium‘, weil Michaela während der ‚Nachhilfestunde‘ durch eine Schleuse an der
Seitenfläche kleine Krabbeltiere, Insekten, Spinnen oder sonstiges, widerliches Getier in den Plexiglaskasten einfüllt! Und dann muß ich völlig wehrlos zusehen, wie dieses eklige Viehzeug auf meinem nackten Unterkörper herumkrabbelt… Meistens schmiert Michaela meine Fotze vorher mit Honig oder Leberwurst
ein – je nach den kulinarischen Vorlieben der ‚Kleinen‘. Dann wimmelt es nach wenigen Minuten nur so auf den Schamlippen! Und dabei soll ich dann auch noch
Mathe-Aufgaben lösen! Je, nachdem, wie wenig oder viele Fehler ich dabei mache, wird die ‚Bevölkerung‘ um weiteres Viehzeug bereichert…
Michaela hat schon alles Mögliche an mir ausprobiert! Einen Teil der Tiere kauft sie bei einem Zoogeschäft, den anderen Teil sucht sie sich ‚in freier wildbahn‘ selber zusammen: Fliegen, Heuschrecken, Kakerlaken, Regenwürmer, Tausendfüßler, Schnecken, Spinnen, Mehlwürmer, Maden (werden sonst von Anglern gekauft) und Frösche – das alles habe ich schon bei mir ‚beherbergt‘! Eine Blindschleiche und eine kleine Waldmaus waren auch schon dabei – die Schlange hat die Maus gejagt und aufgefressen – harmlos, aber widerlich! Einmal hat Monique die Kiste auch mit Wasser gefüllt und kleine Fische und Kaulquappen hineingesteckt – da wurde dann aus dem ‚Terrarium‘ ein ‚Aquarium‘!
Und wenn ich einmal bei den Matheaufgaben besonders schlecht abschneide, kommen auch noch Tiere hinzu, die nicht nur eklig sind, sondern außerdem auch noch
beißen oder stechen! Mücken zum Beispiel! Oder Blutegel! Oder Ameisen! (Die Ameisen sind am Schlimmsten!)
Auch vom Sonja’s ‚heißem Stuhl‘ gibt es jetzt eine zweite, noch verschärfte Version: Der Hocker ist sehr viel stabiler; Der Rennradsattel ist mit genopptem
Plastik überzogen und die Oberflächen der beiden Stahldildos ist geriffelt; Die beiden Fußstützen sind jetzt in alle Richtungen verstellbar, so daß man meine
Beine nach Belieben weiter auseinanderspreizen und nach oben biegen kann!
Das einfachste Teil ist Angie’s ‚Hexenschaukel‘: Eine stählerne Spreizstange, etwas über einen Meter lang, die man an einer Kette unter die Decke hängen kann. Dazu Manschetten für Hände und Füße. Außen an der Stange sind zwei Ringe für die Füße, in der Mitte zwei weitere Ringe für die Hände. Das Dumme an der
‚Hexenschaukel‘ ist nur, daß ich mich dem Bauch nach UNTEN daran aufgehängt werde, so daß meine Arme und Beine hinter meinem Rücken bizarr nach oben gebogen
werden! Meine unter mir herabhängenden Titten und meine weit offene Fotze bieten dann eine geradezu ideale Angriffsfläche für alle möglichen Arten der
Bestrafung, wenn ich bei der Erdkunde-‚Nachhilfestunde‘ versage!
Dann kommen die beiden Räder eines Rollstuhls zum Vorschein, dazu eine Menge Aluminiumteile. In Windeseile baut Monique die Teile zu einem zweirädrigen Wagen zusammen, der so ähnlich aussieht wie die verkleinerte Version eines Sulkies, wie sie beim Pferderennen verwendet werden.
Zum Schluß kommen nur noch Kleinteile: Ketten, Vorhängeschlösser, Klammern, Peitschen, Reitstöcke, etc, etc, etc… und ein neues Zaumzeug für mich!
Angie ist es diesmal, die die Ledergurte von meinem nackten Körper abnimmt, die mich seit dem Abflug in Deutschland eingeschnürt haben – aber nur, um sie
durch ein noch strengeres Zaumzeug zu ersetzen!
Zuerst kommt ein Halskorsett aus neoprengefüttertem Stahl (Neopren heißt das Zeug, aus dem sonst Taucheranzüge gemacht werden). Das Ding reicht von den
Schulterblättern bis zum Kinn und zwingt mich, den Hals ganz gerade zu halten und das Kinn hochzurecken! Als Nächstes bekomme ich eine Art Taillenmieder
umgelegt, das hinten eng geschnürt wird. Dann kommen die obligatorischen Stahlreifen um die Basis meiner Titten und die Ledergurte, die alles kreuz und quer
miteinander verbinden! Zwei Gurte gehen rechts und links neben der Möse vorbei durch meinen Schritt – daran sind Ringe befestigt, an denen Dildos verankert
werden können, wenn es gewünscht wird! Dann kommen zwei dicke Stahlmanschetten – auch mit Neopren gefüttert – um meine Handgelenke.
„Stell Dich auf die Zehenspitzen!“ befiehlt Angie. Sie hat zwei leicht gebogene Plastikschienen in der Hand, die ein bißchen wie Schienbeinschoner aussehen, aber viel länger sind. Angie geht vor mir in die Hocke. „Höher!“ befiehlt sie dann: „Deine Füße müssen senkrecht nach unten zeigen, wie beim Ballett!“ Mit
dem Halskorsett fällt es mir schwer, die Balance zu halten, als ich mich so hoch wie es geht aufrichte.
Die ‚Schienbeinschoner‘ sind deshalb so lang, weil sie nicht nur die Schienbeine bedecken, sondern nach unten bis über die Fußgelenke hinausreichen – über den Fußrücken bis fast zu den Ansätzen der Zehen! Mit je einem breiten Ledergurt um das Fußgelenk und zwei schmaleren Gurten um die Wade und um den Mittelfuß
werden die Schienen befestigt.
Die beiden Schienen zwingen meine nackten Füße in eine Haltung, als ob ich Stöckelschuhe mit 15 cm hohen Absätzen anhätte! Die Füße bilden mit den Unterschenkeln ein perfekt grade Linie! Ich berühre den Boden nur noch mit den Zehen und einem Teil der Fußballen! Meine Fersen hängen frei in der Luft! Und
dabei bin ich so gut wie barfuß!
„Geh ein bißchen hin und her!“ befiehlt Angie.
Unsicher und mit winzigen Schritten ’stöckele‘ in vor Monique, Angie, Michaela und Dimitrij auf und ab. Wegen des Halskorsetts kann ich nicht nach unten sehen und meine ganzer Körper wird von dem engen Taillenmieder und den kreuz und quer gespannten Ledergurten so eingeschnürt, daß mir nichts anderes
übrigbleibt, als die Arme leicht zur Seite auszustrecken, um die Balance zu halten. Erst jetzt merke ich, daß Sonja in der Zwischenzeit verschwunden ist.
„Na ja, das muß Du wohl noch üben!“ bemerkt Angie trocken: „Präsentier dich jetzt Dimitrij, damit er dich begutachten kann!“
Ich gehe die paar Schritte zu Dmitrij hinüber und baue mich vor ihm auf, zur Inspektion! Dabei stelle ich überrascht fest, daß ich auf meinen Zehenspitzen sogar ein paar zentimeter GRÖSSER bin als ER!
Bestimmt wird er gleich mit seinen Hände meinen nackten Körper erkunden… Meine durch die Stahlreifen eingeschnürten Titten, die ich soweit wie möglich
vorstrecke… meine eingeschnürte Taille… Vielleicht wird er an meinen Nippelringen ziehen oder an meinem Kitzlerring…
„Gefällt sie Dir, Dimitrij?“ fragt Angie: „Ich hoffe, daß JA, denn sie wird dieses Outfit jetzt STÄNDIG TRAGEN! Na ja, ich gebe zu, daß sie noch etwas üben
muß, bis sie sich wirklich elegant damit bewegen kann…“
„Es sieht GEIL aus!“ stöhnt Dimitrij: „Aber ich glaube, ich brauche jetzt erstmal ein Glas Wein! Die Fahrt… und dann dieses ganze Zeug, was Ihr soeben
ausgepackt habt… und daß sie im Hundezwinger schlafen soll… Das alles ist ein bißchen viel auf einmal, findet Ihr nicht?“
„Ich hatte Dir ja gesagt, Du wirst Dich noch wundern!“ unterbicht ihn Monique lachend: „Aber keine Angst, gleich sind wir fertig! Hast Du etwas dagegen, wenn
wir ein paar Löcher in den Bogen der Toreinfahrt bohren und Haken darin befestigen?“ Sie hat die Akku-Bohrmaschine schon in der Hand…
„Von mir aus…“
Monique holt sich einen Stuhl zu Hilfe, um in etwa 2 1/2 Meter Höhe zwei Löcher in den Torbogen zu bohren und zwei schwere Haken einzudübeln. Ein weiteres Loch bohrt sie am Fuß des Tores seitlich in die Mauer. Dann werden zwei lange Seile durch die Haken gelegt. An dem unteren Haken wird eine Art Mini-Seilwinde mit einer Handkurbel befestigt und alles wird miteinander verbunden.
„Hier können wir sie zur Auspeitschung aufhängen!“ grinst Monique: „Ich finde, wir sollten es jetzt gleich ausprobieren – um unseren Einzug zu feiern und
dem lieben Dimitrij zu zeigen, wie BELASTBAR unsere kleine, geile Maso-Stute schon ist!“
Ich stelle mich unter den Torbogen und hebe die Arme in die Höhe, damit Monique die Seilenden an meinen Handgelenk-Manschetten befestigen kann, um mich daran hochzuziehen…
„Nein, Nein, meine Liebe!“ lacht Monique: „Das hättest Du wohl gerne! Aber das kommt gar nicht in Frage! Diesmal wirst du MIT DEM KOPF NACH UNTEN aufgehängt!
Leg dich hin, damit ich die Seile an deinen Füßen befestigen kann!“
Resignierend lege ich mich auf den Rücken und strecke meine Beine nach oben. An den Ledergurten um meinen Fußgelenken sind Ringe. Minique zieht die Enden der
beiden Seile hindurch und verknotet sie.
Mit Hilfe der Seilwinde hat Monique keine Probleme, mein Körpergewicht hochzuziehen, aber es geht ziemlich langsam… Ich spüre, wie erst mein Hintern sich vom Boden löst – dann geht mein Körper langsam in die Senkrechte über. Zum Schluß hänge ich kopfüber unter dem Torbogen, die Beine etwa in einem Winkel von 120 Grad gespreizt!
„Das nächste Mal sollten wir sie andersherum aufhängen!“ grinst Angie: „Ich meine, mit dem Rücken zum Innenhof und mit der Front nach draußen! Dann kann
sie den prächtigen Ausblick auf die Bucht genießen, während sie gepeitscht wird! Und wenn unverhofft ein Besucher kommen würde, wäre sie die Erste, die es
erfährt…“
Monique benutzt ihre neunschwänzige Katze, um mich damit zu peitschen! Sie fängt bei meinen Brüsten an und arbeitet sich dann über den Bauch bis zu den
Schenkeln nach oben vor! Angie, Michaela und Dimitrij sehen ihr gespannt dabei zu. Die Lederriemen der Peitsche sind relativ weich – Monique hat sie selbst
angefertigt! Sie tut zwar ziemlich weh, fügt der Haut aber keinen dauerhaften Schaden zu! Es gibt zwar dünne, rote Striemen, aber die verblassen nach etwa
zwei Tagen wieder, ohne Spuren zurückzulassen!
„Sie wird ab heute täglich so gepeitscht werden!“ sagt Monique zu Dimitrij: „Weniger als Bestrafung, sondern damit immer frische Peitschenstriemen auf ihrer
nackten Haut zu sehen sind! Ich finde, in verstriemt sieht sie noch noch viel reizvoller aus…“
Dann stellt sie sich hinter mich, um auch meinen Rücken zu bearbeiten. Sie verstriemt mich von den Schultern bis zu den Knien! Zum Schluß bearbeitet sie
auch meine Fotze – sie schlägt mir dabei von hinten zwischen die Beine, damit die anderen von vorne alles genau beobachten können..
Monique hat mich schon so oft mit der Neunschwänzigen bearbeitet, daß es mir jetzt relativ leicht fällt, dabei nicht zu schreien, sondern nur leise zu
stöhnen… Dann werde ich wieder heruntergelassen und losgebunden.
In diesem Moment kommt Sonja aus dem Haus: „So, ich habe Pauline’s FICKZIMMER jetzt fertig eingerichtet! Es ist echt toll geworden! Wollt Ihr es nicht sehen?“
„Klar!“ antwortet Monique: „Aber vorher müssen wir Pauline noch fertigmachen! Danach können Dimitrij und Pauline das FICKZIMMER meinetwegen gleich
einweihen…“
Ich muß mich breitbeinig hinstellen und bekomme zwei Dildos in meine Fotze und in meinen Arsch geschoben! Beide werden am Schrittriemen befestigt, damit sie
nicht herausrutschen können! In meinen Mund kommt ein Penisknebel, der mit einem Ledergurt um den Nacken ebenfalls befestigt wird!
„Gleich kannst Du sie aufs Zimmer mitnehmen, Dimitrij!“ sagt Monique: „Du weißt ja – das Zimmer, in dem Du sie eigentlich schlafen lassen wolltest…
Sonja hat alles schön gemütlich für Euch hergerichtet und ein paar Spielsachen zurechtgelegt, die Du vielleicht an Pauline ausprobieren möchtest… Aber
vorher muß ich Dir noch ein paar Regeln erklären:
REGEL 1: Während ihres GESAMTEN Aufenthaltes in unserem BOOTCAMP werden ihre drei FICKLÖCHER STÄNDIG gestopft sein! Die Dildos dürfen NUR herausgenommen
werden, wenn sie von einem echten Schwanz gefickt werden soll oder jemanden blasen soll! Die Dildos dürfen nur einzeln herausgenommen werden! Wenn Du Deinen Schwanz aus ihr herausziehst, muß der jeweilige Dildo anschließend SOFORT wieder eingesetzt werden!
REGEL 2: Auch dann, wenn der Penisknebel gerade nicht in ihrer MUNDFOTZE ist, hat Pauline ABSOLUTES REDEVERBOT! Sie darf ihren Mund nur noch zum Blasen
benutzen! Wenn Du sie etwas fragen willst, mußt Du die Frage so formulieren, daß Pauline durch Kopfnicken oder -schütteln antworten kann!
REGEL 3: Du hast das Recht, Pauline jederzeit zu benutzen und so oft, wie Du willst! Du kannst sie dazu auf’s Zimmer mitnehmen oder sie gleich hier unten im
Hof nehmen – oder in der Garage! Aber NUR innerhalb der Umfassungsmauer dieses Grundstückes! Das heißt, Du darfst sie zum Beispiel nicht in DEINE Wohnung
mitnehmen… Und wenn Pauline gerade ihre Nachhilfestunden hat, wenn Du kommst, mußt Du bis zum Ende der Nachhilfestunde warten. Dasselbe gilt, wenn jemand von uns vieren gerade damit beschäftigt ist, sie zu bestrafen! Dann mußt Du ebenfalls warten!
REGEL 4: Wenn Du Lust hast, sie zu schlagen, zu peitschen oder ihr auf sonst irgendeine Weise wehzutun – mach es ruhig! Wie ich Dir ja schon gesagt habe, ist
sie SCHMERZGEIL! Aber es dürfen auf keinen Fall dauerhafte Schäden zurückbleiben!
Hast Du alles verstanden?“
Dimitrij hat mich die ganze Zeit über mit großen Augen angeschaut.
Ich stehe vor Dimitrij und den vier Mädchen auf dem Hof – nackt und in ein bizarres Lederzaumzeug eingeschnürt, das meine Taille zusammenzwängt, meine
beringten Titten betont und mich daran hindert, mein Kinn zu senken oder den Kopf zur Seite zu drehen! Die Beinschienen zwingen meine nackten Füße in eine
Haltung, als ob ich 15 cm hohe Stöckelschuhe anhätte! Selbst im Stand bin ich gezwungen, die Beine leicht gespreizt zu halten und ständig auf den Zehen unruhig umherzutänzeln, um mein Gleichgewicht nicht zu verlieren! Meine helle Haut ist von den Schultern bis zu den Knien mit roten Striemen bedeckt! Dazu kommen noch die drei Gummischwänze, die unverrückbar in meinem Mund, meiner Fotze und meinem Arsch sitzen und alle meine Öffnungen total ausfüllen!
Ich kann es kaum fassen, daß Monique vorhat, mich die ganze Zeit über in dieser Ledergarnitur zu halten! Wie soll ich das bloß aushalten? 14 Tage mal 24 Stunden, das sind 336 Stunden – ohne Pause! Und meine Nächte soll ich in diesem winzigen Gitterkäfig verbringen! Aber Monique läßt mir keine Zeit, weiter darüber nachzudenken… so wie es aussieht, habe ich sowieso keine Chance, etwas dagegen zu tun!
„Wenn Du sie jetzt haben willst, Dimitrij, dann steht sie Dir zur Verfügung!“ sagt Monique: „Ich würde Dir ja gerne dabei zusehen – aber wenn Du sie lieber mit auf’s Zimmer nehmen willst, steht Dir das natürlich frei!“
„Ich möchte sie lieber mit auf’s Zimmer nehmen…“ sagt Dimitrij. Er geht einen Schritt vor und legt seine Hand auf meine Schulter. An der Schulter schiebt
er mich vor sich her ins Haus und die Treppe hinauf.
An der Tür des hinteren Zimmers in der oberen Etage klebt ein DIN-A4-Zettel. Darauf steht in großen, roten Blockbuchstaben: „PAULINE’S FICKZIMMER“
Innen im Zimmer ist alles rot und schwarz! Sonja hat die Fensterscheibe mit einer halbtransparenten, roten Folie beklebt und die Glühbirne der Lampe durch eine rote Glühbirne ausgetauscht! Das weiße Bettzeug hat sie durch schwarz glänzendes Latex ersetzt! Auf dem Tisch liegt, griffbereit und dekorativ verteilt, ein ganzen Sortiment von Peitschen, Stöcken, Klammern, Kerzen, etc. Über den beiden Stuhllehnen hängen Seile und Ketten, um mich bei Bedarf zu fesseln.
Die eigentlich weiße Tapete an den Wänden sieht jetzt rot aus. Das vorher noch einfach und bieder eingerichtete Gästezimmer hat sich plötzlich in ein S/M-Studio verwandelt!
Dimitrij steht noch immer im Eingang und schaut sich überrascht um. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll – ohne Befehl. Schließlich gehe ich neben dem
Tisch vor ihm in die Knie. Wenn er vielleicht etwas von dem Spielzeug an meinem Körper ausprobieren will, ist auf diese Weise alles sofort griffbereit!
Ich bin bereit, alles zu tun, was Dimitrij von mir verlangt…
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