Die etwas andere Paartherapie Teil 39
© Franny13 2012
Marion erzählt
Hart klackern meine Absätze auf dem Flur, als ich zum Studio gehe. Die Tür ist angelehnt und ich stoße sie auf. Dunkelheit. Was ist? Habe ich mich vertan? Soll ich in ein anderes Zimmer? Gerade will ich mich umdrehen, da wird das Licht angeschaltet und ein Chor aus Stimmen ertönt. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Man, das haut mich um, als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben und ich alle erkennen kann. Sylke, Lydia, Iris, Emma und die Bergmanns sind da. Lydia und Iris haben sich auch ihr Dominaoutfit angezogen, Maike trägt nur ein Hüftkorsett mit Strapsen, Nylons und Pumps. Frank hat so wie Emma ein Dienstmädchenkleid an und ebenfalls sehr hohe Pumps.
Er kommt auf mich zugestöckelt und ich wundere mich über seinen sicheren Gang. Die müssen zu Hause geübt haben denke ich mir. Vor mir knickst er und sagt: „Ich gratuliere ihnen zu ihrem Geburtstag.“ Dann sinkt er auf die Knie und küsst meine Pumps. Verharrt anschließend. Meike kommt ebenso auf mich zu und wiederholt die ganze Prozedur. Beide knien nun vor mir und ich weiß nicht, was ich machen soll. Blicke hilfesuchend zu Lydia. Die grinst und kommt zu mir.
„Komm Liebes, ich bringe dich an deinen Platz.“ Sie führt mich von der Tür weg, weiter in den Raum. Jetzt sehe ich, dass hier ein Tisch steht, schön eingedeckt. Sie führt mich zur Stirnseite. Dort haben sie den Thron auf seinem fahrbaren Podest aus dem Studio hingestellt. Fragend schaue ich Lydia an. Sie nickt und zeigt auf den Stuhl. Na gut, wenn sie es so wollen. Ich setze mich und auch die anderen nehmen Platz. Selbst Maike und Frank. Nur Emma nicht. Und Hans. Wo ist er eigentlich? Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann klopft Lydia an ihr Glas. Es wird ruhig. „Liebe Marion, oder soll ich Lady Kirsten sagen, egal. Ich will nicht lange reden und dich langweilen. Ich hoffe du freust dich über unsere kleine Überraschung. Wir haben für heute alle Termine abgesagt und du kannst bestimmen, wie der heutige Tag ablaufen soll. Er liegt ganz in deiner Gestaltung. Wenn ich mit meiner kleinen Rede fertig bin, heißt das natürlich.“ Leises Gelächter. „Und nachdem du deine Geschenke ausgepackt hast. So, und jetzt Prost auf deinen Ehrentag.“ Sie nimmt ein Glas Sekt, das Emma vor sie gestellt hat und prostet mir zu. Die anderen tun es ihr gleich.
Ich bin ganz gerührt. So habe ich noch nie Geburtstag gefeiert. Wie auch, sagt eine Stimme in mir, und ich muss leicht grinsen. Jetzt stehen sie nacheinander auf und kommen mit kleinen Päckchen auf mich zu. Sylke ist die erste, die mir ihr Geschenk überreicht. Schnell habe ich das Papier entfernt und öffne die Schachtel. Lache laut los. Greife hinein und halte den Gegenstand hoch. „Damit kannst du deine Sally ficken.“ sagt Sylke und lacht auch. Ein Strapongürtel. Ganz in schwarz, nur der Dildo ist pink. „Und hier ist Teil 2.“ Sagt Sylke und reicht mir einen schwarzen Dildo. „Den kannst du an der Innenseite befestigen, damit du auch dein Vergnügen hast.“ Ich stehe auf, umarme sie, küsse sie auf die Wange. „Danke, wird ich von Gebrauch machen.“
Iris drängt Sylke zur Seite. Reicht mir ein längliches Paket. Als ich es öffne enthält es eine Gerte und eine mehrschwänzige Peitsche. „Damit du deinen Wünschen auch Nachdruck verleihen kannst.“ grinst sie. Auch sie bekommt eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Meike und Frank schenken mir ein paar oberschenkellange Schnürstiefel mit 15cm Absatz, von Emma bekomme ich ein paar lange Lederhandschuhe. Auch bei ihnen bedanke ich mich mit Kuss und Umarmung. Nun tritt Lydia auf mich zu. Ein großes Paket in der Hand und stellt es auf dem Tisch ab. Neugierig öffne ich die Schleifen und hebe den Deckel an. Mir verschlägt es den Atem. Vorsichtig greife ich hinein und hebe ein Lederkorsett heraus. Entfalte es. Halte es mir vor meinen Körper. Es reicht vom Busen bis knapp zu meiner Scham, hat einen Neckholder, auf jeder Seite 6 Strapse und muss im Rücken geschnürt werden. 2 Riemen sind im unteren Bereich mit Druckknöpfen befestigt. Und das Leder ist so weich. Hmm. Aber das ist nicht alles in dem Karton. In Seidenpapier gewickelt liegt da noch etwas. Es raschelt als ich es auspacke und langsam herausnehme. Vor mir entfaltet sich ein Lederkleid. Ein ebenso weiches Leder wie bei dem Korsett. Es ist hochgeschlossen, reicht mir bis zum Knie, als ich es vor mich halte. Ein Reißverschluss zieht sich über die gesamte Vorderseite.
„Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ reißt mich Lydia aus der Erstarrung und zeigt auf den Karton. Noch etwas? Ja, ein Umschlag. Ein großer Umschlag. Ich reiße ihn auf und ziehe einen steifen Karton hervor. Urkunde, steht in großen Buchstaben darauf und darunter, hiermit wird Marion Schuster zur Ehrendomina Lady Kirsten ernannt. Sie hat damit dieselben Rechte und Pflichten wie die anderen Dominas in diesem Studio. Darunter die Unterschriften von Lydia, Iris und Sylke. Darunter ein Bild von einem Sklaven am Andreaskreuz und mir mit erhobener Peitsche. Wann haben sie denn das aufgenommen, schießt es mir durch den Kopf, dann erkenne ich, dass es eine Fotomontage ist. Ich reiße Lydia in meine Arme und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen, will sie schon öffnen und ihr Einlass gewähren, aber da zieht sie sich zurück. „Ein andermal.“ flüstert sie.
Alle setzen sich wieder hin und nippen an ihrem Sekt. Ich muss zweimal schlucken, um den Klos in meinem Hals wegzubekommen. Dann endlich geht es. „Ich danke euch. Ihr seid alle so lieb zu mir. Ich hätte nie damit gerechnet, so eine schöne Feier ausgerichtet zu bekommen. Und so viele nützliche Geschenke.“ Kichern. „Wie kann ich das jemals wieder gut machen.“ „Indem du den heutigen Tag zu etwas Besonderem machst.“ ruft Iris und wieder lachen alle. „Das werde ich versuchen. Nochmals, recht herzlichen Dank.“ Ich setze mich und beuge mich zu Lydia hinüber. „Wo ist denn mein Mann?“ frage ich sie leise. Sie lächelt nur und sagt: „Warts ab.“ Wie auf ein Stichwort geht das Licht wieder aus. Wir sitzen im Dunkeln. Getuschel am Tisch. „Ruhe. Es geht gleich weiter.“ sagt Lydia laut.
Und dann höre ich, wie Absätze auf den Boden knallen. Daneben aber auch noch ein anderes Geräusch, das ich nicht zuordnen kann. Klirren, schlurfen. Jemand steht ganz dicht neben mir. Ich spüre es. Ein Spot geht an und beleuchtet meinen Hans von hinten, sodass ich nur ihn erkennen kann. Er steht vor mir, aber wie. Er trägt einen Smoking, aber unter dem Hemd wölben sich seine Silikonbrüste. Und an den Füßen trägt er seine Heels. Ich muss grinsen, als ich ihn so sehe. Er macht ein ernstes Gesicht und sagt mit einer leichten Verbeugung: „Lady Kirsten, gestatten sie mir, ihnen mein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.“ Ich spiele das Spiel mit und nicke gnädig, gespannt was kommen wird.
Er zieht seine Hand hinter seinem Körper hervor und jetzt sehe ich, dass er damit eine Kette festhält, an der er jetzt ruckt. Wieder erklingt das Schlurfen und Klirren. Meine Augen werden groß, als sich ein männlicher Körper in das Spotlicht schiebt. Athletischer Körperbau und nackt bis auf einen Lendenschurz. Ein Riemenbody rahmt seinen Oberkörper ein. An den Oberarmen und den Oberschenkeln sind ebenfalls Riemen geschnallt. Seine Handgelenke sind an den Riemen der Oberschenkel eingehakt. Die Fußgelenke sind durch eine kurze Kette mit Fußmanschetten verbunden. Daher die schlurfenden Schritte. Auf dem Kopf eine Ledermaske, die das Gesicht verdeckt, mit geschlossenen Augenklappen. Und jetzt sehe ich, wo die Kette hinführt. Sie verschwindet unter dem Lendenschurz. „Ihr persönlicher Sklave für Heute, zu ihrem Vergnügen.“ sagt Hans und reicht mir die Kette, verbeugt sich noch einmal und tritt aus dem Licht.
Ich bin sprachlos. Sitze mit offenem Mund da, weiß nicht so richtig, was ich machen soll. Lydia bemerkt es und kommt zu mir. Beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Dein Mann hat dir ein unwahrscheinliches Geschenk gemacht. Du kannst mit diesem Sklaven alles anstellen. Auch vögeln. Dein Mann hat es dir freigestellt. Er hat sich mit seiner Rolle dir gegenüber abgefunden. Und bevor du jetzt protestierst, er hat mit mir darüber gesprochen. Und ich finde es gut.“ Sie zieht sich wieder zurück, lässt mich wortlos vor Staunen zurück. Also zieht es Hans wirklich durch. Will mir so seine Liebe und Ergebenheit zeigen. Na gut.
Ich ziehe an der Kette und der Sklave stolpert vorwärts auf mich zu. Ich fasse die Schnur an seinem Lendenschurz, öffne den Knoten und streife den Schurz ab. Ein KG erscheint in meinem Blickfeld, an dem die Kette eingehakt ist. Gekrönt von einer roten Schleife, an der eine Karte und der Schlüssel für den KG befestigt ist. Ich öffne erst die Karte. Für meine einzige Liebe steht darauf. Ich bin gerührt von der Liebe meines Mannes zu mir und schwöre mir, dass ich sein Vertrauen nie missbrauchen werde. Wieder treten mir Tränen in die Augen. Aber jetzt steigt auch Geilheit in mir auf, als ich die dicken großen Eier in dem Hodensack unter dem KG sehe. Schnell öffne ich das Schloss und ziehe die Metallröhre ab. Sofort schwillt der Schwanz, befreit von seinem Käfig, an. Boah, der Schwanz ist ja noch größer als der von Emma, denke ich. Ich lege meine Hand unter die Eier, wiege sie leicht. Ein Schnaufen ertönt. Ich drücke leicht zu und das Schnaufen wird stärker, der Schwanz richtet sich ganz auf. Die Vorhaut rollt sich über die Eichel zurück und der erste Sehnsuchtstropfen erscheint auf der Eichel. Ich kann nicht anders. Ich beuge mich vor und lecke ihn weck.
Meine Gäste klatschen und das Licht wird angemacht. Ich kann erkennen, dass mich alle gespannt beobachtet haben. „Danke, danke für die schönen Geschenke.“ sage ich nochmals und reibe ein wenig an dem Schaft. Ich spüre wie der Sklave erzittert. Schnell nehme ich die Hand weck und ernte ein enttäuschtes Stöhnen. Ich will wissen wer das ist. Kenne ich ihn? Ich stehe auf und ziehe ihm die Lederhaube vom Kopf. Jetzt ist es an mir, überrascht aufzustöhnen. Der Taxifahrer. Er blinzelt in Licht und sieht mich dann unterwürfig an. Sinkt auf die Knie, beugt sich vor und küsst mir die Schuhspitzen. Ich schaue zu Lydia. Sie zeigt mir das Victoryzeichen und grinst. Na warte, darüber müssen wir noch reden. Inzwischen kreist eine Zunge auf meinem Spann und ein Schauer durchläuft mich. Ich werde nass. Ich merke, wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft.
Ich knöpfe mein Kleid auf, schlage es zur Seite, setze mich auf den Thron, spreize meine Beine. Sofort will der Sklave dazwischen und meine Muschi lecken, aber ich halte ihn auf Abstand. „Wie heißt du?“ frage ich ihn. „Bernd, Herrin.“ antwortet er sofort. „Was willst du?“ „Ihnen dienen. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe war das mein Wunsch.“ stammelt er. „Mal sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Mal sehen, wie dein Verhalten ist.“ Große Augen blicken mich an. Und jetzt will ich es wissen. „Sally komm her.“ Wie aus dem Nichts erscheint mein Mann. „Bereite mich auf diesen Hengst vor.“ Hans zieht Bernd zur Seite, kniet sich vor mich und beginnt mich zu lecken. Kein Wort hat er verloren. Nur sofort meinen Befehl ausgeführt. Ich schließe die Augen und genieße seine Zunge.
Ich höre Stühlescharren, dann Schritte. Eine Hand auf meiner linken Brust, eine Hand auf meiner rechten Brust. Meine Warzen werden leicht gezwirbelt. Eine Zunge leckt über meine Lippen, fordert Einlass, den ich erregt gewähre. Das ist Lydia, denke ich, diese Kusstechnik kenne ich. Langsam werde ich immer höher gebracht. Schon bewege ich mich unruhig, stehe kurz vor dem Orgasmus. Aber so will ich nicht kommen. Ich unterbreche den Kuss, öffne meine Augen und blicke auf Bernds steifen dicken Schwanz. „Genug,“ sage ich heiser zu Hans, „ich will den Schwanz. Führ ihn mir ein.“ Hans erhebt sich und stellt sich hinter Bernd, umfasst seinen Schwanz. Ich rücke auf dem Stuhl bis zur Kante vor. Jemand verstellt die Stuhllehne hinter mir und ich lehne mich zurück. Dadurch kommt mein Becken noch weiter vor. Dann spüre ich es. Etwas Fleischiges berührt meine Schamlippen, versucht sie zu spalten.
Mit großen Augen schaue ich auf diese riesige Eichel, die sich in mich zwängen will. Verziehe leicht das Gesicht. Hans bemerkt das und tritt neben Bernd. Nimmt seine Hand von dem Schwanz und legt sie auf meine Schamlippen. Spreizt sie mit den Fingern auf. Mit der anderen Hand führt er wieder Bernds Schwanz an meinen Eingang. Die Eichel liegt nun genau vor meiner Öffnung. Begehrt Einlass. Meine Feuchtigkeit benetzt das rosa Fleisch. „Bitte Lady Lydia, helfen sie mir.“ sagt Hans leise. Lydia versteht und tritt hinter Bernd. Fasst ihn an den Hüften und schiebt ihn vorwärts. Ah, unendlich langsam spaltet seine Eichel mein Loch auf. Meine Beine werden angehoben, noch weiter gespreizt und gestreichelt. Meike und Franziska haben meine Not erkannt. Ungläubig sehe ich zu, wie dieses harte Stück Fleisch Millimeter um Millimeter in mich dringt. „Küss mich, küss mich.“ schreie ich und meine Hans. Der reagiert sofort und verschließt meine Lippen mit seinem Mund. Meine Hände halten seinen Kopf. Mein Saft fließt stärker und erleichtert das Eindringen. Mit einem Ruck steckt er in mir und stößt mit der Eichel an meinen Muttermund. In dem Moment stöhne ich meinen Orgasmus in Hans Mund. Zucke spasmisch am ganzen Körper. Dabei hat sich Bernd noch gar nicht bewegt. Er hat mich nur ausgefüllt.
Ich gebe Hans frei. „Ich will es sehen.“ stöhne ich und mein Kopf wird leicht angehoben, sodass ich an mir herunterschauen kann. Der Pfahl steckt in mir, aber 2 Zentimeter fehlen noch. Ich fasse es nicht. „Macht ihn los. Schnell. Er soll mich ficken. Macht ihn los.“ Ich schreie. Starke Hände umfassen meine Fesseln, heben meine Beine noch mehr an, ich liege jetzt auf dem Thron. Dann beginnt die süße Folter. Oh Gott, ich spüre jede Ader dieses Schwanzes in meinem Inneren. „Fick, fick, fick. Fick mich. Schneller, tiefer. Ah, oh. Mein Gott. Fick mich.“ Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, gebe mit meinen Fersen auf seinem Hintern den Takt an. Dränge mich ihm weiter entgegen. Es ist soweit. Ich spüre das Ziehen in meinem Unterleib. „Ja, ja, ja. Spritz, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ schrei ich noch. Merke den ersten Spritzer in mir, dann wird es Dunkel um mich.
Ich komme wieder zu mir, weil mir Jemand leicht die Wangen tätschelt. Langsam komme ich ins Jetzt zurück. Spüre, wie mir der Saft aus der Muschi läuft. Lydia steht neben mir. „Alles wieder gut, Kleine?“ fragt sie mit besorgtem Gesichtsausdruck. Ich nicke. „Ja,“ ich räuspere mich, „ja, geht schon. Oh Gott, ich laufe aus. Versaue den Stuhl.“ entfährt es mir erschrocken. Lydia schnippt mit den Fingern. Schon spüre ich eine Zunge an meiner Möse. Höre schlürfende Geräusche. Ich richte mich etwas auf und blicke an mir herunter. Mein Mann kniet vor mir und säubert mich. Leckt, saugt an meiner Möse. Tränen laufen seine Wangen hinunter. Er erniedrigt sich für mich. Erst lässt er mich mit diesem Bullen ficken und dann beseitigt er auch noch die Spuren der Lust. Ein Machtgefühl durchläuft mich, aber gleich unterdrücke ich es. „Hör auf. Hör sofort damit auf.“ Ich fasse in seine Haare und ziehe seinen Kopf weg. Dankbar schaut er mich an. Wir müssen unbedingt reden, denke ich. Denn so will ich meinen Mann, meinen Hans auch nicht. Aber später. Erst will ich noch feiern. „Was liegt noch an?“ frage ich Lydia, die mich prüfend anschaut.
„Lass dich überraschen.“ antwortet sie, hilft mir aus dem Stuhl und führt mich an meinem immer noch knienden Mann vorbei in den Raum.
Hans erzählt
Scheint ja das richtige Geschenk gewesen zu sein. Bernds Schwanz ist 20cm lang und 5,5cm im Durchmesser. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt. So hemmungslos geil. Wie sie mit mir ihren Orgasmus teilt. Wie sie Ohnmächtig vor Lust wird. „Geh zieh dich wieder um. Wir kümmern uns um Bernd.“ sagt Lydia und ich gehe in den Nebenraum, um meine Dienstkleidung anzuziehen. Ich sehe noch, wie Bernd mit hängendem Schwanz zum Andreaskreuz geführt wird.
Ich komme gerade zurück, als Lydia Marion aus ihrer Ohnmacht zurückholt. Ein kurzer Wortwechsel der Beiden, dann schnippt sie mit dem Finger und zeigt auf Marions Möse. Das kann nicht ihr ernst sein. Widerwillig schüttele ich meinen Kopf. Aber sie zeigt nur energischer auf die weiß verschmierte Muschi und hebt mit der anderen Hand leicht eine Gerte an. Das war so nicht geplant. Langsam gehe ich zu Marion, sinke auf meine Knie und beginne zögerlich zu lecken. Sie von Bernds Sperma zu säubern. Ich kann nicht verhindern, dass mir die Tränen ob dieser Erniedrigung kommen. Meine Frau mit einem Anderen ficken zu sehen ist eine Sache, aber dann seinen Schleim zu schmecken. Hemmungslos schluchze ich in die Möse. Und bin erschrocken über mich selbst. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Dann kommen die erlösenden Worte. Meine Frau hat Mitleid. Dankbar schaue ich sie an, sehe kurz ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie beachtet mich aber nicht weiter. Steht auf und geht mit Lydia an mir vorbei in den Raum zu den Anderen, die vor dem Andreaskreuz stehen.
Fortsetzung folgt……….
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