es fing alles sehr früh an. damals mit ca. 16 in der Schule. ich war damals weiter als meine klassenkameradinnen – das äußerte sich dadurch, dass meine brüste bereits, im gegensatz zu den anderen mädels, komplett entwickelt waren. schon damals war ich, was sexualität angeht, sehr aufgeschlossen, neugierig und offen.
ich war nicht das schönste mädchen der klasse – aber durch die zwei schönen brüste die ich vor mir hertrug waren alle jungs hinter mir her. ich genoss das und um noch mehr aufmerksamkeit auf mich zu ziehen trug ich auch entsprechend sexy kleidung.
ich war mit einem jungen aus meiner klasse zusammen – wir lebten unsere sexualität voll aus und hatten jede menge spaß.
eines tages in der schule, wir hatten gerade pause und nutzen diese um ein wenig zu kuscheln, knutschen und rum zu albern.
ich trug ein enges weißes bauchfreies top und einen kurzen schwarzen rock.
drunter hatte ich, für mein alter, sehr sexy unterwäsche. roter komplett durchsichtiger spitzen-bh und roten string.
wir knutschten und fummelten leicht in der pause, bis der gong die nächste stunde einleitete.
wir gingen ins klassenzimmer – der lehrer war noch nicht da, also alberten wir noch etwas herum.
er kitzelte mich und seine hände streiften dabei auch meine brüste.
ich kicherte und versuchte ihn halbherzig abzuwehren.
dabei streift seine hand immer wieder meine brust…
er schaute sich kurz um – scheinbar sind wir unbeobachtet und schon schob er eine hand unter mein enges top und griff mir kurz an die brust.
ich stöhnte sanft auf und küsste ihn nochmal.
er flüstert: „du bist so verdammt heiß, baby!“
ich kicherte.
mitlerweile kam der lehrer herein und der unterricht begann.
trotzdem streichelte er immer wieder mit seiner hand mein knie und oberschenkel unter der bank.
er flüsterte: „du hast mich so angemacht – jetzt bist du mir eigentlich schuldig meinen druck abzubauen!“
ich schaute verwirrt und zuckte mit den schultern.
„du weißt schon!“ sagte er während er nach unten deutete.
„hier? bist du verrückt?“ fragte ich ihn.
er nahm meine hand und führte sie unter der bank auf sein bereits halbsteifes glied.
„sieht doch keiner! komm schon!“ ermutigte er mich.
ich sah mich um – und ohne darüber nachzudenken fing ich an ihn zu reiben.
er sah mich glücklich an und nickte.
„soll ich … naja, also… soll ich ihn raus holen?“ fragte ich unsicher.
ich bekam keine antwort aber stattdessen öffnete er seinen reißverschluss und knopf und holte ihn heraus.
ich grinste und griff nach dem nun vollständig ersteiften glied.
ich fuhr über die eichel und den schaft und packte dann kraftvoll zu und begann ihn zu wichsen.
nach einer weile viel mir auf „wohin mit seinem saft?“
also unterbrach ich kurz und fragte „wohin willst du kommen?“
doch da hatte scheinbar auch er sich noch keine gedanken darüber gemacht.
„ich weiß nicht? hast du ein taschentuch?“ fragte er.
„nein – leider nicht!“ erwiderte ich.
ich überlegte kurz und da mir nichts anderes einfiel griff ich in meine sporttasche. ich zog meine sport panty heraus und nahm sie in eine hand und hielt sie unter dem tisch bereit.
mit der anderen hand griff ich wieder nach seinem steifen und wichste ihn schneller.
er griff mir ans bein und drückte doller zu „gleich, baby. gleich kommts mir!“ keuchte und stöhnte er leise.
ich nickte.
ich hielt das sporthöschen vor seinen schwanz und spürte schon sein zucken.
er schoss eine riesen ladung in 4-5 mächtigen schüben in meine sportpanty und stöhnte dabei unweigerlich auf.
ich streichelte sein jetzt nur noch halbsteifes glied noch ein bisschen und verrieb die übriggebliebenen spermareste über seinen schwanz.
er grinste zufrieden. ich auch.
ich sah mich um um mich zu versichern dass uns niemand gesehen hat. da fiel mir auf, dass eine gute freundin von mir scheinbar alles beobachtet hatte.
„naja – das klär ich später mit ihr!“ dachte ich mir.
er packte seinen prügel wieder ein und schloss die hose.
das vollgesaute höschen steckte ich wieder in meine tasche.
nach der unterrichtsstunde schnappte ich mir die ungewollte beobachterin und fragte sie was sie gesehen hatte.
„spinnst du eigentlich?“ fragt sie entsetzt.
„du holst dem kerl mitten im unterricht einen runter? bist du krank?“
„bleib doch mal ruhig!“ bat ich sie.
„is doch nicht weiter schlimm!“
„was wenn man euch erwischt hätte?“
„hat doch aber niemand! außer dir!“
„du bist ne schlampe – alle sagen es, ich wollte es bisher nicht glauben! aber jetzt weiß ich es!“
„bitte behalte es für dich!“ bat ich sie und ging.
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