Nach dem Waschen und Frühstücken warf Bruno seinen Rechner an und begann seine Ideen zu formulieren.
Das computerunterstütze Zeichenprogramm (CAD) half ihm, dass schnell die Maschine Gestalt annahm. Diverse Hydraulik-Teile würden das Rein-und-Raus besorgen, Pumpen zum Absaugen und Spritzen von Flüssigkeit würden benötigt und Sensoren, die Hauttemperatur und an verschiedenen Stellen auch die Feuchtigkeit messen und die Konsistenz prüfen. Schweiß war schließlich anders als Nektar, wie er den Geilsaft von Silvana nannte.
Die Steuerung war das Komplizierteste. Es ging um Millimeter. Hier durften keine Fehler gemacht werden. Das Programm würde er später hierzu schreiben.
Die Komplexität machte schon etwas Angst. Er kam mittlerweile auf über 20 Motoren, 12 Pumpen, jede Menge Hydraulikzeugs und Schläuche, Kabel, Klemmen und was man sonst noch so braucht. Seine Materialliste wurde lang und länger. Egal! Es war ja für einen guten Zweck.
Bis zum Abend war er schon mit dem Grobkonzept durch. In den nächsten Tagen machte er die Feinzeichnungen und bestellte parallel dazu die Teile bei verschiedenen Versendern, bei denen er hohe Qualität erwarten konnte. Er achtete darauf, dass nur Teile verwandt wurden, die aus der Medizintechnik stammen und zertifiziert waren. Er würde sich nie verzeihen wenn Silvana verletzt würde.
Jede freie Minute setzte er in den nächsten Wochen ein, um den Zusammenbau voran zu treiben. Kleine Korrekturen am Entwurf ließen auch die letzten Probleme verschwinden.
Dann war es so weit. Der Körper von Silvana musste vermessen werden.
Als er Silvana in seine Pläne einweihte, war sie erst etwas befremdet, ließ sich aber dann von seiner Begeisterung anstecken und verstand auch seinen Antrieb, ihr etwas Gutes tun zu wollen.
„Welche Maße brauchst Du denn?“ fragte Silvana neugierig.
Bruno hatte eine Liste angefertigt und las die vor:
„Die Größe der Brüste, Größe der Warzenhöfe, Größe der Nippel, Länge des Rückens von Schulter bis Po, Kopfgröße und bequeme Lage, Ober- und Unterschänkellänge, Lage der Klit, Form der Muschi, Abstand Muschi zur Rosette, Länge der Vagina, Abstand Eingang Vagina zum G-Punkt…usw.“
Silvana war erschlagen von diesen vielen Details und meinte nur: „Dann mach mal los.“
„Ziehe Dich bitte aus!“ kam sehr sachlich die Anweisung.
Silvana folgte dem Befehl, vergaß aber nicht, dass sie eine Frau war, eine Frau, die Bruno schön nervös machen konnte.
Sie begann mit den Schuhen und setzte dann die Enthüllung mit der Strumpfhose fort. Als nächstes folgte der Slip, den sie langsam abstreifte.
Völlig im Süden entblößt fragte sie Bruno: „Na, willst Du schon Maß nehmen?“ Die Beule in Brunos Hose blieb ihr als kundige Frau nicht verborgen.
Bruno räusperte sich und meinte:“Nein, ich weiß, wo das endet!“
„Dann nicht..“ setzte Silvana ihren Striptease fort. Sie legte ihre Kette ab, wobei ihr T-Shirt sich hob und ihre Muschi deutlich für Bruno sichtbar präsentiert wurde. Bruno stellte sich vor, wie seine Maschine dieses herrliche weibliche Attribut bearbeitete und seine Erregung wuchs.
Silvana spielte mit ihm. Sie drehte sich zum Highboard und legte den Schmuck ab. Dabei präsentierte sie ihm ihren herrlichen Po. Wie zufällig, aber bei ihr war nichts zufällig, fiel ihr Ohrring auf den Boden und sie bückte sich. Jeder Mann und jede Frau weiß, welcher Anblick sich Bruno bot. Ein Kribbeln im Süden seines Körpers verriet, dass sich sein Pint bereit machte und Nektar die Röhre benetzte.
Silvana drehte sich um und sah, was sie angerichtet hatte. Mit einem lasziven Lächeln streifte sie ihr T-Shirt über den Kopf und ein süßer Spitzen-BH trug ihr Brüste. Bruno dachte nur bei sich, wie schön und super erotisch Silvana aussieht.
Als dann noch der BH den Gang seiner Vorgänger ging, erlahmte das wissenschaftliche oder ingenieurmäßige Interesse und wich gänzlich einem männlichen Begehren. Wie sollte er auch nicht? Silvanas Brüste hatten eine herrliche Größe. Ihre Brustwarzen, besser gesagt deren Höfe waren dunkel und hoben sich von der Brust überdeutlich ab. Wie oft hatte er schon damit gespielt und sich gefreut, wenn bei der ansteigenden Erregung sie sich zusammen zogen und nicht mehr rund sondern fast oval wurden. kleine Erhebungen rubbelten dann so schon an seinen Fingerkuppen.
Die Krönung waren aber die Brustwarzen! Stolz erhoben sie sich aus den flachen Warzenhöfen und waren sogar so fest, dass sie sich deutlich durch BH u n d T-Shirt drücken konnten. Silvanas Schwangerschaft (Sie hatte einer Tochter das Leben geschenkt) hatte ihr übriges getan und die Versorgungseinrichtung für den Nachwuchs den letzten Schliff gegeben.
„Bitte stelle Dich hinter den Sessel und beuge dich vor, damit deine Brüste frei hängen können.“ Brunos stimme krächzte. Seine Geilheit war ihm auf die Stimme geschlagen.
Silvana folgte der Anweisung und stützte sich auf dem Sessel ab. Deutlich wölbten sich nun die Brüste gen Boden. Silvana bewegte etwas ihr Becken, was die Brüste leicht schwingen ließ. Sie wollte Bruno aus der Reserve locken und merkte, wie ihr das Spiel auch gefiel. In Ihrer Muschi rührte sich etwas. Es lag wohl auch daran, dass Bruno ihre Lusterfüllung plante und seine beruflichen Fähigkeiten für sie einsetzte.
Bruno trat mit Maßband und Schreibblock ausgestattet neben sie und vermaß ihr Brust, die Warzenhöfe und die Position der Warzenhöfe. Die Warzen selbst waren noch in fast normalem Zustand.
„Darf ich?“ Bruno fragte und begann sofort, die Warzen zu massieren. Er musste dazu hinter Silvana treten und rieb dabei seinen Schwanz durch die Hose an ihrem Po. Silvana stöhnte. Sie mochte das Bearbeiten ihrer Brüste und Bruno hatte den Bogen raus, wie man so schön sagt.
Silvana, nicht faul, griff nach hinten und zog Brunos Hose samt Unterhose herunter, wobei sie kundig das Gummi der Hosen über den ausgefahrenen Stiel hob.
„Messe jetzt erst einmal wo anders. Einen Zollstock hast Du ja und miss genau! Und wen du Zweifel hast, messe noch einmal.“ Es war klar, was Silvana wollte. Bruno ließ sich nicht lange bitten. Zu sehr war er bereits von der Weiblichkeit und dem Duft gefangen genommen.
Mit einem Rutsch versenkte er seinen Penis in die Vagina von Silvana und merkte sich: Volle Länge!
Das Nachmessen macht besonders viel Spaß! Wieder und wieder versenkte er seinen Stab in die Muschi von Silvana und auch sie bemerkte das Kochen in Ihrer Vagina. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er und sie sich über die Klippe stürzen würden. Sie bemerkte den Gleichschritt ihrer Körper und wie sich alle Muskeln zusammen ziehen und es sich anfühlt. als würde ein warmer Schauer durch ihren ganzen Körper wandern.
Dann merkte sie, dass Bruno sich nicht mehr zurück halten konnte und am tiefsten Punkt Ihrer Vagina seinen Samen abspritzte. Als hätte dies einen Schalter umgelegt begann nun ihre Vagina zu zucken und ein Schwall entließ ihre Vagina auf den Boden. Mit Mühe konnte sie sich am Sessel abstützen und genoss das langsame Abebben ihres Orgasmus.
Bruno stand schwer atmend hinter ihr und entspannte sich sichtlich und spürbar.
„Das muss ich jetzt erst mal aufschreiben. Nachher geht es weiter. “ Er verabschiedete sich mit einem Klapps auf den Po.
„Aber gerne doch…Stets zu Diensten.“ grinste Silvana zurück. Du musst ja noch viel Maß nehmen.
Bruno sah sich Silvana von Kopf bis Fuß an und meinte dann: „Deine Haare musst du noch vollständig im Intimbereich entfernen. Ich muss da einen Abguss machen und wenn die Masse aushärtet tut das dann weh, wenn da noch Härchen sind.“
„Schraube du mal weiter. Ich rufe Julchen an. Die kann mir zur Hand, besser an die Muschi gehen.“ Wir melden uns, wenn wir fertig sind.“
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